DE19907896C2 - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbares DruckregelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0686—Braking, pressure equilibration, shock absorbing
- F16K31/0689—Braking of the valve element
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch
betätigbaren Druckregelventil entsprechend der Gattung des
Anspruchs 1. Derartige Druckregelventile werden u. a. zur
elektrohydraulischen Steuerung von Automatikgetrieben in
Kraftfahrzeugen eingesetzt. Dabei ist insbesondere eine
lange Lebensdauer dieser Steuerelemente bei möglichst
unveränderten Funktionseigenschaften notwendig.
Diesbezüglich problematisch ist die mit zunehmender
Betriebszeit entstehenden Verschmutzung des Getriebeöls, da
Feinschmutzpartikel mit konventionellen Filtersieben nicht
entfernt werden können. Dringt solcher Feinschmutz in das
Magnetteil eines Druckregelventils ein, so können sich
dessen Funktionseigenschaften und dessen Lebensdauer
verändern.
Eine hohe Lebensdauer der Druckregelventile kann
beispielsweise durch eine Dämpfung, insbesondere einer
viskosen Dämpfung der Bewegung des Ventilelements erreicht
werden. Ein aus diesem Grund mit Druckmittel befüllter
Ankerraum steht jedoch der obengenannten Forderung nach dem
Fernhalten von Feinschmutzpartikeln aus dem Ankerraum
entgegen.
Aus der DE 43 32 117 A1 ist ein gattungsgemäßes
Druckregelventil bekannt, dessen Anker einen geschlossenen
Hohlraum aufweist, in dem zur Dämpfung der Ankerbewegung und
damit der Bewegung des Ventilelements eine aus Massekörpern
gebildete Dämpfungsmasse eingefüllt ist. Die Dämpfung
erfolgt demnach mechanisch, so daß auf eine hydraulische
oder viskose Dämpfung, beispielsweise durch Durchströmung
des Ankerraums mit Druckmittel, verzichtet werden kann.
Als problematisch für den Betrieb dieses bekannten
Druckregelventils hat sich die Führung des Ventilelements
herausgestellt. In den Spalt zwischen Führungselement und
Ventilelement dringt nämlich aufgrund des durch eine
Druckmittelumlenkung erzeugten Staudrucks Druckmittel ein
und gelangt u. a. aufgrund der Pumpbewegung des
Ventilelements auch in den Ankerraum. Wie erwähnt, kann es
dort infolge der enthaltenen Verschmutzungen, bei denen es
sich u. a. um magnetische Partikel handelt, zu
Funktionsbeeinträchtigungen und im Extremfall zum Ausfall
des Druckregelventils kommen. Abgesehen davon ist die
mechanische Dämpfung der Ankerbewegung relativ aufwendig zu
realisieren, weist ein unbefriedigendes dynamisches
Verhalten auf und wirkt im Vergleich zu einer hydraulischen
oder viskosen Dämpfung nicht unter allen Betriebszuständen
optimal.
Demgegenüber weist das erfindungsgemäße elektromagnetisch
betätigbare Druckregelventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil auf, daß es eine
einfache viskose Dämpfung der Bewegung des Ventilelements
ermöglicht, ohne daß im Ankerraum ein Druckmittelaustausch
und damit ein Eindringen von Schmutzpartikeln erfolgt. Die
Dämpfung findet außerhalb des Ankerraums statt; die Führung
des Ventilelements selbst ist zum Rücklauf hin
druckentlastet. Im Führungsspalt, als einzige Verbindung vom
Ankerraum zum Hydraulikteil herrscht dadurch annähernd
Atmosphären- oder Unterdruck, so daß dieser Spalt als
Barriere für das Druckmittel wirkt. Mangels Druckmittel im
Ankerraum findet eine viskositätsabhängige Veränderung der
auf das Schließelement einwirkenden Stellkräfte nicht statt.
Die erfindungsgemäße Art der Abdichtung des Ankerinnenraums
erfordert keine zusätzlichen Bauteile und läßt sich mit
bekannter Fertigungstechnik leicht und kostengünstig
herstellen. Zudem reduziert sie den hydraulischen Widerstand
des Gehäuses des Druckregelventils und bewirkt eine
hydrostatische Lagerung des Ventilelements. Letztere
verringert die mechanische Reibung und verbessert die
Hysterese der Kennlinien des Druckregelventils.
