DE19913895A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Lagerung und Lastmessung an Lagern von Bauwerken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Lagerung und Lastmessung an Lagern von Bauwerken

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Abstract

Bei einem Kalottenlager, umfassend im wesentlichen eine obere Ankerplatte 9, eine Gleitplatte 3, eine Kalotte 5, ein Lagerungsteil 6 und eine untere Ankerplatte 7, wobei zwischen der oberen Ankerplatte 9 und der Gleitplatte 3 sowie dem Lagerunterteil 6 und der unteren Ankerplatte 7 elastomere Ausgleichsschichten 2, 8 vorgesehen sind, während zwischen der Gleitplatte 3 und der Kalotte 5 bzw. der Kalotte 5 und dem Lagerunterteil 6 Gleitschichten aus PTFE angeordnet sind, erfolgt eine Kraftmessung mittels unmittelbar wenigstens an die Ausgleichsschichten angrenzender Kraftsensoren 11 in der jeweiligen Ausgleichsschicht. Die Ausgleichsschicht besteht aus einem durch Kompression in einen Fließzustand versetzbaren Elastomer, in welchem in diesem Zustand ein quasi-hydrostatischer Druckausgleich ermöglicht wird, so daß der Druck an jeder Stelle gleich ist. Die erfaßten Druckdaten werden über elektrische Leitungen einer Datenerfassung- und -auswerteeinheit elektrisch übermittelt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Bauwerken und zur Messung der Flächenpressung zwischen den die Vertikal- oder/und Horizontal­ kräfte übertragenden Lagerteilen, insbesondere Lager- und Meßvorrichtung für Brücken, mit zwischen den Lagerteilen angeordneten Gleitschichten zur Über­ tragung der Kraftkomponenten. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Messen von Lasten an Lagern von Bauwerken, insbesondere Kalottenla­ gern von Brücken mit mehreren Auflagepunkten.
Bei Bauwerken der vorgenannten Art, insbesondere bei Brücken mit erdbe­ bensicheren Lagern an mehreren Auflagerpunkten, kann es wünschenswert bzw. erforderlich sein, die Lastanteile auf die Lager zu ermitteln bzw. zu kon­ trollieren, um Veränderungen aufgrund von Unterbau-Setzungen, Lastumlage­ rungen in statisch unbestimmten Systemen oder veränderlicher Last rechtzeitig festzustellen.
Kalottenlager, die im Brückenbau zur Abtragung von Vertikal- und/oder Hori­ zontallasten und zum Bewegungsausgleich zwischen Über- und Unterbau ver­ wendet werden, verfügen in der Regel über zwei, die auftretenden Kräfte über­ tragende Gleitflächen. Diese Gleitflächen sind zwischen der Kalotte und der Gleitplatte oberhalb der Kalotte einerseits und der Kalotte und dem Lagerunterteil andererseits vorgesehen. Hierbei bewegt sich jeweils eine metallische Oberfläche auf einer Kunststoffgleitfläche (z. B. PTFE). Die Verti­ kalkräfte werden aus dem Überbau über eine Ankerplatte in die Gleitplatte und von dieser über die Gleitschicht oder -scheibe in die Kalotte eingeleitet. In gleicher Weise werden die Kräfte weiter über die sphärisch gekrümmte PTFE- Gleitscheibe auf das Lagerunterteil übertragen und von dort über eine untere Ankerplatte z. B. in einem Brückenpfeiler ableitet.
