DE19912219A1 - Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser VorrichtungInfo
- Publication number
- DE19912219A1 DE19912219A1 DE19912219A DE19912219A DE19912219A1 DE 19912219 A1 DE19912219 A1 DE 19912219A1 DE 19912219 A DE19912219 A DE 19912219A DE 19912219 A DE19912219 A DE 19912219A DE 19912219 A1 DE19912219 A1 DE 19912219A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- train
- sensor
- individual sensors
- individual
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 25
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims abstract description 13
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims abstract description 5
- 101100495769 Caenorhabditis elegans che-1 gene Proteins 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000004590 computer program Methods 0.000 claims 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 7
- 238000007781 pre-processing Methods 0.000 description 4
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L25/00—Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
- B61L25/02—Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
- B61L25/021—Measuring and recording of train speed
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ermitteln des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie die Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung. Kern der Erfindung ist ein Sensor, der zwei Einzelsensoren einschließt, von denen der eine Sensor der Gegenstandserkennung dient und vorzugsweise ein Ultraschallsensor ist, während der andere der Geschwindigkeitserkennung dient und vorzugsweise ein Radarsensor ist. Insbesondere dienen Verfahren und Vorrichtung der Zughalterkennung im Bahnbetrieb. Einzelsensoren übermitteln ihre Ermittlungen an einen Rechner, mit dessen Hilfe ein resultierendes Signal ermittelt wird, das indikativ für das Halten des Zuges dient und für die Weiterverarbeitung zur Verfügung steht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Ermitteln der Verzögerung bzw des Anhaltens eines bestimmten,
translatorisch auf einer vorgegebenen Bahn bewegten Gegenstan
des im Bereich der Annäherung an den Stillstand mit der Mög
lichkeit der Erzeugung eines den Stillstand kennzeichnenden
Signales.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens in einer für be
sonders zweckmäßig zu erachtenden Ausführungsform.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich schließlich auf die be
vorzugte, jedoch nicht ausschließliche Möglichkeit der Verwen
dung von erfindungsgemäßen Verfahren und erfindungsgemäßer
Vorrichtung.
Damit befaßt sich die vorliegende Erfindung mit dem Erkennen
des Anhaltens eines translatorisch bewegten Gegenstandes in
einem bestimmten ortsfesten Bereich, um ein Signal zu liefern,
mit dessen Hilfe ein vom Anhalten des zunächst translatorisch
bewegten Gegenstandes abhängiger weiterer Vorgang ausgelöst
wird.
Beispielsweise kannte es sich um eine postalisch einsetzbare
Paketförderanlage handeln, bei der auf einem Förderband ge
förderte Pakete am Ende des Förderbandes von einem Sensor er
faßt werden soll, ihr Stillstand erkannt werden soll und ein
Signal ausgelöst werden soll, um die Übergabe an eines von
mehreren Sortiersystemen einzuholen.
Im besonderen, jedoch ahne Beschränkung über die durch die Pa
tentansprüche gegebene Definition hinaus, soll sich die vor
liegende Erfindung auf eine Zugerkennung beziehen, mit der das
Anhalten eines in einen Bahnsteig eingefahrenen Zuges zuver
lässig detektiert werden kann, um einer Fahrgastinformations
anlage (FIA) ein Signal zu liefern, mit dessen Hilfe z. B. eine
automatische Durchsage gestartet werden kann. Diese Durchsage
sollen die Fahrgäste dann hören, wenn sie den Zug verlassen.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, eine Möglichkeit zu
schaffen, einen translatorisch bewegten Gegenstand während der
Annäherung an den Bereich, in dem er nach einer Verzögerungs
phase zum Stillstand kommt, dahingehend zu identifizieren, daß
er der erwartete Gegenstand ist, und, im Fall, daß es sich
tatsächlich um den erwarteten Gegenstand handelt, den Zeit
punkt des Stillstandes so prognostizieren zu können, daß ein
im Zeitpunkt des Stillstandes gewollter Vorgang tatsächlich
ausgelöst werden kann.
