DE19909866A1 - Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät mit Stromerzeugung - Google Patents
Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät mit StromerzeugungInfo
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Abstract
Bei einem münzbetätigten, zeitgesteuerten Tischspielgerät mit Stromerzeugung wird die mechanische, vom Spieler auf die Stangen ausgeübte Energie in eine elektrische Energie umgesetzt. Damit können netzstromunabhängig elektrische Komponenten des Tischspielgerätes mit Strom versorgt werden. Dies sind insbesondere ein elektrischer Münzprüfer, ein Soundmodul, Lichtelemente, eine Spiel- und Ballanzeige und dergleichen mehr.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät
mit Stromerzeuger.
Bei den bisher bekannten, mechanischen Tischspielgeräten besteht das
Bedürfnis, bestimmte Funktionen des Geräts zu elektrifizieren. Insbesondere mit
der Einführung des Euro hat sich herausgestellt, daß entsprechende, geeignete
Geräte zur Prüfung der Euro-Währung (Münzprüfer) nur im wesentlichen auf
elektronischem Wege funktionieren, und es besteht daher das Bedürfnis, auch
bei mechanischen Tischspielgeräten eine entsprechende elektrische
Stromerzeugung vorzusehen, um netzstromunabhängig insbesondere einen
elektronischen Münzprüfer, aber auch andere elektrische Funktionen zu
gewährleisten. Derartige mechanische Tischspielgeräte können jedoch nicht an
allen Spielorten an ein Stromnetz angeschlossen werden, so daß sich die
Erfindung die Aufgabe gestellt hat, in einem mechanischen Tischspielgerät eine
interne Stromerzeugung vorzusehen, die es gestattet, bestimmte Funktionen des
mechanischen Tischspielgeräts zu elektrifizieren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre nach dem
Anspruch 1.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß ausgehend von der Bewegung
mindestens einer Stange des Tischspielgerätes, welche mit zugeordneten
Spielfiguren verbunden ist, die mechanische Schiebe- und/oder Drehbewegung
abgenommen wird und daß diese Schiebe- und/oder Drehbewegung über ein
entsprechendes mechanisches Getriebe und ggf. einen Kraftspeicher auf einen
Dynamo geschaltet wird, welcher von dem Getriebe antreibbar ist.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also die Umsetzung der mechanischen
Energie, die während des Spiels von den Spielern auf die Betätigungsstangen
ausgeübt wird, für den Antrieb eines elektrischen Stromerzeugers zu verwenden.
Hierbei ist nicht löungsnotwendig, daß der Dynamo (Stromerzeuger) nicht
unbedingt drehend angetrieben werden muß; es sind auch Stromerzeuger
vorgesehen, die statt der Drehung direkt von der Schiebebewegung der Stange
beaufschlagt werden und diese Schiebebewegung in einen entsprechenden
Strom umsetzen. Es handelt sich um sogenannte linear angetriebene
Stromerzeuger.
Eine derartige Umsetzung geschieht, indem beispielsweise die jeweilige Stange
mit einem oder mehreren Permanentmagneten verbunden ist, welche längs
feststehender Induktionsspulen verschoben werden. Aufgrund der in den Spulen
erzeugten Induktionsspannung erfolgt also eine entsprechende Stromerzeugung,
mit der ein entsprechender Stromspeicher aufgeladen wird.
Der Stromspeicher muß nicht lösungsnotwendig aus einer wiederaufladbaren
Batterie bestehen. Es sind auch sogenannte "Goldcaps" vorgesehen. Dies sind
hochkapazitive Kondensatoren, die in der Lage sind, über mehrere Stunden oder
Tage entsprechende elektrische Energie zu speichern und abzugeben.
Ebenso ist in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, den
hier beschriebenen mechanisch-elektrischen Stromerzeuger auch noch zusätzlich
mit einer Solarzelle zu koppeln, um zusätzlich das Sonnenlicht zur Aufladung der
Batterien zu verwenden.
Für die Umsetzung der mechanischen Energie, welche als Schiebe- oder
Drehbewegung von dem Spieler auf die Stangen übertragen wird, in eine
entsprechende elektrische Energie gibt es mehrere bevorzugte
Ausführungsformen, die sämtlich als erfindungswesentlich beansprucht werden.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die axiale
Verschiebung mindestens einer Stange über eine entsprechende mechanische
Übertragung als Drehbewegung auf ein mechanisches Untersetzungsgetriebe
aufgeschaltet wird, wobei dieses mechanische Untersetzungsgetriebe mit relativ
langsamen, schrittweisen Antriebsschritten einen Federmotor als Kraftspeicher
auflädt, welcher Federmotor nach entsprechendem Vollaufzug über eine Klinke
freigeschaltet wird und ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe auf einen
relativ schnell drehenden Dynamo (Stromerzeuger) übertragen wird. Der Dynamo
erzeugt bevorzugt eine Gleichspannung (gleichgerichtete Wechselspannung), die
unmittelbar zur Aufladung eines Energiespeichers dient.
