DE19908605C2 - Verbrennungsmotor mit mindestens einer in ein Kurbelgehäuse eingesetzten Zylinderlaufbuchse - Google Patents

Verbrennungsmotor mit mindestens einer in ein Kurbelgehäuse eingesetzten Zylinderlaufbuchse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit min­ destens einer in ein Kurbelgehäuse eingesetzten Zylinderlaufbuchse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind Verbrennungsmotoren bekannt, in deren Zylinder des Kurbelgehäuses Zylinderlaufbuchsen eingesetzt sind. Hierbei werden vom Kühlwasser umspülte Zylinderlaufbuchsen ("nasse" Zylinderlaufbuchsen) an ihrem oberen Ende oder in ihrem Mittelbereich mit einem radial äußeren Bund gefertigt, aber auch bei Zylinderlaufbuchsen ohne direkte Umspülung ("trockene" Zylinderlauf­ buchsen) kann ein solcher Bund vorgesehen sein. Der Bund der be­ kannten Zylinderlaufbuchsen hat eine in Richtung des Kurbelgehäuses weisende, senkrecht zur Axialrichtung angeordnete, ebene Bundfläche. Beim Einsetzen der Zylinderlaufbuchsen in die Zylinder des Kurbelge­ häuses wird diese Bundfläche an einer ebenen Bundanschlagfläche ei­ ner Bundauflage des Kurbelgehäuses in Anschlag gebracht. Ein durch Stehbolzen oder Kopfschrauben am Kurbelgehäuse kopfseitig befe­ stigter Zylinderkopf hält die Zylinderlaufbuchsen in den Zylindern und spannt jeweils die Bundfläche einer Zylinderlaufbuchse gegen die Bundauflagefläche des Kurbelgehäuses axial vor.
Bei der Fertigung der Zylinderlaufbuchsen und des Kurbelge­ häuses führen jedoch Bearbeitungstoleranzen zu Ebenheits-, Stufen- und Winkelfehlern der Bundauflagefläche und der Bundfläche. Bedingt durch die gegenseitige Verspannung ergibt sich im Bereich der Trenn­ fuge zwischen der Bundfläche und der Bundauflagefläche eine in Um­ fangsrichtung ungleichmäßige Spannungsverteilung mit fokalen Span­ nungsspitzen. Als Folge verformt sich die Wand der Zylinderlaufbuchse unter anderem in radialer Richtung, wobei radialer Verzug auch in axialen Höhenebenen meßbar ist, welche weiter entfernt vom Bund sind. Durch den unerwünschten Zylinderlaufbuchsenverzug ergibt sich eine erhöhte Reibleistung und ein ungleichmäßiger Abrieb der Zylin­ derlaufbuchse und des durch sie geführten Kolbens sowie der Kolben­ ringe. Der Verzug kann außerdem die Dicht- und Abstreifwirkung der Kolbenringe mindern, wodurch einerseits verdichtetes Gemisch die Kolbenringe passieren und andererseits Öl in den Verbrennungsraum eindringen kann (sog. "blow-by"). Hierdurch sinkt die Motorleistung des Verbrennungsmotors und der Ölverbrauch steigt an.
Die DE 43 44 653 A1 zeigt einen Verbrennungsmotor mit minde­ stens einer in ein Kurbelgehäuse eingesetzten Zylinderlaufbuchse, wo­ bei eine Bundfläche eines radial äußeren Bundes der Zylinderlaufbuch­ se gegen eine Bundauflagefläche einer radial inneren Bundauflage des Kurbelgehäuses axial vorgespannt ist. Zwischen Bundfläche und Bundauflagefläche ist zum Ausgleich von Längentoleranzen ein Stauchring eingespannt, der sich in vorberechneter Weise verformt, in­ dem er vor dem Einbau mit einer Kalibrierkraft druckbeaufschlagt wur­ de.
