DE19914151A1 - Radialdichtring für schmale Dichtspalte - Google Patents
Radialdichtring für schmale DichtspalteInfo
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Abstract
Radialdichtring, insbesondere für schmale Dichtspalte zwischen einem Gehäuse und einer Welle aus einem Gehäuse dichtend anliegenden aus elastomerem Material bestehenden Halteteil mit einer Metalleinlage und einem an das Halteteil integral anschließenden und die Welle umgreifenden elastischen Dichtelement, wobei die Metalleinlage durch einen Federstahlring (6) gebildet ist, der fest mit dem Halteteil (7) verbunden ist und der an einer Stelle auf seinem Umfang unterbrochen ist, wobei der Abstand (41) zwischen den beiden Enden (40) des Federstahlrings ein geringfügiges Zusammendrücken des Radialrings (1) erlaubt.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Radialdichtring, insbesondere für schmale
Dichtspalte zwischen einem Gehäuse und einer Welle aus einem am Gehäuse
dichtend anliegenden aus elastomerem Material bestehenden Halteteil mit
einer Metalleinlage und einem an das Halteteil integral anschließenden und die
Welle umgreifenden elastischen Dichtelement.
Bei besonders schmalen Dichtspalten besteht die Gefahr, daß die
Radialdichtringe bei ihrer Montage beschädigt werden, so daß keine sichere
Abdichtung gegeben ist. Für die Montage solcher Radialdichtringe sind deshalb
häufig Sonderwerkzeuge erforderlich. Ein weiteres Problem besteht darin, daß
die Radialdichtringe keinen ausreichend festen Sitz in der Gehäusebohrung
haben, so daß auch an ihrem Außenumfang Undichtigkeiten auftreten können.
Für die Abdichtung von extrem schmalen Dichtspalten werden deshalb
Radialdichtringe benutzt, die aus einem elastomeren Material bestehen und in
ihrem Innern eine Metalleinlage haben. Die Metalleinlage hat im Schnitt
gesehen die Form eines Winkels, wobei der eine Winkelarm das Halteteil und
der andere Winkelarm das Dichtelement trägt. Die Winkelarme können
unterschiedlicher Länge sein, je nach den geometrischen Bedingungen. In
vielen Fällen sind diese Radialdichtringe gut einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radialdichtring zu schaffen,
der insbesondere bei schmalen Dichtspalten eingesetzt werden kann, eine
sicher Abdichtung ergibt und vor allem einen festen Sitz in der vorgesehenen
Bohrung hat. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Radialdichtring
der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Metalleinlage durch einen Federstahlring gebildet ist, der fest mit dem Halteteil
verbunden ist und der an einer Stelle auf seinem Umfang unterbrochen ist,
wobei der Abstand zwischen den beiden Enden des Federstahlrings ein
geringfügiges Zusammendrücken des Radialdichtrings erlaubt. Der
Federstahlring läßt eine Reduzierung des Radialdichtrings auf kleinste
geometrische Abmessungen zu. Außerdem erzeugt er einen ständigen Druck
nach außen, so daß die Abdichtung gegenüber dem Gehäuse sichergestellt ist.
Für das Einsetzen des Radialdichtrings in eine Gehäusebohrung kann der
Dichtring geringfügig zusammengedrückt werden, wodurch seine Montage
wesentlich erleichtert wird. Der gesamte Federstahlring ist von dem
elastomeren Material der Dichtung eingeschlossen, d. h. auch seine Enden. Der
Dichtring selbst ist vollständig rund ohne Unterbrechungen. Der Abstand
zwischen den beiden Enden des Federstahlrings ist so gewählt, daß ein
geringfügiges Zusammendrücken des elastomeren Materials in diesem Bereich
möglich ist.
Zur Unterstützung der Abdichtung gegenüber dem Gehäuse ist das Halteteil
auf seiner Außenfläche mit einer Dichtwulst versehen. Hierdurch kann die
Federwirkung des Halteteils unterstützt werden.
Das Dichtelement selbst ist mit einer Dichtlippe versehen. Dabei wird das
Dichtelement bevorzugt so ausgebildet, daß es sich zum Halteteil hin verjüngt.
Zur Unterstützung der Dichtfunktion kann das Dichtelement im Bereich der
Dichtlippe mit einer Ringwendelfeder ausgestattet sein.
Der Dichtring kann in jede geeignete Gehäuseöffnung eingesetzt werden. Es ist
jedoch günstig, wenn in der Gehäuseöffnung zur Aufnahme des Dichtrings ein
Einstich angebracht ist, in den der Dichtring in vorgegebener Lage einrastet.
Dadurch wird ein sicherer Sitz des Dichtrings auch bei Vibrationen des
Maschinenelements erzielt. Der Dichtring wird eindeutig in axialer Richtung
positioniert, indem der Springring in den Einstich einschnappt.
Die Montage des Dichtrings kann dadurch unterstützt werden, daß die Enden
des Federstahlrings jeweils mit einem aus dem elastomeren Material
hervorstehenden Montagezapfen versehen werden. Mit einem geeigneten
Werkzeug können diese Zapfen erfaßt und der Dichtring zusammengedrückt
werden. Hierdurch wird die Montage erheblich erleichtert.
