DE19907644A1 - Meßtaster - Google Patents

Meßtaster

Info

Publication number
DE19907644A1
DE19907644A1 DE1999107644 DE19907644A DE19907644A1 DE 19907644 A1 DE19907644 A1 DE 19907644A1 DE 1999107644 DE1999107644 DE 1999107644 DE 19907644 A DE19907644 A DE 19907644A DE 19907644 A1 DE19907644 A1 DE 19907644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
coil spring
stylus
base body
probe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999107644
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Johannes Heidenhain GmbH
Original Assignee
Dr Johannes Heidenhain GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Johannes Heidenhain GmbH filed Critical Dr Johannes Heidenhain GmbH
Priority to DE1999107644 priority Critical patent/DE19907644A1/de
Publication of DE19907644A1 publication Critical patent/DE19907644A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/008Arrangements for controlling the measuring force
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Abstract

Bei einem Meßtaster ist ein Taststift (2) in einem Grundkörper (1) längsgeführt. Die Position des Taststiftes (2) relativ zum Grundkörper (1) wird mittels einer Positionsmeßeinrichtung (5) erfaßt. Die Öffnung (1.3), aus welcher der Taststift (2) aus dem Grundkörper (1) heraustritt, ist mittels eines Faltenbalges (9) abgedeckt. Die Falten des Faltenbalges (9) sind schraubenlinienförmig ausgebildet und in die so gebildeten Windungen ist eine Schraubenfeder (8) integriert (Figur 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Meßtaster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Meßtaster werden zum Vermessen von Werkstücken in der Fertigungstechnik eingesetzt. Es können beispielsweise Dicken, Breiten, Längen, Tiefen, Innen- und Außendurchmesser sowie Oberflächen­ rauhigkeiten ermittelt werden.
In der WO 97/46849 A1 ist ein derartiger Meßtaster beschrieben. Der Taststift ist in Längsrichtung im Grundkörper verschiebbar gelagert. Der zum Antasten eines zu messenden Werkstückes erforderliche Kontaktdruck wird durch eine Schraubenfeder erzeugt, die zwischen dem Taststift und dem Grundkörper angeordnet ist. Die Austrittsöffnung des Taststiftes aus dem Grundkörper ist mittels eines Balges abgedeckt.
Bei derartigen bekannten Meßtastern ist die Schraubenfeder innerhalb des Gehäuses angeordnet. Dieser zusätzliche Raum für die Feder vergrößert die Baugröße. Weiterhin muß die Feder aufwendig an Halterungen des Taststiftes einerseits und des Grundkörpers andererseits montiert werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Vorschub des Taststiftes nicht mittels Druckluft möglich ist, da der Balg sich aufblähen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meßtaster zu schaffen, der kompakt aufgebaut ist und die Antastkraft mit einfachen und platzsparenden Mitteln erzeugbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Feder besonders platzsparend angeordnet ist und einfach montierbar ist.
Weiterhin ist der erfindungsgemäß ausgeführte Meßtaster flexibel einsetzbar, da die Antastkraft auch pneumatisch erzeugt werden kann, ohne den Balg nachteilig zu beeinflussen.
Vorteile der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele sind in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt eines Meßtasters,
Fig. 2 den Bereich des Balges vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines zweiten Meßtasters,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines dritten Meßtasters,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines vierten Meßtasters und
