DE19914333A1 - Methode und System für einen sponsorfinanzierten Internet-Zugang mit nicht abschaltbarer Werbebannerleiste und integrierter Gewinnung von marketing-relevanten Statistikinformationen über das Benutzerverhalten im Internet mittels Session-Tracking - Google Patents

Methode und System für einen sponsorfinanzierten Internet-Zugang mit nicht abschaltbarer Werbebannerleiste und integrierter Gewinnung von marketing-relevanten Statistikinformationen über das Benutzerverhalten im Internet mittels Session-Tracking

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DE19914333A1
DE19914333A1 DE19914333A DE19914333A DE19914333A1 DE 19914333 A1 DE19914333 A1 DE 19914333A1 DE 19914333 A DE19914333 A DE 19914333A DE 19914333 A DE19914333 A DE 19914333A DE 19914333 A1 DE19914333 A1 DE 19914333A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Methode und ein System für einen sponsor-finanzierten Internet-Zugang mit nicht abschaltbarer Werbebannerleiste und integrierter Gewinnung von marketing-relevanten Statistikinformationen über das Benutzerverhalten im Internet mittels Session-Tracking, indem der Datenstrom zwischen dem Internet-Browser des Benutzers und beliebigen Internet-Servern über einen Proxy-Server umgeleitet wird. Die Umleitung des Inhaltes der Internet-Informationsseiten von beliebigen Internet-Servern in einen Frame erfolgt vor der Weiterleitung an den Internet-Browser des Benutzers. Dieser Frame dient der Darstellung von Werbebannern und zum Generieren einer eindeutigen Session ID, welche die Urzeit ihrer Entstehung enthält. Alle Links der primären Internet-Informationsseite werden um die zuvor generierte Session ID ergänzt. Das Erkennen und Entfernen der Session ID aus den Internet-Adressen erfolgt bei deren Anforderung durch den Benutzer und vor der Weiterleitung in das Internet.

Description

Hintergrund der Erfindung Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung beschreibt die Methode und ein System für Service-Anbieter im weitesten Sinne, vorzugsweise mit einer hohen Benutzerzahl von über 50 000, welche in der Regel eine monatlich fällige Service-Gebühr erheben und eine Kundenbindung an den primären Service durch die Bereitstellung eines für den Kunden kostenlosen Internet-Zugangs erhalten wollen.
Durch die Erfindung erfolgt eine effektive Gegenfinanzierung der für den sponsor-finanzierten Internet-Zugang notwendigen Gebühren mittels gesicherter Werbeleistungen durch eine nicht abschaltbare Werbeleiste auf dem Bildschirm der Kunden, wobei die Werbeleiste vom Service-Anbieter sowohl für eigene Werbezwecke eingesetzt als auch vermietet werden kann.
Ein zusätzlicher Wert entsteht für den Service-Anbieter durch die automatische Gewinnung von statistischen Daten über das Benutzerverhalten im Internet, wobei neben den Internet-Seiten des Service-Anbieters auch ausnahmslos alle anderen Internet- Seiten in der Statistik erfaßt werden.
Beschreibung von Zusammenhängen des Einsatzgebietes
Große landesweit tätige Service-Anbieter, wie zum Beispiel Pay-TV-An­ bieter, jedoch nicht nur diese, stellen ihren Kunden kostenfreie Zusatzleistungen zur Verfügung, um dadurch die Einnahmen aus den normalerweise monatlich erhobenen Gebühren für den primären. Service mittels Kundenbindung zu stabilisieren.
Der Nutzeffekt von zusätzlichen Serviceleistungen hängt für den Service-Anbieter unter anderem davon ab, wie hoch die Kosten für die Bereitstellung der Zusatzleistungen im Verhältnis zum Gewinn aus der erhöhten Kundenbindung sind. Möglichst geringe Kosten für die Zusatzleistungen im Verein mit einer hohen Attraktivität der Zusatzleistungen für die Kunden sind daher erforderlich.
Durch die zunehmende Verbreitung und das beständig wachsende Angebot von Informationen im Internet stellt die Bereitstellung eines kostenfreien Internet-Zugangs eine sehr attraktive Zusatzleistung dar, welche regelmäßig einen hohen Einfluß auf die Erhöhung der Kundenbindung erwarten läßt.