Dieser Energiespeicher dient dann zur Versorgung eines Spannungsreglers, der
dafür sorgt, daß die mit Spannung zu versorgende elektronische Steuerung stets
die gleiche Versorgungsspannung erhält.
Hierbei kann die elektronische Steuerung eine unterschiedliche Anzahl von
Funktionen ausführen, die einzeln oder in Kombination miteinander als
erfindungswesentlich beansprucht werden. Es kann beispielsweise mit der
elektronischen Steuerung und der dazugehörenden erfindungsgemässen
Spannungsversorgung die Zeitbegrenzung des Spielablaufs elektrisch gesteuert
werden, ebenso kann der Münzprüfer mit entsprechender Versorgungsspannung,
eine Spielanzeige und/oder eine Ballanzeige versorgt werden. Ebenso sind
selbstverständlich noch weitere Stromaggregate ggf. mit Strom zu versorgen, wie
z. B. dekorative Licht-Elemente, Soundmodule und dgl. mehr.
Insgesamt kann es vorgesehen sein, daß in der elektronischen Steuerung ein
Mikroprozessor eingebaut ist, der von der erfindungsgemäss erzeugten
Versorgungsspannung versorgt wird und dementsprechend die vorher
beschriebenen Aggregate ansteuert und schaltet.
Statt des hier beschriebenen, zwischengeschalteten mechanischen
Kraftspeichers, der im wesentlichen auf einer aufziehbaren Feder besteht, sind
auch direkte Ansteuerungen des Dynamos möglich. Hierbei kann der Dynamo
unmittelbar mit seinem Reibrad auf der entsprechenden Stange reibschlüssig
aufsitzen und wird hierbei von der Verschiebung der Stange entsprechend
drehend angetrieben und erzeugt so die Versorgungsspannung.
Ebenso kann die Drehbewegung der jeweiligen Stange direkt für den Antrieb des
Dynamos verwendet werden, d. h. also die Stange wäre damit die Antriebswelle
des Dynamos selbst, der damit drehend angetrieben wird.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, lediglich
die Verschiebung an einer einzigen Stange des Spiels mechanisch abzugreifen
und in eine elektrische Spannung umzusetzen. Es kann auch die mechanischen
Energie mehrerer Stangen abgegriffen werden und diese kann entweder getrennt
auf jeweils einen Stromerzeuger aufgegeben werden oder es können auch zwei
getrennte Dynamos, d. h. also zwei getrennte Stromversorger, angetrieben
werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus
dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der
Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte
räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein münzbetätigtes Tischspiel mit Vorderansicht
einer Stange,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform des
mechanischen Abgriffs der Schiebeenergie,
Fig. 4 ein Detail der Darstellung in Fig. 3,
Fig. 5 schematisiert die Darstellung der Umwandlung der mechanischen
Energie in eine elektrische Energie in einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisiert dargestellt, daß jeweils die Stange 2 mit
einem Griff 1 versehen ist, mit der die Stange in Drehrichtung und in axialer
Richtung verschoben und gedreht werden kann.
In an sich bekannter Weise sind an der Stange ein oder mehrere Spielfiguren 23
befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stange 2 als Torstange mit
einem Spielmännchen 23 als Torwart dargestellt, der vor einem entsprechenden
Torausschnitt 3 steht.
In an sich bekannter Weise weist die jeweilige Stange 2 innenseitig der
Seitenwände 37 jeweils einen Seitenpuffer 4 auf, der im Abstand zu einem fest mit
der Stange verbundenen Anschlag 5 angeordnet ist. Zwischen diesem Anschlag 5
und dem Seitenpuffer 4 ergibt sich somit der Verschiebeweg 6. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist an dem Seitenpuffer 7 ein entsprechender
mechanischer Abgriff angeordnet, der darin besteht, daß der Seitenpuffer 7 direkt
mit einem Mitnehmer 8 verbunden ist, der durch einen Schlitz 9 in der Rückwand
38 des Spielgeräts hindurchgreift. Der Mitnehmer 8 ist fest mit einem Zahnriemen
10 verbunden, welcher über Umlenkrollen 11, 12 als geschlossenes Trum geführt
ist und der über ein Antriebsrad 13 geschlungen ist. Dieses Antriebsrad 13 dient
für den Drehantrieb eines Stromerzeugers 15, der an der Rückwand 38 befestigt
ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dargestellt, daß der Stromerzeuger 15
auch noch über weitere Antriebsräder 14 angetrieben werden kann. Auf diese
Antriebsräder 14 können Verschiebe- oder Drehbewegungen weiterer Stangen 2
des Spielgeräts übertragen werden, wobei dann sowohl das Antriebsrad 13 als
auch das Antriebsrad 14 zum Aufziehen eines entsprechenden in Fig. 5
dargestellten Federspeichers 29 dient.
Insgesamt ist mit Bezugszeichen 16 eine Dynamowelle eines Dynamos 33 (siehe
Fig. 5) dargestellt, die schnell umläuft.
Die hin- und hergehende Bewegung des Mitnehmers 8 im Schlitz 9 wird in Form
einer Ratschenkupplung über eine Welle 26 auf ein Untersetzungsgetriebe 27
mitgeteilt, welches also nur in der einen Richtung angetrieben ist und in der
anderen Richtung frei dreht. Dieses Untersetzungsgetriebe 27 treibt eine
Abtriebswelle 28 an, welche unmittelbar auf die Aufzugswelle 30 des
Federspeichers 29 wirkt. Dieser wird somit in Pfeilrichtung 39 aufgezogen. Hat
der Federspeicher 29 seinen Vollauszug erreicht, dann wird eine entsprechende
Klinke freigegeben und die Feder entspannt sich in Gegenrichtung zur
Pfeilrichtung 39 und treibt somit eine Antriebswelle 31 an, welche die
Eingangswelle eines Übersetzungsgetriebes 32 ist. Dieses Übersetzungsgetriebe
übersetzt beispielsweise die Umdrehung von etwa 10 Umdrehungen pro Minute
der Aufzugswelle 30 auf eine Umdrehung von 100 Umdrehungen pro Minute, um
so einen an der Dynamowelle 26 angeflanschten Dynamo 33 entsprechend
drehend anzutreiben.
An den Anschlußklemmen 34 wird hiermit bevorzugt eine Gleichspannung
erzeugt, die geeignet ist, einen entsprechenden Akku 35 oder einen anderen
Stromspeicher aufzuladen und dessen Ladung aufrechtzuerhalten.
An dem Akku 35 sitzt mit den Anschlußklemmen 40 die elektronische Steuerung
35 an, die mit einem Mikroprozessor arbeitet.
Es können ein oder mehrere Aggregate oder auch alle Aggregate mit dem
dargestellten Stromerzeuger betrieben werden.
In den Fig. 3 und 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, daß die
mechanische Verschiebebewegung der jeweiligen Stange 2 in eine
entsprechende Schwenkbewegung umgesetzt wird. Hierbei ist der Mitnehmer 8 in
einem Schlitz 17 eines Mitnehmerhebels 19 verschiebbar gelagert, so daß der
Mitnehmerhebel 19 bei entsprechender Verschiebebewegung der Stange 2 in
dem Bereich des Schwenkwinkels 24 hin und her verschwenkt wird. Auch diese
Schwenkbewegung wird über eine nicht näher dargestellte Ratschenkupplung 41
lediglich einseitig auf einen entsprechenden Seilzug 21 übersetzt, der somit nur in
einer Drehrichtung das Antriebsrad 22 antreibt, welches in seiner Funktion mit
dem Antriebsrad 13 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 übereinstimmt.
Auch hier ist die Dynamowelle 16 dargestellt, die schnell umläuft und direkt mit
dem Stromerzeuger verbunden ist.
Das von dem Umlenkrad 20 angetriebene Antriebsrad 22 läuft also in
Pfeilrichtung 25 um, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Vorteil der beschriebenen Anordnung ist, daß mit relativ geringem Aufwand die
mechanische Verschiebebewegung und/oder die Drehbewegung der jeweiligen
Stange in eine elektrische Energie umgesetzt wird.
Es sind hier zwar in den Ausführungsbeispielen lediglich mechanische
Umsetzeinrichtungen dargestellt, welche die Verschiebebewegung in eine
entsprechende Drehbewegung zum Aufziehen eines Federspeichers 29 betreffen,
hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Statt der Abnahme oder
Erfassung der Verschiebebewegung der Stange kann genauso gut die
Drehbewegung der jeweiligen Stange dazu verwendet werden, schrittweise
unmittelbar den Federspeicher 29 aufzuziehen, um diesen dann bei Vollauszug
auszulösen und damit dann das mechanische Übersetzungsgetriebe und
letztenendes dann den Dynamo 33 anzutreiben.
1
Griff
2
Stange
3
Torausschnitt
4
Seitenpuffer
5
Anschlag
6
Verschiebeweg
7
Seitenpuffer
8
Mitnehmer
9
Schlitz
10
Zahnriemen
11
Umlenkrolle
12
Umlenkrolle
13
Antriebsrad
14
Antriebsrad
15
Stromerzeuger
16
Dynamowelle
17
Schlitz
18
19
Mitnehmerhebel
20
Umlenkrad
21
Seilzug
22
Antriebsrad
23
Spielmännchen
24
Schwenkwinkel
25
Pfeilrichtung
26
Welle
27
Untersetzungsgetriebe
28
Abtriebswelle
29
Federspeicher
30
Aufzugswelle
31
Antriebswelle
32
Übersetzungsgetriebe
33
Dynamo
34
Anschlußklemme
35
Akku
36
Elektron. Steuerung
37
Seitenwände
38
Rückwand
39
Pfeilrichtung
40
Anschlußklemme
41
Ratschenkupplung
Claims (9)
1. Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät mit Stromerzeugung
bestehend aus einem Spielgehäuse, in dem ein oder mehrere Stangen axial
verschiebbar und/oder radial verdrehbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische, vom Spieler auf die Stangen
ausgeübte Energie in eine elektrische Energie umgesetzt wird.
2. Tischspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebebewegung und/oder Drehbewegung auf einen mit der Stange
gekoppelten elektrischen Generator wirkt.
3. Tischspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Generator ein drehangetriebener Dynamo ist, der mit der Stange
gekoppelt ist.
4. Tischspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Generator ein durch axiale Verschiebung der Stange angetriebener
linear verschiebbarer Stromerzeuger ist.
5. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Schiebe- und/oder Drehbewegung der Stange abgenommen
wird, die über ein mechanisches Getriebe und ggf. einen Kraftspeicher auf einen
Dynamo geschaltet wird.
6. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Verschiebung mindestens einer Stange über ein mechanisches
Übertragungsglied einen Federmotor aufzieht, der den Dynamo antreibt.
7. Tischspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
mechanische Übertragungsglied als Mitnehmer (8) ausgebildet ist, der fest mit
einem Zahnriemen 10 verbunden, welcher über Umlenkrollen (11, 12) und das
Antriebsrad 13 des Dynamos als geschlossenes Trum geführt ist.
8. Tischspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
mechanische Übertragungsglied als Mitnehmer (8) ausgebildet ist, der fest mit
einem Zahnriemen 10 verbunden, welcher über Umlenkrollen (11, 12) und das
Antriebsrad (13) des Federspeichers (29) als geschlossenes Trum geführt ist.
9. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die hin- und hergehende Bewegung des Mitnehmers (8) auf eine
Ratschenkupplung (41) wirkt, die ein Untersetzungsgetriebe (27)antreibt, dessen
Abtriebswelle (28) mit der Aufzugswelle (30) des Federspeichers (29) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109866 DE19909866A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-03-08 | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät mit Stromerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109866 DE19909866A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-03-08 | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät mit Stromerzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909866A1 true DE19909866A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7899916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109866 Withdrawn DE19909866A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-03-08 | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät mit Stromerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909866A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1701314A1 (de) * | 2003-12-26 | 2006-09-13 | Konami Digital Entertainment Co., Ltd. | Automatische verkaufsmaschine |
EP1701311A1 (de) * | 2003-12-26 | 2006-09-13 | Konami Digital Entertainment Co., Ltd. | Verfahren zum bestimmen des abschlusses des münzeinwurfs und münzwiederbringeinrichtung für eine automatische verkaufsmaschine |
-
1999
- 1999-03-08 DE DE1999109866 patent/DE19909866A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1701314A1 (de) * | 2003-12-26 | 2006-09-13 | Konami Digital Entertainment Co., Ltd. | Automatische verkaufsmaschine |
EP1701311A1 (de) * | 2003-12-26 | 2006-09-13 | Konami Digital Entertainment Co., Ltd. | Verfahren zum bestimmen des abschlusses des münzeinwurfs und münzwiederbringeinrichtung für eine automatische verkaufsmaschine |
EP1701314A4 (de) * | 2003-12-26 | 2010-01-20 | Konami Digital Entertainment | Automatische verkaufsmaschine |
EP1701311A4 (de) * | 2003-12-26 | 2010-01-20 | Konami Digital Entertainment | Verfahren zum bestimmen des abschlusses des münzeinwurfs und münzwiederbringeinrichtung für eine automatische verkaufsmaschine |
US7793769B2 (en) | 2003-12-26 | 2010-09-14 | Konami Digital Entertainment Co., Ltd. | Automatic vending machine |
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