DE19907910C2 - Lüfterrad - Google Patents
LüfterradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/668—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps damping or preventing mechanical vibrations
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- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/281—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
- F04D29/282—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis
- F04D29/283—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis rotors of the squirrel-cage type
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Lüfterrad, und insbesondere ein Lüfterrad mit
perfektionierter Ausgestaltung von Lüfterrad-Stegen, welches beispielhaft Anwendung finden
kann in einem Gebläse für ein Fahrzeug.
Lüfterräder werden generell über Elektromotoren angetrieben und weisen üblicherweise zur
Wechselwirkung mit der Motorabtriebswelle einen Nabenabschnitt auf. Um die Funktion eines
Lüfterrades zu erfüllen, sind üblicherweise an einem peripheren Abschnitt Luftschaufeln vor
gesehen. Abhängig von der Ausrichtung der Luftschaufeln spricht man von sog. Radiallüfter
rädern und Axiallüfterrädern. Um Gewichtseinsparungen und ggf. eine Motorkühlung zu er
zielen, werden bei heutigen Lüfterräder üblicherweise der Nabenabschnitt und der periphere
Abschnitt über Stege miteinander verbunden.
Aus der DE-195 31 160 A1 ist ein Lüfterrad bekannt, welches einen Nabenabschnitt und einen
peripheren Abschnitt aufweist, an dem Luftschaufeln vorgesehen sind, wobei der Nabenab
schnitt über Stege mit dem peripheren Abschnitt verbunden ist. Bei diesem bekannten Lüfter
rad sollen die Speichen federnd wirken, wobei sich die Stege gradlinig radial zwischen der
Nabe und dem peripheren Abschnitt erstrecken.
Bedingt durch den elektromotorischen Antrieb und die Geometrie des Lüfterrades können ver
schiedenste Vibrationen und Laufunruhen entstehen, teilweise bedingt durch Resonanzphäno
mene und teilweise bedingt durch elektromotorisch veranlaßte Schwingungen, beruhend auf in
dem Elektromotor ausgebildeten Spalten.
Generell können radiale, axiale und tangentiale Vibrationen, Schwingungen und/oder Laufun
ruhen auftreten.
Um der elektromotorisch bedingten Resonanzschwingung entgegenzuwirken, sind bei dem
bekannten Lüfterrad die Stege federnd ausgebildet, wobei die Stege im wesentilchen aus
schließlich axialen und radialen Schwingungen entgegenwirken können. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß die Schwingungsdämpfung in radialer Richtung nicht zufriedenstellend ist.
In der EP-0 182 145 A1 wird deswegen ein weiteres Lüfterrad vorgeschlagen, bei dem im Na
benabschnitt weitere, radial verlaufende Federstege ausgebildet sind. Mittels dieser zusätzli
chen Federstege soll eine verbesserte Dämpfung erzielt werden.
Aus der DE 31 49 091 A1 ist ein Lüfterrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt.
Das beschriebene Radiallüfterrad soll unabhängig von der Ansaugrichtung wahlweise für
ein- oder zweiflutige Gebläse auch bei Rechts- oder Linkslauf einsetzbar sein, wobei eine
selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Belastungsverhältnisse und auftretende Kräfte
gegeben sein soll. Anders ausgedrückt, soll durch einfach gekrümmte Stege eine elastische
Deformierbarkeit bereitgestellt werden, welche ggf. auch einer herstellungstechnisch be
dingten Unwucht entgegenwirken soll. Dieser Druckschrift kann jedoch weder ein Hinweis
über die möglichen Schwingungs- oder Vibrationsmoden eines Lüfterrades entnommen
werden, noch daß diese unterschiedlich bei unterschiedlichen radialen Positionen vorliegen
können.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 83 17 312 U1 ist ferner ein Lüfterrad bekannt, bei
dem Stege in einer Ebene senkrecht zur Rotationsebene S-förmig ausgebildet sind. In einer
Ebene parallel zur Rotationsebene sind die Stege gradlinig und nicht federnd ausgebildet,
um Torsionsschwingungen des Kranzes aus Lüfterschaufeln zu vermeiden, die angeblich zu
einer unangenehmen Geräuschbildung und auch zu einer Zerstörung des Lüfterrades führen
können. Insofern befaßt sich auch diese Schrift nicht mit dem Phänomen von unterschiedli
chen Vibrations- und Schwingungsmodi bei unterschiedlichen radialen Positionen, wobei
sogar davon abgeraten wird, die gekrümmte Konfiguration in einer Ebene senkrecht zur
Rotationsebene in eine Projektionsebene parallel zur Rotationsebene zu übertragen.