Zur Reduzierung des Aufwandes für die Bereitstellung des für die Kunden kostenfreien Internet-Zugangs kommen unter anderem Werbeleistungen in Kombination mit den dargestellten Internet- Seiten in Frage als wie auch die Gewinnung von marketing­ relevanten Statistiken über das Benutzerverhalten im Internet. Dabei stellen die Werbeleistungen im Internet ebenfalls einen Service dar, welcher vom Anbieter des primären Service zusätzlich vermarktet werden kann und welcher damit die Kosten für die Bereitstellung des für Kunden kostenfreien Internet-Zugangs reduziert.
Werbeleistungen im Internet werden dadurch erbracht, daß zum Beispiel Werbebanner parallel zur abgerufenen Internet- Informationsseite dargestellt werden. Die Anzahl der als Page Impression oder auch Page View bezeichneten Darstellungen auf dem Bildschirm der Kunden ist dabei ein Maß für die Größe der erbrachten Werbeleistung.
Herkömmliche Lösungen stellen Werbung zum Beispiel auf Portal- Seiten dar, wobei eine Portal-Seite die erste Seite eines Internet Service Providers ist, welche nach der Einwahl eines Kunden zum Beispiel über eine Telefonleitung in das Netzwerk des Internet Service Providers dargestellt wird. Die Werbeleistung endet in den meisten Fällen, sobald der Benutzer die Portal-Seite verläßt.
Eine weitere Möglichkeit stellt das automatische Öffnen eines zusätzlichen Werbefensters dar, welches sich immer im Vordergrund vor dem Fenster mit dem Inhalt der vom Benutzer gerade abgerufenen Internet-Informationsseite befindet. Das Werbefenster verdeckt unter Umständen interessante Bereiche der dahinterliegenden Internet-Informationsseite und zwingt den Benutzer dadurch, das Werbefenster auf dem Bildschirm zu verschieben oder dieses ganz zu schließen, bis es sich bei der Anwahl der nächsten Internet-Informationsseite wieder automatisch öffnet.
Durch das beschriebene Verhalten sinkt die Attraktivität des Internet-Zugangs gegenüber einem Internet-Zugang ohne Werbung, was direkte negative Auswirkungen auf den beabsichtigten Effekt der Kundenbindung an den primären Service hat. Eine abschaltbare Werbung erbringt dagegen nicht die beabsichtigte Werbeleistung und damit auch nicht die erwünschte Gegenfinanzierung der Kosten für den für Kunden kostenfreien Internet-Zugang.
Eine Lösung, welche beiden Anforderungen des Service-Anbieters sowohl nach hoher Attraktivität für den Kunden als auch nach gesicherter Werbeleistung gerecht wird darf zum einen durch den Benutzer nicht abschaltbar sein und darf zum anderen keine Teile der abgerufenen Internet-Seiten verdecken. Eine Darstellung der Internet-Seiten in einem eigenen Frame und die Darstellung der Werbung in einem anderen Frame wird beiden Forderungen gleichermaßen gerecht, wenn durch technische Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß der Frame mit der Werbung nicht abgeschaltet werden kann.
Ein Frame ist dabei ein rechteckiger Bereich des Bildschirms, in welchem vollständige Internet-Seiten dargestellt werden können. Sollte die Darstellung der vollständigen Internet-Seite durch eine zu geringe Größe des Frames nicht möglich sein, so wird durch Einblendung von Schiebern ein Navigieren über die volle Größe der Internet-Seite durch den Benutzer ermöglicht.
Statistische Daten über das Verhalten von Benutzern im Internet, zum Beispiel über die Reihenfolge und Art der aufgerufenen Internet-Seiten, stellt eine Information mit einem direkten Nutzen für die Entwicklung von Marketing-Strategien für den Anbieter des primären Services dar. In den bisherigen Lösungen beschränkte sich die Generierung von statistischen Daten auf die Häufigkeit des Aufrufes von Internet-Seiten, welche auf dem Internet-Server des Service-Anbieters vorhanden sind.
