DE19914433A1 - Bestimmung des Herzschlagvolumens aus dem Impedanzkariogramm - Google Patents
Bestimmung des Herzschlagvolumens aus dem ImpedanzkariogrammInfo
- Publication number
- DE19914433A1 DE19914433A1 DE1999114433 DE19914433A DE19914433A1 DE 19914433 A1 DE19914433 A1 DE 19914433A1 DE 1999114433 DE1999114433 DE 1999114433 DE 19914433 A DE19914433 A DE 19914433A DE 19914433 A1 DE19914433 A1 DE 19914433A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- equation
- volume
- seifert
- curve
- aortic section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/02—Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
- A61B5/026—Measuring blood flow
- A61B5/029—Measuring or recording blood output from the heart, e.g. minute volume
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/72—Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes
- A61B5/7235—Details of waveform analysis
- A61B5/7239—Details of waveform analysis using differentiation including higher order derivatives
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Physiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein mathematisches Verfahren bei der Berechnung des Herzschlagvolumens aus der DELTAZ-Kurve des Impedanzkardiogramms nach der aus der Kontinuitätsgleichung abgeleiteten Formel von H. Seifert, die lautet: DOLLAR F1 wobei erfindungsgemäß aus der o. g. Formel gebildet wird: DOLLAR F2 bei der die Berechnung des Herzschlagvolumens als richtig erkannt wird, wenn DELTAf kleiner gleich einem prozentualen Fehler sigma ist und die Berechnung mit dem darauffolgenden Zyklus wiederholend fortgesetzt wird, falls DELTAf größer als der prozentuale Fehler sigma ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein mathematisches Verfahren zur
Berechnung des Herzschlagvolumens aus der ΔZ-Kurve des
Impedanzkardiogramms nach der aus der Kontinuitätsgleichung
abgeleiteten Formel von H. Seifert nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zur Bestimmung des Herzschlagvolumens pro Herzzyklus aus dem
Impedanzkardiogramm wird nach der gebräuchlichsten Methode die
Formel von Kubicek herangezogen, die von der ersten Ableitung
der ΔZ-Kurve des Impedanzkardiogramms ausgeht.
Der Proband bekommt dabei zwei Bandelektroden um den Hals und
zwei Bandelektroden um den Thorax angelegt. In die beiden
äußeren Bandelektroden wird ein Wechselstrom von ca. 5 nA und
einer Frequenz von ca. 100 kHz eingeprägt. Dadurch fällt an den
inneren beiden Bandelektroden eine Spannung ab, die über eine
Meßeinrichtung verarbeitet wird und die im Rhythmus der
Windkesselfunktion der Aorta variiert. Der Querschnitt der
Aorta ändert sich im Rhythmus der Herztätigkeit, was über die
Meßeinrichtung als Widerstandsänderung meßtechnisch erfaßbar
ist.
In einer ersten Näherung ergibt sich ein elektrisches
Ersatzschaltbild, das aus zwei parallelgeschalteten
Widerständen besteht, wobei ein Widerstand variiert, der
repräsentativ ist für die Windkesselfunktion der Aorta,
und der andere Widerstand repräsentativ ist für die Funktion
des Thorax, wobei dieser Widerstand im wesentlichen konstant
ist.
Wenn man nach der Modellvorstellung den Gesamtwiderstand
betrachtet, der durch die Messung erfaßt wird, so ergibt
sich ein Quotient, in dessen Zähler das Produkt und in dessen
Nenner die Summe beider Widerstände eingeht. Dies ist die
Ausgangslage bei der Berechnung des Herzschlagvolumens aus dem
gemessenen Verlauf des Gesamtwiderstands.
Aus dem Quotienten läßt sich keine eindeutige Aussage machen,
welcher Widerstand welchen Anteil bei der Berechnung des
Herzschlagvolumens beiträgt, wenn der Gesamtwiderstand als
Faktor in eine Formel Eingang findet.