Die Polymer- bzw. PTFE-Flächen dienen dabei nicht nur einer möglichst rei­ bungsarmen Bewegung (aufgrund von Überbauverdrehungen bzw. -verschie­ bungen) unter Last, sondern auch einer Vergleichmäßigung der Flächenpres­ sung. Dabei erfährt das Polymermaterial in Abhängigkeit von Zeit und Tempe­ ratur eine elasto-plastische Formanpassung. Da diese Anpassung allerdings über die Gesamtfläche der Gleitschicht ungleichmäßig und nicht definierbar verläuft, ist praktisch eine aussagekräftige Erfassung der lastabhängigen Flä­ chenpressung im Lager nicht möglich. Da aber Veränderungen an den Lagern, z. B. ein Überlastzustand eines Lagers, festgestellt werden müssen, erfolgen Kontrollen nach bestimmten Kontrollplänen per Augenschein. Hierbei wird festgestellt, ob der Gleitwerkstoff an den Lagerrändern z. B. an der Ober- oder Unterseite der Kalotte zwischen dem benachbarten Lagerteil herausgequetscht ist bzw. es wird eine Veränderung des Spaltes zwischen der Gleitplatte und der Kalotte bzw. Lagerunterteil und der Kalotte in regelmäßigen Abständen nachgemessen. Bei einer über einem zulässigen Schwellenwert liegenden Veränderung müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. die Gleitschicht ausgetauscht, gegebenenfalls beschädigte Lagerteile gewechselt oder unterfüttert werden. Da Sichtkontrollen einer subjektiven Beurteilung unterliegen, ist die Erkennung von sich anbahnenden Lagerveränderungen schwierig, so daß Abhilfe u. U. zu spät eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art vorzuschlagen, mit welcher in einfacher Weise die Lagerla­ sten kontinuierlich und dauerhaft erfaßbar und Veränderungen durch äußere Einflüsse frühzeitig bemerkbar sind, so daß entsprechende Gegenmaßnahmen rechtzeitig getroffen werden können, um einen übermäßigen Verschleiß oder vorzeitigen Ausfall des Lagers zu verhindern. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit welchem die Belastung im Lager erfaßbar und auswertbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprü­ che 1 und 23 in vorteilhafter Weise gelöst. Hierbei liegt der Erfindung die Er­ kenntnis zugrunde, daß Messungen an einer tragenden Schicht nur dann vor­ genommen werden können, wenn die in die Schicht eingeleiteten Kräfte über die gesamte Fläche der Schicht gleichmäßig verteilt sind. Die Erfindung schlägt deshalb in vorteilhafter Weise vor, daß in dem Lager wenigstens eine die Druckunterschiede ausgleichende Schicht vorgesehen ist und daß die Lagerbe­ lastung an dieser Schicht mittels wenigstens eines Kraftsensors gemessen wird. Da die bisher verwendeten Polymer-Schichten nicht in der Lage oder nicht aus­ reichend in der Lage waren, die Druckkräfte gleichmäßig über die gesamte Gleitschichtfläche zu verteilen, wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, die Gleitschicht entweder selbst als dünne Elastomer­ platte auszubilden oder aber zusätzlich zwischen den Lagerteilen vorzusehen, wobei dies in vorteilhafter Weise in unmittelbarer Anlage zu einer Polymer­ gleitschicht oder aber zwischen ebenen und/oder sphärisch gewölbten Lager­ trennflächen geschehen kann. Vorausgesetzt, daß dafür gesorgt ist, daß die Schicht Druckunterschiede ausgleicht und die entsprechenden Drucksensoren in der Lage sind, ein zur Lagerpressung proportionales Meßsignal abzugeben, kann die aktuelle Lagerkraft in dem Lager bestimmt werden und ein Aufschluß der Verhältnisse dieses Lagers zu den anderen Lagern der Bauwerkskonstruk­ tion bestimmt werden.
Geeignete Elastomermaterialien können unter Druckbelastung ein Fließverhal­ ten zeigen, welches dem von Flüssigkeiten ähnlich ist und damit einen quasi- hydrostatischen Druckausgleich ermöglichen. Der Druck ist an jeder Stelle gleich. Damit ist es möglich, daß bei Messungen mit mehreren Druckaufneh­ mern alle Sensoren annähernd oder tatsächlich gleiche Meßwerte liefern und diese in direktem Bezug zur vorhandenen mittleren Pressung stehen. Die Gleichwertigkeit der Signale mehrerer Meßstellen hängt unter anderem davon ab, wie gut die ausgleichende Schicht aus dem Elastomer (oder aus einem ande­ ren inkompressiblen, unter Druck fließenden Material) gekammert wird, d. h. wie exakt das ausgleichende Volumen begrenzt wird und ein "Davonfließen" vermieden wird. Vorteilhaft schlägt die Erfindung vor, die Kammer von den Lagertrennflächen einander zugeordneter Lagerteile und eine insbesondere ringförmige Begrenzungswand auszubilden. Zum Beispiel kann ein radial be­ grenzender Ring aus Stahl oder einem anderen steifen Werkstoff vorgesehen sein, dessen Höhe minimal größer ist als die des eingekammerten Elastomers und damit in der Polymergleitschicht über diesem Ring eine lokal erhöhte (d. h. über die mittlere Pressung hinausgehende) Verpressung erzeugt. Ein weiterer vorteilhafter Effekt dieses Ringelements, das man auch als Stütz- oder Ein­ kammerungsringelement bezeichnen könnte, ist es, ein Kippen des Lagers in der Elastomerschicht zu verhindern.