In einer sehr einfachen Ausführungsform kann das Halteteil und das
Dichtelement im Schnitt gesehen V-förmig zueinander angeordnet sein. Der
Federstahlring wird dabei an der Verbindungsstelle von Halteteil und
Dichtelement eingesetzt. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn der
Federstahlring auf seiner Oberfläche zwischen seiner Anlage am Gehäuse und
der unteren Scheitellinie freiliegt, d. h. nicht von elastomeren Material umgeben
ist. Der Federstahlring liegt dann direkt an der Gehäusebohrung und
gegebenenfalls an einer Bodenfläche an. Zumindest im Bereich seiner Anlage
an der Gehäusebohrung sollte der Federstahlring auf seiner Oberfläche frei von
elastomeren Material sein, was sein Einsetzen in die Gehäusebohrung und
Einrasten in ein eventuell vorgesehenen Einstich erleichtert.
Bei einer V-förmigen Ausbildung von Halteteil und Dichtelement kann es von
Vorteil sein, wenn der Nutgrund zwischen Halteteil und Dichtelement mit
wenigstens zwei Vertiefungen versehen ist, in die ein Werkzeug eingeführt
werden kann, um den Dichtring geringfügig zusammendrücken zu können.
Sofern jedoch Montagezapfen vorgesehen sind ist es sinnvoll, wenn diese über
das V-Profil hervorstehen.
Eine günstige Variante des Erfindungsgedankens ergibt sich dann, wenn das
Halteteil mit Dichtelement im Schnitt gesehen die Form eines L haben, wobei
der vertikale Balken das Dichtelement und der horizontale Balken das Halteteil
bildet und der Federstahlring in das Halteteil eingebettet ist. Dadurch kann ein
besonders stabiles Halteteil gebildet werden. Die Montagezapfen können im
Dichtspalt bogenförmig zunächst radial nach innen und danach axial nach
außen abgewinkelt sein. Hierdurch kann eine gute Angriffsfläche für ein
Werkzeug für das Zusammendrücken des Dichtrings erreicht werden. Die
Dichtfläche für das Dichtelement gegenüber der Gehäusebohrung wird bei
dieser Ausführungsform dadurch erreicht, daß das elastomere Material den
Federstahlring auch radial außen einschließt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Radialdichtring in einer Gehäusebohrung und
einer Welle,
Fig. 2 einen Radialdichtring im Schnitt, der in eine Gehäusebohrung mit
Einstich eingesetzt ist,
Fig. 3 im Schnitt einen Radialdichtring mit Ringwendelfeder,
Fig. 4 im Schnitt einen Radialdichtring in L-Form mit axial nach innen
ausgerichteten Montagezapfen,
Fig. 5 im Schnitt einen Radialdichtring in L-Form mit axial nach außen
gerichteten Montagezapfen und
Fig. 6 den Federstahlring in der Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist im Schnitt ein Radialdichtring 1 gezeigt, der in den Dichtspalt 2
eingesetzt ist. Der Dichtspalt 2 wird von der Bohrung 3 des Gehäuses 4 und
der Welle 5 gebildet. Der Radialdichtring 1 besteht aus dem Federstahlring 6,
der fest mit dem Halteteil 7 verbunden ist. Der Federstahlring 6 liegt an der
Außenwand und am Bodenteil der Bohrung 3 direkt an. Die Abdichtung zur
Bohrung 3 wird durch die Dichtwulst 8 erreicht, die auf der Außenfläche des
Halteteils 7 angebracht ist. Das Dichtelement 9 für die Welle 5 ist mit einer
umlaufenden Dichtlippe 10 ausgestattet. Um eine günstige Federwirkung des
Dichtelements zu erreichen ist es zum Halteteil 7 hin verjüngt ausgebildet.
Der in der Fig. 2 gezeigte Radialdichtring hat die gleiche Form wie der
Dichtring nach Fig. 1. Er ist jedoch in eine Gehäusebohrung 3 eingefügt, die
mit einem Einstich 11 versehen ist, in den der eingebaute Federstahlring 6
einrastet, wenn er in die Bohrung 3 eingesetzt ist.
Im Schnitt gesehen bilden das Halteteil 7 und das Dichtelement ein V, wobei
der Federstahlring 6 die Verbindungsstelle von Halteteil 7 und Dichtelement 9
bildet. Auf dem Nutgrund 12 sind im Bereich der Unterbrechung des
Federstahlrings Vertiefungen 13 vorgesehen, in die ein entsprechend
ausgebildetes Werkzeug eingreifen kann, damit der Dichtring für die Montage
zusammengedrückt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausbildungsform des Radialdichtrings im Schnitt, dessen
Aufbau im wesentlichen dem Dichtring 1 aus der Fig. 2 entspricht. Zusätzlich
jedoch ist in das Dichtelement 9 im Bereich der Dichtlippe 10 die
Ringwendelfeder 14 eingefügt.