Marketingrelevanz haben jedoch insbesondere auch Angaben über die Reihenfolge und die Anzahl des Aufrufs von anderen Internet- Seiten, welche sich auf beliebigen Servern im Internet befinden. Dazu ist es erforderlich, die Reihenfolge der Internet-Seiten, welche von einem einzelnen Benutzer aufgerufen werden, durch Session-Tracking zu erfassen. Es darf dabei jedoch keine Identifizierung des Benutzers erfolgen, sondern dieser muß aus datenschutzrechtlichen Gründen anonym bleiben.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung reduziert den Aufwand für einen Service-Anbieter für die Bereitstellung eines sponsor-finanzierten Internet-Zugang zum Zweck der Kundenbindung an den primären Service des Anbieters dadurch, daß die Kosten für das Betreiben des Internet-Zugangs durch nicht abschaltbare Werbebanner und die Gewinnung von marketing-relevanten Daten über das Kundenverhalten im Internet gegenfinanziert werden. Die Bereitstellung des Internet-Zugangs erfolgt dabei durch einen zweiten Service-Anbieter, der als Internet Service Provider (ISP) bezeichnet wird.
Die Kunden des primären Service-Anbieters erhalten vom primären Service-Anbieter alle Informationen und die Berechtigung, sich mit ihrem Personal Computer (PC) in einen Dial-In-Router des Internet Service Providers einzuwählen.
Ein Dial-In Router ist eine mit dem öffentlichen Telefonnetz verbundene Anlage, welche eine Datenverbindung von einem PC über das öffentliche Telefonnetz akzeptiert und anschließend den in der Regel bidirektionalen Datenstrom des PC an ein mit dem Internet direkt oder indirekt verbundenes System weiterleitet. Auf der Grundlage einer erfolgreich aufgebauten Verbindung startet der Kunde ein Programm für den Zugriff auf die Informationsseiten des Internet, welches als Internet-Browser bezeichnet wird.
Für die Durchführung der erfindungsgemäßen Analyse und Verarbeitung des Datenstrom wird der Datenstrom über einen Zwischenrechner zwischen dem PC des Kunden und dem Internet geleitet, welcher als Proxy-Rechner bezeichnet wird. Ein Proxy-Rechner wird im Standardfall dazu verwendet, oftmals abgerufene Internet-Informationsseiten zwischenzuspeichern und damit das Internet-Datenvolumen zu verringern. Erfindungsgemäß führt er zusätzlich die unten beschriebenen Zusatzfunktionen aus.
Beim Standard-Internet-Zugriff mit einem Browser-Programm wird vom Benutzer eine gewünschte Internet-Adresse, welche als URL bezeichnet wird, entweder von Hand eingegeben oder aus einem Speicher ausgewählt. Die gewünschte Internet-Adresse wird über das öffentliche Telefonnetz, den Dial-In-Router beim Internet Service Provider, einen eventuellen Proxy-Rechner sowie mehrere Internet-Router im globalen Internet an denjenigen Server weitergeleitet, welcher im Server-Teil der Internet-Adresse enthalten ist.
Der angewählte Internet-Server sendet daraufhin eine Internet-In­ formationsseite über verschiedene Internet-Router, einen eventuellen Proxy-Rechner sowie den Dial-In-Router beim Internet Service Provider und das öffentliche Telefonnetz an den PC des Benutzers zurück, wo die Internet-Informationsseite durch das Browser-Programm interpretiert und auf dem Bildschirm des Benutzers dargestellt wird.
Die erfindungsgemäße Analyse und Verarbeitung des Datenstroms fügt der von einem beliebigen Internet-Server an den PC des Benutzers zurückgesandten Internet-Informationsseite zusätzliche Informationen hinzu und nimmt gezielte Änderungen an der primären Internet-Informationsseite vor.
Die zusätzlichen Informationen werden vom Browser-Programm des Benutzers in Form einer Leiste am unteren Bildschirmrand dargestellt. Innerhalb dieser Leiste werden Werbebanner zur Realisierung der gewünschten Werbeleistung eingeblendet.
Der restliche Bildschirm wird zur Darstellung der primären Internet-Informationsseite des Internet-Servers verwendet. Dabei werden jedoch aus der primären Internet-Informationsseite alle diejenigen Steuercodes entfernt, welche dem Benutzer ein Verlassen des Frames der primären Internet-Informationsseite oder ein Abschalten der Werbebannerleiste ermöglichen würden. Auf diese Weise wird eine definierte Werbeleistung erreicht, welche im direkten Zusammenhang mit der Gesamtanzahl der von allen Kunden des primären Service-Anbieters aufgerufenen Internet-In­ formationsseiten steht.
