DE19908589C1 - Verfahren zur Messung der Radioaktivität sowie dabei eingesetzte Meßzelle - Google Patents
Verfahren zur Messung der Radioaktivität sowie dabei eingesetzte MeßzelleInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/003—Scintillation (flow) cells
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung von Radioaktivität (alpha- und beta-Partikel) in Flüssigkeiten und eine bei diesem Verfahren eingesetzte Meßzelle. Das erfindungsgemäße Verfahren setzt eine Meßzelle ein, die anstelle des bis dahin üblichen (einen) Schlauchs ein Schlauchbündel aufweist. Dadurch kann vorteilhaft eine hohe Meßempfindlichkeit (hohe Zählrate) mit geringen Druckverlusten während der Messung verbunden werden. Des weiteren bewirkt die erfindungsgemäße Meßzelle bei geeigneter Wahl von Schlauchinnendurchmesser und/oder Szintillatorschichtdicke eine hinreichend große Selektivität für alpha-Partikel.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Mes
sung der Radioaktivität in Flüssigkeiten und eine in
diesem Verfahren eingesetzte Meßzelle.
Zur Messung der Radioaktivität (α- und β-Partikel) in
Flüssigkeiten werden Meßzellen eingesetzt, bei denen
die zu messende Flüssigkeit durch einen durchsichtigen
Schlauch geleitet wird, der im Inneren mit einer Szin
tillationsschicht belegt ist. Die radioaktiven Teile
der Flüssigkeit bewirken in der Szintillationsschicht
Lichtblitze, die von außen detektiert werden können und
ein Maß für die Radioaktivität in der Flüssigkeit sind.
Aus DE 196 13 971 A1 ist ein Herstellungsverfahren für
eine oben genannte Meßzelle beschrieben, bei der ein
Schlauch mit einem Innendurchmesser ϕi < 3 mm verwendet
wird. Dieser Schlauch wird mit geschmolzenem Szintilla
tor gefüllt und anschließend durch Preßluft entfernt,
so daß nur eine dünne Schicht an der Schlauchinnenwand
haften bleibt.
Eine weitere Meßzelle zur Messung der Radioaktivität
mit einem Schlauch, dessen Innendurchmesser ϕi weniger
als 3 mm beträgt, ist in DE 197 43 862 C1 beschrieben.
Es hat sich herausgestellt, daß eine hinreichende Se
lektivität für α-Partikel bei einem Schlauchinnendurch
messer von ≦ 400 µm und einer Szintillationsschicht
dicke von ~ 50 µm erreicht wird. Ein solcher Schlauch
hat bei dem Einsatz in einer Meßzelle jedoch den Nach
teil, daß einerseits im Falle eines kurzen Schlauchs
die Zählausbeute sehr gering ist und andererseits bei
einem längeren Schlauch enorme Druckverluste auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein empfindliches Verfah
ren zur Messung der Radioaktivität (α- und β-Partikel)
in Flüssigkeiten zu schaffen, welches eine hohe
Zählausbeute für α-Partikel aufweist und Druckverluste
bei hohen Durchflußraten der Flüssigkeit durch die Meß
zelle verringert. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung,
eine für dieses Verfahren geeignete Vorrichtung bereit
zustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach An
spruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Nebenanspruch. Vor
teilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den rückbe
zogenen Ansprüchen.
Die anspruchsgemäße Meßzelle weist ein durchsichtiges
Schlauchbündel, welches von innen mit Szintillator be
schichtet ist, sowie einen Detektor auf.
Durchsichtige Schläuche im Sinne der Erfindung sind
solche Schläuche, bei denen die diejenigen Lichtblitze,
die durch den Szintillator im Inneren eines Schlauches
bei Kontakt mit radioaktiven Partikeln entstehen, von
außen sichtbar sind. Dabei können auch leicht trübe
oder durchscheinende Materialien geeignet sein. Bei
spiele für durchscheinende Schläuche sind beispiels
weise Teflon oder Teflon Copolymere. Das durchschei
nende Material ermöglicht es, die im Schlauchinneren
auftretenden Lichtblitze durch einen Detektor außerhalb
des Schlauches zu detektieren.
Der anspruchsgemäße Schlauch wird beispielsweise gemäß
dem Verfahren, wie es in DE 197 43 862 C1 beschrieben
ist, mit Szintillator beschichtet. Um ein solches Be
schichten mit flüssigem, geschmolzenem Szintillator zu
ermöglichen, sind die Schläuche temperaturbeständig bis
zu dem Bereich, in dem ein geeigneter Szintillator
flüssig wird. Typische Temperaturbereiche sind dabei
beispielsweise bis 150°C, insbesondere bis 70°C.