Bei derartigen Anordnungen ergibt sich das Problem, daß zwi­ schen dem Stauchring und der Bundfläche bzw. Bundauflagefläche Trennfugen mit entsprechender Setzneigung vorhanden sind. Solche Setzeffekte treten bekanntermaßen erst nach einiger Zeit auf, wobei die dabei hervorgerufenen Setzbeträge nicht Teil einer gezielt berechneten elastischen und/oder plastischen Verformung der Stauchringe sind. Vielmehr addieren sich die nur schwer im voraus zu berechnenden Setzbeträge zur axialen Verformung der Stauchringe hinzu. Infolgedes­ sen kann die Vorspannkraft, mit der Zylinderkopf gegen die Zylinder­ laufbuchsen gespannt wird, mit der Zeit abnehmen, was im Extremfall zu Dichtigkeitsproblemen im Zusammenhang mit der Zylinderkopfdich­ tung führen kann. Darüber hinaus stellt ein solcher Stauchring ein zu­ sätzlich zu fertigendes und zu montierendes Bauteil dar, was sich un­ günstig auf die Fertigungskosten des Verbrennungsmotors auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ nen Verbrennungsmotor zu schaffen, bei welchem ein Toleranzausgleich zwischen Zylinderlaufbuchse und Kur­ belgehäuse auf einfache und kostengünstige Weise ermöglicht wird und auch über längere Zeiträume eine definierte Vorspannkraft auf­ rechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gestaltsteifigkeit der Bundfläche und/oder der Bundauflagefläche ge­ ringer ist als die der daran angrenzenden Bereiche.
Unter Gestaltstei­ figkeit wird bekanntlich der Anteil an der Gesamtsteifigkeit eines Bau­ teils verstanden, welcher aus der Gestalt oder Formgebung des Bau­ teils resultiert.
Die mit diesen Maßnahmen erzielbaren Vorteile sind insbeson­ dere darin zu sehen, daß wegen der Verlagerung der nachgiebigeren Bereiche in die Bundfläche bzw. Bundauflagefläche keine weiteren Bauteile für den Toleranzausgleich vorgesehen werden müssen. Insbe­ sondere kann auf zusätzliche Stauchringe verzichtet werden. Eine Quantifizierung der Nachgiebigkeit im Bereich der Bundfläche bzw. Bundauflagefläche kann realitätsnah z. B. durch eine Finite-Element- Simulation erfolgen. Wegen der gezielten Erhöhung der Nachgiebigkeit im Bereich der Bundfläche und der Bundauflagefläche werden die durch Fertigungsungenauigkeiten bedingten Spannungsspitzen haupt­ sächlich im radial äußeren Trennfugenbereich abgebaut und die hier­ aus resultierenden, ungleichmäßigen Verformungen treten hauptsäch­ lich dort auf. Demgegenüber entsteht in den steiferen, radial inneren Bereichen der Zylinderlaufbuchsen, deren Maßhaltigkeit für einen rei­ bungs- und verschleißarmen Lauf des Verbrennungsmotors wesentlich ist, kein nenneswerter Verzug. Eine solche verzugarme Zylinderlauf­ buchse gewährleistet weniger Reibungsverluste in den Zylindern und damit eine höhere Lebensdauer und einen geringeren Kraftstoffver­ brauch des Verbrennungsmotors.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Patent­ anspruch 1 angegebenen Verbrennungsmotors möglich.