Das nachfolgende Aufrufen von thematisch oder inhaltlich zusammenhängenden Internet-Informationsseiten, auch als Surfen im Internet bezeichnet, wird in der Regel durch das Anklicken von Schaltflächen auf Internet-Informationsseiten realisiert, welchen eine jeweils neue Internet-Adresse zugeordnet ist. Diese Internet-Adressen werden auch als Link bezeichnet. Durch zweimalige Manipulation der hinterlegten Internet-Adresse wird die erfindungsgemäße Sammlung von statistischen Informationen ermöglicht.
Die erste Manipulation erfolgt dabei beim Erhalt jeder neuen Internet-Informationsseite von einem Internet-Server durch den Proxy-Rechner bevor die Internet-Informationsseite an den PC des Benutzers zur Darstellung weitergeleitet wird. Nach einer Analyse der Internet-Informationsseite werden alle darin enthaltenen Internet-Adressen mit einer Codezahl, auch Session ID genannt, ergänzt, welche aus der aktuellen Zeit und der für jeden Kunden eindeutigen Prozeßidentifikation auf dem Proxy-Rechner gebildet wird. Das Aussehen und der Informationsinhalt der Internet-In­ formationsseite wird dadurch in der Regel nicht verändert.
Die zweite Manipulation erfolgt nachdem der Benutzer eine der zuvor mit einer Codezahl ergänzten Internet-Adressen durch Anklicken aktiviert hat. Das Anklicken bewirkt, daß die zugehörige Internet-Adresse als Anforderung für eine neue Internet-Adresse zum Proxy-Rechner gelangt. Der Proxy-Rechner analysiert jede neu angeforderte Internet-Adresse und stellt fest, ob es sich um eine zuvor manipulierte Internet-Adresse handelt. Falls dies der Fall ist, so wird die zuvor eingefügte Codezahl aus der Internet-Adresse entfernt, so daß der vorherige Zustand vor dem Einfügen der Codezahl wiederhergestellt ist.
Die bereinigte Internet-Adresse wird an den entsprechenden Internet-Server geleitet. Die aus der Internet-Adresse entnommene Codezahl wird dagegen für die Gewinnung statistischer Angaben über das Benutzerverhalten im Internet vom Proxy-Rechner verarbeitet und zusammen mit der Internet-Adresse gespeichert.
Die Art der Verarbeitung hängt von der Zeitinformation ab, welche in der Codezahl enthalten ist und von der aktuellen Uhrzeit auf dem Proxy-Rechner. Falls die Zeitdifferenz kleiner als eine vorgegebene Maximalzeit von zum Beispiel 2 Stunden ist, so wird die angeforderte Internet-Informationsseite einer Internet-Sitzung des Benutzers, auch Session genannt, zugeordnet.
Falls die Zeitdifferenz größer ist als 2 Stunden ist oder falls die angeforderte Internet-Adresse keine Codezahl enthielt, so wird vom Proxy-Rechner davon ausgegangen, daß es sich um eine neue Internet-Sitzung des Benutzers handelt.
Alle gesammelten Daten über die Internet-Sitzungen der Benutzer werden in einer Datenbank oder einer anderen geeigneten Datei zur späteren statistischen Auswertung abgelegt.