Darüber hinausgehende Vorteile oder vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt das erfindungsgemäße
elektromagnetisch betätigbare Druckregelventil im
Querschnitt.
Das in der Figur dargestellte elektromagnetisch betätigbare
Druckregelventil 10 besteht aus einem Magnetteil 12 und
einem koaxial zu diesem liegenden Hydraulikteil 14.
Wesentliches Bauteil des Magnetteils 12 ist eine Spule 16,
die auf einem hohlzylindrischen Spulenträger 18 gewickelt
ist. In das Innere der Spule 16 ragt ein Kern 20
abschnittsweise hinein; der außerhalb angeordnete zweite
Abschnitt des Kerns 20 überdeckt die Stirnseite der Spule
16. Mittels einer Umspritzung 22 aus Kunststoff sind die
Spule 16, der Spulenträger 18 und der Kern 20 unlösbar
miteinander verbunden. Die Umspritzung 22 bildet am Umfang
des Magnetteils 12 gleichzeitig ein tangential
ausgerichtetes Steckergehäuse 24 aus. Im Steckergehäuse 24
sind zwei elektrische Kontakte 29 vorgesehen, die über nicht
erkennbare, umspritzte Leitungen die Spannungsversorgung der
Spule 16 ermöglichen. Mittels der Umspritzung 22 ist darüber
hinaus ein hülsenförmiges Flußleitelement 25 an der Spule 16
festgelegt. Dieses besteht aus magnetisch leitendem Material
und ragt über das vom Kern 20 abgewandte Ende der Spule 16
abschnittsweise hinaus.
Innerhalb des überstehenden Bereichs des Flußleitelements 25
befindet sich der aus der Spule 16 herausragende und deren
zweite Stirnseite überdeckende Bund 26 eines hutförmigen
Ankers 27. Letzterer weist einen mit dem Bund 26 einteilig
verbundenen Schaft 28 auf, der im Inneren der Spule 16 axial
beweglich geführt ist. Der Schaft 28 füllt zusammen mit dem
Kern 20 den Innenraum der Spule 16 mit Ausnahme eines
Ankerraums 30 aus. Das freie Ende des Schafts 28 endet in
einer zentrischen Erweiterung 32 mit zylindrischem
Querschnitt, die in eine entsprechende Ausnehmung 34 des
Kerns 20 eintauchen kann. Die Ausdehnung der Erweiterung 32
bzw. der Ausnehmung 34 in Achsrichtung des Druckregelventils
10 entspricht im wesentlichen der des maximalen Hubs des
Ankers 27, so daß sich der Arbeitsspalt 30 aus einem
ringförmigen und einem scheibenförmigen Volumenanteil
zusammensetzt. Beide Volumenanteile stehen über den Spalt
zwischen der Erweiterung 32 und der Wandung der Ausnehmung
34 miteinander in Verbindung.
Zu seiner axialen Führung ist der Anker 27 mit einem
Zylinderstift 36 ausgestattet. Dieser ist in eine zentrische
Durchgangsbohrung 38 des Ankers 27 eingepreßt und erstreckt
sich bis in eine durchgehende Führungsbohrung 39 im Kern 20
hinein. Dort ist ein Gleitlagerelement 40 ortsfest
verankert, das den Zylinderstift 36 führt. Letzterer dient
gleichzeitig einer Druckfeder 42 als Zentrierung. Diese
stützt sich einerseits am Anker 27, der dazu mit einer
Einsenkung versehen ist, und andererseits am
Gleitlagerelement 40 ab. Die Druckfeder 42 beaufschlagt den
Anker 27 im nicht bestromten Zustand der Spule 16 in seine
in der Figur dargestellte Ausgangsstellung.
Mit dem Anker 27 wirkt ein im Hydraulikteil 14 plaziertes
und von einem Führungselement 54 längsbeweglich geführtes
Ventilelement 44 zusammen. Dieses besteht aus einem Stößel
46 und einem an dessen einen Ende befestigten, ringförmig
überstehenden Schließglied 48. Mit seiner vom Anker 27
abgewandten Stirnfläche verschließt dieses Schließglied 48
einen am inneren Ende eines Verbraucherkanals 64 des
Hydraulikteils 14 ausgebildeten Ventilsitz 52.