Eine besonders zu bevorzugende Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Bundfläche und die Bundauflagefläche in einer die Mittelachse der Zylinderlaufbuchse enthaltenden Ebene gesehen relativ zueinander winkelig angeordnet sind. Durch den winkeligen Verlauf er­ gibt sich einerseits eine kleinere Kontaktfläche, was bei gleich bleiben­ der Vorspannung zu einer erhöhten Flächenpressung im Trennfugen­ bereich und damit auch zu einer dort höheren Nachgiebigkeit führt. An­ dererseits wird durch die Anschrägung die Kontaktfläche zwischen der Bundfläche und der Bundauflagefläche nach radial innen verlagert, weshalb der Hebelarm zwischen dem radial äußeren Bund und den an der Zylinderlaufbuchse kopfseitig angreifenden axialen Kräften kürzer wird. Dies ergibt wiederum ein niedrigeres Biegemoment auf die Zylinderlaufbuchse, weshalb deren Neigung zum Ausbeulen abnimmt. Die winkelige Anschrägung der Bundfläche und/oder der Bundauflageflä­ che kann auf einfache Weise rotationsymmetrisch gefertigt werden, weshalb die Fertigungskosten hierfür niedrig sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Bundauflagefläche und/oder die Bundfläche in axialer Richtung profiliert, vorzugsweise wellenförmig ausgebildet ist. Die durch die Welligkeit erzeugte Flächenpaarung kann hierbei so berechnet werden, daß die Zylinderlaufbuchsenverformung minimiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Kurbelgehäuses mit einer Zylinderlaufbuchse, wobei zwischen der Zylin­ derlaufbuchse und dem Kurbelgehäuse eine als aneinan­ dergereihte Ringe ausgebildete elastisch/plastisch ver­ formbare Zwischenlage vorgesehen ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Ring von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Ring von Fig. 1 in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Zylinderlaufbuchse mit schräg verlaufender Bundfläche;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt im Bereich der Einzelheit Y von Fig. 4, wobei im Unterschied zu dieser zusätzlich das Kur­ belgehäuse dargestellt ist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Finte-Elemente- Methode-Simulation der Einbausituation einer Zylinder­ laufbuchse;
Fig. 6a ein stark übertrieben dargestelltes Verformungsbild einer Zylinderlaufbuchse, bei welcher die Bundfläche senkrecht zur Axialrichtung ist;
Fig. 6b ein stark übertrieben dargestelltes Verformungsbild einer Zylinderlaufbuchse, bei welcher die Bundfläche in einem Winkel α = 0,4 Grad angeschrägt ist;
Fig. 6c ein stark übertrieben dargestelltes Verformungsbild einer Zylinderlaufbuchse, bei welcher die Bundfläche in einem Winkel α = 0,5 Grad angeschrägt ist;
Fig. 6d ein stark übertrieben dargestelltes Verformungsbild einer Zylinderlaufbuchse, bei welcher die Bundfläche in einem Winkel α = 0,6 Grad angeschrägt ist;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher die Bundfläche der Zylinderlaufbuchse in axialer Richtung profiliert ist;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher eine als Ring ausgebildete Zwischenlage in axia­ ler Richtung profiliert ist;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher die Bundfläche der Zylinderlaufbuchse in axialer Richtung profiliert ist und zusätzlich schräg verläuft;