Ziele und Vorteile der Erfindung
Die prinzipiellen Ziele und Vorteile der Erfindung umfassen im einzelnen: daß ein verbesserter sponsor-finanzierter Internetzugang für die Kundenbindung an einen primären Service von Service-Anbietern bereitgestellt wird; daß Werbebanner zusammen mit jeder abgerufenen Internet-Informationsseite dargestellt werden; daß die Werbebanner keine Inhalte der primären Internet-Informationsseiten verdecken; daß dadurch die Werbebanner keine Störung des Benutzers beim Aufrufen von Internet-Informationsseiten darstellen; daß die Werbebanner durch den Benutzer nicht abgeschaltet werden können; daß dadurch eine hohe Werbeleistung erreicht wird; daß mehrere Werbebanner in einer Bannerleiste mit jedem Abruf einer Internet-In­ formationsseite dargestellt werden können; daß die Werbebanner durch eine zeitliche Steuerung auf die Zielgruppen eingestellt werden können; daß der Service-Anbieter zusätzlichen Nutzen aus der Bereitstellung des sponsor-finanzierten Internet-Zugangs durch bewerben der eigenen Dienstleistungen erzielen kann; daß die Werbeplätze in der Bannerleiste vom Service-Anbieter zusätzlich vermarktet werden können; daß präzise Angaben über die Anzahl der Page Impressions oder Page Views ermittelt werden, wodurch eine korrekte Abrechnung gegenüber dem Werbekunden auf der Basis des Tausender Kontakt Preises erfolgen kann; daß statistische Informationen über das Benutzerverhalten im Internet gewonnen werden, welche sich auf alle Internet-Informationsseiten beziehen und nicht wie bei bisherigen Verfahren auf die Internet-In­ formationsseiten des Anbieters beschränkt sind; daß die statistischen Informationen nicht durch den Abruf von im Proxy-Rechner zwischengespeicherten Internet-Informationsseiten verfälscht werden, wie dies bei herkömmlichen Methoden oft der Fall ist; und daß durch die Werbeleistung und die Gewinnung marketing-relevanter Informationen die vom Service-Anbieter zu tragenden Kosten für den sponsor-finanzierten Internet-Zugang gesenkt werden.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen verdeutlicht, auf welchen ein mögliches System für die Anwendung der Erfindung dargestellt wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt im Überblick die wesentlichen Geräte und Netzwerke zur Bereitstellung eines sponsor-finanzierten Internetzugangs sowie die erforderlichen Verbindungen.
Fig. 2 verdeutlicht die Aufteilung eines Internet-Browserfensters in einen oberen Bereich für die Darstellung der Internet- Informationsseite und einen unteren Bereich für die Darstellung einer Werbebannerleiste.
Detaillierte Beschreibung eines Systems zur Nutzung der Erfindung
In Fig. 1 stellt 1 einen Standard Personal Computer (PC) dar, auf welchem eine Software zur Verbindung mit einem Internet Service Provider über das öffentliche Telefonnetz 2 sowie ein Programm zur Darstellung von Internet-Informationsseiten, auch Internet-Browser genannt installiert sind.
Der Benutzer hat vom Sponsor des Internet-Zugangs eine Anwahlnummer, eine Zugangskennung sowie ein Paßwort erhalten, welche er in die Einstellungen seiner Software übertragen hat oder alternativ dazu bei jeder Internet-Sitzung manuell eingibt.
Nach einem entsprechenden Benutzerkommando wählt der PC 1 die erhaltene Anwahlnummer über das öffentliche Telefonnetz 2 an und verbindet sich mit dem Dial-In Router 3. Der Dial-In Server enthält einen Radius Authentication Server, mit welchem die Gültigkeit von Benutzerkennung und Paßwort festgestellt wird.
Nachdem die Benutzerkennung und das Paßwort akzeptiert wurden, weist der Dial-In Router 3 dem Benutzer für die neu aufgebaute Verbindung eine freie Internet Adresse, auch TCP/IP-Adresse genannt, aus einem Pool von Internet-Adressen zu. Diese Internet- Adresse dient für die Dauer der Internet-Sitzung als weltweit eindeutige Adresse für den Datentransfer zwischen dem PC 1 des Benutzers und beliebigen Servern 7 im Internet.
Die vom Benutzer zum Beispiel mittels Anklicken oder manueller Eingabe einer Internet-Adresse ausgelösten Anforderungen nach Internet-Informationsseiten werden vom PC 1 über das öffentliche Telefonnetz 2 und den Dial-In Router 3 zum Proxy-Server 4 geleitet. Auf dem Proxy-Server 4 läuft eine Programmkomponente 10, welche die angeforderte Internet-Adresse analysiert.
In der Regel wird die erste in einer Internet-Sitzung angeforderte Internet-Adresse anschließend unverändert über den Backbone-Router 5 sowie die Leitungen und weiteren Router des Internet 6 an den in der Internet-Adresse spezifizierten Internet-Server 7 weitergeleitet.