Wie bereits oben ausgeführt, läßt sich das Prinzip nicht nur an den Gleitflächen des Lagers, sondern genauso an anderen Fügeflächen des Lagers, wie etwa zwi­ schen Lagerunterteil und Ankerplatte oder auch an speziell für diesen Zweck geschaffenen Trennflächen, etwa innerhalb des Unterteils anwenden. Es ist ferner auch eine Version denkbar, bei welcher im Sinne einer idealen Kamme­ rung durch Überpressen des das Elastomervolumen begrenzenden Polymers auch ein Einlegen einer PTFE-entsprechenden Scheibe möglich ist, die dann aber nicht hinsichtlich des Reibungsverhaltens optimiert sein muß und damit eine größere Beschaffungsvielfalt zuläßt. Diese Gleitflächen-unabhängige Aus­ führung ist damit nicht mehr an den Lagertyp Kalottenlager gebunden und kann auch an anderen Lagerbauarten angewendet werden. Bildet man dar­ überhinaus die Fügeflächen nicht, wie im Zusammenhang mit dem Kalottenla­ ger beschrieben, senkrecht zur Auflast aus, sondern parallel, so lassen sich mit dem beschriebenen Prinzip auch Horizontalkräfte erfassen, die z. B. durch Setzungen oder Windeinflüsse ausgelöst werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der oder die Kraftsensoren von Druckkraftsensoren gebildet sind, insbesondere von elektrischen Miniaturdruckkraftsensoren. Es ist aber auch der Einsatz jeglicher anderer Druckmeßgeräte denkbar, die eine einfache Übertragung der erfaßten Druckdaten an ein angeschlossenes oder für eine Datenübermittlung und -auswertung geeignetes Gerät ermöglichen.
Vorteilhaft ist der Kraftsensor an eine Fläche der die Druckunterschiede aus­ gleichenden Schicht angrenzend angeordnet. Vorzugsweise erfolgt die Messung unterhalb einer bereits am Lager vorhandenen Ebene oder gewölbten Gleitflä­ che. Die Messung kann allerdings auch an anderen Fügeflächen des Lagers, z. B. zwischen Lagerunterteil und Ankerplatte oder an speziell für die Druckmes­ sung vorgesehenen Trennflächen unterhalb einer Druckunterschiede ausglei­ chenden Schicht erfolgen. Dabei erzeugt jeder Kraftsensor ein zur Lagerpres­ sung proportionales Meßsignal, welches an die Datenerfassungs- und -auswer­ teeinheit elektrisch weitergeleitet wird.
Das gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagene Verfahren zur Messung von Lasten an Lagern von Bauwerken, insbesondere an Kalottenlagern von Brücken mit mehreren Auflagerpunkten sieht vor, daß die die Druckunter­ schiede ausgleichende Schicht mit Spiel in einer Kammer angeordnet wird, daß die Kammer durch Belastung des Lagers geschlossen und die Schicht durch Kompression in einen Kriechzustand versetzt wird, bis die Kammer vollständig ausgefüllt ist und die druckausgleichende Schicht ihren Lastanteil übernimmt. Die Belastung des Lagers wird dann z. B. mittels eines an beliebiger Stelle an­ geordneten Kraftsensors gemessen, da der Druck an jeder Stelle der druck­ ausgleichenden Schicht gleich ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Kalot­ tenlager in schematischer Vertikalschnittansicht;
Fig. 2 bis Fig. 9 Teilschnittansichten durch verschiedene Ausführungsbeispiele von Kalottengleitlagern mit einer Gleitschicht sowie gekammerten Ela­ stomerschichten, teilweise im unbelasteten Zustand bzw. belasteten Zustand des Lagers und
Fig. 10 die Anordnung eines Kraftsensors unter der sphärisch gewölbten Gleitfläche eines Kalottenlagers sowie zwischen einem Lagerunterteil und einer Ankerplatte.