Im Fall, daß es sich um den vorzugsweisen, nicht jedoch aus
schließlichen Fall der Zughalterkennung handelt, wie oben be
reits ausgeführt, soll das Anhalten eines in einem Bahnsteig
eingefahrenen Zuges zuverlässig erkannt werden, um ein Signal
liefern zu können, mit dessen Hilfe z. B. eine automatische
Durchsage gestartet werden kann, die die Fahrgäste beim Ver
lassen des Zuges wahrnehmen können. Dies soll ermöglicht wer
den können, ohne daß Störeinflüsse das Signal beeinträchtigen.
Es soll also in diesem Fall sichergestellt werden, daß der er
faßte Zug auch tatsächlich der gerade auf diesem Bahnsteig er
wartete Zug ist, daß es sich also weder um einen anderen Zug
handelt, der auf diesem oder einem dem Gleis dieses Bahnsteigs
unmittelbar benachbarten Gleis passierenden Zug handelt und
daß jede Störeinflüsse so weit wie möglich ausgeschaltet sind,
die, in besonderem Fall der Zughalterkennung, Witterungsein
flüsse sich bewegende Personen oder Tiere und dergleichen sein
können.
Der Lösung der Aufgabe dient die durch die Patentansprüche ge
kennzeichnete Erfindung, die demzufolge aus einem Verfahren,
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und der An
wendung von Verfahren und Vorrichtung vorzugsweise zur Zug
halterkennung ist.
Kern der Erfindung ist demzufolge die Kombination von zwei
Einzelsensoren, von denen einer vorzugsweise ein Ultraschall
sensor ist, der die Anwesenheit eines Gegenstandes innerhalb
eines vorgegebenen Toleranzfensters, also vorzugsweise eines
Zuges in einem bestimmten Abstandsfenster detektiert und von
denen der zweite Einzelsensor vorzugsweise ein Radarsensor
ist, der ein geschwindigkeitsindikatives Signal abgibt, wenn
ein bewegter Gegenstand sich im Bereich des von ihm ausgesand
ten Strahls befindet.
Eine solche erfindungsgemäße Kombination von Einzelsensoren
wird an dem Bewegungsbereich des Gegenstandes, also insbeson
dere an den jeweiligen Bahnsteigen installiert. Zusammen mit
anderen Signalen aus dem Bahnbereich kann die FIA das vom Sen
sor gelieferte Signal bestimmten Zügen zuordnen. Der erfin
dungsgemäße Sensor ist dabei so ausgestaltet, daß er von Wit
terungseinflüssen und sich bewegenden Personen, Tieren oder
Gegenständen nicht gestört oder getäuscht wird. Er ist so aus
serhalb des Bahnkörpers zu montieren, daß aufwendige Verkabe
lungen und zusätzliche Maßnahmen zur Absicherung des Sensors
vermieden werden können. Vorteilhaft ist die Anbringung des
Sensors an einem üblichen Zugzielanzeiger der FIA, weil da
durch dessen Stromversorgung und vorhandene Signalwege mitbe
nutzt werden können. Es ist mit ihm möglich, verschiedene Ar
ten von Gegenständen, insbesondere Zügen, (S-Bahn, Doppel
stockwagen, IC bis hin zum ICE) sicher zu erkennen.
Von den kombinierten Einzelsensoren ist der erste Einzelsen
sor, vorzugsweise ein Ultraschallsensor, so ausgerichtet, daß
seine Wirklinie senkrecht auf eine Gegenstands-, vorzugsweise
also eine Zugoberfläche, gerichtet ist, während der zweite
Einzelsensor, vorzugsweise ein Radarsensor, unter 45° zur Ge
genstands-, vorzugsweisen also Zuglängsachse ausgerichtet mon
tiert ist und ein Signal abgibt, wenn ein in Gleisrichtung be
wegter Gegenstand sich in seinem Strahlbereich befindet.