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Meßtasters.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Meßtasters beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt des gesamten Meßtasters und Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Bereich aus Fig. 1. Der Meßtaster besteht aus einem stationären Grundkörper 1, in dem ein stangenförmiger Taststift 2 in Meßrichtung X verschiebbar gelagert ist. Im dargestellten Beispiel besteht der Grundkörper 1 aus mehreren Teilen 1.1 und 1.2. Die Führung des Taststiftes 2 erfolgt mit Linearführungen 3 und 4 in Form von Gleitlagern oder Kugellagern.
Zur Messung der linearen Relativverschiebung zwischen dem Taststift 2 und dem Grundkörper 1 ist eine Positionsmeßeinrichtung 5 vorgesehen. Sie besteht in bekannter Weise aus einem Maßstab 5.1 und einer Abtasteinheit 5.2 zur Abtastung der Meßteilung des Maßstabes 5.1. Der Maßstab 5.1 ist am Taststift 2 und die Abtasteinheit 5.2 gegenüberliegend am Grundkörper 1 befestigt. Von der Abtasteinheit 5.2 werden positionsabhängige elektrische Signale erzeugt, die über ein Kabel 6 zu einer Anzeigeeinheit oder Auswerteeinheit geführt sind. Die Meßteilung kann lichtelektrisch, kapazitiv, magnetisch oder induktiv abtastbar ausgebildet sein.
Zur Antastung eines Werkstückes 7 ist das Ende des Taststiftes 2 kugelig als Antastelement 2.1 ausgebildet. Der Taststift 2 wird mit seinem Antastelement 2.1 auf die zu messende Oberfläche des Werkstückes 7 mit einer vorgegebenen Kraft F gedrängt. Diese Kraft F wird durch eine Schraubenfeder 8 erzeugt, welche zwischen dem Taststift 2 und dem Grundkörper 1 angeordnet ist. Diese Schraubenfeder 8 ist in einer balgförmigen Abdeckung 9 integriert. Der Faltenbalg 9 ist hierzu schraubenlinienförmig geformt und die Schraubenfeder 8 ist darin eingebettet. Die Steigung der Schraubenfeder 8 entspricht der Steigung der Windungen des Faltenbalges 9. Die Schraubenfeder 8 kann in den Tälern oder den Erhebungen der Wellungen des Faltenbalges 9 integriert sein. Ein Ende des Faltenbalges 9 und der Schraubenfeder 8 ist am Grundkörper 1 befestigt und das andere Ende am Taststift 2. Er dichtet somit die Durchgangsöffnung 1.3 des Grundkörpers 1 hermetisch ab. Der Taststift 2 verläuft zentrisch im Faltenbalg 9 und verhindert über die gesamte Länge des Faltenbalges 9 ein radiales Ausknicken der integrierten Feder 8. Da das antastseitige Ende des Balges 9 und der Feder 8 in Meßrichtung X starr mit dem Taststift 2 verbunden ist, folgt dieses Ende der Längsbewegung des Taststiftes 2.
Der Faltenbalg 9 besteht vorteilhafterweise aus einem hochelastischen Kunststoff und die Schraubenfeder 8 aus federndem Stahl, wobei die Schraubenfeder 8 in bekannter Weise in den Faltenbalg eingespritzt ist, wie in der JP 62-49037 A und der DE 44 37 939 C2 an sich beschrieben.
Die Integration der Schraubenfeder 8 in den Faltenbalg 9 kann auch dadurch erfolgen, daß die Schraubenfeder 8 in die Windungen des Faltenbalges 9 eingeschraubt ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Derartige Faltenbälge sind an sich aus der JP 63-225707 A und der JP 2-304290 A bekannt.
Die Schraubenfeder 8 kann auch durch den Faltenbalg 9 selbst gebildet werden. Die Schraubenfeder 8 ist dabei ein verstärkt ausgebildeter schraubenlinienförmig verlaufender Bereich des Faltenbalges 9, wie in Fig. 4 dargestellt. Ein derartiger Faltenbalg 9 ist an sich aus der WO 96/28257 A1 bekannt.