Das in der Fig. 1 im Schnitt schematisch dargestellte Kalottenlager 1 umfaßt im wesentlichen eine obere Ankerplatte 9 und eine untere Ankerplatte 7, zwischen denen als Lagerbauteile eine Gleitplatte 3, eine Kalotte 5 und ein Lagerunter­ teil 6 angeordnet sind. Zwischen der Gleitplatte 3 und der Kalotte 5 ist eine ebene Gleitschicht 4 aus PTFE und zwischen der Kalotte 5 und dem Lagerun­ terteil 6 ist eine sphärische Gleitschicht 10 vorgesehen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Ausgleichsschichten aus einem Elastomer vorgesehen, wobei die obere Ausgleichsschicht 2 als ebene Schicht zwischen der Ankerplatte 9 und der Gleitplatte 3 angeordnet ist, wäh­ rend die untere Ausgleichsschicht als ebene Ausgleichsschicht zwischen dem Lagerunterteil 6 und der unteren Ankerplatte 8 angeordnet ist. Kraftsensoren 11 sind in der Gleitplatte 3, der Kalotte 5, dem Lagerunterteil 6 und der unte­ ren Ankerplatte 7 vorgesehen, wobei sie mittelbar an die jeweilige Fügefläche oder Lagertrennfläche angrenzen, d. h. in unmittelbarer Berührung mit der jeweiligen Gleitschicht bzw. Ausgleichsschicht stehen. Es ist nicht notwendig, daß Sensoren an allen diesen Bereichen vorgesehen sind, sondern es reicht durchaus aus, nur einen Sensor pro Lager vorzusehen, der vorzugsweise unmit­ telbar an der Trennfläche zur Ausgleichsschicht angeordnet ist. Druck­ kraftsensoren an den Gleitschichten haben ohnehin nur dann einen Sinn, wenn das Kriechverhalten des Polymers unter Belastung des Lagers ausreicht, um für eine gleichmäßige Druckverteilung in der Polymerschicht zu sorgen. Be­ vorzugt ist die Anordnung eines Kraftsensors an einer Elastomerschichtfläche, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß das Elastomer in Folge seiner Kriechfähigkeit daran gehindert werden muß, "davonzufließen".
Verschiedene Ausführungsbeispiele für das Einkammern der Elastomerschicht sind in den Fig. 3 bis 9 dargestellt und werden im einzelnen nachfolgend be­ schrieben. Während bei dem gemäß Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Kalotte 5 lediglich eine ebene Gleitschicht dargestellt ist, die aufgrund ihrer Werkstoffzusammensetzung ein geeignetes Kriechverhalten zeigt, so daß eine gleichmäßige Druckverteilung gewährleistet ist und die Druckkraft unmittelbar unter der Gleitschicht 4 gemessen werden kann, zeigt die Fig. 3 eine Ausge­ staltung, bei welcher in der Kalotte 5 eine Aussparung 12 bei der Ausgleichs­ schicht 13 aufgenommen ist, die deswegen zusätzlich zu der ebenen Gleit­ schicht als dünne, gekammerte, druckausgleichende Schicht vorgesehen wird, wenn das Kriechverhalten der verwendeten Polymergleitschicht 4 unter den zulässigen Pressungen nicht ausreicht, in angemessener Zeit eine gleichmäßige Druckverteilung unter dem Gleitwerkstoff zu erreichen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die druckausgleichende Schicht im Grundriß etwas kleiner als die Gleitschicht 4 auszubilden und mit einer se­ paraten stirnseitigen Kammerung zu versehen, die gegenüber der Kammerung der Gleitschicht 4 nach innen versetzt ist und durch einen eingelegten Ring 14 aus Metall oder einem anderen druckfesten Werkstoff gebildet sein kann. Statt des Rings kann die Kammerung auch spanabhebend in die Kalotte 5 eingear­ beitet sein, so daß der Ring 14 durch eine Stufe 15 der Kalotte 5 ausgebildet ist.
