DE19913791A1 - Vorrichtung zur Messung veränderlicher Widerstände elektrischer Kontakte, insbesondere Steckverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung veränderlicher Widerstände elektrischer Kontakte, insbesondere Steckverbindungen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Messung von veränderlichen Widerständen (= Kontaktwiderstände) elektrischer Kontakte, insbesondere Steckverbindungen, enthält einen Schwingungserzeuger, der den elektrischen Kontakt während der Messung in mechanische Schwingungen versetzt. Der Kontaktwiderstand wird von einer Meßelektronik gemessen. Die den elektrischen Kontakt mit der Meßelektronik verbindenden elektrischen Leitungen sind von einer elektromagnetischen Abschirmung umgeben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung veränderli­ cher Widerstände - nachfolgend "Kontaktwiderstände" - elektri­ scher Kontakte, insbesondere aus Buchse und Steckerstift beste­ hender elektrischer Steckverbindungen.
Zur Untersuchung der Vibrationsfestigkeit von elektrischen Kon­ takten können diese an einem Schwingungserzeuger, z. B. auf ei­ nem Rütteltisch (sogenannte Shaker), angeordnet und einer per­ manenten Schwingungsbelastung ausgesetzt werden. Nach dieser Schwingungsbelastung wird der elektrische Widerstand gemessen, der sich durch die Schwingungsbelastungen langsam ändert. Neben diesen langsamen Widerstandsänderungen können auch kurzzeitige Kontaktunterbrechungen auftreten. Insbesondere die kurzzeitigen Kontaktunterbrechungen sind häufig die Ursache für einen Aus­ fall von Elektroniken, z. B. im Kraftfahrzeugbereich.
Da die Meßsignale bei einer Messung kurzzeitiger Kontaktunter­ brechungen sehr klein sind, ist eine Aufnahme der kurzzeitigen Widerstandsveränderungen entweder gar nicht oder nur mit unbe­ friedigender Genauigkeit möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung zu schaffen, welche Fehler bei der Messung von kurzzeitigen Kontaktunterbrechungen eines elektrischen Kontaktes vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Messung während der Schwingungsbela­ stung durchgeführt. Damit die hierbei auftretende elektromagne­ tische Strahlung keine Meßfehler verursacht, sind die elektri­ schen Leitungen zwischen dem elektrischen Kontakt und einer die Kontaktwiderstände messenden Meßelektronik von einer elektroma­ gnetischen Abschirmung umgeben. Hierdurch ist die Gefahr von elektromagnetischen Einstreuungen in die Meßleitungen erheblich reduziert bzw. vollständig gebannt. Die von der Meßelektronik empfangenen Meßsignale werden nicht verfälscht.
Eine Vielzahl unterschiedlich konstruierter elektrischer Kon­ takte kann auf diese Weise überprüft werden. Beispielsweise ist der elektrische Kontakt als Crimpverbindung, Steckverbindung oder Schneidklemmverbindung ausgebildet.
Mit "elektrischem Kontakt" können sowohl ein einpoliger Kontakt als auch mehrere (einpolige) Kontakte gemeint sein. So können mehrere einpolige Kontakte (z. B. mehrpolige Steckverbindung) gleichzeitig getestet werden, wobei jedem Kontakt die gleiche Meßschaltung bzw. Meßelektronik zugeordnet ist. Diese gleichen Schaltungen Meßeinheiten können auf einer gemeinsamen Platine od. dgl. integriert sein.
Auch kann durch eine einzige Meßelektronik eine Serienschaltung von mehreren Kontaktstellen gleichzeitig gemessen werden, wobei die beiden Anschlußenden der Serienschaltung an die Meßelektro­ nik angeschlossen wird.
Vorzugsweise weist das gesamte Meßsystem eine Vielzahl vorkon­ fektionierter, auf dem Markt erhältlicher Baueinheiten auf. Hierdurch bleiben die Kosten für den Meßaufbau begrenzt. So kann z. B. eine an den Ausgang der Meßelektronik angeschlossene Auswerteeinheit in Form eines Transientenrekorders ausgebildet sein. In der Auswerteeinheit werden die Meßsignale der Meßelek­ tronik weiter verarbeitet und ausgewertet. Dabei sind Transien­ tenrekorder zur Aufzeichnung zufällig auftretender Ereignisse wie Kontaktunterbrechungen gut geeignet. Die Auswerteeinheit kann durch einen herkömmlichen PC (Personal Computer) gesteuert werden, dessen Festplatte als Meßdatenspeicher dienen kann. Die Auswerteeinheit kann auch in der Meßelektronik integriert sein.
Vorzugsweise werden die Meßsignale von der Meßelektronik auf einen störungsunempfindlichen Pegel angehoben und - vorteilhaft in differentieller Form - über abgeschirmte, verdrillte Leitun­ gen an die Auswerteeinheit gesendet, wo sie aufgezeichnet und ggfs. weiterverarbeitet werden. Die Meßelektronik kann unter anderem eine Meßbrücke, eine Spannungsregelung und/oder Bautei­ le zur Entstörung aufweisen.
Vorteilhaft sind der elektrische Kontakt und die Meßelektronik derart benachbart angeordnet, daß die elektrischen Leitungen (z. B. Anschlußleitungen, Meßleitungen, Signalleitungen) zwi­ schen ihnen kurz gehalten werden können. Die kurze Leitungslän­ gen reduzieren von vornherein die Gefahr elektromagnetischer Störungen und vermindern außerdem den Aufwand für die Abschir­ mung.
Anspruch 2 unterstützt das fehlerfreie Messen der Kontaktwider­ stände.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen weitere vorteilhafte Maßnahmen, um die Leitungsverbindung zwischen der Kontaktverbindung und der Meßelektronik möglichst kurz und hierdurch die Möglichkeit elektromagnetischer Einstrahlungen auf die Leitungsverbindung möglichst gering zu halten.
Vorzugsweise wird ein den Kontakt umgebendes Gehäuse und das Gehäuse mit der Meßelektronik auf dem Schwingungserzeuger fi­ xiert bzw. befestigt. Bei der Ausführung der Meßelektronik ist durch geeignete Maßnahmen deren vibrationsfeste Ausführung ge­ währleistet. Der Kontakt kann direkt auf dem Schwingungserzeu­ ger oder auf einer separaten Montagebasis befestigt sein, wel­ che über mechanische Kopplungsmittel mit dem beweglichen Teil des Schwingungserzeugers verbunden ist. Ein gemeinsames Gehäuse für den Kontakt und die Meßelektronik vereinfacht deren Montage und Fixierung an dem Schwingungserzeuger.
Gemäß Anspruch 5 sind die Kontaktverbindung und die Meßelektro­ nik gemeinsam strahlendicht abgeschirmt. Auch sehr kleine Meß­ werte können hierdurch erfaßt werden. Lange Meßleitungen zwi­ schen Kontakt und der Meßelektronik können wirksam vermieden werden. Die Gefahr von elektromagnetischen Störungen ist weiter reduziert.
Um auch niederfrequente elektromagnetische Strahlung wirksam abschirmen zu können, wird ein Gehäuse gemäß Anspruch 6 vorge­ schlagen. Insbesondere besteht das gesamte Gehäuse aus einem magnetisierbaren Werkstoff. Vorzugsweise handelt es sich hier­ bei um ein massives Stahlgehäuse. Außerdem vermeidet ein massiv aufgebautes Gehäuse aufgrund seiner mechanischen Stabilität die Gefahr, daß das Gehäuse bei hohen Schwingungsbeschleunigungen in Resonanz gerät und die Messung verfälscht.
Anspruch 7 schlägt eine kostengünstig und einfach zu realisie­ rende Vierleiter-Messung zur Messung des Kontaktwiderstandes vor. Dabei können die Kontaktspannung und/oder der Kontaktstrom auch zunächst durch proportionale Größen aufgenommen werden, um über diese Größen schaltungstechnisch oder auf andere Weise auf die Kontaktspannung und den Kontaktstrom zu schließen.
Gemäß Anspruch 8 kann ein großer Meßbereich (z. B. ca. 100 µΩ bis ca. 1 kΩ) realisiert werden. Sowohl der Kontaktstrom als auch die Kontaktspannung werden gemessen und logarithmiert. Da­ durch kann ein großer Meßbereich bei ausreichender Genauigkeit derart komprimiert werden, daß die weiterverarbeiteten Meßsi­ gnale eine sinnvolle Bandbreite aufweisen. Der umfassende Wi­ derstandsbereich ermöglicht eine wirksame Beurteilung von Kon­ takten, insbesondere Steckverbindern. Die schaltungstechnisch einfach zu realisierende Logarithmiereinheit ist vorzugsweise Bestandteil der Meßelektronik, so daß bereits in der Meßelek­ tronik der interessierende Meßwert, nämlich der logarithmierte Kontaktwiderstand, ermittelt wird. Hierdurch werden die Zahl der störungsempfindlichen Leitungen von der Meßelektronik zu einer Auswerteeinheit und die Zahl der ggfs in der Auswerte­ einheit vorhandenen Kanäle kostensparend reduziert.
Gemäß Anspruch 9 kann die in der Meßelektronik benötigte Anzahl von notwendigen Operationsverstärkern stark gesenkt werden, was die Geschwindigkeit der Meßelektronik steigert und den Schal­ tungsaufwand senkt.
Anspruch 10 betrifft eine weitere Erfindung. Das für sich selbst erfinderische Widerstandswerk gemäß Anspruch 10 und de­ ren vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 11 bis 14 bildet eine Meßschaltung mit einer hohen Grenzfrequenz. Hier­ durch können mit dem Meßaufbau auch kurzzeitige Kontaktunter­ brechungen aufgenommen und untersucht werden. Darüberhinaus kann diese Meßschaltung zur Messung statischer als auch irgend­ welcher dynamischer Widerstände eingesetzt werden und ist nicht notwendigerweise auf den Einsatz zur Messung von Kontaktwider­ ständen gemäß Anspruch 1 beschränkt.
Die Dimensionierung der Meßschaltung gemäß den Ansprüchen 11 bis 14 trägt unter anderem dazu bei, daß Strom und Spannung der an den Kontakt angeschlossenen Energiequelle begrenzt bleiben. Gemäß Anspruch 11 kann der Kontaktstrom vorteilhaft indirekt durch Abgriff einer Brückenspannung gemessen werden.
Nach Anspruch 15 ist der Kontakt mit zwei Stromkreisen verbun­ den. Während der Messung entsteht ein variabler Strom durch den einen Stromkreis, während mit dem anderen Stromkreis die abfal­ lende Kontaktspannung gemessen wird. Der sich während der Mes­ sung ändernde Strom verursacht jedoch Induktionsspannungen, die die Meßsignale verfälschen können. Um dies zu vermeiden, wird eine Anordnung gemäß Anspruch 16 vorgeschlagen. Hierbei sind die beiden Stromkreise vorzugsweise derart angeordnet, daß sich die von beiden Stromkreisen umschlossene Flächen nicht überlap­ pen.
Die Ansprüche 17 bis 20 betreffen vorteilhafte Maßnahmen, um mit dem Meßaufbau möglichst exakt das natürliche Verhalten ei­ nes Kontaktes und eines daran angeschlossenen Kabelabschnittes nachzubilden und realistische Meßergebnisse zu erhalten. Auf diese Weise werden realistische Untersuchungen bezüglich der in Kraftfahrzeuge einzubauenden Kontakte, insbesondere Steckver­ bindungen, und der daran angeschlossenen Leitungen unterstützt.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Meßvorrichtung,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer in der Meßelektro­ nik enthaltenen Logarithmiereinheit,
Fig. 3 der Schaltplan eines in der Meßelektronik enthaltenen Widerstandsnetzwerkes und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines zusammen mit der Meßelektronik in einem Gehäuse integrierten Kontak­ tes.
Eine Meßvorrichtung 1 zur Messung des Kontaktwiderstandes RK einer elektrischen Steckverbindung 2 enthält einen Schwingungs­ erzeuger 3 zur Erzeugung mechanischer Schwingungen, welche die Steckverbindung 2 während der Messung beaufschlagen. Die Steck­ verbindung 2 - sie kann einpolig oder mehrpolig sein - ist schematisch durch die Symbole für einen Steckerstift 4 und eine damit korrespondierende Buchse 5 dargestellt (Fig. 1). Die Steckverbindung und eine den Kontaktwiderstand RK messende Me­ ßelektronik 6 sind benachbart in einem einzigen Gehäuse 7 inte­ griert, welches die Meßelektronik 6 und die die Steckverbindung 2 und die Meßelektronik 6 elektrisch verbindenden Leitungen 8, 8', 36, 36' vor elektromagnetischen Einflüssen abschirmt (Fig. 1). Die Steckverbindung 2 und die Meßelektronik 6 sind mittels des Gehäuses 7 an der Montageoberfläche 9 eines beweg­ lichen Bestandteiles 10 des Schwingungserzeugers 3 lösbar befe­ stigt. Dieser die mechanischen Schwingungen an die Steckverbin­ dung 2 übertragende Bestandteil 10 ragt über eine Oberfläche 11 des unbeweglichen Teiles 17 des Schwingungserzeugers 3 hinaus. Die in dem Gehäuse 7 enthaltenen elektrischen Bauteile werden von einem elektrischen Netzteil 12 oder einer anderen elektri­ schen Energiequelle gespeist. Hierzu ist das Netzteil 12 über eine Speiseleitung 13 mit den im Gehäuse 7 angeordneten elek­ trischen Bestandteilen verbunden. Fünf Übertragungsleitungen 14 leiten die Ausgangssignale der Meßelektronik 6 jeweils an einen Kanal einer Auswerteeinheit 15 (z. B. Transientenrekorder) wei­ ter. Es werden also fünf elektrische Kontakte - z. B. eine fünf­ polige Steckverbindung oder fünf einzelne Kontakte - gleichzei­ tig getestet. Die Auswerteeinheit 15 wird von einer Rechnerein­ heit 16 (z. B. ein PC) gesteuert.
Die Steckverbindung 2 wird während der Messung von einem Kon­ taktstrom IK durchflossen, der von einer elektrischen Strom­ quelle 17 erzeugt wird. Die Meßelektronik 6 nimmt während der Messung den durch die Steckverbindung 2 fließenden Kontaktstrom IK und die an der Steckverbindung 2 abfallende Kontaktspannung UK als Meßwerte auf (Fig. 2). In der Meßelektronik 6 ist eine Logarithmiereinheit 20 mit den Eingängen 18, 18' und 19, 19' vor­ handen. Die Eingänge 18, 18' sind einem ersten Logarithmierer 21 und die Eingänge 19, 19' einem zweiten Logarithmierer 22 zuge­ ordnet. An den Ausgängen 23 und 24 der Logarithmierer 21 und 22 stehen die logarithmierten Meßwerte logUK und logIK an. Diese Ausgänge 23, 24 sind mit einem Subtrahierer 25 als Verarbei­ tungseinheit verbunden, in der die empfangenen Signale subtra­ hiert werden. Das Ergebnis logRK = logUK-logIK steht an einem Ausgang 26 der Verarbeitungseinheit 25 in Form einer zu logRK proportionalen Spannung an.
Die die Steckverbindung 2 beaufschlagende Spannungsquelle 27 - in Fig. 3 mit "U" bezeichnet, wobei der Wert von U beliebig ist - ist in einer bevorzugten Ausführungsform an ein Wider­ standsnetzwerk 28 angeschlossen. Es enthält eine Brückenschal­ tung mit zwei parallelgeschalteten Spannungsteilern, wobei die Spannungsquelle 27 an den Verzweigungspunkt 29 der Parallel­ schaltung direkt und an dessen Verzweigungspunkt 29' unter Zwi­ schenschaltung eines Vorwiderstandes R5 angeschlossen ist. Die Steckverbindung 2 ist parallel zu dem Widerstand R4 des die beiden Widerstände R3 und R4 enthaltenden Spannungsteilers ge­ schaltet. Ein zweiter Spannungsteiler enthält die beiden Wider­ stände R1 und R2. Bei IK = 0 ist die Meßbrücke abgeglichen. Die Brückenspannung UI ist dann gleich 0. An den zwei Abgriffpunk­ ten 30, 30' der Brückenschaltung kann eine Brückenspannung UI direkt abgegriffen werden, die proportional zum Kontaktstrom IK ist. Die zwei Abgriffpunkte 30, 30' entsprechen dann den Eingän­ gen 19, 19' des Logarithmierers 22 in Fig. 2. An dem Verzwei­ gungspunkt 29 teilt sich der Strom der Energiequelle auf in ei­ nen durch den Widerstand R1 fließenden Strom I1 und einen durch den Widerstand R3 fließenden Strom I0.
Bei entsprechender Dimensionierung hat das Widerstandsnetzwerk folgende Eigenschaften:
UI ≈ IK.R4, (1)
UK ≦ Umax, (2)
IK ≦ Imax, (3)
wobei Umax die maximal zulässige Kontaktspannung UK ist und Imax der maximal zulässige Kontaktstrom IK ist. Die Widerstände müs­ sen folgendermaßen dimensioniert sein:
R3 + R5 = U/Imax (4)
R4 = (Umax/U).(R3 + R5) (5)
R1/R2 = R3/R4 (6)
R1 » R3 (7)
R2 » R4 (8)
wobei die Widerstände R3 und R5 frei gewählt werden können und die Widerstände R1 bzw. R2 vorzugsweise mindestens um den Fak­ tor 10 größer sind als die Widerstände R3 bzw. R4.
Bei der Montage von Kabelsätzen im Kraftfahrzeug werden sowohl deren Steckverbinder als auch deren Leitungen mit geeigneten Befestigungsmitteln fixiert. Zwischen dem Befestigungsmittel für den Steckverbinder und dem Befestigungsmittel für eine Stelle an der Leitung entsteht ein frei schwingender Leitungs­ abschnitt. Das Schwingen dieses Leitungsabschnittes und dessen etwaiges Resonanzverhalten sind eine wesentliche Ursache für die im Realfall auftretende mechanische Belastung des Steckver­ binders. Dieser Realfall ist beim Meßaufbau im Gehäuse 7 gemäß Fig. 4 nachgebildet.
Dabei sind die Steckverbindung 2 bzw. deren Isoliergehäuse in dem Gehäuse 7 gemäß Fig. 4 mittels eines ersten Fixierelements 31 und zwei an die Steckverbindung 2 angeschlossenen Anschluß­ leitungen 8, 8' mittels eines zweiten Fixierelements 32 ortsfest am Gehäuseboden 33 des Gehäuses 7 fixiert. Die Anschlußleitun­ gen 8, 8' sind mittels eines elektrischen Anschlußteiles 34 an die Meßelektronik 6 angeschlossen. Über die beiden Verbindungs­ leitungen 8, 8' ist die Steckverbindung 2 mit der in der Meße­ lektronik 6 enthaltenen Energiequelle zu einem geschlossenen Stromkreis verbunden. Ein weiterer Stromkreis enthält zwei Meß­ leitungen 36 und 36', die mit der Steckverbindung 2 und über das Anschlußteil 34' mit der Meßelektronik 6 verbunden sind, um die an der Steckverbindung 2 abfallende Kontaktspannung UK zu messen.
Während der Messung fließt durch die Steckverbindung 2 ein va­ riabler Strom. Dieser sich ändernde Strom erzeugt ein magneti­ sches Feld. Würde der Stromkreis zur Messung der Kontaktspan­ nung UK in diesem magnetischen Feld liegen, wird in diesem Stromkreis eine Spannung induziert, welche die Meßsignale ver­ fälscht. Die in Fig. 4 dargestellte verdrillte Anordnung der An­ schlußleitungen 8, 8' und der Meßleitungen 36, 36' vermeidet der­ artige Verfälschungen, da sich die von den beiden Stromkreisen umschlossenen Flächen nicht überlappen.