Gleichzeitig wird ein Identifikator für die aktuelle Internet-Sitzung, auch Session ID genannt, aus der aktuellen Uhrzeit und dem Prozeß-Identifikator des Programms, welches die Anforderung bearbeitet, gebildet. Als Uhrzeit wird die Unix-Systemzeit, also die Anzahl der Sekunden seit dem 1. Januar 1970 verwendet.
Die auf diese Weise gebildete Session ID ist einmalig bezogen auf alle Session IDs, welche durch den Proxy-Server 4 vergeben werden. Selbst wenn zwei Benutzer genau zur gleichen Zeit eine neue Internet-Sitzung starten, so unterscheiden sich die resultierenden Session IDs durch die unterschiedliche Prozeß ID der Programminstanzen, welche die Anforderungen parallel bearbeiten.
Die Session ID wird anschließend verwendet, um die Internet- Informationsseite zu manipulieren, welche vom Internet-Server 7 für den PC 1 des Benutzers zurückgegeben wurde. Der Proxy-Server 4 analysiert zunächst, ob die Internet-Informationsseite in ihrem Inhalt Internet-Adressen (Links) enthält. Falls dies der Fall ist, so werden alle enthaltenen Internet-Adressen mit der Session-ID ergänzt. Beim Anklicken der Links durch den Benutzer ist der Proxy-Server 4 in der Lage, die zuvor ergänzten Session IDs zu erkennen und darauf wie später beschrieben zu reagieren.
Gleichzeitig wird die Internet-Informationsseite durch Hinzufügen von Kodierungen in einen Frame 20 umgeleitet und es wird ein zweiter Frame 22 unterhalb des ersten Frames 20 für die Darstellung einer Bannerleiste 22 am unteren Bildschirmrand ergänzt.
Die Bannerleiste 22 wird so programmiert, daß zum Beispiel vier Banner 31, 32, 33, 34 gleichzeitig von einem Banner-Server 12 oder alternativ von einem externen Bannerserver 13 angesteuert werden. Die Ansteuerung mit Werbeinhalten wird in Abhängigkeit von Wochentag und Uhrzeit auf bestimmte Zielgruppen abgestimmt.
Zur Gewährleistung der Anzeige der Bannerwerbung 22 wird bei der Analyse der primären Internet-Informationsseite, welche vom Internet-Server 7 erhalten wurde, nach Steuerelementen gesucht, welche dem Benutzer eine Abschaltung der Bannerwerbung 22 ermöglichen würden. Diese Steuerelemente werden aus der Internet-In­ formationsseite entfernt, bevor diese mit den anderen beschriebenen Manipulationen an den PC des Benutzers zur Darstellung durch einen Internet Browser weitergeleitet wird.
Falls die Internet-Informationsseite nicht in voller Größe im zugewiesenen Frame dargestellt werden kann, so wird vom Internet-Browser ein Schieber 21 eingeblendet werden, welcher dem Benutzer eine Navigation über die gesamte Internet-Informationsseite ermöglicht.
In der Regel ruft der Benutzer weitere ihn interessierende Internet-Informationsseiten durch Klicken auf die in der aktuell angezeigten Internet-Informationsseite enthaltenen Links auf, welche zuvor durch den Proxy-Server 4 durch eine Session ID ergänzt wurden. Eine derartige Anforderung gelangt erneut an den Proxy-Server 4, bevor sie an den entsprechenden Server 7 im Internet weitergeleitet wird.
Der Proxy-Server 4 analysiert die angeforderte Internet-Adresse und ermittelt als erstes, ob diese eine zuvor gebildete und ergänzte Session ID enthält. Falls dies der Fall ist, so wird als nächstes die Zeitdifferenz zwischen der aktuellen Uhrzeit und dem Zeitstempel in der Session ID ermittelt. Nur wenn diese einen vorgegebenen Maximalwert von zum Beipiel 2 Stunden nicht überschreitet, wird die neue Anforderung ebenfalls der zuvor gebildeten Session ID und damit der weiter andauernden Internet-Sitzung des Benutzers zugeordnet und mit der Session ID als Schlüssel in der Datenbank Benutzerverhalten 11 eingetragen.