Vorzugsweise besteht die druckausgleichende Ausgleichsschicht 13 aus einer dünnen Elastomerplatte, durch die ein nahezu hydrostatischer Druck unter der Polymer-Gleitschicht 4 (z. B. TPFE-Platte) erzielt wird. Die Fig. 6 zeigt die Anordnung der Bauteile im unbelasteten Zustand des Lagers, während die Fig. 7 den Belastungszustand zeigt, wie durch Pfeile 16 angedeutet ist. Wie aus der Fig. 6 zu entnehmen ist, ist die Tiefe der separaten Kammerung der druck­ ausgleichenden Schicht 13 unter der plattenförmigen Gleitschicht 4 geringfügig größer als die Dicke der Ausgleichsschicht 13. Dadurch entsteht unter Last in demjenigen Abschnitt der Gleitschicht 4, der auf der Stufe 15 der Kalotte 5 zu liegen kommt, zuerst eine Anpressung, die verhindert, daß das druckausglei­ chende Elastomer aus seiner separaten Kammerung austreten kann. Über der ringförmigen Auflagefläche im Bereich der Stufe 15 entsteht im Gleitwerkstoff der Gleitschicht 4 eine über die zulässige mittlere Passung hinausgehende er­ höhte Druckbeanspruchung, was zu einem Komprimieren und Kriechen führt, solange bis sich die ringförmige Stufe 15 soweit in den Gleitwerkstoff einge­ prägt hat, daß die druckausgleichende Schicht 13 ihren Lastanteil übernimmt. Durch die ringförmige Stufe 15 wird zusätzlich ein Kippen des Gleitwerkstoffs 4 auf der druckausgleichenden Schicht 13 und damit eine Vertikalbewegung zwi­ schen Gleitwerkstoff und Kammerung vermieden.
Eine alternative Ausführungsform ist in der Fig. 8 gezeigt, wobei die elastomere Ausgleichsschicht 13 in einer Aussparung der ebenen Gleitschicht 4 aufge­ nommen ist und wobei auch hier vor der Belastung die Tiefe der Aussparung im Gleitwerkstoff geringfügig größer sein soll als die Dicke der druckausglei­ chenden Schicht 13.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Gleitschicht 4 und die druckausgleichende Schicht 13 bis zur Gleitfläche reichen, durch einen Ring 17 aus einem Gleitwerkstoff gekammert sind und wobei der Ring an seiner Außenfläche teilgekammert ist, d. h. seinerseits in einer Aussparung der Ka­ lotte 5 aufgenommen wird.
Während die Ausführungsbeispiele der Fig. 2 bis 9 sich im wesentlichen auf eine beispielhafte Ausgestaltung im Bereich der Lagerfläche zwischen der Gleitplatte 3 und der Kalotte 5 beziehen, ist es natürlich denkbar, daß die je­ weilige Anordnung auch zwischen anderen Lagerteilen angeordnet ist, wie dies oben ausgeführt wurde.
So zeigt beispielsweise auch die Fig. 10 die Anordnung eines Kraftsensor 18 in Angrenzung an die elastomere Ausgleichsschicht 19, die unterhalb der sphäri­ schen Gleitschicht 20 angeordnet ist. Zusätzlich ist ein Kraftsensor 21 zwischen einem Lagerunterteil 22 angrenzend an eine elastomere Ausgleichsschicht 23 vorgesehen, welche zwischen der Kalotte 5 und dem Lagerunterteil 22 nach oben und unten und mittels eines Stütz- bzw. Einkammerungsringes 24 radial eingekammert ist. An dieser Stelle kann auf den Gleitwerkstoff verzichtet wer­ den und die elastomere Ausgleichsschicht 23 besitzt in ihrem unbelasteten Zu­ stand eine etwas kleinere Dicke als der Stützring 24.
