DE19914344A1 - Tragstruktur, insbesondere Seitenaufprallträger für Fahrzeuge - Google Patents
Tragstruktur, insbesondere Seitenaufprallträger für FahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einer Tragstruktur, insbesondere einen Seitenaufprallträger, für Fahrzeuge, bei der mindestens zwei Tragelemente (4) durch einen FVW-Zugverbund miteinander verbunden sind, wird vorgeschlagen, daß der Zugverbund endlose, hochdehnbare, in eine Matrix eingebettete Fasern beinhaltet, wobei es sich vorzugsweise um Polyethylenfasern, insbesondere hochverstreckte PE-Fasern, oder Aramidfasern handelt, die in eine Matrix aus duroplastischem oder thermoplastischen Material eingebettet sind. DOLLAR A Durch die Verwendung von endlosen Hochleistungsfasern in einem Zugverbund aus Faserverbundwerkstoff (FVW), der auch mit einem Körper als steifigkeitserhöhendem Element (Verbindungselement) kombiniert werden kann, in Verbindung mit einfachen Fertigungsverfahren kann eine Reihe von technischen und wirtschaftlichen Vorteilen, wie z. B. hohe Steifigkeit bei gleichzeitig hoher Dehnbarkeit und Kostensenkungen durch Funktionsintegrationen erreicht werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur, insbesondere einen Seitenaufprallträger, für
Fahrzeuge, bei der mindestens zwei Tragelemente durch einen Faserverbundwerkstoff
= FVW-Zugverbund miteinander verbunden sind.
Bei in Pkw-Seitentüren eingebauten Seitenaufprallträgern kommen bislang zumeist
Stahl- oder Aluminiumprofile zum Einsatz. Daneben gibt es aber auch Ausführungen
von Seitenaufprallträgern aus Faserverbundkunststoffen (DE 44 23 687, DE 24 10 228,
DE 41 25 299, DE 30 39 895, DE 31 02 329, DE 31 26 065, DE 36 21 697). Alle diese be
kannten Ausführungen haben erhebliche Nachteile, da sie zum einen die zum Bestehen
der amerikanischen Vorschrift FMVSS 214 erforderlichen Dehnbarkeitsvorschriften
nicht erfüllen und daneben vielen anderen Anforderungen, wie z. B. dem Offset-Fron
talcrash, der notwendigen Wirtschaftlichkeit der Fertigungsverfahren und der Forderung
nach Integration der Krafteinleitungen, nicht genügen.
In Fig. 1 ist ein typischer Kraft-Weg-Verlauf eines herkömmlichen Seitenaufprallträgers
bei Test nach FMVSS 214 dargestellt. Deutlich erkennbar ist der zu niedrige Eindrück
widerstand und das zu frühe Versagen aufgrund der zu geringen Dehnbarkeit. Aus die
sem Grund ist es bislang zu keiner Realisierung dieser Bauteile in Serienfahrzeugen
gekommen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, insbesondere die vorste
hend aufgezeigten Mängel der bekannten gattungsgemäßen Tragstrukturen zu beseiti
gen und dabei eine einfache kostengünstige Herstellung und Montage zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tragstruktur der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß der Zugverbund endlose, vorzugsweise hochdehnbare, in eine
Matrix eingebettete Hochleistungsfasern beinhaltet. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
insbesondere Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Verwendung von endlosen Hochleistungsfasern in einem Zugverbund aus
FVW, der auch mit einem Körper als steifigkeitserhöhendem Element (Verbindungs
element) kombiniert werden kann, in Verbindung mit einfachen Fertigungsverfahren
kann eine Reihe von technischen und wirtschaftlichen Vorteilen, wie z. B. hohe Steifig
keit bei gleichzeitig hoher Dehnbarkeit und Kostensenkungen durch Funktionsintegra
tionen erreicht werden. Eine Grundidee der Erfindung ist daher, die beanspruchungs-
bzw. funktionsorientierte Gestaltung des Seitenaufprallträgers durch einen FVW-Zug
verbund (endlose, vorzugsweise hochdehnbare Fasern wie z. B. hochverstreckte Poly
ethylenfasern oder Aramidfasern in thermo- oder duroplastischer oder metallischer Ma
trix), der auch mit einem Verbindungselement kombiniert werden kann, zu erreichen
(z. B. mit einem FVW-Körper aus Glas-, Kohle- oder Aramidfaser in thermo- oder du
roplastischer oder metallischer Matrix). Durch
- 1.) Ausnutzung der hohen Festigkeit und Dehnbarkeit von endlosen Hochleistungsfa sern sowie
- 2.) einer faserverbundgerechten Auslegung des Steifigkeit erzeugenden FVW-Körpers und
- 3.) einer hochintegrativen Gestaltung der Krafteinleitungszonen
können Herstellungskosten gesenkt, Gewichte reduziert, die Energieabsorption und
damit die Sicherheit beim Seitenaufprall erhöht werden.