Fig. 10 einen Teilquerschnitt im Bereich der Einzelheit Y von Fig. 9, wobei im Unterschied zu dieser zusätzlich das Kur­ belgehäuse dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine nasse Zylinderlaufbuchse 1 kurz vor ihrer Mon­ tage in einem Zylinder 2 eines Kurbelgehäuse 4 eines Verbrennungs­ motors dargestellt. Zur axialen Fixierung im Zylinder 2 hat die Zylin­ derlaufbuchse 1 einen radial äußeren Bund 6 mit einer zum Kurbelge­ häuse 4 weisenden, ringförmigen Bundfläche 8. Die Bundfläche 8 liegt vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse der Zylinder­ laufbuchse 1 und in Zylinderlaufbuchsenlängsrichtung gesehen im we­ sentlichen in der Mitte, wobei die Bundhöhe vorzugsweise ca. 0,5 bis 1,5 mal der Bohrungsdurchmesser der Zylinderlaufbuchse 1 beträgt. Zylinderlaufbuchsen 1 mit einem solch mittigen Bund 6 werden auch als "Mid-Stop-Zylinderlaufbuchsen" bezeichnet. Der mittige Bund 6 trennt einen durchmessergrößeren, oberen Teil 10 von einem durch­ messerkleinern, unteren Teil 12 der Zylinderlaufbuchse 1, welche in­ soweit bekannt ist. Die Zylinder 2 des Kurbelgehäuses 4 sind je mit ei­ ner Bundauflage 14 versehen, welche eine ebene, ringförmige Bund­ auflagefläche 16 aufweist. Bei der Montage wird der durchmesserklei­ nere, untere Teil der Zylinderlaufbuchse 12 in den Zylinder 2 einge­ schoben, bis die Bundfläche 8 auf der Bundauflagefläche 16 aufsitzt. Hernach wird ein nicht dargestellter Zylinderkopf auf das Kurbelgehäu­ se 4 aufgesetzt und mit diesem in bekannter Weise durch Stehbolzen oder Kopfschrauben verbunden. Hierbei werden die Zylinderlaufbuch­ sen 1 durch den kopfseitigen Druck des Zylinderkopfes in den Zylin­ dern 2 gehalten und jeweils die Bundfläche 8 einer Zylinderlaufbuchse 1 gegen die Bundauflagefläche 16 des Kurbelgehäuses 4 axial vorge­ spannt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bereich der Trennfuge zwischen der Bundfläche 8 und der Bundaufla­ gefläche 16 nachgiebiger als die an den Trennfugenbereich angren­ zenden Bereiche der Zylinderlaufbuchse 1 und des Kurbelgehäuses 4, indem der Bundfläche 8 und der Bundauflagefläche 16 eine elastisch und/oder plastisch verformbare Zwischenlage 18 in Form mehrerer, aneinander gereihter Ringe 20 zwischengeordnet ist. Ein solcher Ring 20 hat vorzugsweise eine geringere Materialsteifigkeit als die Zylin­ derlaufbuchse 1 und das Kurbelgehäuse 4. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Formsteifigkeit eines solchen Rings gering sein. Dies führt dazu, daß die aufgrund der axialen Vorspannung auftretenden Verformungen hauptsächlich in den Ringen 20 auftreten, welche sich hierdurch elastisch und/oder plastisch verformen. Demgegenüber sind die axialen und radialen Verformungen der steiferen Zylinderlaufbuch­ se 1 wesentlich geringer, so daß sich diese unter Einwirkung der axia­ len Vorspannung kaum verzieht. Damit das nachgiebige Material der axial belasteten Ringe 20 in radialer Richtung ausweichen kann, kön­ nen im Bereich des Bundes 6 und der Bundauflage 14 radiale Auslauf­ zonen vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 durch einen Ring 20a gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Der Ring 20a ist einstückig ausgebildet und weist eine geringere Mate­ rialsteifigkeit auf als das Material der Zylinderlaufbuchse 1 oder des Kurbelgehäuses 4. Der Ring 20a hat eine vorzugsweise zur Bundfläche 8 der Zylinderlaufbuchse 1 weisende, radial mittig angeordnete Ringlip­ pe 22. Die Ringlippe 22 ist an den Ring 20a angeformt, wobei auf der anderen Ringseite eine Ringnut 24 ausgebildet ist, so daß das vorste­ hende Material der Ringlippe 22 unter axialer Vorspannung in die Ring­ nut 24 ausweichen kann. Durch die Ringlippe 22 in Verbindung mit der komplementär zu ihr ausgebildeten Ringnut 24 ist eine besonders hohe Nachgiebigkeit der Zwischenlage 18 erzielbar, welche sich zudem auf einen eng begrenzten Bereich beschränkt.
Alternativ kann ein Ring 20b gemäß der Querschnittsdarstellung von Fig. 3 auch zweiteilig sein und aus einem Stützring 26 und einem von diesem getragenen, nachgiebigeren Verformungsring 28 bestehen. Der Stützring 26 hat vorzugsweise ein L-förmiges Profil, wobei ein axialer Schenkel 30 des Stützrings 26 der Wand der Zylinderlaufbuchse 1 gegenüberliegt und ein radialer Schenkel 32 nach radial außen wegragt. Der Verformungsring 28 ist in die durch den axialen und ra­ dialen Schenkel 30, 32 gebildete Halbnut eingebettet und ragt über den axialen Schenkel 30 in axialer Richtung hinaus. Das Material des Ver­ formungsrings 32 verformt sich unter der Vorspannung vorzugsweise plastisch und kann nach radial außen ausweichen. Der axiale Schenkel 30 wirkt dann als Anschlag für die Bundfläche 8 oder die Bundauflage­ fläche 16 und kann sich elastisch verformen. Anstatt die nachgiebige Zwischenlage 18 getrennt von der Zylinderlaufbuchse 1 vorzusehen, könnte sie mit der Bundfläche 8 oder der Bundauflagefläche 16 auch kraft-, form- oder stoffschlüssig verbunden sein.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher der Bund 6 der Zylinderlaufbuchse 1 leicht an­ geschrägt ist. Gemäß Fig. 5, welche im Bereich der Einzelheit Y von Fig. 4 im Längsschnitt darstellt und bei welcher im Unterschied zu die­ ser zusätzlich die Bundauflage 14 des Kurbelgehäuses 4 gezeigt ist, ist die Bundauflagefläche 16 planparallel zu einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Zylinders 2. Demgegenüber ist die Bundfläche 8 schräg angeordnet und nimmt einen Winkel α zur Bundauflagefläche 16 ein, mit welcher sie deshalb nur in einem radial inneren Bereich in Kontakt steht. Umgekehrt könnte auch die Bundfläche 8 planparallel zu einer Ebene senkrecht zur Mittelachse der Zylinderlaufbuchse 1 sein und die Bundauflagefläche 16 in einem Winkel α schräg zur Bundflä­ che 8 angeordnet sein. Weiterhin könnten sowohl die Bundfläche 8 als auch die Bundauflagefläche 16 je in einem Winkel α zu einer Ebene senkrecht zur Mittelachse der Zylinderlaufbuchse 1 angeordnet sein. Durch den winkeligen Verlauf der Bundfläche 8 und/oder der Bund­ auflagefläche 16 ergibt sich eine kleinere Kontaktfläche zwischen dem Bund 6 und der Bundauflage 14, was bei gleicher Vorspannung zu ei­ ner höheren Flächenpressung (Vorspannkraft/Kontaktfläche) und damit auch zur erwünschten höheren Nachgiebigkeit im Trennfugenbereich führt. Die Anschrägung der Bundfläche 8 kann durch spanabhebende Bearbeitung erzeugt werden, weshalb am Bund 6 vorzugsweise ein Auslauf 34 für das Werkzeug vorgesehen ist. Gemäß einer weiteren Fortbildung gemäß der Erfindung könnte auch ein Ring 20 einer Zwi­ schenlage 18 gemäß Fig. 1 mit einer solchen winkeligen Anschrägung versehen sein.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Finite-Element- Methode (FEM)-Simulation der Einbausituation einer Zylinderlaufbuch­ se 1, wobei die Darstellung einem Längsschnitt durch die Wand der Zy­ linderlaufbuchse 1 entspricht. Die axiale Vorspannung durch den an der Zylinderlaufbuchse 1 kopfseitig aufliegenden Zylinderkopf ist durch eine auf die ringförmige Stirnfläche der Zylinderlaufbuchse 1 wirkende, stati­ sche Flächenlast p und die Bundauflage 14 durch ein Auflager 36 si­ muliert. Unter der axialen Flächenlast p neigt die relativ dünne Wand der Zylinderlaufbuchse 1 zum Ausbeulen, was dadurch verstärkt wird, daß zwischen den Wirklinien der radial inneren Anteile der Flächenlast p und der radial äußeren Bundauflage (Auflager 36) ein Hebelarm wirkt, so daß der auf die Wand der Zylinderlaufbuchse 1 wirkenden Beul­ spannung eine zusätzliche Biegespannung überlagert ist. Diese Beul- und Biegebelastung ruft die Ausbildung von Biegewellen in der Wand der Zylinderlaufbuchse 1 hervor, wie anhand des in Fig. 6a aus Maß­ stabsgründen in stark übertriebener Weise dargestellten, durch einen FEM-Rechenlauf erzeugten Verformungsbildes zu sehen ist. Der Bund 6 des FEM-Rechenmodells gemäß Fig. 6a ist planparallel zu einer Ebe­ ne senkrecht zur Mittelachse der Zylinderlaufbuchse 1 (α = 0 Grad), so daß diese einer Zylinderlaufbuchse des Standes der Technik ent­ spricht. Als Rechenergebnis im Rahmen des FEM-Rechenlaufs wurde in Bundhöhe ein maximaler Radialverzug der Zylinderlaufbuchse 1 von 16 µm berechnet.
