DE19911217A1 - Umrichtersystem, umfassend mindestens einen Umrichter und Versorgungsleitungen zur Verkabelung - Google Patents

Umrichtersystem, umfassend mindestens einen Umrichter und Versorgungsleitungen zur Verkabelung

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Abstract

Umrichtersystem, umfassend mindestens einen Umrichter und Versorgungsleitungen zur Verkabelung, wobei mindestens ein Umrichter als Busteilnehmer mit mindestens einem weiteren Busteilnehmer, wie Zentralrechner, Verteilerknoten, Busumsetzer, Feldgerät, Umrichter, oder dergleichen, Informationen austauscht, wobei die Versorgungsleitungen, insbesondere Drehstromleitungen, derart gestaltet sind, daß mit mindestens einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz Informationen von mindestens einem Busteilnehmer aufmodulierbar sind, und wobei die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß die auf die Versorgungsleitungen aufmodulierten Informationen demodulierbar sind, und wobei die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß Informationen auf die Versorgungsleitungen mit mindestens einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz aufmodulierbar sind, und wobei die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß Informationen unter Verwendung der Aufmodulation und Demodulation zwischen Umrichter und weiteren Busteilnehmern übertragbar sind, und wobei die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart ausgeführt, gestaltet und montiert ist, daß diese Übertragung von Informationen unter Feldbedingungen störsicher ausführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Umrichtersystem, umfassend mindestens einen Umrichter und Versorgungsleitungen zur Verkabelung.
Aus den Handbüchern und den Bedienungsanleitungen "MOVIMOT" und "MOVIDRIVE" aus dem Jahre 1997 der Firma SEW-EURODRIVE GmbH & Co sind Umrichter bekannt. Auch aus der DE 197 04 226 ist ein in einen Klemmenkasten integrierter Umrichter bekannt.
In großen Anlagen werden Feldgeräte, wie Umrichter mit Elektromotoren, Sensoren und/oder Aktoren, und Zentralrechner verkabelt, oft auch unter Verwendung von Verteilern für Drehstrom und/oder Feldbussen. Verkabelt werden dabei Starkstromleitungen, wie Leitungen für Drehstrom und deren zugehöriger Schutzleiter, und/oder 24 V-Versorgungsspannungen und/oder Leitungen für Bussysteme, wie Feldbus oder dergleichen.
Die Verteiler weisen eine T-förmige Verdrahtung für Starkstrom auf und können daher als Startpunkt eines dezentralen Subsystems verwendet werden. Die Starkstromleitungen müssen somit nicht durch Verbraucher, wie Umrichter oder Feldgeräte, sukzessiv durchgeschleift werden und es kann Kabellänge eingespart werden. Die Verteiler können auch Busumsetzer enthalten, die mit einem Feldbus der Anlage verbunden sind, und Informationen, wie Daten und/oder Programme, vom Feldbus-Protokoll in ein Systembus-Protokoll und umgekehrt überführen. Sie sind über einen Systembus mit den zugehörigen Umrichtern oder Feldgeräten verbunden. Zusätzlich sind Verteiler auch zum Verteilen von Versorgungs-Niederspannungen, wie 24 V- Versorgungsspannungen oder dergleichen, verwendbar.
Der Aufwand beim Verkabeln, insbesondere bei Verwendung von Verteilerknoten etc., und die Kabel sind kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umrichtersystem, umfassend mindestens einen Umrichter und Versorgungsleitungen zur Verkabelung, weiterzubilden unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Insbesondere soll eine einfache, übersichtliche und kostengünstige Verkabelung ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Umrichtersystem, umfassend mindestens einen Umrichter und Versorgungsleitungen zur Verkabelung, gelöst nach den in Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Versorgungsleitungen, insbesondere Drehstromleitungen, derart gestaltet sind, daß mit mindestens einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz Informationen von mindestens einem Busteilnehmer, wie Zentralrechner, Verteilerknoten, Busumsetzer, Feldgerät, Umrichter, oder dergleichen, aufmodulierbar sind, und daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß die auf die Versorgungsleitungen aufmodulierten Informationen demodulierbar sind, und daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß Informationen auf die Versorgungsleitungen mit mindestens einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz aufmodulierbar sind, und daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß Informationen unter Verwendung der Aufmodulation und Demodulation zwischen Umrichter und weiteren Busteilnehmern, wie Zentralrechner, Verteilerknoten, Busumsetzer, Feldgeräten, Umrichtern, oder dergleichen, übertragbar sind, und daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart ausgeführt, gestaltet und montiert ist, daß diese Übertragung von Informationen unter Feldbedingungen störsicher ausführbar ist.
Ein besonders wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart ausgeführt, gestaltet und montiert ist, daß diese Übertragung von Informationen unter Feldbedingungen störsicher ausführbar ist. Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil unter Feldbedingungen erhebliche Störungen auf den Versorgungsleitungen auftreten. Diese haben ihre Ursache im Ein- und Ausschalten von Verbrauchern oder Rückkopplungen von Verbrauchern ins Netz, also den Versorgungsleitungen. Diese Störungen treten nicht nur bei Starkstrom- sondern auch bei Niederspannungsleitungen, wie 24 V-Leitungen, auf.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Umrichtersystem Versorgungsleitungen vom Umrichter zu einem Verteiler auf. Dabei weist der Verteiler Anschlußmöglichkeiten für Starkstrom- Leitungen, insbesondere Drehstromleitungen, und für Feldbus-Leitungen auf.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung weist das Umrichtersystem Versorgungsleitungen vom Umrichter zu einem Verteiler auf, der derart gestaltet ist, daß Informationen im Feldbus­ protokoll auf Starkstromleitungen, wie Drehstromleitungen, aufmodulierbar und von diesen Stark­ stromleitungen demodulierbar sind. Zusätzlich ist der Verteiler derart gestaltet, daß Informationen im Systembusprotokoll auf zum Umrichter führende Versorgungsleitungen, wie Drehstrom­ leitungen, aufmodulierbar und von diesen Versorgungsleitungen demodulierbar sind. Von Vorteil ist dabei, daß die Geräte, die in der Lage sind das Systembusprotokoll zu interpretieren, mit­ einander kompatibel arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist dabei die bei manchen Anwendungen höhere Geschwindigkeit der Informationsübertragung, da das Systemprotokoll an die jeweilige Aufgabe bzw. die jeweiligen Anforderungen des Systems optimal angepaßt werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung weist das Umrichtersystem Versorgungsleitungen vom Umrichter zu einem Verteiler auf, wobei der Umrichter derart gestaltet ist, daß Informationen im Feldbusprotokoll auf Versorgungsleitungen und/oder Starkstromleitungen, wie Drehstromleitungen, aufmodulierbar und von diesen Starkstromleitungen demodulierbar sind. Von Vorteil ist dabei, daß in der gesamten Anlage nur ein Bus-Protokoll verwendbar ist und es entfallen Hochfrequenz-Trennungen von einzelnen Bereichen, beispielsweise unter Verwendung von Induktivitäten.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt der Verteiler einen einfachen T-Knoten für Starkstromleitungen, insbesondere Drehstromleitungen. Von Vorteil ist dabei, daß der Verteiler kostengünstig herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß in der gesamten Anlage nur ein Bus- Protokoll verwendbar ist und es entfallen Hochfrequenz-Trennungen von einzelnen Bereichen, beispielsweise unter Verwendung von Induktivitäten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Signalelektronik ein Koppelelement zu den Versorgungsleitungen hin auf und ist derart gestaltet, daß das Koppelelement für mindestens einen Frequenzbereich, der höher als die Netzfrequenz ist, insbesondere um 200 kHz herum, einen ersten Wertebereich des Betrages des komplexen Widerstandes des Koppelelementes aufweist, und daß das Koppelelement für mindestens einen Frequenzbereich, der die Netzfrequenz, insbesondere 50 Hz oder 60 Hz, umfaßt, einen zweiten Wertebereich des Betrages des komplexen Widerstandes des Koppelelementes aufweist, und daß der erste Wertebereich kleinere Werte, insbesondere sehr kleine Werte, als der zweite Wertebereich aufweist. Zur Aufmodulation ist dabei die Verwendung verschiedener Modulationsverfahren, wie Amplituden- oder Frequenz­ modulation oder dergleichen, anwendbar. Das Koppelelement ist sozusagen durchlässig für gewisse hohe Frequenzen oder Frequenzbereiche; es erschwert aber gewissen niedrigen Frequenzen, wie insbesondere einer Netzfrequenz von 50 Hz oder 60 Hz, den Übergang von den Versorgungsleitungen zu der Signalelektronik. Die Erfindung umfaßt auch ein Umrichtersystem mit einem Koppelelement, das ein vollständiges Sperren für Frequenz 0 Hz aufweist. Von Vorteil ist dabei, daß Hochfrequenzsignale von Netzspannungssignalen abtrennbar sind und daher die Information von der Leistungsübertragung separierbar ist. Das Koppelelement kann dabei auch aus mehreren einzelnen Bauelementen oder Schaltungsanordnungen zusammengesetzt sein.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Signalelektronik als Kopplungselement einen Kondensator oder einen Hochpaß auf. Von Vorteil ist dabei, daß mindestens ein Standard­ bauelement verwendet wird, das leicht verfügbar und kostengünstig ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Signalelektronik als Kopplungselement mindestens ein induktives Bauelement, insbesondere einen Transformator, auf. Von Vorteil ist dabei, daß mindestens eine galvanische Trennung auf einfache Art erfolgt. Insbesondere ist ein solcher Transformator auch durch geschicktes Layout der Leiterbahnen der Platinen der Signalelektronik herstellbar. Sogar zwei parallele Leiterbahnen stellen ja schon einen Transformator, also einen Linientransformator, dar.
Bei manchen Anwendungen oder Anlagen werden Umrichter über einen spannungsumsetzenden Transformator versorgt. Dieser erschwert der aufmodulierten Hochfrequenz ein Hindurchdringen. Daher wird in solchen Fällen das Koppelelement mit den Starkstromleitungen vor einem solchen Transformator in Verbindung gebracht. Die Erfindung bezieht sich in solchen Fällen auf ein Umrichtersystem, wobei mindestens ein Umrichter einen spannungsumsetzenden Transformator umfaßt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung bildet ein Umrichter mit einem Elektromotor eine bauliche Einheit. Von Vorteil ist dabei die Kompaktheit und die Einsparung von Verkabelung.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Umrichter ein Oberteil, umfassend Signalelektronik und Leistungselektronik, auf, das auf einem Zwischenteil, umfassend Anschlußelemente, wie Klemmenleisten, Stecker oder dergleichen, angebracht ist, wobei das Zwischenteil den Klemmen­ kasten des Elektromotors ersetzt. Von Vorteil ist dabei die Auftrennung in Anschlußmöglichkeiten im Zwischenteil einerseits und gegenüber der elektronischen Schaltung im Oberteil andererseits. Dadurch ist auch ein besonders schneller Austausch einer möglicherweise fehlerhaften elektronischen Schaltung leicht möglich. Insbesondere ist beim Austausch der elektronischen Schaltung dafür kein neuer Verkabelungsaufwand notwendig, da die Versorgungsspannung im Zwischenteil angeschlossen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Oberteil und Zwischenteil thermisch entkoppelt. Von Vorteil ist dabei, daß die Wärme des Elektromotors die elektronische Schaltung nicht beeinflussen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Umrichter ein Oberteil, umfassend Signalelektronik und Leistungselektronik, auf, das auf einem Zwischenteil, umfassend Anschlußelemente, wie Klemmenleisten, Stecker oder dergleichen, angebracht ist, wobei das Zwischenteil einen Klemmenkasten eines Elektromotors ersetzt. Von Vorteil ist dabei der einfache und schnelle Austausch defekter Signalelektronik und Leistungselektronik, da die Anschlußelemente im Zwischenteil angebracht sind und beim Austausch also nicht neu verkabelt werden muß.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Oberteil und Zwischenteil thermisch entkoppelt. Von Vorteil ist dabei, daß die Wärme des Elektromotors die Signalelektronik oder auch die Leistungs­ elektronik nicht belastet, deren Wärme über einen speziellen Kühler hierfür abgeführt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Oberteil und Zwischenteil über mindestens einen Steck­ verbinder elektrisch verbunden. Von Vorteil ist dabei der einfache und schnelle Austausch defekter Signalelektronik und Leistungselektronik, da nur ein einfaches Stecken erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bezugszeichenliste
1
Verteiler
2
Umrichter
3
Elektromotor
5
elektronische Schaltung
6
elektronische Schaltung mit Signal- und Leistungselektronik
10
Drehstromkabel
11
Drehstromkabel vom Verteiler zum Umrichter
12
Drehstromkabel vom Umrichter zum Umrichter
21
elektronische Schaltung mit Signal- und Leistungselektronik ohne Koppelelement
31
,
32
Feldbus
R1, R2, R3, R4, R5, R6 Widerstände
C1, C2, C20 Kondensatoren
L1, L2, L3, L4 Induktivitäten
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Umrichtersystem gezeigt. Das Netz ist über das Drehstromkabel 10 mit dem Verteiler 1 verbunden. Der Verteiler umfaßt einen T-Knoten für Drehstrom. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfaßt er zusätzlich einen Not- Aus-Schalter mit Sicherungsfunktionen.
Vom Verteiler 1 führen Versorgungsleitungen 11, also wiederum ein Drehstromkabel mit Schutzleiter, zum Umrichter 2. Die Versorgungsleitungen 11 sind durch diesen durchgeschleift und sind verbindbar mit weiteren Umrichtern 2 über das Drehstromkabel 12. Der Umrichter 2 umfaßt eine elektronische Schaltung mit Signal- und Leistungselektronik 6. In der Fig. 1 ist ein Koppelelement, umfassend einen Kondensator C20, gezeigt. Der Rest der elektronischen Schaltung mit Signal- und Leistungselektronik ohne Koppelelement ist mit 21 bezeichnet. Die Kopplung erfolgt über den Kondensator C20 an einen aus Widerständen gebildeten Sternpunkt.
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind auch weitere Ausführungen des Koppelelementes möglich. Insbesondere ist eine Kopplung über einen Kondensator-Sternpunkt möglich, wobei die Kondensatoren zum Schutz jeweils mit Widerständen in Reihe beschaltet werden. Auch sind Koppelelemente aus induktiven Bauelementen verwendbar.
Die elektronische Schaltung mit Signal- und Leistungselektronik ohne Koppelelement 21 umfaßt Schaltungsteile, die eine Demodulation bzw. Aufmodulation hochfrequenter Trägerfrequenzen über den Kondensator ermöglichen. Außerdem enthält sie eine Umrichter-Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Elektromotors 3. Dies bedingt, daß die elektronische Schaltung mit Signal- und Leistungselektronik ohne Koppelelement 21 Leistungselektronik und weitere Signalelektronik umfaßt. Der Umrichter 2 ist mit dem Elektromotor mittels Starkstromkabel, Leitungen für Temperatursensor und Leitungen für eine Ansteuerung einer Bremse verbunden.
Die in der Fig. 1 nicht eingezeichnete zentrale Steuerung umfaßt wiederum einen elektronische Schaltung zur Demodulation und Aufmodulation von im Feldbus codierten Informationen, wie Daten und/oder Programmen. Nach außen hin sind in die Drehstromleitungen Induktivitäten eingeschaltet, die ein Austreten der Hochfrequenz ins Versorgungsnetz vermindern und erschweren.
In der Fig. 2 ist eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt. Die Umrichter 2 um­ fassen wiederum Koppelelemente und zugehörige elektronische Schaltungen mit Signal- und Leistungselektronik ohne Koppelelement 21. Die mit dem Verteiler 1 verbundenen Drehstrom­ leitungen tragen jedoch im Systembusprotokoll codierte Informationen. Da weitere Umrichter 2 mit Elektromotoren 3 über die Drehstromkabel 12 anschließbar sind, können diese in einfacher Weise über den Systembus miteinander Informationen, wie Daten und/oder Programme, austauschen.
Der Verteiler ist über die Drehstromkabel 10 mit dem Netz verbunden. Über einen Kondensator C1 ist er an den ohmschen Sternpunkt angekoppelt, der aus den Widerständen R1, R2 und R3 gebildet wird. Analog ist die elektronische Schaltung 5 über den Kondensator C2 und die Wider­ stände R4, R5, R6 an die Drehstromleitungen 11 angekoppelt. Die elektronische Schaltung 5 ist derart aufgebaut, daß sie die im Feldbusprotokoll codierten, über das Drehstromkabel 10 de­ modulierten und aufmodulierten Informationen, wie Daten und/oder Informationen, decodieren und in im Systembus codierten, über das Drehstromkabel 11 demodulierten und aufmodulierten Informationen, wie Daten und/oder Informationen, übersetzen und modulieren kann.
Die Induktivitäten L1, L2, L3 trennen die feldbuscodierte von der systembuscodierten Seite bezüglich von Hochfrequenzsignalen.
Besonders wesentlich ist die spezielle Ausführung der elektronischen Schaltung mit Signal- und Leistungselektronik 6. Sie enthält nach dem Koppelelement einen Schaltungsteil, der durch den Einsatz unter Feldbedingungen Störungen möglichst herausfiltert. Diese Störungen werden ver­ ursacht durch andere Geräte der Anlage, insbesondere Relais, Schalter oder Geräte mit elektri­ schen Schleifkontakten. Aber auch moderne Umrichter verursachen bei Verwendung von elektronischen Schaltern Störungen. Zur Verminderung der darüber hinaus bestehenden Fehler­ rate wird ein spezieller Algorithmus verwendet, der in der Lage ist, einzelne Übertragungsfehler zu reparieren und eine datensichere Übertragung zu garantieren.
In der Fig. 3 ist ein Verteiler gezeigt, der mit einem Feldbus 31, 32 verbindbar ist. Die elektronische Schaltung 5 nimmt Informationen, wie Daten und/oder Programme oder dergleichen, aus dem Feldbus auf und gibt diese auch in den Feldbus ab. Sie stellt also einen Teilnehmer des Feldbus dar. Die vom Verteiler 1 zum Umrichter 2 hin geführten Informationen werden im Protokoll des Systembusses auf- und demoduliert.

Claims (15)

1. Umrichtersystem, umfassend mindestens einen Umrichter und Versorgungsleitungen zur Verkabelung,
wobei die Umrichter jeweils mindestens eine elektronische Schaltung umfassen und zur elektrischen Versorgung und Steuerung von Elektromotoren, insbesondere Synchron- oder Asynchronmotoren, verwendbar sind,
und wobei die elektronische Schaltung jeweils Signalelektronik und Leistungselektronik umfaßt,
und wobei mindestens ein Umrichter als Busteilnehmer mit mindestens einem weiteren Busteilnehmer, wie Zentralrechner, Verteilerknoten, Busumsetzer, Feldgerät, Umrichter, oder dergleichen, Informationen, wie Daten und/oder Programme oder dergleichen, austauscht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsleitungen, insbesondere Drehstromleitungen, derart gestaltet sind, daß mit mindestens einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz Informationen von mindestens einem Busteilnehmer, wie Zentralrechner, Verteilerknoten, Busumsetzer, Feldgerät, Umrichter, oder dergleichen, aufmodulierbar sind, und
daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß die auf die Versorgungsleitungen aufmodulierten Informationen demodulierbar sind, und
daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß Informationen auf die Versorgungsleitungen mit mindestens einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz aufmodulierbar sind, und
daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart gestaltet ist, daß Informationen unter Verwendung der Aufmodulation und Demodulation zwischen Umrichter und weiteren Busteilnehmern, wie Zentralrechner, Verteilerknoten, Busumsetzer, Feldgeräten, Umrichtern, oder dergleichen, übertragbar sind, und
daß die Signalelektronik des jeweiligen Umrichters derart ausgeführt, gestaltet und montiert ist,
daß diese Übertragung von Informationen unter Feldbedingungen störsicher ausführbar ist.
2. Umrichtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen von einem Verteiler zu mindestens einem Umrichter führen, wobei der Verteiler Anschlußmöglichkeiten für Starkstrom-Leitungen, insbesondere Drehstromleitungen, und für Feldbus-Leitungen aufweist.
3. Umrichtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen von einem Verteiler zu mindestens einem Umrichter führen, der derart gestaltet ist, daß Informationen im Feldbusprotokoll auf Starkstromleitungen, wie Drehstrom­ leitungen, aufmodulierbar und von diesen Starkstromleitungen demodulierbar sind, und daß Informationen im Systembusprotokoll auf zum Umrichter führende Versorgungsleitungen, wie Drehstromleitungen, aufmodulierbar und von diesen Versorgungsleitungen demodulierbar.
4. Umrichtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen von einem Verteiler zu mindestens einem Umrichter führen, wobei der Umrichter derart gestaltet ist, daß Informationen im Feldbusprotokoll auf Versorgungsleitungen und/oder Starkstromleitungen, wie Drehstromleitungen, aufmodulierbar und von diesen Starkstromleitungen demodulierbar sind.
5. Umrichtersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler einen einfachen T-Knoten für Starkstromleitungen, insbesondere Drehstromleitungen, umfaßt.
6. Umrichtersystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalelektronik ein Koppelelement zu den Versorgungsleitungen hin aufweist und derart gestaltet ist, daß das Koppelelement für mindestens einen Frequenzbereich, der höher als Netzfrequenz ist, insbesondere um 200 kHz herum, einen ersten Wertebereich des Betrages des komplexen Widerstandes des Koppelelementes aufweist,
und daß das Koppelelement für mindestens einen Frequenzbereich, der die Netzfrequenz, insbesondere 50 Hz oder 60 Hz, umfaßt, einen zweiten Wertebereich des Betrages des komplexen Widerstandes des Koppelelementes aufweist,
und daß der erste Wertebereich kleinere Werte, insbesondere sehr kleine Werte, als der zweite Wertebereich aufweist.
7. Umrichtersystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungselement die Signalelektronik mindestens einen Kondensator oder einen Hochpaß aufweist.
8. Umrichtersystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungselement die Signalelektronik mindestens ein induktives Bauelement, insbesondere einen Transformator, aufweist.
9. Umrichtersystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen zur Verkabelung aus drei Leitungen für Drehstrom und zugehörigem Schutzleiter bestehen.
10. Umrichtersystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Umrichter mit mindestens einem Elektromotor eine bauliche Einheit bildet.
11. Umrichtersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrichter ein Oberteil, umfassend Signalelektronik und Leistungselektronik, aufweist, das auf einem Zwischenteil, umfassend Anschlußelemente, wie Klemmenleisten, Stecker oder dergleichen, angebracht ist, wobei das Zwischenteil den Klemmenkasten des Elektromotors ersetzt.
12. Umrichtersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Zwischenteil thermisch entkoppelt sind.
13. Umrichtersystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Zwischenteil über mindestens einen Steckverbinder elektrisch verbunden sind.
14. Umrichtersystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrichter derart gestaltet ist, daß beim Betrieb die Signalelektronik sich auf einem niedrigeren Temperaturniveau befindet als die Leistungselektronik.
15. Umrichtersystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenteil Einrichtungen zur Funkentstörung angebracht sind.
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