Beim Führungselement 54 handelt es sich um ein
hülsenförmiges Bauteil mit einer durchgehenden Führung 57
und einer quer dazu verlaufenden Entlüftungsöffnung 55. An
dem, dem Schließglied 48 zugewandten Ende des
Führungselements 54 ist eine Flachsenkung 56 ausgebildet, in
die das Ventilelement 44 mit seinem Schließglied 48
wenigstens abschnittsweise eintaucht. Die Flachsenkung 56
bildet dadurch zusammen mit dem Schließglied 48 eine Kolben-
/Zylinder-Einheit, zur viskosen Dämpfung der Hubbewegung des
Ventilelements 44. Eine Befüllung des Zylinderraums mit
Druckmittel erfolgt durch den Spalt zwischen dem
Schließglied 48 und der Innenwandung der Flachsenkung 56 des
Führungselements 54. Der erforderliche Druckunterschied im
Zylinderraum wird vom Staudruck des am Ventilsitz 52 in
einen Rücklauf 58 umgelenkten Druckmittels erzeugt. Dieser
Rücklauf 58 ist als Ringkanal an dem, dem Magnetteil 12
zugewandten Ende des Ventilteils 14 ausgebildet und ist
hydraulisch mit dem Verbraucherkanal 64 des Hydraulikteils
14 gekoppelt, sobald das Schließelement 48 den Ventilsitz 52
freigibt. Der im Zylinderraum aufbaubare Druck und somit die
viskose Dämpfung der Bewegung des Ventilelements 44 läßt
sich anwendungsspezifisch durch die Wahl des entsprechenden
Spaltmaßes zwischen dem Schließglied 48 des Ventilelements
44 und der Flachsenkung 56 des Führungselements 54
festlegen.
Infolge der axialen Hubbewegung des Ventilelements 44 im
Dämpfungsbetrieb wird das im Zylinderraum enthaltene
Druckmittel durch diesen Spalt in Richtung Ventilsitz 52
einerseits bzw. in Richtung Magnetteil 12 andererseits
verdrängt. Wegen der Verschmutzungsneigung des Druckmittels
muß jedoch der Zutritt dieses verdrängten Druckmittels in
den Ankerraum 30 verhindert werden. Dies erfolgt mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Entlüftungsöffnung 55 im
Führungselement 54, die aufgrund ihrer Verbindung mit dem
Rücklauf 58 ein in Richtung Ankerraum 30 wirkendes
Druckgefälle abbaut.
Ebenfalls als Ringkanal am Hydraulikteil 14 ausgeführt,
allerdings vom Magnetteil 12 abgewandt liegend, ist ein
Zulauf 60. Dieser mündet mittels einer Drosselbohrung 62 in
den Verbraucherkanal 64 ein. Letzterer beginnt bzw. endet
gegenüberliegend vom Ventilsitz 52 in einem
Verbraucheranschluß des Hydraulikteils 14. Zur gegenseitigen
Abdichtung der Anschlüsse des Druckregelventils 10 ist auf
das Hydraulikteil 14 ein topfförmiges Filterkäfig 66
aufgeschoben. Dieses Filterkäfig 66 ist ein
Kunststoffspritzgußteil mit insbesondere im Bereich der
Anschlüsse freiliegendem, eingespritztem Filtergewebe 68.
Zur Befestigung des Hydraulikteils 14 am Magnetteil 12 ist
in diesem Hydraulikteil 14 ein in seinem Durchmesser
mehrfach abgesetzter, hülsenförmiger Klemmkörper 70
vorhanden. Dieser Klemmkörper 70 ist teilweise in das
spritzgußtechnisch gefertigte Hydraulikteil 14 eingespritzt,
hat aber einen freiliegenden Ringabschnitt 72, der auf den
Außendurchmesser des Flußleitelements 25 abgestimmt ist.
Zwischen dem Flußleitelement 25 und dem Ringabschnitt 72 des
Klemmkörpers 70 besteht eine Klemmverbindung, die das
Hydraulikteil 14 am Magnetteil 12 festlegt.