Die Kombination der Ausgangssignale beider Einzelsensoren
- - Gegenstand im Fenster des Meßfeldes des Ultraschall sensors,
- - keine Bewegung mehr detektiert (Radarmesser)
liefert das Signal "ein Zug hat auf dem beobachteten Gleis an
gehalten", wobei es sich gegebenenfalls, durch Verknüpfung mit
anderen FIA-Signalen um die Bildung eines Signales handeln
kann, das indikativ dafür sein kann, daß der anhaltende Zug
nicht ein beliebiger Zug ist, sondern ein Zug, der erwartet
wurde.
Im Fall der Zughalterkennung sind beide Einzelsensoren so aus
gerichtet, daß sie nur den oberen Wagenbereich (Dachbereich)
erfassen. Auf diese Weise werden störende Bewegungen, ausge
hend von Passanten oder sich öffnenden Türen, nicht erfaßt.
Die beiden Ausgangssignale der Einzel-Sensoren werden in einer
Rechnereinheit, die sich in dem Anzeiger der FIA-Anlage befin
det, bei Bedarf weiter-verarbeitet. Ziel dieser Weiterverar
beitung kann ein Ausfiltern von Störungen sein, die sich bei
spielsweise ergeben können, wenn das Geschwindigkeitssignal
kurzzeitig unterbrochen ist oder andere inplausible Zustände
auftreten.
Die beiden Einzelsensoren sollten vorzugsweise, insbesondere
im Fall der Zughalterkennung, ein Ultraschall- und ein Radar
sensor sein. Es können grundsätzlich auch andere Einzelsenso
ren verwendet werden, welche vergleichbare Eigenschaften ha
ben, d. h. die Anwesenheit eines sich bewegenden Gegenstandes
und dessen Geschwindigkeit zu detektieren. So könnte bei
spielsweise an die Stelle des Radarsensors ein ebenfalls be
kannter Videosensor treten und mit einem Ultraschallsensor ge
paart werden; alle solche Sensoren für sich sind in der Über
wachungstechnik ja wohlbekannt. Die Paarung eines Ultraschall
sensors mit einem Radarsensor liefert jedoch die besten Ergeb
nisse, wie durchgeführte Versuche erwarten lassen.
Die Erfindung in der Verwendung zur Zughalterkennung ist in
der Zeichnung dargestellt und sie wird nachfolgend anhand die
ser Zeichnung erläutert; in ihr zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Zughalterkennung mit den bei
den erfindungsgemäßen Einzelsensoren in einem gemein
samen Gehäuse,
Fig. 2 eine Darstellung der Einrichtung zur Erläuterung einer
optionalanzuwendenden Einrichtung,
Fig. 3 und 4 die Anordnung der Zughalterkennung in der
Fahrtrichtung gesehen (Fig. 3) und als Draufsicht
(Fig. 4) und
Fig. 5 mit Teilfiguren 5a, 5b und 5c den Verlauf der Verzöge
rung eines Zuges bis zu seinem Anhalten in einem Bahn
steigbereich (Fig. 5c) sowie die entsprechende Abgabe
von Signalen durch die beiden erfindungsgemäßen Ein
zelsensoren (Fig. 5b und Fig. 5c).
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 ist mit 1 ein Ultra
schallsensor als einer von zwei Einzelsensoren 1, 2 in einem
gemeinsamen Gehäuse 5 bezeichnet. Die Ausrichtung dieses Sen
sors 1 mit seiner Wirklinie 6 ist senkrecht zur Bewegungsrich
tung 7 eines translatorisch bewegten Gegenstandes. Mit dem Be
zugszeichen 2 ist als zweiter der beiden Einzelsensoren 1, 2
ein Radarsensor bezeichnet, der ebenfalls im Gehäuse 5 ange
ordnet ist und ein Signal abgibt, wenn ein bewegtes Objekt
sich in einem der beiden Strahlbereiche 2a +45° bzw. -45° be
findet, wobei eine Bewegungskomponente in Richtung des Radar
strahles erfolgen muß. Ob sich dabei das Objekt zur Erfassung
im Bereich +45° oder im Bereich -45° befindet ist abhängig
davon, von welcher der zwei Seiten sich das Objekt an den Sen
sor annähert. Die Ausgangssignale der Einzelsensoren, gekenn
zeichnet durch die unterbrochenen Pfeile 8, 9, 10 werden gege
benenfalls zur Vorverarbeitung einer Rechnereinheit 3 zuge
führt, während eventuelle serielle Daten (unterbrochener Pfeil
11), wie auch das Ergebnis der Vorverarbeitung (unterbrochener
Pfeil 12) der Rechnereinheit 13 zugeführt werden, die in die
Fahrgastinformationsanlage 14 oder den Zugzielanzeiger 19 in
tegriert ist.