Insgesamt läßt sich jedoch feststellen, daß keines der bisher bekannten Lüfterräder in zufrie
denstellender Weise Vibrationen und/oder Schwingungen vermeiden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Lüfterrad in solch ei
ner Weise weiterzubilden, daß praktisch alle möglicherweise auftretenden Schwingungen,
Vibrationen und Laufunruhen stärker reduziert und im Betriebsbereich des Gebläses praktisch
eliminiert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine günstige geometrische Ausgestaltung der
Lüfterradspeichen erzielt, wobei die Stege zumindest teilweise in der Projektionsebene parallel
zu einer Rotationsebene des Lüfterrades mehrfach gekrümmt sind. Anders ausgedrückt, sind
die Speichen z. B. in saugseitiger Aufsicht gebogen und nicht, wie beim Stand der Technik, in
radialer Richtung gradlinig ausgebildet. Indem die Stege in der beschriebenen Weise ge
krümmt sind, kann das Lüfterrad in der Rotationsebene sowohl gedämpfte Radialschwingun
gen als auch gedämpfte Axial- und Tangentialschwingungen ausführen, so daß ein Lüfterrad
angegeben ist, welches eine deutlich reduzierte Geräuschentwicklung im Vergleich mit Lüfter
rädern gemäß dem Stand der Technik bereitstellt.
Durch die mehrfache, insbesondere zweifache Krümmung, in der zuvor genannten Pro
jektionsebene bilden die Stege zumindest teilweise einen Schlangenlinien- oder Zickzack-
Pfad, wodurch die Federwirkung verbessert ist. Wenn die Stege zumindest teilweise zweifach
gekrümmt sind, können sie z. B. die Form eines "S" oder auch eines Fragezeichens annehmen,
wobei diese Konfiguration der Stege konstruktiv besonders einfach herzustellen ist. Es sollte
erwähnt werden, daß gekrümmt selbstverständlich auch eine abgewinkelte Ausgestaltung um
fassen soll, so daß die Stege zumindest teilweise einem Zickzack-Pfad in Radialrichtung fol
gen.
Um das Schwingungsverhalten des Lüfterrades sowohl in radialer Richtung als auch in axialer
Richtung zu verbessern, können die Stege vorteilhafterweise zumindest teilweise in einer Ebe
ne senkrecht zur Rotationsebene gekrümmt sein. Bei dieser Ausgestaltung bilden die Stege
somit zumindest teilweise ein dreidimensionales, nichtlineares Konstrukt, welches somit in
allen drei Dimensionen ein gedämpftes Schwingungsverhalten bereitstellen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stege zumindest teilweise mehrfach, insbe
sondere zweifach, in der Ebene senkrecht zur Rotationsebene gekrümmt, um ein noch verbes
sertes, schwingungsdämpfendes Verhalten bereitzustellen.
Vorteilhafterweise weisen die Stege benachbart dem Nabenabschnitt zumindest teilweise Ver
steifungen auf, um die elastischen Eigenschaften der Stege auf die Gegebenheiten anzupassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verfügen die Stege benachbart zum Nabenabschnitt
zumindest teilweise über Luftleitelemente, bzw. bilden diese selbst aus. Durch das Bereitstel
len von Luftleitelementen an den Stegen bzw. durch die
Stege kann eine insgesamt optimierte
Luftströmung bezüglich der gesamten Lüfterradanordnung erzielt werden.