Das Ende des eingespritzten Teils des Klemmkörpers 70 ist
als Hülsenabschnitt 76 ausgeführt, dessen innere Wandung
nicht kunststoffumspritzt ist. Diese freiliegende Wandung
nimmt das Führungselement 54 für das Ventilelement 44 auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Entlüftungsöffnung 55 des Führungselements 54 als radial
verlaufende Zylinderbohrung gezeichnet. Dies ist jedoch
nicht zwangsweise erforderlich. Beispielsweise kann die
Entlüftungsöffnung 55 mit veränderlichem Querschnitt
ausgeführt werden, so daß sie als Düse, beispielsweise als
Venturidüse, wirkt, die aufgrund der Strömungsverhältnisse
im Rücklauf 58 einen Unterdruck im Spalt zwischen dem Stößel
46 des Ventilelements 44 und der Wandung der Führung 57
erzeugt. Um eine hydraulische Verbindung der
Entlüftungsöffnung 55 mit dem Rücklauf 58 herzustellen, kann
es notwendig sein, daß der Klemmkörper 70 im Bereich seines
Hülsenabschnitts 76 mit Durchbrüchen 78, wie sie das
Ausführungsbeispiel zeigt, zu versehen ist.
Claims (8)
1. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil (10) mit
einem Magnetteil (12) aus einer Spule (16), einem Kern (20),
einem mit der Spule (16) zusammenwirkenden Flußleitelement
(25) und einem beweglich geführten Anker (27) und mit einem
Hydraulikteil (14), in dem ein vom Anker (27) beaufschlagtes
und in einem Führungselement (54) verschiebbar geführtes
Ventilelement (44) Druckmittelverbindungen zwischen einem
Zulauf (60), einem Verbraucherkanal (64) und wenigstens
einem Rücklauf (58) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (54) mit wenigstens einer von dessen
Führung (57) ausgehenden und in den Rücklauf (58)
einmündenden Entlüftungsöffnung (55) versehen ist und
gemeinsam mit dem Ventilelement (44) Einrichtungen (48, 56)
zur viskosen Dämpfung der Hubbewegung des Ventilelements
(44) bildet.
2. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Entlüftungsöffnung (55) im wesentlichen senkrecht zur
Längsrichtung des Druckregelventils (10) verläuft und im
Bereich des dem Magnetteil (12) zugewandten Endes des
Führungselements (54) angeordnet ist.
3. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungsöffnung (55) zur Ausbildung einer Düse,
beispielsweise einer Venturidüse, einen veränderlichen
Querschnittsverlauf hat.
4. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilelement (44) wenigstens zweiteilig ausgeführt ist und
aus einem Stößel (46) und einem daran fixierten und
ringförmig überstehenden Schließglied (48) besteht und daß
das Führungselement (54) mit einer Flachsenkung (56)
versehen ist, in die dieses Schließglied (48) wenigstens
abschnittsweise eintaucht.
5. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker (27) einen Zentrierstift (36) zu seiner axialen
Führung und zur Zentrierung einer Druckfeder (42) aufweist.
6. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Mündung des Zulaufs (60) in den Verbraucherkanal (64)
des Hydraulikteils (14) eine Drosselbohrung (62) ausgebildet
ist.
7. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hydraulikteil (14) aus Kunststoff in einem
Spritzgießverfahren hergestellt ist und mit Hilfe eines
abschnittsweise eingespritzten Klemmkörpers (70) am
Magnetteil (12) festgelegt ist, daß der Klemmkörper (70)
hülsenförmig ausgebildet ist und an seinem eingespritzten
Ende einen auf seiner Innenseite nicht umspritzten
Hülsenabschnitt (76) zur Aufnahme des Führungselements (54)
aufweist.
8. Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt
(76) im Bereich der Entlüftungsöffnung (55) des
Führungselements (54) mit mindestens einem eine
Druckmittelverbindung von der Entlüftungsöffnung (55) des
Führungselements (54) zum Rücklauf (58) ermöglichenden
Durchbruch (78) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999107896 DE19907896C2 (de) | 1999-02-24 | 1999-02-24 | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999107896 DE19907896C2 (de) | 1999-02-24 | 1999-02-24 | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil |
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DE19907896A1 DE19907896A1 (de) | 2000-09-07 |
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Family
ID=7898654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107896 Expired - Lifetime DE19907896C2 (de) | 1999-02-24 | 1999-02-24 | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19907896C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE10247097A1 (de) * | 2002-10-09 | 2004-04-22 | müller co-ax ag | Ventil mit Dämpfungsglied |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137123A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Teves Gmbh Alfred | Drucksteuerventil |
DE4332117A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-23 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetventil |
DE19700979A1 (de) * | 1997-01-14 | 1998-07-16 | Teves Gmbh Alfred | Magnetventil |
-
1999
- 1999-02-24 DE DE1999107896 patent/DE19907896C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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