Schraubenfedern 8 haben die Eigenschaft, daß sich die Enden beim Zusammendrücken gegenläufig verdrehen. Sind die Enden fest eingespannt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird auf die Teile 1 und 2 ein Rotationsmoment ausgeübt. Diese Zwangskräfte können auf besonders einfache Weise vermieden werden, wenn die Schraubenfeder 8 aus zumindest zwei hintereinander angeordneten gegensinnig gewundenen Bereichen 8.1 und 8.2 besteht, wie in Fig. 5 dargestellt. Der erste Bereich 8.1 ist linkssinnig gewunden und der zweite Bereich 8.2 rechtssinnig. Diese Ausgestaltung kann bei allen vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen zusätzlich realisiert werden.
Bei den obigen Ausführungen wird die Antastkraft F durch die im Faltenbalg 9 integrierte Schraubenfeder 8 erzeugt. Die Schraubenfeder 8 muß daher eine Druckfeder sein.
Zur Automatisierung des Antastvorganges kann am Meßtaster ein Anschluß zur Erzeugung eines Unterdrucks vorgesehen sein. Dieser im Meßtaster erzeugte Unterdruck wirkt entgegen der Antastkraft F der Druckfeder 8 und hebt den Taststift 2 vom Werkstück 7 ab. Damit der Faltenbalg 9 während des Aufbaus eines Unterdrucks in seinem Innenraum sich nicht radial zusammenzieht, ist es bei dieser Version vorteilhaft, wenn die Schraubenfeder 8 durch stoffschlüssige Verbindung im Faltenbalg 9 integriert ist oder innerhalb des Faltenbalges 9 an den Windungen anliegt.
Bei einer in Fig. 6 gezeigten weiteren Ausführungsform wird die Antasikraft F pneumatisch mittels Druckluft P erzeugt. Hierzu sollte die Schraubenfeder 8 eine Zugfeder sein, welche den Taststift 2 gegen die von der Druckluft P erzeugten Kraft F in die Ruhelage zurückdrängt. Zum Antasten wird Druckluft P angeschlossen und das Antastelement 2.1 des Taststiftes 2 drückt mit der Kraft F auf das Werkstück 7. Soll die Antastung automatisiert beendet werden, wird die Druckluft P abgeschaltet, was zur Folge hat, daß der Taststift 2 durch die Zugfeder 8 vom Werkstück 7 abhebt. Der Druckluftanschluß 10 ist in Fig. 6 nur schematisch dargestellt. Der Vorschub des Taststiftes 2 wird durch die zum Faltenbalg 9 geführte Druckluft P erzeugt. Hierzu können Öffnungen im Taststift 2 und/oder im Lager 4 vorgesehen sein. Die in den Faltenbalg 9 integrierte Schraubenfeder 8 verhindert ein Aufblähen des Faltenbalges 9. Die Druckluft P erzeugt somit nur eine Linearbewegung eines Endes des Faltenbalges 9 in Meßrichtung X, ohne daß sich der Faltenbalg 9 unzulässig radial ausdehnt. Der Faltenbalg 9 kann wiederum in beschriebener Weise gemäß den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Beispielen ausgeführt sein.
Die spiralförmige Ausführung des Faltenbalges 9 hat auch den Vorteil der vereinfachten Herstellung. Er kann in einem Guß im Spritzverfahren hergestellt werden, wobei gegenüber dem bekannten Blasverfahren an jeder Stelle der Wellung die geeignetste Wandstärke beliebig gewählt werden kann. Der hierzu benötigte Formkern wird einfach durch Herausschrauben entfernt. Durch gegenläufiges Herausschrauben zweier Formkerne ist auch der Faltenbalg gemäß Fig. 5 einfach herstellbar.
In nicht dargestellter Weise kann auch ein mehrdimensional messender Taster erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Ein derartiger Meßtaster ist beispielsweise in der US 5,819,429 gezeigt. Der Taststift wird dabei mittels einer Druckfeder in ein Mehrpunktlager eines Grundkörpers gedrängt. Die Stelle (Durchgangsöffnung) des Grundkörpers, aus der das Antastelement heraustritt ist ebenfalls mit einem Faltenbalg abgedeckt. In diesem Faltenbalg kann die Schraubenfeder integriert sein.