Um bei der Ausgestaltung des Lüfterrades weitere Anpassungen bei der Konzeption vorneh
men zu können, können sich die Stege zumindest teilweise verjüngen, wobei die Dicke eines
Steges vorteilhafterweise abhängig von der radialen Position sein sollte. Demzufolge können
die Stege derart konzipiert werden, daß sie an unterschiedlichen radialen Positionen unter
schiedliche Steifigkeits- und/oder Dämpfungseigenschaften aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Krümmung der Stege benachbart dem periphe
ren Abschnitt der Laufrichtung des Lüfterrades entgegengesetzt. Durch diese Ausgestaltung
wird insbesondere beim Anlaufen des Lüfterrades eine ausreichende Stabilität der Stege ge
währleistet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Krümmung der Stege benachbart
dem peripheren Abschnitt in der Richtung vor, wie die Luftschaufeln gekrümmt sind, wobei in
einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform die Krümmungsradien sich im wesentlichen
entsprechen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere herstellungstechnisch vorteilhaft, wenn das
erfindungsgemäße Lüfterrad z. B. mittels Spritzgußtechnik hergestellt wird.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lüfterrades sind die Stege zumindest teilwei
se verdrillt ausgebildet, so daß eine noch verbesserte Handhabung von Schwingungen, Vibra
tionen und Laufunruhen gewährleistet werden kann.
Schließlich ist es bevorzugt, daß die Stege an ihren Enden mit dem Nabenabschnitt bzw. dem
peripheren Abschnitt einander im wesentlichen entsprechende Winkel bilden. Durch diese
Ausgestaltung kann eine im wesentlichen gleichmäßige Kraftbeaufschlagung der Stege ge
währleistet werden.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Lüfterrad gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in Schnittansicht.
Fig. 3 zeigt die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform in Aufsicht.
In Fig. 1 ist ein Lüfterrad für ein Radialgebläse in perspektivischer Ansicht als eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Lüfterrad umfaßt in üblicher Weise einen
Nabenabschnitt 2 und einen peripheren Abschnitt 4, an dem Luftschaufeln 6 vorgesehen sind.
Der Nabenabschnitt 2 ist über Stege 10 mit dem peripheren Abschnitt 4 verbunden. Wie es
sich aus der Ansicht von Fig. 1 ergibt, sind die Stege sowohl in der Rotationsebene zweifach
gekrümmt, als auch in einer Ebene senkrecht zur Rotationsebene. Anders ausgedrückt, bildet
jeder Steg 10 ein dreidimensionales Konstrukt, welches als aufgebaut aus helixförmigen Spi
ralabschnitten verstanden werden kann. Ferner ergibt sich aus der Ansicht von Fig. 1, daß die
Stege 10 im Nabenbereich Versteifungen 12 aufweisen, die neben der Versteifungsfunktion
auch eine Luftleitfunktion erfüllen.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in Schnittansicht dargestellt. Aus dieser
Ansicht ist noch deutlicher zu erkennen, daß die Stege 10 in einer Ebene senkrecht zur Rotati
onsebene zweifach gekrümmt sind und somit im wesentlichen die Form eines "S" bzw. eines
Fragezeichens annehmen. Ferner ergibt sich aus der Schnittansicht von Fig. 2 noch deutlicher
die Luftleitfunktion der Versteifungen 12.