Zu der Vorverarbeitung in der Rechnereinheit 3 wird auf Fig. 1a
bezuggenommen, wobei diese Art der Vorverarbeitung nur eine
von mehreren denkbaren Möglichkeiten darstellt. Insbesondere
ist die dargestellte Ausführung - bestehend aus Gattern und
Funktionsblöcken, wie sie in früherer konventionellerer Tech
nik gewählt worden wäre - nur zum leichteren Verständnis ge
wählt. Eine in beliebiger anderer Technik ausgeführte Reali
sierung, welche die gleiche Funktionsweise ergibt, ist selbst
verständlich denkbar.
Die Signale 8, 9 und 10 der Einzelsensoren werden jeweils ei
ner Filtereinheit 25 zugeführt, welche die Aufgaben hat, kurz
zeitige Störungen (Unterbrechungen des Signals oder Vorhanden
sein eines Signals, wenn keines sein sollte) zu unterdrücken.
Die derart gefilterten Signale werden nun in folgender Weise
kombiniert:
- - Ein Gegenstand hat den unteren Grenzwert des Ultra schallsensors nicht unterschritten.
- - Ein Gegenstand hat den oberen Grenzwert des Ultra schallsensors unterschritten.
- - Das Geschwindigkeitssignal ist 0.
Diese drei Signale werden einer Und-Verknüpfung zugeführt.
Dieses Ausgangssignal wird logisch 1, wenn ein Zug auf dem
Gleis ist und angehalten hat.
Zusammen mit den erwähnten anderen Signalen der FIA (Erwartung
eines Zuges) kann mit dem Signal 12 auf den tatsächlichen Zug
halt geschlossen werden.
Gemäß Fig. 3, 4 sind mehrere Wageneinheiten (hier 15, 16) ei
nes Zuges unter Einhaltung eines Abstandes 17 miteinander ge
koppelt. Der die beiden Einzelsensoren 1, 2 in dem
gemeinsamen Gehäuse 5 einschließende Sensor 18 ist dem Zug
zielanzeiger 19 zugeordnet derart, daß beide Einzelsensoren 1,
2 mit dem Übergangsbereich 20 zwischen dem Seitenwand- und dem
Dachbereich des Zuges Zusammenwirken und die Wirkstrahlen der
Einzelsensoren in der Vertikalebene (Fig. 3) unter einem Nei
gungswinkel zwischen 10 und 45° gegen die Horizontale auf den
Übergangsbereich 20 auftreffen dergestalt, daß der Strahl des
Ultraschallsensors möglichst eine Normale auf die Wagen
oberfläche bildet und, daß die Strahlen beider Sensoren ober
halb der Türbereiche auftreffen. In Fig. 4 ist der Austritts
winkel des Radarsensors 2 mit 45° eingezeichnet, wobei dieser
Winkel 45° +/- 20° betragen sollte, um eine möglichst sichere
Geschwindigkeitserfassung im Bereich der Wagenlücken 17 zu er
möglichen, wenn diese bei sehr glatten Wagenoberflächen nicht
möglich ist.
Die optimale Anbringung unter -45° ist für den Fall vorgese
hen, daß der Radarsensor 2 nur eine einzige Geschwindigkeits
richtung detektieren kann, und Züge aus der anderen Richtung
erwartet werden. Der Abstand 21 des Sensors 18 vom Objekt
sollte angesichts der gegebenen Winkel wie oben angegeben etwa
1,5 m betragen. Gemäß der Gleisanlagensituation sollten sich
neben dem Bahnsteig 22 das Gleis 23 befinden, dem der Zug (Wa
geneinheiten 15, 16) zugeordnet ist, und in bahnüblichem Ab
stand möglicherweise ein Nachbargleis 24.