Ein diskreter weiterer experimentell zwischen die beiden
inneren Bandelektroden geschalteter Widerstand dürfte auf eine
Formel zur Berechnung des Schlagvolumens nach der aufgezeigten
Meßmethode keinen Einfluß haben.
Die Formel von Kubicek liefert unter Umständen, da es sich um
eine heuristische Formel handelt, nicht immer mit anderen
herkömmlichen Methoden wie der Thermodilutionsmethode oder dem
Fick'schen Prinzip validierbare Werte.
Die Formel von Kubicek geht vom Anstiegsgradienten der ΔZ-
Kurve aus und liefert auch dann noch plausible Werte, falls es
bei der Berechnung des Herzschlagvolumens nach H. Seifert zu
Problemen kommen könnte.
Bei Parallelschaltung eines diskreten Widerstandes zwischen den
inneren Bandelektroden und dessen Variation ändert sich das
nach Kubicek berechnete Herzschlagvolumen möglicherweise zu
sehr.
Die Formel nach Kubicek lautet:
wobei
ρ der spezifische Blutwiderstand
L Distanz zwischen den inneren Bandelektroden
Zo Grundimpedanz
LVET Austreibungszeit (left ventricular ejection period)
dZ/dtmax Maximum der ersten Ableitung der ΔZ-Kurve
ρ der spezifische Blutwiderstand
L Distanz zwischen den inneren Bandelektroden
Zo Grundimpedanz
LVET Austreibungszeit (left ventricular ejection period)
dZ/dtmax Maximum der ersten Ableitung der ΔZ-Kurve
Aus der Diplomarbeit von H. Seifert, gefertigt am Institut für
Biomedizinische Technik der Universität Stuttgart geht eine
Formel zur Berechnung des Herzschlagvolumens hervor, die aus
einem Modell für die Kontinuitätsgleichung abgeleitet ist und
die diesen Nachteil nicht hat.
Die Formel von Seifert lautet:
mit
SV dem Herzschlagvolumen pro Herzzyklus in cm3
ρ dem spezifischen Blutwiderstandswert in Ohmcm
L dem Abstand der Elektroden in cm
ZTo dem Impedanzwert im Maximum der ΔZ-Kurve in Ohm
Zo dem Wert der thorakalen Grundimpedanz in Ohm
Ts der Zeit innerhalb einer Periode bis zum Aortenklappenschluß
To der Zeit bis zum Maximum der ΔZ-Kurve innerhalb einer Periode
T1 der Periodendauer der ΔZ-Kurve
τo der Anstiegszeitkonstanten für das in den Aorten abschnitt einfließende Volumen
τ1 der Abfallszeitkonstanten für das aus dem Aorten abschnitt ausfließende Volumen
SV dem Herzschlagvolumen pro Herzzyklus in cm3
ρ dem spezifischen Blutwiderstandswert in Ohmcm
L dem Abstand der Elektroden in cm
ZTo dem Impedanzwert im Maximum der ΔZ-Kurve in Ohm
Zo dem Wert der thorakalen Grundimpedanz in Ohm
Ts der Zeit innerhalb einer Periode bis zum Aortenklappenschluß
To der Zeit bis zum Maximum der ΔZ-Kurve innerhalb einer Periode
T1 der Periodendauer der ΔZ-Kurve
τo der Anstiegszeitkonstanten für das in den Aorten abschnitt einfließende Volumen
τ1 der Abfallszeitkonstanten für das aus dem Aorten abschnitt ausfließende Volumen
In die Formel von Seifert geht der durch Messung erfaßte
Gesamtwiderstand Z(t) als reziproker Wert 1/Z(t) ein, zum einen
als
1/ZTo und zum anderen als 1/Zo. Aus beiden Werten wird die
Differenz gebildet, woraus logisch folgt, daß diese Differenz
der zwei Admittanzen bei dieser Modellvorstellung
ausschließlich durch den sich ändernden, die Windkesselfunktion
der Aorta wiedergebenden Leitwert verursacht ist, wenn das
elektrische Ersatzschaltbild aus einem ersten, im
wesentlichen konstanten Leitwert besteht, der die
Gewebeadmittanz repräsentiert und einem zweiten
parallgeschalteten Leitwert, dessen Wert im Rhythmus der
Windkesseifunktion der Aorta variiert.