Demgegenüber ist in Fig. 6b das Verformungsbild eines FEM- Rechenmodells dargestellt, bei welchem die Bundfläche 8 relativ zu ei­ ner Ebene senkrecht zur Mittelachse der Zylinderlaufbuchse 1 um ei­ nen Winkel α = 0,4 Grad geneigt ist. Wie zu sehen, ist der radiale Ver­ zug der Zylinderlaufbuchse 1 wesentlich geringer, wobei der berech­ nete Maximalverzug im Bereich der Bundes 6 lediglich 7 µm beträgt. Die in Fig. 6c und Fig. 6d gezeigten Verformungsbilder basieren auf FEM-Rechenmodellen, bei welchen die Bundfläche 8 um einen Winkel α = 0,5 Grad (Bild 6c) bzw. um einen Winkel von α = 0,6 Grad (Bild 6d) angeschrägt ist, wobei im Falle einer Anschrägung um 0,5 Grad ein maximaler Radialverzug von 6 µm und bei einer Anschrägung von 0,6 Grad ein solcher von 5 µm errechnet wurde.
Wie oben ausgeführt, ist der mit größer werdender Anschrägung niedrigere Radialverzug der Zylinderlaufbuchse 1 zum einen auf die ge­ ringere Formsteifigkeit der Zylinderlaufbuchse 1 im Trennfugenbereich zurückzuführen. Zum andern ergibt sich durch die Anschrägung der Bundfläche 8 eine Verlagerung des Kontaktbereichs zwischen dem Bund und der Bundauflage nach radial innen, was in einem kürzeren Hebelarm für den radial inneren Teil der kopfseitig angreifenden axialen Flächenlast resultiert. Aufgrund dessen wird das Biegemoment auf die Zylinderlaufbuchse 1 und damit auch deren Radialverzug geringer. Vorzugsweise liegt der Anschrägungswinkel α in einem Winkelbereich zwischen 0,4 und 0,6 Grad. Bei anderer Dimensionierung der Zylinder­ laufbuchse könnte der Winkel α auch in einem Bereich zwischen 0,2 und 1,5 Grad liegen.