Die Erfindung umfaßt die beanspruchungs- bzw. funktionsgerechte Gestaltung des
Seitenaufprallträgers durch einen FVW-Zugverbund, welcher die Tragelemente inte
griert, und der auch mit einem Körper als steifigkeitserhöhendem Element kombiniert
werden kann. Der FVW-Zugverbund besteht dabei aus Fasern welche z. B. in thermo-
oder duroplastischer oder metallischer Matrix eingebunden sind.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Tragstruktur anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm betreffend den Kraft-Weg-Verlauf eines herkömmli
chen Seitenaufprallträgers;
Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenaufprallträ
gers als Zugverbund mit integrierten Scharnierbindungen;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenauf
prallträgers als Zugverbund mit integrierten Scharnieren und Schloßteilen;
Fig. 4 erfindungsgemäße Ausführungsformen des Zugverbundes;
Fig. 5 erfindungsgemäße Ausführungsformen mit verschiedenen Ausfor
mungen des Zugverbundes;
Fig. 6 erfindungsgemäße Ausführungsformen mit Abstützung des Zugver
bundes;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenauf
prallträgers als Zugverbund mit integrierten Anbindungsstellen;
Fig. 8 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Seitenauf
prallträgers als Zugverbund mit Verbindungselementen und
Fig. 9 ein Diagramm betreffend den Kraft-Weg-Verlauf eines erfindungs
gemäßen Seitenaufprallträgers.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für einen Seitenaufprallträger als Zugverbund mit integrierten
Scharnieranbindungen an den Tragelementen 2 dargestellt. Darin ist die beanspru
chungs- bzw. funktionsgerechte Gestaltung einer Ausführungsform des Seitenaufprall
trägers mit einem FVW-Zugverbund 1 gezeigt, welcher zwei Tragelemente 2 integriert
und der mit einem Körper 3 als steifigkeitserhöhendem Element kombiniert ist. Der
FVW-Zugverbund besteht dabei aus Fasern, welche in thermo- oder duroplastischer
oder metallischer Matrix eingebunden sind.
Durch Verwendung des Prinzips Zugverbund können Tragelemente 4, insbesondere
Profile, welche ggf. gleichzeitig die Anbindungsfunktion von Scharnieren 5 bzw. von
Schloßteilen 6 von Pkw-Seitentüren erfüllen, mit endlosen hochverstreckten Polyethy
lenfasern oder anderen Fasern vorzugsweise in annähernd unidirektionaler Ausrichtung
7 umwickelt werden, wie in Fig. 3 dargestellt. Hierbei kann die Umwicklung der vor
zugsweise abgerundeten Tragelemente 4 (z. B. Türsäulen) auf unterschiedliche Weise
realisiert werden, um den geforderten Beanspruchungen und Aufgaben gerecht zu wer
den. Es sind vertikale oder diagonale und/oder horizontale oder ähnliche Anordnungen
denkbar, die eine beanspruchungsgerechte und funktionsorientierte Konstruktion er
möglichen. Ein horizontal 8, diagonal 9 und schräg 10 gewickelter Zugverbund ist in Fig.
4 dargestellt, aber auch Kombinationen aus den dargestellten Anordnungen sind mög
lich. Eine horizontale Umwicklung 8 hat dabei den Vorteil der besonders wirtschaftli
chen, kontinuierlichen Herstellbarkeit durch die Möglichkeit des Umwickelns langer oder
endloser Kerne. Durch eine anschließende Umformung des Zugverbundes zwischen
den Tragelementen 4 (Türsäulen) können steifigkeitserhöhende Profilierungen 18 zur
Verbesserung des Seiten- und Frontalcrashverhaltens, aber auch weitere Funktionali
täten 11 eingebracht werden, wie in Fig. 5 beispielhaft gezeigt. Auch durch die Abstüt
zung des Zugverbundes mit Bandagen oder Druckschalen 17 kann das Verhalten des
Seitenaufprallträgers beim Frontalcrash verbessert werden, wie in Fig. 6 beispielhaft
gezeigt.
Die Verbindung der endlosen Fasern mit den Profilen kann durch Stoffschluß und/oder
Formschluß und/oder Kraftschluß erfolgen, um die Eigenschaften der Konstruktion je
nach Anforderung zu erfüllen.
Ein weiteres Kriterium der Erfindung ist die Möglichkeit, Anbauteile wie z. B. Fensterhe
ber und Schließmechanismen etc. oder deren Anbindungsstellen 11 im Zugverbund zu
integrieren. Neben einer stoffschlüssigen und/oder formschlüssigen Integration ist auch
eine kraftschlüssige Integration denkbar.
In Fig. 5 und 7 ist eine formschlüssige Integration einer Anbindungsstelle 11 dargestellt.
