DE19913770A1 - Knochenschraube - Google Patents

Knochenschraube

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Abstract

Um bei einer Knochenschraube mit einem mit Außengewinde versehenen Schaft und mit einem Kopf an einem Ende des Schaftes den Außengewindedurchmesser im Kopfbereich an die jeweiligen Erfordernisse anpassen zu können, ist vorgesehen, daß auf das Außengewinde des Schaftes eine ein Innengewinde aufweisende Hülse unmittelbar angrenzend an den Kopf aufgeschraubt ist, die wesentlich kürzer ist als der Schaft der Knochenschraube und die ein Außengewinde trägt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Knochenschraube mit einem mit Außengewinde versehenen Schaft und mit einem Kopf an einem Ende des Schafts.
Derartige Knochenschrauben werden in vielfältiger Weise eingesetzt, um Implantatteile an Knochenmaterial fest­ zulegen oder um Knochenteile miteinander zu verbinden oder gegeneinander zu spannen, derartige Knochenschrau­ ben werden auch zum Verriegeln von Knochennägeln einge­ setzt.
Die Knochenschrauben greifen dabei mit unterschiedli­ chen Bereichen ihres mit Außengewinde versehenen Schaf­ tes in unterschiedliches Knochenmaterial ein, und es gibt Anwendungsfälle, in denen es günstig ist, wenn der Außendurchmesser des Außengewindes in unmittelbarer Nä­ he des Kopfes der Knochenschraube größer ist als im Be­ reich des freien Endes der Knochenschraube. Um dies zu erreichen sind Knochenschrauben bekannt, die im Bereich des freien Endes ein Außengewinde mit relativ geringem Außendurchmesser tragen und im Bereich des Kopfes ein zweites Außengewinde mit einem größeren Außendurchmes­ ser (Firmenkatalog der Firma Richards, Produkt "Step Screw"). Es handelt sich hier um sehr spezielle Kno­ chenschrauben, die in einer größeren Anzahl unter­ schiedlicher Außendurchmesserverhältnisse vorrätig ge­ halten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine herkömmliche Kno­ chenschraube so auszugestalten, daß eine solche aufwen­ dige Vorratshaltung vermieden wird und daß es möglich wird, herkömmliche Knochenschrauben so umzurüsten, daß unterschiedliche Außendurchmesserverhältnisse reali­ sierbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Knochenschraube der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das Außengewinde des Schaftes eine ein Innenge­ winde aufweisende Hülse unmittelbar angrenzend an den Kopf aufgeschraubt ist, die wesentlich kürzer ist als der Schaft der Knochenschraube und die ein Außengewinde trägt.
Eine solche Hülse kann auf eine herkömmliche Knochen­ schraube einfach auf deren Außengewinde bis zum Kopf hin aufgeschraubt werden, dabei können Hülsen verwendet werden, deren Außengewinde ihrerseits unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so daß durch die entsprechende Wahl einer Hülse mit bestimmtem Außendurchmesser bei ein und derselben Knochenschraube unterschiedliche Durchmesservergrößerungen des Gewindes im Kopfbereich realisierbar sind.
Günstig ist es, wenn das Außengewinde der Knochen­ schraube und/oder das Außengewinde der Hülse selbst­ schneidend sind, so daß die Gewindegänge beim Eindrehen der Knochenschraube selbsttätig in das Knochenmaterial eindringen.
Vorzugsweise ist die Steigung der Außengewinde auf dem Schaft und auf der Außenseite gleich, so daß die Kno­ chenschraube über ihre gesamte Länge den gleichen Vor­ schub pro Umdrehung erzeugt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Steigungen unterschiedlich gewählt werden. Dies kann beispielswei­ se dann günstig sein, wenn beim Einschrauben der mit der Hülse versehenen Knochenschraube in zwei verschie­ dene Knochenteile diese zusätzlich gegeneinander ge­ spannt werden sollen. Dies ist erreichbar, wenn die eindringende Tiefe pro Umdrehung bei der Knochenschrau­ be größer ist als bei der Hülse.
Dies kann auch dann von Bedeutung sein, wenn bei einer speziellen Operationstechnik zunächst die Hülse in den Knochen eingeschraubt wird und erst dann in die bereits eingeschraubte Hülse nachträglich die Knochenschraube eingeführt und eingeschraubt wird, bis der Kopf an der Hülse anschlägt.
Günstig ist es, wenn die Hülse eine stirnseitige Aus­ nehmung zur Aufnahme des Kopfes der Knochenschraube aufweist, dieser Kopf taucht also dann in diese Ausneh­ mung ein.
Die Ausnehmung kann gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einen Innenmehrkantquerschnitt aufweisen, so daß in diesem Bereich ein Drehwerkzeug formschlüssig einsetzbar ist. Dieser Innenmehrkantquerschnitt kann insbesondere ein Innensechskantquerschnitt sein.
Die Hülse kann außenseitig Anlageflächen für ein Dreh­ werkzeug aufweisen. Dadurch wird das Verdrehen der Hül­ se mittels eines Werkzeuges erleichtert, beispielsweise zum Aufschrauben auf die Knochenschraube oder zum iso­ lierten Einschrauben in Knochenmaterial.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Außengewinde der Hülse am kopfseitigen Ende durch einen außengewindefreien Abschnitt begrenzt wird, beispielsweise kann dieser die Anlageflächen für ein Drehwerkzeug aufnehmen.
Dabei ist es günstig, wenn der außengewindefreie Ab­ schnitt einen größeren Außendurchmesser aufweist als das Außengewinde der Hülse, dieser außengewindefreie Abschnitt mit einem größeren Außendurchmesser bildet dann einen Anschlagflansch, der die Einschraubtiefe der Hülse und damit auch der in sie eingeschraubten Kno­ chenschraube begrenzt und dadurch als Anschlag wirkt.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Knochenschraube mit einer im Längs­ schnitt dargestellten aufgeschraubten Außen­ gewindehülse und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Außengewin­ dehülse der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Implantat umfaßt eine konventionelle Knochenschraube 1 mit einem Schaft 2 und einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopf 3. Der Schaft ist über seine gesamte Länge mit einem selbstschneidenden Außengewinde 4 versehen und weist aus der Zeichnung nicht ersichtliche Mittel am Kopf auf, die eine Verdrehung der Knochenschraube ermögli­ chen, beispielsweise eine Innensechskantausnehmung.
Die Knochenschraube 1 ist eingeschraubt in eine zylin­ drische Hülse 5, die ein entsprechendes Innengewinde 6 aufweist, in welches das Außengewinde 4 des Schaftes 2 der Knochenschraube 1 paßt.
Die Hülse 5 trägt an ihrer Außenseite ein Außengewinde 7, das ebenfalls als selbstschneidendes Gewinde ausge­ bildet ist und dessen Steigung der Steigung des Außen­ gewindes 4 auf dem Schaft 2 der Knochenschraube 1 ent­ spricht. Das Außengewinde 7 erstreckt sich von einem Ende der Hülse 5 über den größte Teil von deren Länge bis zu einem gewindefreien Abschnitt 8, der einen grö­ ßeren Außendurchmesser aufweist als das Außengewinde 7. An der Außenseite dieses Abschnittes 8 sind zurückge­ setzte Angriffsflächen 9 für ein Drehwerkzeug angeord­ net, außerdem nimmt der gewindefreie Abschnitt 8 eine zentrale zylindrische Vertiefung 10 auf, die stufig in den engeren, das Innengewinde 6 aufweisenden Abschnitt 11 der Hülse 5 übergeht. Die Vertiefung 10 ist so aus­ gebildet, daß sie den Kopf 3 der Knochenschraube 1 auf­ nimmt, wenn die Knochenschraube 1 vollständig in die Hülse 5 eingeschraubt ist (Fig. 1). In die kreiszylin­ drische Innenwand 13 der Vertiefung 10 sind über den Umfang verteilt in regelmäßigen Abständen sechs prisma­ tische Rücksprünge 12 eingearbeitet, so daß die Vertie­ fung 10 in diesem Bereich im wesentlichen den Quer­ schnitt eines regelmäßigen Innensechskantes erhält. Auch in diesem Innensechskant kann ein entsprechend ge­ formtes Drehwerkzeug angesetzt werden, wenn die Hülse 5 allein in den Knochen eingeschraubt werden soll.
Sowohl die Knochenschraube 1 als auch die Hülse 5 sind aus einem körperverträglichen Werkstoff hergestellt, beispielsweise einem Metall oder aber auch aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem resorbierbaren Kunststoff.
Die Hülse 5 kann in zwei verschiedenen Weisen einge­ setzt werden. Bei einer ersten Anwendungsart wird die Hülse 5 vor dem Einsetzen der Knochenschraube 1 auf diese aufgeschraubt, bis der Kopf 3 der Knochenschraube 1 in der Vertiefung 10 aufgenommen ist und bis die Hül­ se 5 gegen den Abschnitt 8 anschlägt (Fig. 1). In die­ ser Weise kann die Knochenschraube 1 gemeinsam mit der Hülse 5 in den Knochen eingeschraubt werden, sie bietet dem Knochen in axialer Richtung zwei Gewindebereiche mit unterschiedlichem Außendurchmesser dar, nämlich das Außengewinde 4 des Schaftes 2 mit geringerem Außen­ durchmesser und das Außengewinde 7 der Hülse 5 mit größerem Außendurchmesser. Die axiale Länge der Hülse 5 ist dabei wesentlich kleiner als die axiale Länge des Schaftes 2, so daß der Schaft 2 über einen wesentlichen Teil seiner Länge aus der Hülse 5 hervorsteht. Bei­ spielsweise kann die Länge des Außengewindes 7 der Hül­ se 5 zwischen 15% und 30% der Gesamtlänge des Außen­ gewindes 4 des Schaftes 2 betragen.
Bei einer zweiten Verwendungsmöglichkeit wird zunächst die Hülse 5 in den Knochen eingeschraubt und anschlies­ send wird die Knochenschraube 1 in die bereits in den Knochen eingeschraubte Hülse 5 eingeschraubt, bis der Kopf 3 der Knochenschraube 1 in die Vertiefung 10 ein­ taucht und bis der Kopf 3 an der Hülse 5 anliegt.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Konstruktion ist insbesondere darin zu sehen, daß auf ein und die­ selbe Knochenschraube 1 unterschiedliche Hülsen 5 mit Außengewinde 7 unterschiedlichen Außendurchmessers auf­ geschraubt werden können, so daß der Operateur jeder­ zeit die Möglichkeit hat, unter Verwendung derselben Knochenschraube 1 im Kopfbereich Außengewinde mit ver­ schiedenen Außendurchmessern einzusetzen. Es genügt da­ für, unterschiedliche Hülsen bereitzuhalten, die dann bei konventionellen Knochenschrauben 1 Verwendung fin­ den können.

Claims (10)

1. Knochenschraube mit einem mit Außengewinde verse­ henen Schaft und mit einem Kopf an einem Ende des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Au­ ßengewinde (4) des Schaftes (2) eine ein Innenge­ winde (6) aufweisende Hülse (5) unmittelbar an­ grenzend an den Kopf (3) aufgeschraubt ist, die wesentlich kürzer ist als der Schaft (2) der Kno­ chenschraube (1) und die ein Außengewinde (7) trägt.
2. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengewinde (4) der Knochen­ schraube (1) selbstschneidend ist.
3. Knochenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) der Hülse (5) selbstschneidend ist.
4. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Außengewinde (4; 7) auf dem Schaft (2) und auf der Hülse (5) gleich ist.
5. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) eine stirnseitige Ausnehmung (10) zur Aufnahme des Kopfes (3) der Knochenschraube (1) aufweist.
6. Knochenschraube nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (10) einen Innenmehr­ kantquerschnitt aufweist.
7. Knochenschraube nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenmehrkantquerschnitt ein In­ nensechskantquerschnitt ist.
8. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) außenseitig Anlageflächen (9) für ein Drehwerkzeug aufweist.
9. Knochenschraube nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenge­ winde (7) der Hülse (5) am kopfseitigen Ende durch einen außengewindefreien Abschnitt (8) begrenzt wird.
10. Knochenschraube nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der außengewindefreie Abschnitt (8) einen größeren Außendurchmesser aufweist als das Außengewinde (7) der Hülse (5).
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WO2019144996A1 (de) * 2018-01-23 2019-08-01 Daniel Rosenthal Intravertebrale schraube

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WO1997025930A1 (en) * 1996-01-18 1997-07-24 Synthes Ag Chur Threaded washer

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