Demzufolge erfaßt der Geschwindigkeits- bzw. Radareinzelsensor
2 - montiert am gewählten Ort - zwangsläufig auch Bewegungen
auf dem Nachbargleis 24, weil eine scharf eingestellte Reich
weitenbegrenzung technisch nicht realisierbar ist. Dies ist
der Grund dafür, den Geschwindigkeits- bzw. Radarsensor 2 dem
Einzelsensor in der Form des Ultraschallsensors 1 zuzuordnen,
der das Signal liefert, ob sich auf dem tatsächlich Überwach
ten Gleis 23 ein Zug 15, 16 befindet.
Die Vorteile des Radarsensors 2 zur Geschwindigkeitsüberwa
chung sind der kleine Öffnungswinkel der Meßkeule und die ab
solute Wetterunempfindlichkeit, die bei der primär vorgesehe
nen Verwendung von besonderer Bedeutung sind.
Der Ultraschallsensor 1 ist demgegenüber in wesentlich höherem
Maße von Witterung (Schneefall, starker Regen) beeinflußbar,
dies ist jedoch im vorliegenden Fall wegen der vergleichsweise
geringen Meßdistanz, die für die Anwesenheitsüberwachung rele
vant ist, ohne besondere Bedeutung.
Ein optischer Einzel-Sensor (Videosensor), wie er aus der
Überwachungstechnik bekannt ist, könnte zwar ebenfalls das
Vorhandensein einer Bewegung detektieren; das Meßprinzip ist
hier jedoch die Auswertung sich verändernder Helligkeit in ei
nem definierten Meßfenster des Gesamtbildes. Da solche Hellig
keitsunterschiede im bevorzugten Anwendungsfall jedoch auch
durch vorbeiziehende Wolken ausgelöst werden können und, da
bestimmte Züge (z. B. der ICE) in dem zu überwachenden Dachbe
reich nahezu gleiche Helligkeit aufweisen, hat dieses Meßver
fahren Nachteile gegenüber der Erfindung in deren bevorzugtem
Anwendungsfall. Mit den derzeit verfügbaren und für den bevor
zugten Anwendungsfall finanziell vertretbaren Videosensoren
läßt sich eine optimale Einstellung nur sehr schwer oder gar
nicht erreichen. Auch der Radarsensor kommt bei der relativ
glatten Dachfläche des ICE, die keinerlei Konturen besitzt,
bei dem erforderlichen Meßwinkel von 45° oder kleiner an seine
Grenzen, da kein verwertbares Signal zum Radarsensor zurückre
flektiert wird. Dieses Problem kann dadurch umgangen werden,
daß die Geschwindigkeitssignale, die beim Passieren einer Wa
genlücke 17 (hier liefert der Sensor ein verwertbares Signal
detektiert werden. Durch Auswertung der zeitlichen Abstände
solcher Wagenlücken 17 in dem nachgeschalteten Rechner 13 kann
ebenfalls auf das Vorhandensein einer Geschwindigkeit ge
schlossen, bzw. diese ermittelt werden. Hierbei kann von der
Tatsache ausgegangen werden, daß die Züge beim Anhalten den Ge
schwindigkeitsbereich zwischen 10 km/h und 0 km/h in einer re
lativ kurzen Zeit durchfahren. Somit kann ab dem Ausbleiben
eines Geschwindigkeitssignals mit Hilfe einer fest eingestell
ten Verzögerungszeit der Zeitpunkt zuverlässig ermittelt wer
den, ab dem die aussteigenden Passagiere den Zug verlassen.
Dies ist durch Fig. 5 mit den Teilfiguren 5a, 5b und 5c er
läutert.
Aufgetragen ist in jeder Teilfigur von Fig. 5 die Geschwindig
keit V des bewegten Gegenstandes, also hier des in dem Bereich
des Bahnsteiges 22 einfahrenden Zuges 15, 16 über der Zeit t.