Ein Szintillator ist ein Leuchtstoff, in denen bewegte,
energiereiche, geladene Teilchen, wie z. B. α- und β-
Partikel, kurze Lichtblitze hervorrufen. Je nach Art
der zu messenden ionisierenden Strahlung werden ver
schiedene Szintillationsstoffe eingesetzt. Beispiele
für Szintillatoren sind u. a. Anthracen, Stilben oder
auch mit Ag- oder Cu-Spuren aktiviertes ZnS. Die Be
schichtung der inneren Schlauchwand mit einem Szintil
lator bewirkt, daß beim Durchströmen des Schlauches mit
radioaktiver Flüssigkeit Lichtblitze auftreten, die ein
Maß für die Menge bzw. die Konzentration an radioakti
ven Partikeln in der Flüssigkeit darstellen.
Unter einem Schlauchbündel im Sinne der Erfindung ist
eine Anordnung zu verstehen, bei der mehrere Schläuche
nebeneinander, insbesondere parallel zueinander, ange
ordnet sind. Vorteilhaft weisen sie einen gemeinsamen
Ein- und Auslaß auf. Ein solcher geeigneter Ein- bzw.
Auslaß ist beispielsweise ein sich aufweitendes Rohr,
welches sich in die einzelnen Schläuche des Rohrbündels
verzweigt. Ebenfalls geeignet als Ein- oder Auslaß ist
ein Rohrstutzen, in den die einzelnen Schläuche des
Schlauchbündels enden. Ein Rohrstutzen ist ein kleines
Rohrstück.
Ein solcher Ein- oder Auslaß kann vorteilhaft aus einem
Rohrstutzen wie folgt hergestellt werden. Die gebündel
ten und beschichteten Schläuche werden durch einen
Rohrstutzen geführt, so daß die Schlauchenden ca. 1 cm
überstehen. Die Schläuche werden in dem Rohrstutzen mit
einem handelsüblichen Mehrkomponentenkleber vergossen.
Nach der Aushärtung werden die überstehenden Schlauch
enden mit dem Rohrstutzen bündig abgeschnitten. Falls
einzelne Schläuche beim Abschneiden verkleben, können
diese durch einen Preßluftstoß freigeblasen werden.
Ein vorteilhafter gemeinsamer Ein- und Auslaß bewirkt,
daß die gesamte zu messende Flüssigkeit durch das
Schlauchbündel geleitet, ohne große Druckverluste opti
mal vermessen und im Anschluß wieder vereinigt wird.
Für eine hohe vorgegebene Durchflußrate müßten nach dem
bisherigen Stand der Technik Schläuche mit großem In
nendurchmesser verwendet werden, die nachteilig neben
einer geringeren Meßempfindlichkeit auch eine geringere
Selektivität für α-Partikel zur Folge haben. Durch die
Aufteilung der gesamten Flüssigkeit in mehrere Paral
lelströme können vorteilhaft solche Schläuche einge
setzt werden, die den Anforderungen für eine hohe Meß
empfindlichkeit und α-Partikel Selektivität genügen
(u. a. geringer Innendurchmesser) und trotzdem kurz ge
nug sind, um hohe Druckverluste während der Messung zu
vermeiden.
Der Detektor der anspruchsgemäßen Vorrichtung ist in
der Lage, die im Inneren der Schläuche auftretenden
Lichtblitze zu detektieren. Die Energie und die Anzahl
der auftretenden und detektierten Lichtblitze ist ein
Maß für die Radioaktivität in der untersuchten Flüssig
keit.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Meßzelle wer
den identische Schläuche eingesetzt. Die Identität
zweier Schläuche in Sinne der Erfindung liegt dann vor,
wenn der Druckverlust bei vorgegebener Durchflußrate
einer Flüssigkeit identisch ist. Die verwendeten
Schläuche sollten insbesondere nach der Beschichtung
mit dem Szintillator identisch sein, da es bei unter
schiedlichen Schlauchlängen und/oder -durchmessern in
nerhalb eines Schlauchbündels sonst zu unterschiedli
chen Durchlaufzeiten kommt. Dies kann zur Erschwerung
der Auswertung der Daten führen z. B. durch eine zusätz
lich notwendige Ausgleichsrechnung. In Fällen, bei de
nen sich bei der Überprüfung für einen Schlauch keine
identischen Druckverluste zu den übrigen Schläuchen des
Schlauchbündels ergibt, wird dieser Schlauch entweder
verworfen oder nachbearbeitet, beispielsweise durch
nochmaliges Ausblasen des Szintillators nach der Be
schichtung bis sich identische Druckverluste ergeben.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Meß
zelle weisen die beschichteten Schläuche Innendurchmes
ser von weniger als 400 µm und eine Szintillator
schichtdicke von 10 bis 100 µm auf. Diese Wahl des
Schlauchinnendurchmessers und der Szintillations
schichtdicke bewirkt während einer Messung sowohl eine
hohe Meßempfindlichkeit für die radioaktiven Substanzen
bzw. hohe Zählausbeuten für die dadurch auftretenden
Lichtblitze, als auch eine hinreichend hohe Selektivi
tät für α-Partikel. Es kann somit durch geeignete Wahl
dieser Größen (Schlauchinnendurchmesser, Szintillator
schichtdicke) eine Unterscheidbarkeit (Diskriminierung)
zwischen α- und β-Partikel erreicht werden.
Das anspruchsgemäße Verfahren zur Messung von Radioak
tivität in Flüssigkeiten verwendet eine Meßzelle nach
Anspruch 1. Der Einsatz einer solchen Meßzelle bewirkt,
daß die Radioaktivität einer Flüssigkeit auch bei einer
hohen Durchflußrate empfindlich gemessen werden kann
und zudem eine hinreichend hohe Selektivität für α-Par
tikel erreicht wird.
Das folgende Ausführungsbeispiel soll die Herstellung
eines anspruchsgemäßen Schlauchbündels naher erläutern.
Dazu werden 12 identische Schläuche aus TefzellTM ver
wendet. Die Identität der Schläuche wurde zuvor über
den Druckverlust bei vorgegebenem Durchsatz für jeden
einzelnen Schlauch ermittelt. Im Anschluß werden die
Schläuche auf der Innenseite mit einer MELTEXTM-Schicht
entsprechend dem in Patent DE 197 43 862 C1 beschriebe
nen Verfahren beschichtet.
Nach der Beschichtung werden die Schläuche nochmals auf
Identität überprüft und gegebenenfalls nachbehandelt
oder verworfen. Die beschichteten Schläuche werden ge
bündelt und die gebündelten Schlauchenden durch ein
Rohrstutzen geführt, so daß die Enden ca. 1 cm überste
hen. Die Schläuche werden in dem Rohrstutzen mit einem
handelsüblichen Mehrkomponentenkleber vergossen. Nach
der Aushärtung werden die überstehenden Schlauchenden
mit dem Rohrstutzen bündig abgeschnitten. Dabei können
einzelne Schläuche verkleben. In diesem Fall werden die
entsprechenden Schläuche mit kurzen Preßluftstößen
freigeblasen. Anschließend wird das andere Ende des
Schlauchbündels gleichermaßen behandelt. Das Schlauch
bündel kann so über die Rohrstutzen mit Hilfe von
Klemmringrohrverschraubungen an die Rohrleitungssysteme
der zu überwachenden Prozeßapparaturen angeschlossen
werden.
Claims (4)
1. Meßzelle zur Messung von Radioaktivität in Flüssig
keiten mit einem von innen mit Szintillator be
schichteten durchsichtigen Schlauch und einem Detek
tor, der die durch den Szintillator auftretenden
Lichtblitze detektiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle ein von innen mit Szintillator
beschichtetes Schlauchbündel aufweist.
2. Meßzelle zur Messung von Radioaktivität nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Schläuche des Schlauchbündels
bei gleichem Flüssigkeitsdurchsatz gleiche
Druckverluste aufweisen.
3. Meßzelle zur Messung von Radioaktivität nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der einzelnen Schläuche
des Schlauchbündels kleiner als 400 µm ist und die
Schichtdicke der Szintillationsschicht im Bereich
von 10 bis 100 µm liegt.
4. Verfahren zur Messung von Radioaktivität in Flüssig
keiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßzelle nach Anspruch 1 verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108589 DE19908589C1 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Verfahren zur Messung der Radioaktivität sowie dabei eingesetzte Meßzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108589 DE19908589C1 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Verfahren zur Messung der Radioaktivität sowie dabei eingesetzte Meßzelle |
Publications (1)
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---|---|
DE19908589C1 true DE19908589C1 (de) | 2000-05-25 |
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ID=7899111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108589 Expired - Fee Related DE19908589C1 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Verfahren zur Messung der Radioaktivität sowie dabei eingesetzte Meßzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908589C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006089991A1 (es) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Universidad De Barcelona | Sensor radioquímico para fluidos |
WO2017129700A1 (fr) | 2016-01-29 | 2017-08-03 | Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives | Cellule de scintillation, ensemble de détection de rayonnements ionisants et procédé de détection de rayonnements ionisants |
Citations (2)
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DE19613571A1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-10-10 | Murakami Kaimeido Kk | Sichtsystem für Fahrzeuge |
DE19743862C1 (de) * | 1997-10-04 | 1998-12-10 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Herstellungsverfahren für Durchflußszintillationsmeßzelle |
-
1999
- 1999-02-27 DE DE1999108589 patent/DE19908589C1/de not_active Expired - Fee Related
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FR3047320A1 (fr) * | 2016-01-29 | 2017-08-04 | Commissariat Energie Atomique | Cellule de scintillation, ensemble de detection de rayonnement ionisant et procede de detection de rayonnement ionisant |
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