Die Berechnung des Herzschlagvolumens nach der Formel von
Seifert macht es erforderlich, daß die Zeitkonstanten τo und
τ1 durch sample and hold der ΔZ-Kurve mittels eines
Rechenalgorithmus rechnerisch erfaßt werden.
Die Genauigkeit, mit der diese Zeitkonstanten rechnerisch erfaßt
werden können, ist nach dem Stand der Technik noch ein Problem,
da hiervon das berechnete Herzschlagvolumen entscheidend
abhängt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Kriterien zu schaffen,
durch die es möglich ist, verläßliche Werte bei der Berechnung
des Herzschlagvolumens nach der Formel von H. Seifert zu
schaffen, die mit physikalischen Gegebenheiten in Einklang zu
bringen sind.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil, daß durch
seine Einbeziehung bei der Berechnung des Herzschlagvolumens
nach der Formel von Seifert physikalisch verträgliche Werte
berechnet werden können, da am Ende eines Herzzyklus das in den
Aortenabschnitt eingeflossene Volumen gleich dem aus dem
Aortenabschnitt ausgeflossenen Volumen ist.
Durch die Bildung des prozentualen Fehlers Δf lassen sich
bestimmte Toleranzen einstellen, die für kleiner gleich σ z. B.
10%-20% noch als akzeptabel gelten, andernfalls wird der
Rechenvorgang mit einem neuen Herzzyklus wiederholend
fortgesetzt.
Zur Verdeutlichung der Erfindung seien die folgenden Figuren
herangezogen.
Es zeigen:
Fig. 1 den zeitlichen Verlauf des in den Aortenabschnitt
einfließenden Volumens
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des aus dem Aortenabschnitt aus
fließenden Volumens
Fig. 3 die Überlagerung der Kurven der Fig. 1 und 2 sowie
eine durch Messung erfaßte ΔZ-Kurve
Die Fig. 1 zeigt die Funktion für das in den Aortenabschnitt
einfließende Volumen gemäß der angenommenen Funktion
Vein = Vo (1 - exp (-t/τo))
für 0 <= t <= Ts
für 0 <= t <= Ts
mit:
Vo einer Konstanten,
to der Anstiegszeitkonstanten
Ts der Zeit bis zum Aortenklappenschluß.
(left ventricular ejection Period LVET)
Vo einer Konstanten,
to der Anstiegszeitkonstanten
Ts der Zeit bis zum Aortenklappenschluß.
(left ventricular ejection Period LVET)
Ts repräsentiert die Zeit, solange Blutvolumen aus dem linken
Ventrikel in den Aortenabschnitt einfließt.
Die Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des aus dem
Aortenabschnitt ausfließenden Volumens mit der angenommenen
Funktion
Vaus = Vo(1 - exp(-t/τ1))
für 0 <= t <= T1
für 0 <= t <= T1
mit:
Vo einer Konstanten,
τ1 der Abfallszeitkonstanten,
T1 der Periodendauer eines Herzzyklus.
Vo einer Konstanten,
τ1 der Abfallszeitkonstanten,
T1 der Periodendauer eines Herzzyklus.
Die Fig. 3 zeigt mit der Kurve I die Überlagerung der Kurven
aus den Fig. 1 und 2 und mit II einen beispielhaft
gemessenen Verlauf der ΔZ-Kurve.
Aus der Tatsache, daß das einfließende Volumen Vein zum
Zeitpunkt Ts gleich dem ausfließenden Volumen Vaus zum
Zeitpunkt T1 ist, folgt die Beziehung, die lautet:
Bei diesem mathematischen Verfahren wird ein prozentualer
Fehler σ eingeführt, der in einem Flußdiagramm als Bedingung
steht, derart daß für Δf <= σ das errechnete Herzschlagvolumen
korrekt errechnet wurde und für den Fall, daß Δf < σ ist. Die
Berechnung des Herzschlagvolumens mit dem darauffolgenden
Zyklus wiederholend fortgesetzt wird. σ kann dabei zwischen 10%
und 20% sein.
Vein
in den Aortenabschnitt einfließendes Volumen
Vaus
Vaus
aus dem Aortenabschnitt ausfließendes Volumen
τo Anstiegszeitkonstante
τ1 Abfallszeitkonstante
T1 Periodendauer eines Herzzyklus
Ts Zeit bis zum Aortenklappenschluß
SV Herzschlagvolumen pro Herzzyklus
ρ spezifischer Blutwiderstandswert
L Abstand der inneren Bandelektroden
ZTo
τo Anstiegszeitkonstante
τ1 Abfallszeitkonstante
T1 Periodendauer eines Herzzyklus
Ts Zeit bis zum Aortenklappenschluß
SV Herzschlagvolumen pro Herzzyklus
ρ spezifischer Blutwiderstandswert
L Abstand der inneren Bandelektroden
ZTo
Impedanzwert im Maximum der ΔZ-Kurve
Zo
Zo
thorakale Grundimpedanz
To Zeit bis zum Maximum der ΔZ-Kurve
LVET Austreibungszeit (left ventricular ejection period)
dZ/dtmax
To Zeit bis zum Maximum der ΔZ-Kurve
LVET Austreibungszeit (left ventricular ejection period)
dZ/dtmax
Maximum der ersten Ableitung der ΔZ-Kurve
Claims (2)
1. Mathematisches Verfahren zur Berechnung des
Herzschlagvolumens aus der ΔZ-Kurve des Impedanzkardiogramms
nach der aus der Kontinuitätsgleichung abgeleiteten Formel
von H. Seifert, die lautet:
mit
SV dem Herzschlagvolumen pro Herzzyklus in cm3,
ρ dem spezifischen Blutwiderstandswert in Ohmcm,
L dem Abstand der inneren Bandelektroden in cm,
ZTo dem Impedanzwert im Maximum der ΔZ-Kurve in Ohm,
Zo dem Wert der Thorakalen Grundimpedanz in Ohm,
Ts der Zeit innerhalb einer Periode bis zum Aortenklappenschluß in s,
To der Zeit bis zum Maximum der ΔZ-Kurve innerhalb einer Periode in s,
T1 der Periodendauer der ΔZ-Kurve in s,
τo der Anstiegszeitkonstanten für das in den Aortenab schnitt einfließende Volumen in s,
τ1 der Abfallszeitkonstanten für das aus dem Aortenabschnitt ausfließende Volumen in s,
σ zulässiger prozentualer Fehler
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Formel von Seifert gebildet wird:
derart, daß die Berechnung des Herzschlagvolumens als richtig erkannt wird, wenn der Betrag von Δf kleiner gleich einem bestimmten prozentualen Fehler σ ist, und daß die Berechnung des Herzschlagvolumens mit dem darauffolgenden Zyklus wiederholend fortgesetzt wird, falls der Betrag Δf größer als ein prozentualer Fehler σ ist.
mit
SV dem Herzschlagvolumen pro Herzzyklus in cm3,
ρ dem spezifischen Blutwiderstandswert in Ohmcm,
L dem Abstand der inneren Bandelektroden in cm,
ZTo dem Impedanzwert im Maximum der ΔZ-Kurve in Ohm,
Zo dem Wert der Thorakalen Grundimpedanz in Ohm,
Ts der Zeit innerhalb einer Periode bis zum Aortenklappenschluß in s,
To der Zeit bis zum Maximum der ΔZ-Kurve innerhalb einer Periode in s,
T1 der Periodendauer der ΔZ-Kurve in s,
τo der Anstiegszeitkonstanten für das in den Aortenab schnitt einfließende Volumen in s,
τ1 der Abfallszeitkonstanten für das aus dem Aortenabschnitt ausfließende Volumen in s,
σ zulässiger prozentualer Fehler
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Formel von Seifert gebildet wird:
derart, daß die Berechnung des Herzschlagvolumens als richtig erkannt wird, wenn der Betrag von Δf kleiner gleich einem bestimmten prozentualen Fehler σ ist, und daß die Berechnung des Herzschlagvolumens mit dem darauffolgenden Zyklus wiederholend fortgesetzt wird, falls der Betrag Δf größer als ein prozentualer Fehler σ ist.
2. Bedingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
prozentuale Fehler σ 10%-20% beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114433 DE19914433A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Bestimmung des Herzschlagvolumens aus dem Impedanzkariogramm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114433 DE19914433A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Bestimmung des Herzschlagvolumens aus dem Impedanzkariogramm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914433A1 true DE19914433A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7902965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114433 Withdrawn DE19914433A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Bestimmung des Herzschlagvolumens aus dem Impedanzkariogramm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914433A1 (de) |
-
1999
- 1999-03-30 DE DE1999114433 patent/DE19914433A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60115907T2 (de) | Vorrichtung zur segmentären bioimpedanzmessung von einem dialysepatienten | |
DE60224315T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Schätzwerten des Herzschlagvolumens und des Herzzeitvolumens | |
EP0249825B1 (de) | Vorrichtung zur Impedanzmessung an Körpergeweben | |
DE3854732T2 (de) | Physiologische Herz- und Lungenuntersuchung durch intrakardielle Messungen mit einem einzelnen Sensor. | |
EP1551290B1 (de) | Impedanzbasiertes messverfahren für hämodynamische parameter | |
EP1665983B1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Thorax-Impedanz | |
DE3442174C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines Indikators für den Entspannungszustand eines Menschen | |
DE102014219943B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Gleichtaktstörsignalen bei der Messung von bioelektrischen Signalen | |
DE2349624A1 (de) | Impedanz-plethysmograph | |
DE69908015T2 (de) | Vorrichtungen zum invivo Bestimmen des Nachgiebigkeitsfunktion und des körperlichen Blutkreislauf eines lebendes Wesens | |
EP2384138A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln und/oder überwachen eines körperlichen zustandes basierend auf einer amplitude eines drucksignals, insbesondere des herzdrucksignals während einer blutbehandlung | |
EP1955650B1 (de) | Implantierbares medizinisches Gerät | |
DE102010028902A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung zellulärer und/oder extrazellulärer, insbesondere makromolekularer Anteile von Flüssigkeiten, vorzugsweise von Körperflüssigkeiten von Lebewesen | |
EP2473101B1 (de) | Vorrichtung zur nicht-invasiven bestimmung des arteriellen blutdrucks | |
WO1997009928A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herzzeitvolumenbestimmung | |
WO2015177336A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des zentralen systolischen blutdrucks | |
EP2908720B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erkennen und melden eines belastungszustandes einer person | |
DE10061189A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen, nicht-invasiven Bestimmung des arteriellen Blutdrucks | |
DE19914433A1 (de) | Bestimmung des Herzschlagvolumens aus dem Impedanzkariogramm | |
EP2863794A1 (de) | Verfahren und gerät zur ermittlung von körperzusammensetzungs-parametern mit bioimpedanzmessung | |
DE19914437A1 (de) | Mathematische Formel zur Berechnung des Herzschlagvolumens aus der DELTA Z - Kurve des Impedanzkardiogramms | |
DE60304962T2 (de) | Aktives implantierbares medizinisches Gerät wie Herzschrittmacher, Defibrillatoren, Kardiovertierer und Multisitevorrichtungen, mit Diskriminierung von schädlichen Extra-Systolen | |
EP3621513A1 (de) | EINRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG EINER KENNGRÖßE ZUR DIAGNOSE DES HYDROZEPHALUS UND ANDERER STÖRUNGEN DES HIRNDRUCKS | |
DE19914434A1 (de) | Bestimmung von Zeitkonstanten für die Berechnung des Herzschlagvolumens | |
DE102010016172A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur nichtinvasiven Erfassung hämodynamischer Parameter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |