DE19912614A1 - Spalttopf für Kreiselpumpe - Google Patents
Spalttopf für KreiselpumpeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Spalttopf 1 einer Spalttopf-Kreiselpumpe, der zumindest überwiegend aus Kunststoff besteht und in dem zwei Lager zur Lagerung der Motorwelle angeordnet sind, wobei ein erstes Lager 3 am Boden 2 des Spalttopfes 1 angeordnet ist und ein zweites Lager zwischen der Pumpe und dem ersten Lager 3 in einem zumindest überwiegend aus Kunststoff bestehenden Lagerträger angeordnet ist, und wobei das erste Lager 3 mit dem Spalttopf 1 einstückig ausgebildet ist und/oder wobei das zweite Lager einstückig mit dem Lagerträger ausgebildet ist. Auch kann das erste und/oder zweite Lager aus einem Werkstoff bestehen, der zumindest annähernd den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist wie der Werkstoff des Spalttopfes 1 bzw. des Lagerträgers, wobei das Lager stoffschlüssig am Spalttopf 1 bzw. am Lagerträger gehalten ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Spalttopfes 1.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spalttopf einer Spalttopf-
Kreiselpumpe, der zumindest überwiegend aus Kunststoff
besteht und in dem zwei Lager zur Lagerung der Motorwelle
angeordnet sind, wobei ein erstes Lager am Boden des
Spalttopfes angeordnet und ein zweites Lager zwischen der
Pumpe und dem ersten Lager in einem zumindest überwiegend
aus Kunststoff bestehenden Lagerträger angeordnet ist.
Spalttopf-Kreiselpumpen sind allgemein bekannt. Bei diesen
bekannten Pumpen nach dem Naßläuferprinzip besteht der den
Naß- vom Trockenraum trennende Spalttopf häufig aus Metall.
In dem Spalttopf befindet sich die komplette durch zwei
Kugel- oder Gleitlager gelagerte Rotorbaugruppe.
Es ist jedoch auch bekannt, den Spalttopf aus Kunststoff zu
fertigen, um so bei geringerem Gewicht und günstigeren
Herstellungskosten eine höhere Motorleistung zu erreichen.
Bei den aus Metall bestehenden Spalttöpfen ist ein Lager
sitz am Boden des Spalttopfes in Form einer Metallbuchse
oder durch eine definierte Formgebung des Spalttopfes inte
griert. In den Lagersitz ist ein Radiallager eingepreßt. Es
ist mit der Außenkontur, also mit der Metallbuchse oder
unmittelbar mit dem Spalttopf kraftschlüssig verbunden. Ein
der Pumpe benachbartes Axial-Radial-Lager ist im Bereich
des offenen Endes des Spalttopfes in einen Lagerträger
eingepreßt. Der Lagerträger ist außen am Spalttopf und/oder
am Motorgehäuse befestigt.
Bei den aus Kunststoff bestehenden Spalttöpfen treten dabei
jedoch verschiedenen Probleme auf. Durch Relaxation des
Kunststoffes wird im Verlauf des Betriebes die erforder
liche Preßpassung zwischen Lager und Lagersitz entspannt.
Auch beim Einsatz bei hohen Temperaturen kann sich die
Preßpassung aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungs
koeffizieten des Lagers und des Spalttopfes entspannen.
Beides führt zum Lösen der Preßverbindung und somit zum
Mitdrehen und/oder zu einer axialen Verschiebung der Lager
im Lagersitz. Dadurch ist eine einwandfreie Funktion des
Motors nicht mehr gewährleistet und es kann bei einer
axialen Verschiebung der Motorwelle sogar zu einer
Beschädigung oder Zerstörung des Motors, insbesondere des
Rotors kommen.
Auch beim Einsatz in niedrigen Temperaturen treten Nach
teile bei einem Kunststoffspalttopf auf. Die unterschied
lichen Ausdehnungskoeffizieten des Lagers und des Spalt
topfes bzw. des Lagerträgers führen zu einer Erhöhung der
Pressung in der Preßpassung, was schließlich zum Bruch des
aus Kunststoff bestehenden Lagersitzes führen kann.
Sowohl bei aus Metall bestehenden als auch bei aus Kunst
stoff bestehenden Spalttöpfen bzw. Lagerträgern wird das
Lager in einem separaten Arbeitsgang in den Spalttopf bzw.
Lagerträger eingebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen konstruktiv
einfachen, preiswert herzustellenden und leicht handhab
baren Spalttopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der
bei einfacher und schneller Montierbarkeit einen dauerhaft
sicheren Halt der Lager gewährleistet. Ferner soll ein
Verfahren zur einfachen und kostengünstigen Herstellung
eines derartigen Spalttopfes bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spalttopf
nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 6 gelöst. Wesentlich ist
dabei, daß das am Boden des Spalttopfes angeordnete erste
Lager entweder einstückig mit dem Spalttopf ausgebildet
ist, oder daß es aus einem Werkstoff besteht, der zumindest
annähernd den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist wie der Werkstoff des Spalttopfes, wobei es
stoffschlüssig am Spalttopf gehalten ist. Ebenso ist es bei
dem zwischen der Pumpe und dem ersten Lager in dem Lager
träger angeordneten zweiten Lager wesentlich, daß es
entweder einstückig mit dem Lagerträger ausgebildet ist,
oder daß es aus einem Werkstoff besteht, der zumindest
annähernd den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist wie der Werkstoff des Lagerträgers, wobei das
zweite Lager stoffschlüssig am Lagerträger gehalten ist.
Hierdurch wird bei einfacher Konstruktion ein Spalttopf aus
Kunststoff geschaffen, der dauerhaft auch beim Einsatz in
schwankenden Temperaturen eine sichere Verbindung zwischen
Lager und Spalttopf bzw. zwischen Lager und Lagerträger
ermöglicht. Auch bei Temperaturschwankungen von beispiels
weise 150°C bis -40°C kann es nicht zum Lösen oder
Zerstören der Lagerverbindung aufgrund unterschiedlicher
Veränderungen der Geometrien kommen. Die Handhabung ist
einfach und der Spalttopf ist aufgrund einer verringerten
Teileanzahl kostengünstig herzustellen.
Bei der ersten Alternative mit einstückiger Ausbildung von
Lager und Spalttopf bzw. Lagerträger ist es besonders
vorteilhaft, wenn das Lager durch einen Teil des Spalt
topfes bzw. Lagerträgers gebildet ist. Dabei kann das von
der Pumpe entfernte erste Lager vorzugsweise durch eine am
Boden des Spalttopfes nach innen und/oder nach außen
ausgeformte Buchse gebildet sein. Das zweite Lager kann
dabei vorzugsweise als Radial- und Axiallager durch eine im
Lagerträger ausgeformte Buchse gebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Spalttopf
bzw. der Lagerträger und das mit dem Spalttopf bzw. mit dem
Lagerträger einstückig ausgebildete Lager aus PPS-Compound-
Kunststoff (Polyphenylensulfid) gefertigt. Dieser Kunst
stoff zeichnet sich bei einer hohen Langzeitfestigkeit
insbesondere durch eine geringe Wasseraufnahme und eine
besonders hohe Beständigkeit gegen Chemikalien aus.
Bei der zweiten Alternative, bei der das erste und/oder
zweite Lager aus einem Werkstoff besteht, der zumindest
annähernd den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist wie der Werkstoff des Spalttopfes bzw. des
Lagerträgers und bei der das Lager stoffschlüssig mit dem
Spalttopf bzw. mit dem Lagerträger verbunden ist, ist es
besonders vorteilhaft, wenn das Lager aus dem gleichen
Material besteht wie der Spalttopf bzw. der Lagerträger.
Auf diese Weise kann eine optimale Stoffschluß-Verbindung
zwischen Lager und Spalttopf erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Boden des
Spalttopfes eine Buchse ausgeformt ist, die die äußere
Mantelfläche des ersten Lagers umfaßt und die stoff
schlüssige Verbindung zum Lager herstellt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn an dem der
Pumpe zugewandten Ende der Buchse mindestens ein nach innen
gerichteter Vorsprung oder ein nach innen gerichteter
Kragen ausgebildet ist, der die Stirnseite des Lagers oder
einen in der Stirnseite des Lagers ausgebildeten Absatz
übergreift. Somit wird das Lager auch an seiner der Pumpe
zugewandten Stirnseite zumindest teilweise stoffschlüssig
und zugleich auch formschlüssig gehalten.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in dem
Lagerträger eine Buchse ausgeformt, die die äußere
Mantelfläche des zweiten Lagers umfaßt und die stoff
schlüssige Verbindung zum Lager herstellt.
Eine besonders sichere Verbindung kann erreicht werden,
wenn die Außenseite des Lagers aufgerauht bzw. mit kleinen
Erhebungen und Ausnehmungen ausgebildet ist, so daß
zusätzlich zu der stoffschlüssigen Verbindung auch eine
formschlüssige Verbindung gegeben ist.
Ein Spalttopf der Eingangs genannten Art wird üblicherweise
durch Kunststoffspritzen hergestellt. Für einen Spalttopf
der zuvor gemäß der zweiten Alternative beschriebenen Art
kann erfindungsgemäß auf vorteilhafte Weise hergestellt
werden, indem das erste Lager und/oder das zweite Lager in
das Spritzgußwerkzeug eingelegt und anschließend mit
Kunststoff umspritzt wird. Somit wird eine besonders
einfache und schnelle Fertigung ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt eines Spalttopfes gemäß der ersten
erfindungsgemäßen Alternative
Fig. 2 Schnittansicht des Spalttopfes entlang des
Schnittes A-A in Fig. 1
Fig. 3 Querschnitt eines Spalttopfes gemäß der zweiten
erfindungsgemäßen Alternative
Fig. 4 Schnittansicht des Spalttopfes entlang des
Schnittes B-B in Fig. 3
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte untere Bereich
eines erfindungsgemäß aus PPS-Compound-Kunststoff
bestehenden Spalttopfs 1 einer Spalttopf-Kreiselpumpe ist
im Bereich seines Bodens 2 kugelförmig ausgebildet, was
eine materialsparende und somit kostengünstige sowie
besonders spritzgießgerechte Form darstellt.
Im Inneren des Spalttopfs 1 ist an seinem Boden 2 ein
Radiallager 3 zur Aufnahme des der Pumpe abgewandten Endes
der Motorwelle angeformt. Das Lager 3 ist als eine in das
Innere des Spalttopfes 1 gerichtete Buchse 4 einstückig mit
dem Spalttopf 1 ausgebildet. Zur Stabilisierung sind
seitliche Streben 5 an die Buchse 4 angespritzt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten unteren
Bereich eines aus PPS-Compound-Kunststoff bestehenden
Spalttopfs 1 einer Spalttopf-Kreiselpumpe ist ein
Radiallager 6 am Boden 2 in den Spalttopf 1 eingespritzt.
Das Lager 6 besteht ebenfalls aus PPS-Compound-Kunststoff
und ist stoffschlüssig mit dem Spalttopf 1 verbunden.
Am Boden 2 des Spalttopfes 1 ist dabei eine in das Innere
des Spalttopfes 1 gerichtete Buchse 7 ausgebildet, die die
äußere Mantelfläche 8 des Lagers 6 umfaßt. An dem der Pumpe
zugewandten Ende der Buchse 7 ist ein nach innen
gerichteter Kragen 9 ausgebildet, der einen in der
Stirnseite 10 des Lagers 6 ausgebildeten Absatz 11
übergreift. Das Lager 10 ist somit stoffschlüssig und
formschlüssig am Boden 2 des Spalttopfes 1 befestigt.
Claims (12)
1. Spalttopf einer Spalttopf-Kreiselpumpe, der
zumindest überwiegend aus Kunststoff besteht und in dem
zwei Lager zur Lagerung der Motorwelle angeordnet sind,
wobei ein erstes Lager am Boden des Spalttopfes angeordnet
ist und ein zweites Lager zwischen der Pumpe und dem ersten
Lager in einem zumindest überwiegend aus Kunststoff
bestehenden Lagerträger angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Lager (3) mit dem Spalttopf (1) einstückig
ausgebildet ist und/oder daß das zweite Lager einstückig
mit dem Lagerträger ausgebildet ist.
2. Spalttopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Lager (3) durch
den Spalttopf (1) und/oder das zweite Lager durch den
Lagerträger gebildet ist.
3. Spalttopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Lager (3) als
Radiallager durch eine am Boden (2) des Spalttopfes (1)
ausgeformte Buchse (4) gebildet ist.
4. Spalttopf nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Lager als Radial- und Axiallager durch eine im
Lagerträger ausgeformte Buchse gebildet ist.
5. Spalttopf nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalttopf (1) und/oder der Lagerträger sowie das zugehörige
Lager (3) aus Polyphenylensulfid (PPS-Compound) gefertigt
sind.
6. Spalttopf nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Lager (6) aus einem Werkstoff besteht, der
zumindest annähernd den gleichen Wärmeausdehnungs
koeffizienten aufweist wie der Werkstoff des Spalttopfes
(1) und daß es stoffschlüssig am Spalttopf (1) gehalten ist
und/oder daß das zweite Lager aus einem Werkstoff besteht,
der zumindest annähernd den gleichen Wärmeausdehnungs
koeffizienten aufweist wie der Werkstoff des Lagerträgers
und daß es stoffschlüssig am Lagerträger gehalten ist.
7. Spalttopf nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Lager (6)
aus dem gleichen Material besteht wie der Spalttopf (1)
bzw. der Lagerträger.
8. Spalttopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden (2) des
Spalttopfes (1) eine Buchse (7) ausgeformt ist, die die
äußere Mantelfläche (8) des ersten Lagers (6) umfaßt.
9. Spalttopf nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Pumpe
zugewandten Ende der Buchse (7) mindestens ein nach innen
gerichteter Vorsprung oder ein nach innen gerichteter
Kragen (9) ausgebildet ist, der die Stirnseite (10) des
ersten Lagers (6) oder einen in der Stirnseite (10) des
ersten Lagers (6) ausgebildeten Absatz (11) übergreift.
10. Spalttopf nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Lagerträger eine Buchse ausgeformt ist, die die äußere
Mantelfläche des zweiten Lagers umfaßt.
11. Spalttopf nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Mantelfläche (8) des Lagers (6) aufgerauht bzw. mit
kleinen Erhebungen und Ausnehmungen ausgebildet ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Spalttopfes nach
einem der Ansprüche 6 bis 11 durch Kunststoffspritzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und/oder zweite Lager (6) in das Spritzguß
werkzeug eingelegt und anschließend mit Kunststoff
umspritzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912614A DE19912614A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Spalttopf für Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19912614A DE19912614A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Spalttopf für Kreiselpumpe |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7901781
Family Applications (1)
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DE19912614A Withdrawn DE19912614A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Spalttopf für Kreiselpumpe |
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