Claims (11)

1. Meßtaster mit
  • - einem Grundkörper (1),
  • - einem relativ zum Grundkörper (1) verschiebbaren Taststift (2) mit einem Antastelement (2.1) zum Antasten eines Werkstückes (7),
  • - einer Positionsmeßeinrichtung (5) zur Messung der Relativverschiebung zwischen dem Taststift (2) und dem Grundkörper (1), einer Abdeckung in Form eines Faltenbalges (9) zwischen dem Grundkörper (1) und dem Taststift (2), wobei jeweils ein Endbereich des Faltenbalges (9) mit dem Grundkörper (1) und der andere Endbereich mit dem Taststift (2) in Verschieberichtung (X) starr gekoppelt ist, und
  • - einer Schraubenfeder (8) zwischen dem Grundkörper (1) und dem Taststift (2), um auf den Taststift (2) in Verschieberichtung (X) eine Kraft (F) auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des Faltenbalges (9) schraubenlinienförmig verlaufen, und
  • - die Schraubenfeder (8) in die Windungen des Faltenbalges (9) integriert ist.
2. Meßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (9) aus elastischem Kunststoff und die Schraubenfeder (8) aus einem federnden Material - insbesondere Metall - besteht.
3. Meßtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) durch stoffliche Verbindung in den Windungen des Faltenbalges (9) integriert ist.
4. Meßtaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) in den Faltenbalg (9) eingespritzt oder eingegossen ist.
5. Meßtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Schraubenfeder (8) am Außenumfang und/oder am Innenumfang in den Vertiefungen der Falten des Faltenbalges (9) anliegen.
6. Meßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) durch Materialbereiche des Faltenbalges (9) selbst gebildet wird.
7. Meßtaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) durch verstärkte Bereiche des Faltenbalges (9) gebildet wird.
8. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen der Schraubenfeder (8) der Steigung der Windungen des Faltenbalges (9) entspricht, und daß die Windungen der Schraubenfeder (8) in den Bergen und/oder Tälern der Falten des Faltenbalges (9) integriert sind.
9. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (9) mit der Schraubenfeder (8) aus zumindest zwei hintereinander angeordneten gegensinnig gewundenen Abschnitten (8.1, 8.2) besteht.
10. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) eine Druckfeder ist, mit der das Antastelement (2.1) mit einer Antasikraft (F) auf das Werkstück (7) gedrängt wird.
11. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) ein Druckluftanschluß (10) vorgesehen ist und die Schraubenfeder (8) eine Zugfeder ist, wobei die Druckluft (P) in den Faltenbalg (9) geführt ist und einen Vorschub des Taststiftes (2) gegen die Vorspannung der Zugfeder (8) in Meßrichtung (X) bewirkt und das Antastelement (2.1) mit einer Antastkraft (F) auf das Werkstück (7) drängt.
DE1999107644 1999-02-23 1999-02-23 Meßtaster Withdrawn DE19907644A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999107644 DE19907644A1 (de) 1999-02-23 1999-02-23 Meßtaster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999107644 DE19907644A1 (de) 1999-02-23 1999-02-23 Meßtaster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19907644A1 true DE19907644A1 (de) 2000-08-24

Family

ID=7898480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999107644 Withdrawn DE19907644A1 (de) 1999-02-23 1999-02-23 Meßtaster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19907644A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118069A1 (de) * 2001-04-11 2002-10-17 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Längenmesstaster
DE102010015831A1 (de) * 2010-04-20 2011-10-20 Heidelberger Druckmaschinen Ag Umschlaganleger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118069A1 (de) * 2001-04-11 2002-10-17 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Längenmesstaster
US7121013B2 (en) 2001-04-11 2006-10-17 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Length sensor
DE102010015831A1 (de) * 2010-04-20 2011-10-20 Heidelberger Druckmaschinen Ag Umschlaganleger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60206010T2 (de) Druckempfindlicher Stift
DE69927621T2 (de) Messkopf zum Kontrollieren linearer Dimensionen mit einstellbarer Feder
EP1379832B1 (de) Längenmesstaster
DE3604088C2 (de)
DE60017800T2 (de) Linearer tastkopf für axiale bewegung
DE1765461B2 (de) Federkontakt
EP1393011B1 (de) Tastkopf für ein koordinatenmessgerät
DE19907644A1 (de) Meßtaster
DE69727964T2 (de) Messapparat zur prüfung der linearen dimension von mechanischen teilen und zugehöriges herstellverfahren
DE102006024680B4 (de) Positionsmeßvorrichtung
DE102005043107A1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Position eines Gegenstands
WO2002103282A1 (de) Mehrkoordinaten-tastmessgerät
DE4141545A1 (de) Vorrichtung zur messung von wegen, positions- oder winkelaenderungen
EP0699294B1 (de) Bohrungsmessdorn
DE3801779C2 (de) Wegsensor
DE3942206C2 (de) Meßtaster für Bohrungsmeßgeräte
DE19937204C1 (de) Messtaster
EP0823560A1 (de) Wegsensor
EP2034277A1 (de) Elektronischer sensor und verfahren zur Herstellung eines Sensors
DE3218652C2 (de) Meßdorn zum Messen des Innendurchmessers von Bohrungen
DE19518123A1 (de) Belastungssensor
DE3420189C1 (de) Elektrischer Weggeber
DE19549404C2 (de) Schienenkontaktvorrichtung
DE19937205C1 (de) Führungseinrichtung für Messtaster und Messtaster
DE3828589C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination