DE19913770A1 - Knochenschraube - Google Patents
KnochenschraubeInfo
- Publication number
- DE19913770A1 DE19913770A1 DE1999113770 DE19913770A DE19913770A1 DE 19913770 A1 DE19913770 A1 DE 19913770A1 DE 1999113770 DE1999113770 DE 1999113770 DE 19913770 A DE19913770 A DE 19913770A DE 19913770 A1 DE19913770 A1 DE 19913770A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- bone screw
- shaft
- head
- threading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/84—Fasteners therefor or fasteners being internal fixation devices
- A61B17/86—Pins or screws or threaded wires; nuts therefor
- A61B17/8685—Pins or screws or threaded wires; nuts therefor comprising multiple separate parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/84—Fasteners therefor or fasteners being internal fixation devices
- A61B17/86—Pins or screws or threaded wires; nuts therefor
- A61B17/8625—Shanks, i.e. parts contacting bone tissue
- A61B17/863—Shanks, i.e. parts contacting bone tissue with thread interrupted or changing its form along shank, other than constant taper
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Abstract
Um bei einer Knochenschraube mit einem mit Außengewinde versehenen Schaft und mit einem Kopf an einem Ende des Schaftes den Außengewindedurchmesser im Kopfbereich an die jeweiligen Erfordernisse anpassen zu können, ist vorgesehen, daß auf das Außengewinde des Schaftes eine ein Innengewinde aufweisende Hülse unmittelbar angrenzend an den Kopf aufgeschraubt ist, die wesentlich kürzer ist als der Schaft der Knochenschraube und die ein Außengewinde trägt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenschraube mit einem
mit Außengewinde versehenen Schaft und mit einem Kopf
an einem Ende des Schafts.
Derartige Knochenschrauben werden in vielfältiger Weise
eingesetzt, um Implantatteile an Knochenmaterial fest
zulegen oder um Knochenteile miteinander zu verbinden
oder gegeneinander zu spannen, derartige Knochenschrau
ben werden auch zum Verriegeln von Knochennägeln einge
setzt.
Die Knochenschrauben greifen dabei mit unterschiedli
chen Bereichen ihres mit Außengewinde versehenen Schaf
tes in unterschiedliches Knochenmaterial ein, und es
gibt Anwendungsfälle, in denen es günstig ist, wenn der
Außendurchmesser des Außengewindes in unmittelbarer Nä
he des Kopfes der Knochenschraube größer ist als im Be
reich des freien Endes der Knochenschraube. Um dies zu
erreichen sind Knochenschrauben bekannt, die im Bereich
des freien Endes ein Außengewinde mit relativ geringem
Außendurchmesser tragen und im Bereich des Kopfes ein
zweites Außengewinde mit einem größeren Außendurchmes
ser (Firmenkatalog der Firma Richards, Produkt "Step
Screw"). Es handelt sich hier um sehr spezielle Kno
chenschrauben, die in einer größeren Anzahl unter
schiedlicher Außendurchmesserverhältnisse vorrätig ge
halten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine herkömmliche Kno
chenschraube so auszugestalten, daß eine solche aufwen
dige Vorratshaltung vermieden wird und daß es möglich
wird, herkömmliche Knochenschrauben so umzurüsten, daß
unterschiedliche Außendurchmesserverhältnisse reali
sierbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Knochenschraube der ein
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf das Außengewinde des Schaftes eine ein Innenge
winde aufweisende Hülse unmittelbar angrenzend an den
Kopf aufgeschraubt ist, die wesentlich kürzer ist als
der Schaft der Knochenschraube und die ein Außengewinde
trägt.
Eine solche Hülse kann auf eine herkömmliche Knochen
schraube einfach auf deren Außengewinde bis zum Kopf
hin aufgeschraubt werden, dabei können Hülsen verwendet
werden, deren Außengewinde ihrerseits unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, so daß durch die entsprechende
Wahl einer Hülse mit bestimmtem Außendurchmesser bei
ein und derselben Knochenschraube unterschiedliche
Durchmesservergrößerungen des Gewindes im Kopfbereich
realisierbar sind.
Günstig ist es, wenn das Außengewinde der Knochen
schraube und/oder das Außengewinde der Hülse selbst
schneidend sind, so daß die Gewindegänge beim Eindrehen
der Knochenschraube selbsttätig in das Knochenmaterial
eindringen.
Vorzugsweise ist die Steigung der Außengewinde auf dem
Schaft und auf der Außenseite gleich, so daß die Kno
chenschraube über ihre gesamte Länge den gleichen Vor
schub pro Umdrehung erzeugt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Steigungen
unterschiedlich gewählt werden. Dies kann beispielswei
se dann günstig sein, wenn beim Einschrauben der mit
der Hülse versehenen Knochenschraube in zwei verschie
dene Knochenteile diese zusätzlich gegeneinander ge
spannt werden sollen. Dies ist erreichbar, wenn die
eindringende Tiefe pro Umdrehung bei der Knochenschrau
be größer ist als bei der Hülse.
Dies kann auch dann von Bedeutung sein, wenn bei einer
speziellen Operationstechnik zunächst die Hülse in den
Knochen eingeschraubt wird und erst dann in die bereits
eingeschraubte Hülse nachträglich die Knochenschraube
eingeführt und eingeschraubt wird, bis der Kopf an der
Hülse anschlägt.
Günstig ist es, wenn die Hülse eine stirnseitige Aus
nehmung zur Aufnahme des Kopfes der Knochenschraube
aufweist, dieser Kopf taucht also dann in diese Ausneh
mung ein.
Die Ausnehmung kann gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einen Innenmehrkantquerschnitt aufweisen, so
daß in diesem Bereich ein Drehwerkzeug formschlüssig
einsetzbar ist. Dieser Innenmehrkantquerschnitt kann
insbesondere ein Innensechskantquerschnitt sein.
Die Hülse kann außenseitig Anlageflächen für ein Dreh
werkzeug aufweisen. Dadurch wird das Verdrehen der Hül
se mittels eines Werkzeuges erleichtert, beispielsweise
zum Aufschrauben auf die Knochenschraube oder zum iso
lierten Einschrauben in Knochenmaterial.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Außengewinde der Hülse am kopfseitigen Ende
durch einen außengewindefreien Abschnitt begrenzt wird,
beispielsweise kann dieser die Anlageflächen für ein
Drehwerkzeug aufnehmen.
Dabei ist es günstig, wenn der außengewindefreie Ab
schnitt einen größeren Außendurchmesser aufweist als
das Außengewinde der Hülse, dieser außengewindefreie
Abschnitt mit einem größeren Außendurchmesser bildet
dann einen Anschlagflansch, der die Einschraubtiefe der
Hülse und damit auch der in sie eingeschraubten Kno
chenschraube begrenzt und dadurch als Anschlag wirkt.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Knochenschraube mit einer im Längs
schnitt dargestellten aufgeschraubten Außen
gewindehülse und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Außengewin
dehülse der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Implantat umfaßt eine
konventionelle Knochenschraube 1 mit einem Schaft 2 und
einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopf 3.
Der Schaft ist über seine gesamte Länge mit einem
selbstschneidenden Außengewinde 4 versehen und weist
aus der Zeichnung nicht ersichtliche Mittel am Kopf
auf, die eine Verdrehung der Knochenschraube ermögli
chen, beispielsweise eine Innensechskantausnehmung.
Die Knochenschraube 1 ist eingeschraubt in eine zylin
drische Hülse 5, die ein entsprechendes Innengewinde 6
aufweist, in welches das Außengewinde 4 des Schaftes 2
der Knochenschraube 1 paßt.
Die Hülse 5 trägt an ihrer Außenseite ein Außengewinde
7, das ebenfalls als selbstschneidendes Gewinde ausge
bildet ist und dessen Steigung der Steigung des Außen
gewindes 4 auf dem Schaft 2 der Knochenschraube 1 ent
spricht. Das Außengewinde 7 erstreckt sich von einem
Ende der Hülse 5 über den größte Teil von deren Länge
bis zu einem gewindefreien Abschnitt 8, der einen grö
ßeren Außendurchmesser aufweist als das Außengewinde 7.
An der Außenseite dieses Abschnittes 8 sind zurückge
setzte Angriffsflächen 9 für ein Drehwerkzeug angeord
net, außerdem nimmt der gewindefreie Abschnitt 8 eine
zentrale zylindrische Vertiefung 10 auf, die stufig in
den engeren, das Innengewinde 6 aufweisenden Abschnitt
11 der Hülse 5 übergeht. Die Vertiefung 10 ist so aus
gebildet, daß sie den Kopf 3 der Knochenschraube 1 auf
nimmt, wenn die Knochenschraube 1 vollständig in die
Hülse 5 eingeschraubt ist (Fig. 1). In die kreiszylin
drische Innenwand 13 der Vertiefung 10 sind über den
Umfang verteilt in regelmäßigen Abständen sechs prisma
tische Rücksprünge 12 eingearbeitet, so daß die Vertie
fung 10 in diesem Bereich im wesentlichen den Quer
schnitt eines regelmäßigen Innensechskantes erhält.
Auch in diesem Innensechskant kann ein entsprechend ge
formtes Drehwerkzeug angesetzt werden, wenn die Hülse 5
allein in den Knochen eingeschraubt werden soll.
Sowohl die Knochenschraube 1 als auch die Hülse 5 sind
aus einem körperverträglichen Werkstoff hergestellt,
beispielsweise einem Metall oder aber auch aus einem
Kunststoff, insbesondere aus einem resorbierbaren
Kunststoff.
Die Hülse 5 kann in zwei verschiedenen Weisen einge
setzt werden. Bei einer ersten Anwendungsart wird die
Hülse 5 vor dem Einsetzen der Knochenschraube 1 auf
diese aufgeschraubt, bis der Kopf 3 der Knochenschraube
1 in der Vertiefung 10 aufgenommen ist und bis die Hül
se 5 gegen den Abschnitt 8 anschlägt (Fig. 1). In die
ser Weise kann die Knochenschraube 1 gemeinsam mit der
Hülse 5 in den Knochen eingeschraubt werden, sie bietet
dem Knochen in axialer Richtung zwei Gewindebereiche
mit unterschiedlichem Außendurchmesser dar, nämlich das
Außengewinde 4 des Schaftes 2 mit geringerem Außen
durchmesser und das Außengewinde 7 der Hülse 5 mit
größerem Außendurchmesser. Die axiale Länge der Hülse 5
ist dabei wesentlich kleiner als die axiale Länge des
Schaftes 2, so daß der Schaft 2 über einen wesentlichen
Teil seiner Länge aus der Hülse 5 hervorsteht. Bei
spielsweise kann die Länge des Außengewindes 7 der Hül
se 5 zwischen 15% und 30% der Gesamtlänge des Außen
gewindes 4 des Schaftes 2 betragen.
Bei einer zweiten Verwendungsmöglichkeit wird zunächst
die Hülse 5 in den Knochen eingeschraubt und anschlies
send wird die Knochenschraube 1 in die bereits in den
Knochen eingeschraubte Hülse 5 eingeschraubt, bis der
Kopf 3 der Knochenschraube 1 in die Vertiefung 10 ein
taucht und bis der Kopf 3 an der Hülse 5 anliegt.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Konstruktion
ist insbesondere darin zu sehen, daß auf ein und die
selbe Knochenschraube 1 unterschiedliche Hülsen 5 mit
Außengewinde 7 unterschiedlichen Außendurchmessers auf
geschraubt werden können, so daß der Operateur jeder
zeit die Möglichkeit hat, unter Verwendung derselben
Knochenschraube 1 im Kopfbereich Außengewinde mit ver
schiedenen Außendurchmessern einzusetzen. Es genügt da
für, unterschiedliche Hülsen bereitzuhalten, die dann
bei konventionellen Knochenschrauben 1 Verwendung fin
den können.
Claims (10)
1. Knochenschraube mit einem mit Außengewinde verse
henen Schaft und mit einem Kopf an einem Ende des
Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Au
ßengewinde (4) des Schaftes (2) eine ein Innenge
winde (6) aufweisende Hülse (5) unmittelbar an
grenzend an den Kopf (3) aufgeschraubt ist, die
wesentlich kürzer ist als der Schaft (2) der Kno
chenschraube (1) und die ein Außengewinde (7)
trägt.
2. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Außengewinde (4) der Knochen
schraube (1) selbstschneidend ist.
3. Knochenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) der Hülse
(5) selbstschneidend ist.
4. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung
der Außengewinde (4; 7) auf dem Schaft (2) und auf
der Hülse (5) gleich ist.
5. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5)
eine stirnseitige Ausnehmung (10) zur Aufnahme des
Kopfes (3) der Knochenschraube (1) aufweist.
6. Knochenschraube nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (10) einen Innenmehr
kantquerschnitt aufweist.
7. Knochenschraube nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenmehrkantquerschnitt ein In
nensechskantquerschnitt ist.
8. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5)
außenseitig Anlageflächen (9) für ein Drehwerkzeug
aufweist.
9. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenge
winde (7) der Hülse (5) am kopfseitigen Ende durch
einen außengewindefreien Abschnitt (8) begrenzt
wird.
10. Knochenschraube nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der außengewindefreie Abschnitt (8)
einen größeren Außendurchmesser aufweist als das
Außengewinde (7) der Hülse (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113770 DE19913770B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Knochenschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113770 DE19913770B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Knochenschraube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913770A1 true DE19913770A1 (de) | 2000-10-19 |
DE19913770B4 DE19913770B4 (de) | 2005-07-07 |
Family
ID=7902520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113770 Expired - Lifetime DE19913770B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-03-26 | Knochenschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913770B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019144996A1 (de) * | 2018-01-23 | 2019-08-01 | Daniel Rosenthal | Intravertebrale schraube |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105342678A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-02-24 | 徐强 | 一种子螺钉及采用该子螺钉的骨螺钉 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017101U1 (de) * | 1990-12-19 | 1991-04-11 | Gerhard Hug Gmbh, 7801 Umkirch, De | |
FR2699065A1 (fr) * | 1992-12-10 | 1994-06-17 | Hardy Jean Marie | Vis autocompressive pour le traitement des fractures épiphysaires et/ou ostéo-chondrales. |
WO1997025930A1 (en) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Synthes Ag Chur | Threaded washer |
-
1999
- 1999-03-26 DE DE1999113770 patent/DE19913770B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017101U1 (de) * | 1990-12-19 | 1991-04-11 | Gerhard Hug Gmbh, 7801 Umkirch, De | |
FR2699065A1 (fr) * | 1992-12-10 | 1994-06-17 | Hardy Jean Marie | Vis autocompressive pour le traitement des fractures épiphysaires et/ou ostéo-chondrales. |
WO1997025930A1 (en) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Synthes Ag Chur | Threaded washer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019144996A1 (de) * | 2018-01-23 | 2019-08-01 | Daniel Rosenthal | Intravertebrale schraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19913770B4 (de) | 2005-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1096892B1 (de) | Knochenschraube, insbesondere für den einsatz bei translaminärer wirbelverschraubung | |
DE60206700T2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Knochenteile | |
DE60015636T2 (de) | Kompressionsknochenschraube und Hilfsinstrumente zu ihrer Befestigung | |
DE19534136B4 (de) | Externer oder interner Fixateur zur Wiederherstellung des Skeletts bei Brüchen oder Arthroplastiken | |
DE69726572T2 (de) | Gewindeschneidendes Verankerungselement | |
CH624571A5 (de) | ||
DE3027138A1 (de) | Einrichtung mit einem implantat und zu dessen befestigung an einem knochen dienenden schrauben und einrichtung zum verbinden zweier durch einen zwischenraum getrennter knochenstuecke | |
EP0209685A2 (de) | Befestigungselement für die Osteosynthes | |
EP0975877B1 (de) | Selbstbohrendes und gewindeformendes verbindungselement | |
EP0869287A1 (de) | Selbtlochendes und gewindeformendes Verbindungselement | |
EP0939235B1 (de) | Schraube | |
DE4016724C2 (de) | ||
DE102010042930A1 (de) | Osteosynthesevorrichtung | |
EP2317159A1 (de) | Schraube insbesondere für zementgebundene Faserplatten | |
DE69636933T2 (de) | Zahnimplantat mit selbstschneidendem gewinde | |
EP0575295A1 (de) | Schraubhülse | |
DE19913770A1 (de) | Knochenschraube | |
DE19952918C2 (de) | Endoprothese | |
DE4332075C5 (de) | Schraubimplantat zur Befestigung von Zahnersatz | |
DE3538238A1 (de) | Befestigungselement fuer die osteosynthese | |
EP1820978B1 (de) | Schraube zur Verwendung bei verformbaren Werkstoffen, wie Holz, Verbundwerkstoffen, Kunststoffen u. dgl. | |
EP0646362B1 (de) | Schraubimplantat | |
EP0284894A1 (de) | Befestigungseinrichtung mit Schraube und Impulswerkzeug für universelle Befestigungen | |
EP0930437B1 (de) | Gewindeschneidende Schraube | |
DE202021105434U1 (de) | Holzschraube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE VERTRETER SIND ZU AENDERN IN: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, 70182 STUTTGART |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AESCULAP AG, 78532 TUTTLINGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
|
R071 | Expiry of right |