Bei allen Ausführungsformen der Fig. 1-3 ist der Federstahlring 6 auf seiner
Oberfläche im Bereich seiner Anlage 15 am Gehäuse 4 nicht vom elastomeren
Material überdeckt. Auch am Bodenteil 16 der Bohrung 3 liegt der
Federstahlring 6 direkt am Gehäuse 4 an. Diese Freibereiche stehen in
Verbindung mit dem Herstellungsverfahren für die Dichtung. Der Federstahlring
6 kann ohne Hilfsmittel sicher zentrisch in ein entsprechendes Werkzeug zur
Herstellung des Dichtrings 1 eingelegt werden.
Anstelle der erwähnten Vertiefungen 13 im elastomeren Material kann der
Federstahlring 6 an seinen Enden mit aus dem elastomeren Material
hervorstehenden Montagezapfen versehen sein. Eine solche Ausbildung üst in
den Fig. 4 und 5 gezeigt. Das Halteteil 7 bildet hier mit dem Dichtelement 9
im Schnitt gesehen die Form eines L. Der vertikale Balken 18 bildet das
Halteteil 7, während der horizontale Balken 19 das Dichtelement 9 ergibt. Der
Federstahlring 6 ist in das Halteteil 7 eingebettet. Die Dichtwirkung der
Dichtlippe 10 wird durch die Ringwendelfeder 14 unterstützt. Der Federstahlring
6 ist bei dieser Ausführungsform gänzlich vom elastomeren Material 20
eingefaßt. Über dieses Material 20 wird auch am Außenumfang des
Federstahlrings 6 die Abdichtung gegenüber dem Gehäuse 4 erreicht.
Die Ausführungsform nach der Fig. 4 läßt eine besonders schmale Gestaltung
der Radialdichtung zu. Hier sind die Montagezapfen 17 axial nach innen
hervorgezogen. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 sind die
Montagezapfen 17 axial nach außen gerichtet. In beiden Fällen sind jedoch die
Enden des Federstahlrings 6 zunächst radial nach innen gebogen und dann
axial aus dem elastomeren Material 20 herausgezogen.
In der Fig. 6 ist der Federstahlring 6 in der Seitenansicht gezeigt. Die
Montagezapfen 17 stellen die Enden 40 des Federstahlrings 6 dar. Der
Abstand 41 zwischen den beiden Enden 40 erlaubt ein geringfügiges
zusammenrücken des Radialdichtrings 1, obwohl der Federstahlring 6 mit dem
elastomeren Material 20 fest verbunden ist.
Claims (13)
1. Radialdichtring, insbesondere für schmale Dichtspalte zwischen einem
Gehäuse und einer Welle aus einem am Gehäuse dichtend anliegenden
aus elastomerem Material bestehenden Halteteil mit einer Metalleinlage
und einem an das Halteteil integral anschließenden und die Welle
umgreifenden elastischen Dichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metalleinlage durch einen Federstahlring (6) gebildet ist, der fest mit
dem Halteteil (7) verbunden ist und der an einer Stelle auf seinem
Umfang unterbrochen ist, wobei der Abstand (41) zwischen den beiden
Enden (40) des Federstahlrings ein geringfügiges Zusammendrücken
des Radialdichtrings (1) erlaubt.
2. Radialdichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (7) auf seiner Außenfläche eine Dichtwulst (8) hat.
3. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (9) mit einer Dichtlippe (10)
versehen ist.
4. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (9) sich zum Halteteil (7) hin
verjüngt.
5. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (9) im Bereich der Dichtlippe (10)
eine Ringwendelfeder (14) hat.
6. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Gehäusebohrung (3) zur Aufnahme des
Dichtrings (6) ein Einstich (11) angebracht ist, in den der eingebaute
Dichtring (6) einrastet.
7. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) und das Dichtelement (9) im
Schnitt gesehen V-förmig zueinander angeordnet sind und daß der
Federstahlring (6) an der Verbindungsstelle von Halteteil (7) und
Dichtelement (9) eingesetzt ist.
8. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federstahlring (6) auf seiner Oberfläche
zwischen seiner Anlage am Gehäuse (4) und der unteren Scheitellinie
freiliegt.
9. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federstahlring (6) auf seiner Oberfläche im
Bereich seiner Anlage (15) am Gehäuse (4) freiliegt.
10. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nutgrund (12) zwischen Halteteil (7) und
Dichtelement (9) mit mehreren Vertiefungen (13) versehen ist.
11. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (40) des Federstahlrings (6) jeweils mit
einem aus dem elastomeren Material (20) hervorstehenden
Montagezapfen (17) versehen sind.
12. Radialdichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) mit Dichtelement (9) im Schnitt
gesehen die Form eines L haben, wobei der horizontale Balken (19) das
Dichtelement (9) und der vertikale Balken (18) das Halteteil (7) bilden
und daß der Federstahlring (6) in das Halteteil (7) eingebettet ist.
13. Radialdichtring nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß die
Montagezapfen (17) im Dichtspalt bogenförmig zunächst radial nach
innen und danach axial nach innen oder außen abgewinkelt sind.
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