Falls die Zeitdifferenz die Maximalzeit überschreitet oder falls keine Session ID in der angeforderten Internet-Adresse gefunden werden konnte, so wird eine neue Session ID wie bereits zuvor beschrieben generiert.
Alle Einträge in der Datenbank Benutzerverhalten 11, welche sich auf Kunden des jeweiligen Sponsors des für die Kunden freien Internet-Zugangs beziehen, werden dem Sponsor vollständig für die Verwendung zur Auswertung nach Marketing-Gesichtspunkten zur Verfügung gestellt. Sie haben in der Regel einen Nutzen für den Sponsor für die gezielte Planung von Marketing-Aktionen.
Der Sponsor erhält weiterhin eine Online-Kontrolle über die Konfiguration des Bannerservers. Dadurch kann er die in den Werbebannern angezeigten Inhalte direkt und jederzeit ändern sowie diese auch weitervermarkten.
Das beschriebene System stellt eine mögliche Anwendung der Erfindung dar und dient zur näheren Erläuterung von Details. Die Erfindung wird dadurch jedoch in keiner Weise limitiert sondern soll entsprechend den nachfolgenden Ansprüchen durch das vorliegende Patent geschützt werden:

Claims (7)

1. Eine Methode und ein System für einen sponsor-finanzierten Internet-Zugang mit nicht abschaltbarer Werbebannerleiste und integrierter Gewinnung von marketing-relevanten Statistikinformationen über das Benutzerverhalten im Internet mittels Session-Tracking, gekennzeichnet durch,
  • a) Umleitung des Datenstromes zwischen dem Internet-Browser des Benutzers und beliebigen Internet-Servern über einen Proxy-Server
  • b) Umleitung des Inhaltes der Internet-Informationsseiten von beliebigen Internet-Servern in einen Frame vor der Weiterleitung an den Internet-Browser des Benutzers
  • c) Hinzufügen eines zweiten Frames zur Darstellung von Werbebannern
  • d) Generieren einer eindeutigen Session ID, welche die Uhrzeit ihrer Entstehung enthält
  • e) Ergänzen aller Links der primären Internet- Informationsseite durch die zuvor generierte Session ID
  • f) Erkennen und Entfernen der Session ID aus den Internet- Adressen bei deren Anforderung durch den Benutzer vor der Weiterleitung in das Internet
2. Eine Methode und ein System wie in Anspruch 1, wobei weiterhin
  • a) die Werbebanner durch einen Bannerserver in Abhängigkeit von Wochentag und Uhrzeit angesteuert werden.
3. Eine Methode und ein System wie in Anspruch 1, wobei weiterhin
  • a) alle Steuerelemente aus der primären Internet-In­ formationsseite, welche ein Verlassen des Frames oder eine Unterdrückung des Bannerframes ermöglichen würden, entfernt werden.
4. Eine Methode und ein System wie in Anspruch 1, wobei weiterhin
  • a) die Anzahl der Pagelmpressions der Werbebanner, auch Page Views genannt, im System erfaßt und für die Berechnung der Werbegebühren verwendet wird.
5. Eine Methode und ein System wie in Anspruch 1, wobei weiterhin
  • a) der Bannerserver zur Steigerung der Systemleistung als externer Bannerserver unabhängig vom Proxy-Server betrieben wird.
6. Eine Methode und ein System wie in Anspruch 1, wobei weiterhin
  • a) der Bannerserver durch den Werbekunden selbständig online konfiguriert werden kann.
7. Eine Methode und ein System wie in Anspruch 1, wobei weiterhin
  • a) die Session ID als Schlüsselwert für den Eintrag aller angeforderten Internet-Adressen in eine Datenbank verwendet wird und
  • b) die Daten in der Datenbank statistisch ausgewertet werden, um marketing-relevante Informationen über das Benutzerverhalten im Internet zu erhalten.
DE19914333A 1999-03-30 1999-03-30 Methode und System für einen sponsorfinanzierten Internet-Zugang mit nicht abschaltbarer Werbebannerleiste und integrierter Gewinnung von marketing-relevanten Statistikinformationen über das Benutzerverhalten im Internet mittels Session-Tracking Withdrawn DE19914333A1 (de)

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DE10060202A1 (de) * 2000-11-27 2002-06-06 Yang Yu Chen Verfahren zum Präsentieren von Werbung

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