In Fig. 3 ist schließlich die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform in saugseitiger Auf
sicht dargestellt, wobei ähnliche Bestandteile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen
sind. Wie sich aus der Aufsicht von Fig. 3 noch deutlicher ergibt, sind die Stege 10 jeweils in
der Aufsichtsebene zweifach gekrümmt und bilden dementsprechend eine fragezeichenförmi
ge bzw. S-förmige Konfiguration. Der Fachmann entnimmt Fig. 3 schließlich auch, daß sich
die Stege 10 nach außen hin verjüngen, um an jeweils unterschiedlichen radialen Positionen
unterschiedliche Schwingungs- und Dämpfungseingeschaften bereitzustellen. Ferner wird der
Fachmann erkennen, daß die Stege mit dem Nabenabschnitt 2 und dem peripheren Abschnitt 4
im wesentlichen entsprechende Winkel bilden. Schließlich wird der Fachmann erkennen, daß
durch die gekrümmte Konfiguration der Stege 10 die daran vorgesehenen Versteifungen 12
auch eine optimierte Luftleitfunktion erfüllen können.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Vorangegangenen vollständig unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, daß
verschiedene Modifikationen im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Insbesondere wird der
Fachmann erkennen, daß "gekrümmt", wie in der Beschreibung und in den Ansprüchen ver
wendet, selbstverständlich auch einen abgewinkelten Verlauf umfaßt. Ferner sollte der Fach
mann erkennen, daß, obwohl in der bevorzugten Ausführungsform lediglich eine zweifache
Krümmung in jeweiligen Ebenen beschrieben ist, eine entsprechend auf eins reduzierte Anzahl
an Krümmungen vorliegen kann, wie auch eine Krümmung mit mehr als zwei unterschiedli
chen Krümmungsabschnitten. Schließlich wird der Fachmann erkennen, daß die Stege 10 bei
entsprechender Auslegung in einander entsprechenden Positionen den Nabenabschnitt 2 mit
dem peripheren Abschnitt 4 verbinden können, wie auch unter leichtem Versatz, wie es bei der
dargestellten Ausführungsform angedeutet ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit dem erfindungsgemäßen Lüfterrad alle mögli
chen Schwingungsverhalten des Lüfterrades positiv beeinflußt werden können, wobei insbe
sondere die Beeinflussung von Tangentialschwingungen zu erwähnen ist, die beim Stand der
Technik bisher nicht berücksichtigt wurde.
Claims (10)
1. Lüfterrad mit einem Nabenabschnitt (2) und einem peripheren Abschnitt (4), an dem
Luftschaufeln (6) vorgesehen sind, wobei der Nabenabschnitt (2) über gekrümmte Stege
(10) mit dem peripheren Abschnitt (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (10) zumindest teilweise in einer Projektionsebene, parallel zu einer Rotationsebene
des Lüfterrades, zumindest teilweise mehrfach, insbesondere zweifach, gekrümmt sind.
2. Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) zumindest
teilweise in einer Ebene senkrecht zur Rotationsebene gekrümmt sind.
3. Lüfterrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (10) zumindest teilweise mehrfach, insbesondere zweifach, in der Ebene senk
recht zur Rotationsebene gekrümmt sind.
4. Lüfterrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (10) benachbart dem Nabenabschnitt (2) zumindest teilweise Versteifungen
(12) aufweisen.
5. Lüfterrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (10) benachbart zum Nabenabschnitt (2) zumindest teilweise Luftleitelemente
aufweisen bzw. ausbilden.
6. Lüfterrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stege (10) zumindest teilweise verjüngen, insbesondere abhängig von der ra
dialen Position.
7. Lüfterrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung der Stege (10), benachbart dem peripheren Abschnitt (4), der Laufrich
tung des Lüfterrades entgegengesetzt ist.
8. Lüfterrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung der Stege (10), benachbart dem peripheren Abschnitt (4), in der Rich
tung vorliegt, wie die Luftschaufeln (6) gekrümmt sind, insbesondere bei im wesentlichen
entsprechendem Krümmungsradius.
9. Lüfterrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (10) zumindest teilweise verdrillt ausgebildet sind.
10. Lüfterrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (10) an ihren Enden mit dem Nabenabschnitt (2) bzw. dem peripheren Ab
schnitt (4) einander im wesentlichen entsprechende Winkel bilden.
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