Der Beginn der Erfassung durch den Sensor (18) ist der Zeit
punkt t1 (Fig. 5a), in dem der Ultraschallsensor 1 mit dem
Senden eines Signals beginnt (Fig. 5b) und ab dem der Radar
sensor 2 (Fig. 5c) bei jeder seinen Strahlbereich passierenden
Wagenlücke 17 ein Signal sendet, wobei die Lückenlängen ent
sprechend der abnehmenden Fahrgeschwindigkeit zunehmend größer
werden, bis im Zeitpunkt t2 die Fahrgeschwindigkeit auf
etwa 5 km/h abgesunken ist und der zeitliche Abstand bis zum
tatsächlichen Halt im Zeitpunkt t3 als feste Größe in dem Re
chenprozeß eingeführt werden kann.
Es kann also gesagt werden, daß der Tatsache, daß bei bestimm
ten Zügen (ICE) mit besonders glatter Außenhaut kein kontinu
ierliches Geschwindigkeitssignal erzeugt werden kann, durch ei
ne weitere Ausgestaltung des Zughaltsensors derart Rechnung
getragen werden kann, daß die Geschwindigkeitssignale wenig
stens im Bereich der Wagenübergänge erfaßt werden, also nicht
kontinuierlich und dabei davon ausgegangen werden kann, daß
der Zug den Geschwindigkeitsbereich unterhalb 10 km/h bis zum
Stillstand in einer vorausberechenbaren kurzen Zeit
durchläuft, die Türöffnung das Öffnen der Türe freigibt
Aufgrund dieser Punkte-kann also auf den Zeitpunkt des tat
sächlichen Anhaltens des Zuges geschlossen werden (Verzöge
rungszeit). Fig. 5 mit den Teilfiguren 5a, 5b und 5c verdeut
licht die Abläufe beim Einfahren eines Zuges in dem Bereich
eines Bahngleises 22.
Im Rahmen einer Zusammenfassung kann die vorliegende Erfindung
wie folgt definiert werden:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ermitteln der
Verzögerung eines bewegten Gegenstandes, eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens sowie die Verwendung dieses
Verfahrens und dieser Vorrichtung. Kern der Erfindung ist ein
Sensor, der zwei Einzelsensoren einschließt, von denen der
eine Sensor der Gegenstandserkennung dient und vorzugsweise
ein Ultraschallsensor ist, während der andere der Geschwindig
keitserkennung dient und vorzugsweise ein Radarsensor ist.
Insbesondere dienen Verfahren und Vorrichtung der Zughalter
kennung im Bahnbetrieb. Beide Einzelsensoren übermitteln ihre
Ermittlungen an einen Rechner, mit dessen Hilfe ein resultie
rendes Signal ermittelt wird, das indikativ für das Halten der
Zuges dient und für die Weiterverarbeitung zur Verfügung
steht.
Claims (11)
1. Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens
eines bestimmten, translatorisch auf einer vorgegebenen
Bahn bewegten Gegenstandes im Bereich der Annäherung an
den Stillstand mit der Möglichkeit der Erzeugung eines den
Stillstand kennzeichnenden Signales, gekennzeichnet durch
die Verwendung eines auf den Gegenstand (15, 16) gerichte
ten Sensors (18) mit zwei diversitären Einzelsensoren
(1, 2), von denen ein Einzelsensor (1) der Erkennung des
Gegenstandes (15, 16) in einem in bestimmter Weise von Sen
sor betrachteten Bereich, von denen der andere Einzelsensor
(2) die Geschwindigkeit des Gegenstandes während seiner Be
wegung durch den Bereich ermittelt, wobei die erzeugten
Einzelsignale in einem Rechner (13) zu einem einzigen Si
gnal umgeformt werden, das signifikant für das Erreichen
des Stillstandes des erwarteten, bestimmten Gegenstandes
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aus
richtung der beiden genannten Einzelsensoren derart, daß
die Wirkachse (6) des ersten (1) der beiden genannten Ein
zelsensoren senkrecht zur Bewegungsachse (7) des Gegen
standes (15, 16) und zu einer Ebene desselben gerichtet
ist, während die Wirkachse des zweiten um ca. 45° zur Be
wegungsrichtung des Gegenstandes geneigt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
10 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel
sensoren (1, 2) in einem gemeinsamen Gehäuse (5) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß
der erste der beiden Einzelsensoren (1, 2) ein Ultraschall
sensor (1), der zweite der beiden genannten Einzelsensoren
ein Radarsensor (2) ist.