In Fig. 7 ist eine Zylinderlaufbuchse 1 gezeigt, bei welcher die Bundfläche 8 in axialer Richtung profiliert und vorzugsweise wellen­ förmig ausgebildet ist, wobei die Profilierung stark übertrieben darge­ stellt ist. Das wellenförmige Profil liegt der nicht dargestellten Bund­ auflagefläche 16 gegenüber und wird beim Einbau der Zylinderlauf­ buchse 1 gegen diese verspannt. Die Profilierung bewirkt durch die kleinere Kontaktfläche im Bereich der "Wellenberge" eine erhöhte Flä­ chenpressung (Vorspannkraft/Kontaktfläche), wodurch die Formsteifig­ keit des Bundes 6 im Trennfugenbereich gezielt reduziert wird. Die Verformungen aufgrund der Vorspannung treten dann hauptsächlich in der wellenförmigen Bundfläche 8 auf. Zusätzlich oder alternativ könnte auch die Bundauflagefläche 16 wellenförmig oder auf andere Weise profiliert sein. Als weitere Variante kann auch eine Zwischenlage 18 in Form eines Rings 20c mit einer solchen Profilierung versehen sein, wie in Fig. 8 gezeigt ist. In einem solchen Fall ist dann eine erste, mit der Bundfläche 8 zur Anlage bringbare Ringfläche 38 eben und die zweite, mit der Bundauflagefläche 16 zur Anlage bringbare Ringfläche 40 wel­ lenförmig ausgebildet oder umgekehrt oder auch beide Ringflächen 38, 40 sind wellenförmig ausgebildet.
Gemäß der in Fig. 9 gezeigten weiteren Ausführungsform ist die Bundfläche 8 wellenförmig profiliert und zusätzlich radial angeschrägt, wie der in Fig. 10 dargestellte Teilquerschnitt im Bereich der Einzelheit Y von Fig. 9 zeigt. Demnach verlaufen die Bundfläche 8 und die Bund­ auflagefläche 16 winklig zueinander, indem die Bundfläche 8 in einem Winkel α relativ zu einer Ebene senkrecht zur Mittelachse der Zylin­ derlaufbuchse 1 angeordnet ist und nur in einem radial inneren Bereich mit der Bundauflagefläche 16 in Kontakt steht. Zusätzlich könnte auch die Bundauflagefläche 16 profiliert und angeschrägt sein.
In zusammenfassender Betrachtung wird gemäß der Erfindung die Nachgiebigkeit des Bereichs der Trennfuge zwischen der Bundflä­ che 8 und der Bundauflagefläche 16 erhöht, indem die Form- und/oder die Materialsteifigkeit der Bundfläche 8 und/oder der Bundaufla­ gefläche 16 durch die oben angeführten Maßnahmen reduziert oder eine nachgiebige Zwischenlage 18 zwischen der Bundfläche 8 und der Bundauflagefläche 16 vorgesehen wird.

Claims (5)

1. Verbrennungsmotor mit mindestens einer in ein Kurbelgehäuse (4) einge­ setzten Zylinderlaufbuchse (1), wobei eine Bundfläche (8) eines radial äuße­ ren Bundes (6) der Zylinderlaufbuchse (1) gegen eine Bundauflagefläche (16) einer radial inneren Bundauflage (14) des Kurbelgehäuses (4) axial vorge­ spannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltsteifigkeit der Bundflä­ che (8) und/oder der Bundauflagefläche (16) geringer ist als die der daran an­ grenzenden Bereiche.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundauflagefläche (16) und/oder die Bundfläche (8) in axialer Richtung profi­ liert, vorzugsweise wellenförmig ausgebildet ist.
3. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundfläche (8) und die Bundauflagefläche (16) in einer die Mittelachse der Zylinderlaufbuchse enthaltenden Ebene gesehen relativ zueinander winkelig angeordnet sind.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundfläche (8) und die Bundauflagefläche (16) nur in einem radial inneren Bereich miteinander in Kontakt stehen.
5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der Bundfläche (8) und der Bundauflagefläche (16) vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 0,4 und 0,6 Grad liegt.
DE19908605A 1999-02-27 1999-02-27 Verbrennungsmotor mit mindestens einer in ein Kurbelgehäuse eingesetzten Zylinderlaufbuchse Expired - Lifetime DE19908605C2 (de)

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DE4344653A1 (de) * 1993-01-13 1994-07-14 Volkswagen Ag Abstützung einer nassen Zylinderlaufbüchse in einer Hubkolben-Brennkraftmaschine

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