DE19907644A1 - Meßtaster - Google Patents
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Abstract
Bei einem Meßtaster ist ein Taststift (2) in einem Grundkörper (1) längsgeführt. Die Position des Taststiftes (2) relativ zum Grundkörper (1) wird mittels einer Positionsmeßeinrichtung (5) erfaßt. Die Öffnung (1.3), aus welcher der Taststift (2) aus dem Grundkörper (1) heraustritt, ist mittels eines Faltenbalges (9) abgedeckt. Die Falten des Faltenbalges (9) sind schraubenlinienförmig ausgebildet und in die so gebildeten Windungen ist eine Schraubenfeder (8) integriert (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Meßtaster gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Meßtaster werden zum Vermessen von Werkstücken in der
Fertigungstechnik eingesetzt. Es können beispielsweise Dicken, Breiten,
Längen, Tiefen, Innen- und Außendurchmesser sowie Oberflächen
rauhigkeiten ermittelt werden.
In der WO 97/46849 A1 ist ein derartiger Meßtaster beschrieben. Der
Taststift ist in Längsrichtung im Grundkörper verschiebbar gelagert. Der zum
Antasten eines zu messenden Werkstückes erforderliche Kontaktdruck wird
durch eine Schraubenfeder erzeugt, die zwischen dem Taststift und dem
Grundkörper angeordnet ist. Die Austrittsöffnung des Taststiftes aus dem
Grundkörper ist mittels eines Balges abgedeckt.
Bei derartigen bekannten Meßtastern ist die Schraubenfeder innerhalb des
Gehäuses angeordnet. Dieser zusätzliche Raum für die Feder vergrößert die
Baugröße. Weiterhin muß die Feder aufwendig an Halterungen des
Taststiftes einerseits und des Grundkörpers andererseits montiert werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Vorschub des Taststiftes nicht
mittels Druckluft möglich ist, da der Balg sich aufblähen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meßtaster zu
schaffen, der kompakt aufgebaut ist und die Antastkraft mit einfachen und
platzsparenden Mitteln erzeugbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Feder besonders
platzsparend angeordnet ist und einfach montierbar ist.
Weiterhin ist der erfindungsgemäß ausgeführte Meßtaster flexibel
einsetzbar, da die Antastkraft auch pneumatisch erzeugt werden kann, ohne
den Balg nachteilig zu beeinflussen.
Vorteile der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele sind in der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt eines Meßtasters,
Fig. 2 den Bereich des Balges vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines zweiten Meßtasters,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines dritten Meßtasters,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines vierten Meßtasters und
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Meßtasters.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 1 und 2 ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Meßtasters
beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt des gesamten
Meßtasters und Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Bereich aus Fig. 1.
Der Meßtaster besteht aus einem stationären Grundkörper 1, in dem ein
stangenförmiger Taststift 2 in Meßrichtung X verschiebbar gelagert ist. Im
dargestellten Beispiel besteht der Grundkörper 1 aus mehreren Teilen 1.1
und 1.2. Die Führung des Taststiftes 2 erfolgt mit Linearführungen 3 und 4 in
Form von Gleitlagern oder Kugellagern.
Zur Messung der linearen Relativverschiebung zwischen dem Taststift 2 und
dem Grundkörper 1 ist eine Positionsmeßeinrichtung 5 vorgesehen. Sie
besteht in bekannter Weise aus einem Maßstab 5.1 und einer Abtasteinheit
5.2 zur Abtastung der Meßteilung des Maßstabes 5.1. Der Maßstab 5.1 ist
am Taststift 2 und die Abtasteinheit 5.2 gegenüberliegend am Grundkörper 1
befestigt. Von der Abtasteinheit 5.2 werden positionsabhängige elektrische
Signale erzeugt, die über ein Kabel 6 zu einer Anzeigeeinheit oder
Auswerteeinheit geführt sind. Die Meßteilung kann lichtelektrisch, kapazitiv,
magnetisch oder induktiv abtastbar ausgebildet sein.