Vorzugsweise sind die Meßleitungen 36, 36' und die Anschlußlei­ tung 8' als dünne Meßlitzen mit einer leichten und hochflexi­ blen Silikonisolierung ausgebildet. Auf diese Weise werden Be­ einflussungen des mechanischen Verhaltens Verbindungsleitung 8 vermieden. Dies ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn die Verbindungsleitung - wie oben erläutert - einen Teil eines Kraftfahrzeug-Kabelsatzes repräsentieren soll. Zur mög­ lichst realitätsnahen Nachbildung bei der Untersuchung eines Kraftfahrzeug-Kabelsatzes nebst seines Steckverbinders ent­ spricht der Querschnitt der fixierten Verbindungsleitung 8 etwa dem. Querschnitt des entsprechenden im Kraftfahrzeug angeordne­ ten Leitungsabschnittes.
Der Meßaufbau ermöglicht die Aufzeichnung des Verlaufs des Kon­ taktwiderstandes RK während eines Schwingungsbelastungstestes. Der Kontaktwiderstandes RK kann synchron zur Beschleunigung des Schwingungserzeugers aufgezeichnet werden. Hierdurch können weitere Erkenntnisse über die mechanische Robustheit des unter­ suchten Kontaktes erzielt werden. Wird der Kontakt nach dem Schwingungsbelastungstest einer Materialprüfung unterzogen, kann sein mechanisches Verschleißbild mit dem elektrischen Ver­ halten des Kontaktes verglichen werden. Die Kenntnis der mecha­ nischen Struktur der Kontaktoberfläche und des Verlaufs des elektrischen Kontaktwiderstandes RK während der Bewegung der miteinander korrespondierenden elektrischen Kontaktteile (z. B. Steckerstift und Buchse) gegeneinander ermöglichen sinnvolle Aussagen über die grundlegenden Mechanismen von elektrischen Kontaktunterbrechungen.

Claims (20)

1. Vorrichtung (1) zur Messung von veränderlichen Widerständen
  • - nachfolgend "Kontaktwiderstand (RK)" - elektrischer Kontakte, insbesondere Steckverbindungen (2), wobei
  • - der Kontaktwiderstand (RK) von einer Meßelektronik gemessen wird und der elektrische Kontakt (2) während der Messung mit­ tels eines Schwingungserzeugers (3) in mechanische Schwingun­ gen versetzt ist und
  • - die den elektrischen Kontakt (2) mit der Meßelektronik (6) verbindenden elektrischen Leitungen (8, 8', 36, 36') von einer elektromagnetischen Abschirmung (7) umgeben sind.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (2) und/oder die Meßelektronik (6) von einer elektromagnetischen Abschirmung (7) umgeben sind.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der elektrische Kontakt (2) zur Messung an einer vom Schwingungserzeuger (3) in Schwingung versetzten Montagebasis (10), insbesondere an einer Oberfläche (9) des Schwingungser­ zeugers (3), fixiert ist und
  • - daß die Meßelektronik (6) an derselben Montagebasis (10) fi­ xiert ist.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (2) und die Meßelektronik (6) ge­ meinsam in einem Gehäuse (7) integriert sind.
5. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) eine Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung aufweist.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) zur Abschirmung eine Beschichtung aus einem magnetisierbaren Werkstoff aufweist, insbesondere aus dem ma­ gnetisierbaren Werkstoff besteht.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der elektrische Kontakt (2) während der Messung von einer elektrischen Energiequelle (27) beaufschlagt ist und
  • - daß die Meßelektronik (6) während der Messung den durch den elektrischen Kontakt (2) fließenden elektrischen Kontaktstrom (IK) und die an dem elektrischen Kontakt (2) abfallende elek­ trische Kontaktspannung (UK) als Meßwerte aufnimmt.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektronik (6) eine Logarithmiereinheit (20) ent­ hält,
  • - deren Eingänge (18, 18', 19, 19') den aufgenommenen Kontaktstrom (IK) und die aufgenommene Kontaktspannung (UK) empfangen und
  • - an deren Ausgängen (23, 24) die logarithmierten Meßwerte (logIK, logUK) anstehen,
wobei die Ausgänge (23, 24) mit einer Verarbeitungseinheit (25) zur Verarbeitung der logarithmierten (logIK, logUK) Meßwerte und zur Ausgabe eines Verarbeitungswertes (logRK) verbunden sind.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energiequelle (27) unter Zwischenschaltung eines Widerstandsnetzwerkes (28) den elektrischen Kontakt (2) beaufschlagt.
10. Meßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk (28) zur Messung eine Brückenschal­ tung mit zwei parallelgeschalteten Spannungsteilern enthält, wobei
  • - die Energiequelle (27) an die beiden Verzweigungspunkte (29, 29') der Parallelschaltung angeschlossen ist und
  • - der elektrische Kontakt (2) parallel zu einem Widerstand (R4) eines ersten Spannungsteilers geschaltet ist.
11. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung derart dimensioniert ist, daß
UI ≈ IK.R4
gilt, wobei
UI die zwischen beiden Spannungsteilern abgegriffene und zum Kontaktstrom IK proportionale Brückenspannung ist,
IK der Kontaktstrom durch den elektrischen Kontakt (2) ist und
R4 der parallel zum elektrischen Kontakt (2) geschaltete Wider­ stand ist.
12. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (27) an den einen Verzweigungspunkt (29') der Parallelschaltung unter Zwischenschaltung eines Vorwider­ standes (R5) angeschlossen ist.
13. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk (28) folgendermaßen dimensioniert ist:
R3 + R5 = U/Imax,
R4 = (Umax/U).(R3 + R5),
R1/R2 = R3/R4,
R1 < R3 und R2 < R4,
wobei
  • - R1 und R2 die Widerstände des einen Spannungsteilers sind,
  • - R3 und R4 die Widerstände des anderen Spannungsteilers sind,
  • - R5 der Vorwiderstand ist,
  • - U die Spannung der Energiequelle (27) ist und
wobei die Werte des Vorwiderstandes (R5) und des mit dem Kon­ takt (2) in Serie geschalteten Widerstandes (R3) des ersten Spannungsteilers frei wählbar sind.
14. Meßvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R1, R2) des einen Spannungsteilers minde­ stens um das zehnfache größer ist als der an denselben Verzwei­ gungspunkt (29, 29') des anderen Spannungsteilers angeschlossene Widerstand (R3, R4).
15. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (2)
  • - über zwei Anschlußleitungen (8, 8') mit der Energiequelle (27) zu einem geschlossenen Stromkreis verbunden ist und
  • - über zwei Meßleitungen (36, 36') zur Aufnahme der abfallenden Kontaktspannung (UK) mit der Meßelektronik (6) verbunden ist.
16. Meßvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (8, 8') und die Meßleitungen (36, 36') derart zueinander angeordnet sind, daß die Meßleitungen (36, 36') im wesentlichen frei von Induktionsspannungen sind.
17. Meßvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlußleitung (8, 8') und/oder mindestens eine Meßleitung (36, 36') als Litzenleiter mit einem elastischen Isoliermantel, insbesondere aus Silikon, ausgebildet ist.
18. Meßvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (2) mittels eines ersten Fixierele­ ments (31) ortsfest fixiert ist und ein Abschnitt einer An­ schlußleitung (8) mittels eines zweiten Fixierelements (32) ortsfest fixiert ist.
19. Meßvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Abstand zwischen beiden Fixierelementen (31, 32) etwa dem Abstand zweier Befestigungsmittel voneinander entspricht, welche in einem Kraftfahrzeug einen elektrischen Kontakt (2) und einen daran angeschlossenen Kabelabschnitt fixieren und
  • - daß der Querschnitt der fixierten Anschlußleitung (8) etwa dem Querschnitt des im Kraftfahrzeug angeordneten Kabelab­ schnittes entspricht.
20. Verwendung der Meßvorrichtung (1) nach Anspruch 1 zur Mes­ sung des Kontaktwiderstandes (RK) eines in ein Kraftfahrzeug einzubauenden elektrischen Kontaktes (2).
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