Durch ein Verbindungselement 12, wie in Fig. 8 gezeigt, oder entsprechend geformte
Zugverbunde kann die wichtige Strukturfunktion Steifigkeit in Querrichtung und Knick
stabilität in Längsrichtung beanspruchungsgerecht erreicht werden. Diese Bauweise ist
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Hauptgurten des Zugverbun
des 13, 14 eine Verbindung geschaffen wird. Dies kann z. B. durch einen Schaumstoff
kern oder einen Strukturkörper, wie z. B. ein pultrudiertes Rohr, welcher optional mit
Gewebeband 15 oder anderen Materialien, insbesondere FVW, umwickelt wird, erreicht
werden.
In Fig. 9 ist der Kraft-Weg-Verlauf eines neuen Seitenaufprallträgers beim Test nach
FMVSS 214 dargestellt. Deutlich erkennbar ist der sehr hohe Eindrückwiderstand und
die hohe Maximalkraft bei Erreichen des maximalen Eindrückweges. Der Zugverbund
versagt im Versuch erst bei über 450 mm Eindrückweg. Durch eine geeignete Dimen
sionierung des Zugverbundes lassen sich die Vorschriften FMVSS 214 erfüllen. Dar
über hinaus verbessert sich das Verhalten beim Frontalcrash.
Die nachstehende Tabelle zeigt zu einigen Ausführungsformen der Erfindung unter An
gabe der zugehörigen Figur deren besondere Eigenschaften.
1
Zugverbund
2
Tragelement
3
Körper
4
Tragelement
5
Scharniere
6
Schloßteile
7
Ausrichtung
8
horizontal gewickelter Zugverbund
9
diagonal gewickelter Zugverbund
10
schräg gewickelter Zugverbund
11
Funktionalität (Anbindungsstelle)
12
Verbindungselement
13
Zugverbund
14
Zugverbund
15
Gewebeband
17
Druckschalen
18
Profilierung
Claims (20)
1. Tragstruktur, insbesondere Seitenaufprallträger, für Fahrzeuge, bei der minde
stens zwei Tragelemente (2; 4) durch einen FVW-Zugverbund miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugverbund (1; 13, 14) endlose, in eine Matrix eingebettete Hochleistungsfasern
beinhaltet.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
hochverstreckte PE-Fasern oder Aramidfasern sind.
3. Tragstruktur nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix
aus duroplastischem oder thermoplastischen Material gebildet ist.
4. Tragstruktur nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix
aus metallischem Material gebildet ist.
5. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Zugverbund um die Tragelemente (4) herumgeführt ist.
6. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Zugverbund stoff-, form- oder kraftschlüssig mit den Tragelementen (4)
verbunden ist.
7. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Zugverbund in mindestens zwei, zumindest teilweise voneinander beab
standete Hauptgurte (13, 14, 18) geteilt ist.
8. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Hauptgurte durch mindestens ein Verbindungselement (12, 18) miteinander
verbunden sind.
9. Tragstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element (12) und/oder die Hauptgurte (13, 14) bandartig umwickelt sind.
10. Tragstruktur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungselement (12) und/oder die Hauptgurte (13, 14) mit FVW umwickelt sind.
11. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement ein Strukturkörper ist.
12. Tragstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element ein pultrudiertes Rohr ist.
13. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement aus Schaumstoff besteht.
14. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement aus einem vorgefertigten FVW-Halbzeug besteht.
15. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement Glas-, Kohle-, Aramid- oder Polypropylenfasern enthält.
16. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement eine duroplastische oder thermoplastische Matrix hat.
17. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement eine metallische Matrix hat.
18. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement ein aus pflanzlichem Werkstoff bestehendes Halbzeug um
faßt.
19. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Zugverbund mit Anbindungselementen zum Tragen von und/oder zum An
schließen an andere Bauteilen gekoppelt ist.
20. Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragelemente (4) Scharnier- oder Schloßanbindungen bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914344A DE19914344A1 (de) | 1998-04-01 | 1999-03-30 | Tragstruktur, insbesondere Seitenaufprallträger für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19814663 | 1998-04-01 | ||
DE19914344A DE19914344A1 (de) | 1998-04-01 | 1999-03-30 | Tragstruktur, insbesondere Seitenaufprallträger für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914344A1 true DE19914344A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7863287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914344A Ceased DE19914344A1 (de) | 1998-04-01 | 1999-03-30 | Tragstruktur, insbesondere Seitenaufprallträger für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914344A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1129877A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | DURA Automotive Plettenberg Entwicklungs- und Vertriebs GmbH | Seitenaufprallschutz |
DE102005024607A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-11-30 | Ace Advanced Composite Engineering Gmbh | Trägerstruktur zur Aufnahme von Kräften und Verformungsenergie, sowie Fahrzeugtür |
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DE102022003435A1 (de) | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Mercedes-Benz Group AG | Seitenaufprallschutz, Kraftfahrzeugtür mit einem solchen Seitenaufprallschutz und Verfahren zur Herstellung eines solchen Seitenaufprallschutzes |
-
1999
- 1999-03-30 DE DE19914344A patent/DE19914344A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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