5. Verwendung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprü
che 1 und 2 und der Vorrichtung nach zumindest einem der
Ansprüche 3 und 4 als Zughalterkennung derart, daß zum ei
nen die Ankunft eines bestimmten Zuges auf einem bestimmten
Gleis eines Gleispaares und zum anderen das Erreichen ei
ner bestimmten Restgeschwindigkeit dieses Zuges ermittelt
werden, um mittels eines in einem Rechner aus den Einzel
informationen beider Einzelsensoren gebildeten Signals die
Verlautbarung einer Information im Zeitpunkt des Anhaltens
des Zuges zu veranlassen.
6. Verwendung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die An
ordnung der beiden Einzelsensoren in einem gemeinsamen Ge
häuse außerhalb des Gleiskörpers im Bereich eines Bahn
steiges seitlich von einem Gleispaar oder Einzelgleis.
7. Verwendung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Zu
ordnung des beiden Einzelsensoren gemeinsamen Gehäuses zu
einer ohnehin vorgesehenen Zugzielanzeige einer Fahrgast
informationsanlage.
8. Verwendung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die funk
tionelle Integration der beiden Einzelsensoren in einen
Rechner zur Umsetzung der Einzelsignale in ein gemeinsames
Ausgangssignal und dessen Einspeisung in die Fahrgastin
formationsanlage derart, daß gewollte Informationen beim
Anhalten eines bestimmten Zuges den aussteigenden Fahrgä
sten vermittelt werden.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 in Verbindung
mit einem Mehrwagenzug (15, 16) derart, daß die Messung
der Restgeschwindigkeit anhand des Abstandes (17) zwischen
zwei einander zugekehrten Wagenkanten erfolgt und der
zeitliche Abstand zwischen dem Passieren dieser Wagenkanten
durch den Erfassungsbereich des Sensors und dem Stillstand
des Zuges als Erfahrungswert in das Rechnerprogramm zur Si
gnalverarbeitung eingeht, wenn der Zug eine bestimmte Ge
schwindigkeit, welche durch die Abstände der Ge
schwindigkeitssignale, die von Wagenlücken erzeugt werden,
ermittelt wird, einen bestimmten Wert überschritten hat.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeich
net durch die Zuordnung des Sensors zum Zug auf einem der
beiden Gleise seitlich vom Bahnsteig außerhalb des Berei
ches von vom Zug unabhängigen Bewegungsvorgängen.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeich
net durch die Integration der Energieversorgung des Sen
sors bzw. der Einzelsensoren in die Energieversorgung der Zug
zielanzeige.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912219A DE19912219A1 (de) | 1998-09-24 | 1999-03-18 | Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung |
DE59905539T DE59905539D1 (de) | 1998-09-24 | 1999-09-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Informieren von Fahrgästen eines Zuges |
EP99118065A EP0989408B1 (de) | 1998-09-24 | 1999-09-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Informieren von Fahrgästen eines Zuges |
AT99118065T ATE240528T1 (de) | 1998-09-24 | 1999-09-23 | Verfahren und vorrichtung zum informieren von fahrgästen eines zuges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843811 | 1998-09-24 | ||
DE19912219A DE19912219A1 (de) | 1998-09-24 | 1999-03-18 | Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912219A1 true DE19912219A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7882093
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19912219A Withdrawn DE19912219A1 (de) | 1998-09-24 | 1999-03-18 | Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung |
DE59905539T Expired - Lifetime DE59905539D1 (de) | 1998-09-24 | 1999-09-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Informieren von Fahrgästen eines Zuges |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59905539T Expired - Lifetime DE59905539D1 (de) | 1998-09-24 | 1999-09-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Informieren von Fahrgästen eines Zuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19912219A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20106818U1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-06-06 | Honeywell Ag, 63067 Offenbach | Vorrichtung zur Überwachung eines Bahnsteiggleisbereichs an Haltestellen |