Bezugszeichenliste
1
Kalottenlager
2
Ausgleichsschicht/Elastomer
3
Gleitplatte
4
ebene Gleitschicht PTFE
5
Kalotte
6
Lagerunterteil
7
untere Ankerplatte
8
Ausgleichsschicht/Elastomer
9
obere Ankerplatte
10
sphärische Gleitschicht
11
Kraftsensor
12
Aussparung
13
Ausgleichsschicht
14
Ring
15
Stufe
16
Belastungspfeile
17
Ring
18
Kraftsensor
19
Ausgleichsschicht
20
sphärische Gleitschicht
21
Kraftsensor
22
Lagerunterteil
23
Ausgleichsschicht
24
Stützring

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Lagerung von Bauwerken und zur Messung der Flächen­ pressung zwischen den die Vertikal- oder/und Horizontalkräfte übertra­ genden Lagerteilen, insbesondere Lager- und Meßvorrichtung für Brücken, mit zwischen den Lagerteilen angeordneten Gleitschichten zur Übertragung der Kraftkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Druckunterschiede ausgleichende Schicht (2, 8, 19, 23) vorgesehen ist und die Lagerbelastung an dieser Schicht mittels wenig­ stens eines Kraftsensors gemessen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterschiede ausgleichende Schicht von einer der Gleitschichten (4, 10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterschiede ausgleichende Schicht (2, 8, 19, 23) als zu den Gleit­ schichten zusätzliche Schicht zwischen Lagerteilen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckunterschiede ausgleichende Schicht(en) (2, 8, 19, 23) zwischen ebenen oder/und sphärisch gewölbten Lagertrennflä­ chen der Lagerteile (3, 5, 6, 9) angeordnet ist (sind).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckunterschiede ausgleichende Schicht(en) (2, 8, 19, 23) aus einem unter dem Einfluß der Lagerkräfte kriechfähigen Ma­ terial besteht(en).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckunterschiede ausgleichende Schicht(en) (2, 8, 19, 23) wenigstens im belasteten Zustand des Lagers gekammert ist (sind).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer von den Lagertrennflächen einander zugeordneter Lagerteile (3, 9; 6, 7; 5, 22) und einer insbesondere ringförmigen Begrenzungswand (14, 17, 24) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ring­ förmige Begrenzungswand (14, 17, 24) aus druckfestem Werkstoff besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in eines der einander zugeordneten Lagerteile (5) eingearbei­ tet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer unmittelbar an eine Gleitschicht (4, 20) angrenzend, insbesondere unterhalb der Gleitschicht (4, 20) angeord­ net ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Kammer kleiner als der Grundriß der angrenzenden Gleit­ schicht ist (Fig. 6, 7, 8).
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in unbelastetem Zustand des Lagers die Tiefe der Kammer (Fig. 6) geringfügig größer ist als die Dicke der die Druckunterschiede ausgleichenden Schicht (13).
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammer in einer Gleitschicht ausgebil­ det ist (Fig. 8).
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit­ schicht (4) und die Druckunterschiede ausgleichenden Schicht (13) bis zur Trennfläche des zugeordneten Lagerteils reichen und durch einen Ring (17) aus einem Gleitwerkstoff gekammert sind, wobei der Ring an seiner Außenfläche teilgekammert ist (Fig. 9).
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckunterschiede ausgleichende Schicht(en) (2, 8, 13, 23) aus einer dünnen Elastomerplatte besteht(en).
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (11, 18, 21) von einem Druckkraftsensor, insbesondere von ei­ nem elektrischen Miniatur-Druckkraftsensor gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (11, 18, 21) an eine Fläche der die Druckunterschiede ausgleichenden Schicht (2, 8, 13, 23) angrenzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (11, 18, 21) an der Unterseite oder/und einer Seitenfläche der die Druckunterschiede ausgleichenden Schicht angrenzt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Kraftsensor (11, 18, 21) für die Erzeugung ei­ nes zur Lagerpressung proportionalen Meßsignals ausgelegt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der/oder die Kraftsensor(en) (11, 18, 24) an eine Da­ tenerfassungs- und -auswerteinheit elektrisch angeschlossen ist (sind).
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager als Kalottenlager (1) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager ein erdbebensicheres Lager mit Kraft­ messeinrichtungen zur Messung von Belastungen durch Vertikalkraft- oder/und Horizontalkraftkomponenten ist.
23. Verfahren zum Messen von Lasten an Lagern von Bauwerken, insbeson­ dere Kalottenlagern von Brücken mit mehreren Auflagerpunkten, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerteilen (3, 9; 6, 7; 5, 22) wenigstens eine Druckunterschiede ausgleichende Schicht (2, 8, 13, 23) mit Spiel in einer Kammer angeordnet wird, daß die Kammer durch Bela­ stung des Lagers geschlossen und die Schicht (2, 8, 13, 23) durch Kom­ pression in einen Fließzustand versetzt wird bis die Kammer vollständig ausgefüllt ist und die druckausgleichende Schicht ihren Lastanteil über­ nimmt, und daß die Belastung im Lager mittels an der druckausgleichen­ den Schicht angeordneter Kraftsensoren (11, 18, 21) gemessen und die Da­ ten einer Datenerfassungs- und -auswerteinheit elektrisch übermittelt werden.
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