DE102016214870A1 (de) | 2016-08-10 | 2018-02-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer schaltbaren Weiche |
-
1999
- 1999-03-18 DE DE19912219A patent/DE19912219A1/de not_active Withdrawn
- 1999-09-23 DE DE59905539T patent/DE59905539D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20106818U1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-06-06 | Honeywell Ag, 63067 Offenbach | Vorrichtung zur Überwachung eines Bahnsteiggleisbereichs an Haltestellen |
DE102016214870A1 (de) | 2016-08-10 | 2018-02-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Steuerung einer schaltbaren Weiche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59905539D1 (de) | 2003-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2698648B1 (de) | Verfahren zur Klassifizierung von fahrenden Fahrzeugen | |
EP2470407B1 (de) | Überwachungsvorrichtung und verfahren zur überwachung eines ein- oder ausstiegsbereiches von einer zutrittsöffnung eines fahrzeugs zu einem bauwerksteil | |
EP2394882B1 (de) | Funktionsgesicherter Scanner | |
EP2698646A1 (de) | Verfahren zur Klassifizierung von fahrenden Fahrzeugen durch Verfolgung einer Positionsgröße des Fahrzeuges | |
DE102007022372A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Fahrzeugklasse von Fahrzeugen | |
DE102008058244A1 (de) | System zur Analyse des Fahrwerkzustands bei Schienenfahrzeugen | |
EP2804014B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen eines Fahrzeugmerkmals | |
WO2016030208A1 (de) | Verfahren zur positionsbestimmung eines spurgeführten fahrzeugs, anwendung des verfahrens und system zur positionsbestimmung eines spurgeführten fahrzeugs | |
WO2019038174A1 (de) | Vermeidung von totwinkelwarnungen durch gischt | |
EP2903879A2 (de) | Fahrzeugortung | |
DE102017204024A1 (de) | Hemmschuh, Sensor und Verfahren | |
WO1995001900A1 (de) | Einrichtung zur freigabe des öffnens der türen von schienenfahrzeugen | |
DE102015120533B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zur akustischen Verkehrsdatenerfassung | |
DE102012202068B3 (de) | Vermessung von Abständen eines Schienenfahrzeugs zu seitlich des Schienenfahrzeugs angeordneten Gegenständen | |
DE602005003571T2 (de) | Verfahren zur bestimmung der mengencharakteristik eines sich bewegenden objekts und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP0989408A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung | |
DE3913159A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung von wellenfoermigen deformationen an wenigstens einer schienenoberseite (schienenlaufflaeche) eines schienenweges | |
DE19912219A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Verzögerung bzw. des Anhaltens eines bewegten Gegenstandes, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung | |
DE102014108685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgleisungserkennung | |
DE10260555A1 (de) | System zur Hinderniswarnung für spurgeführte Fahrzeuge | |
DE112010000427B4 (de) | Schienenfahrzeug mit einem durch Schienenfahrwerke auf einem Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen | |
DE10104157A1 (de) | Überwachungssystem zur Abfertigungskontrolle eines Zuges, insbesondere bei einer U-oder S-bahn, mit ergänzbarer Überwachung des Gleisbettraumes | |
DE102009021765A1 (de) | Verfahren zum automatischen Erkennen einer Situationsänderung | |
DE102011103285B4 (de) | Gefahrenraumüberwachung | |
DE4302426A1 (de) | Verfahren zur Positions- und/oder Geschwindigkeitsmessung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOSSLOH SYSTEMELEKTRONIK GMBH, 85757 KARLSFELD, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOSSLOH SYSTEM-TECHNIK KARLSFELD GMBH, 85757 KARLS |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOSSLOH INFORMATION TECHNOLOGIES KARLSFELD GMBH, 8 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUNKWERK INFORMATION TECHNOLOGIES KARLSFELD GM, DE |
|
8130 | Withdrawal |