Zur Antastung eines Werkstückes 7 ist das Ende des Taststiftes 2 kugelig
als Antastelement 2.1 ausgebildet. Der Taststift 2 wird mit seinem
Antastelement 2.1 auf die zu messende Oberfläche des Werkstückes 7 mit
einer vorgegebenen Kraft F gedrängt. Diese Kraft F wird durch eine
Schraubenfeder 8 erzeugt, welche zwischen dem Taststift 2 und dem
Grundkörper 1 angeordnet ist. Diese Schraubenfeder 8 ist in einer
balgförmigen Abdeckung 9 integriert. Der Faltenbalg 9 ist hierzu
schraubenlinienförmig geformt und die Schraubenfeder 8 ist darin
eingebettet. Die Steigung der Schraubenfeder 8 entspricht der Steigung der
Windungen des Faltenbalges 9. Die Schraubenfeder 8 kann in den Tälern
oder den Erhebungen der Wellungen des Faltenbalges 9 integriert sein. Ein
Ende des Faltenbalges 9 und der Schraubenfeder 8 ist am Grundkörper 1
befestigt und das andere Ende am Taststift 2. Er dichtet somit die
Durchgangsöffnung 1.3 des Grundkörpers 1 hermetisch ab. Der Taststift 2
verläuft zentrisch im Faltenbalg 9 und verhindert über die gesamte Länge
des Faltenbalges 9 ein radiales Ausknicken der integrierten Feder 8. Da das
antastseitige Ende des Balges 9 und der Feder 8 in Meßrichtung X starr mit
dem Taststift 2 verbunden ist, folgt dieses Ende der Längsbewegung des
Taststiftes 2.
Der Faltenbalg 9 besteht vorteilhafterweise aus einem hochelastischen
Kunststoff und die Schraubenfeder 8 aus federndem Stahl, wobei die
Schraubenfeder 8 in bekannter Weise in den Faltenbalg eingespritzt ist, wie
in der JP 62-49037 A und der DE 44 37 939 C2 an sich beschrieben.
Die Integration der Schraubenfeder 8 in den Faltenbalg 9 kann auch
dadurch erfolgen, daß die Schraubenfeder 8 in die Windungen des
Faltenbalges 9 eingeschraubt ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Derartige
Faltenbälge sind an sich aus der JP 63-225707 A und der JP 2-304290 A
bekannt.
Die Schraubenfeder 8 kann auch durch den Faltenbalg 9 selbst gebildet
werden. Die Schraubenfeder 8 ist dabei ein verstärkt ausgebildeter
schraubenlinienförmig verlaufender Bereich des Faltenbalges 9, wie in Fig.
4 dargestellt. Ein derartiger Faltenbalg 9 ist an sich aus der WO 96/28257
A1 bekannt.
Schraubenfedern 8 haben die Eigenschaft, daß sich die Enden beim
Zusammendrücken gegenläufig verdrehen. Sind die Enden fest
eingespannt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird auf die Teile 1 und 2 ein
Rotationsmoment ausgeübt. Diese Zwangskräfte können auf besonders
einfache Weise vermieden werden, wenn die Schraubenfeder 8 aus
zumindest zwei hintereinander angeordneten gegensinnig gewundenen
Bereichen 8.1 und 8.2 besteht, wie in Fig. 5 dargestellt. Der erste Bereich
8.1 ist linkssinnig gewunden und der zweite Bereich 8.2 rechtssinnig. Diese
Ausgestaltung kann bei allen vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen
zusätzlich realisiert werden.
Bei den obigen Ausführungen wird die Antastkraft F durch die im Faltenbalg
9 integrierte Schraubenfeder 8 erzeugt. Die Schraubenfeder 8 muß daher
eine Druckfeder sein.
Zur Automatisierung des Antastvorganges kann am Meßtaster ein Anschluß
zur Erzeugung eines Unterdrucks vorgesehen sein. Dieser im Meßtaster
erzeugte Unterdruck wirkt entgegen der Antastkraft F der Druckfeder 8 und
hebt den Taststift 2 vom Werkstück 7 ab. Damit der Faltenbalg 9 während
des Aufbaus eines Unterdrucks in seinem Innenraum sich nicht radial
zusammenzieht, ist es bei dieser Version vorteilhaft, wenn die
Schraubenfeder 8 durch stoffschlüssige Verbindung im Faltenbalg 9
integriert ist oder innerhalb des Faltenbalges 9 an den Windungen anliegt.
Bei einer in Fig. 6 gezeigten weiteren Ausführungsform wird die Antasikraft
F pneumatisch mittels Druckluft P erzeugt. Hierzu sollte die Schraubenfeder
8 eine Zugfeder sein, welche den Taststift 2 gegen die von der Druckluft P
erzeugten Kraft F in die Ruhelage zurückdrängt. Zum Antasten wird
Druckluft P angeschlossen und das Antastelement 2.1 des Taststiftes 2
drückt mit der Kraft F auf das Werkstück 7. Soll die Antastung automatisiert
beendet werden, wird die Druckluft P abgeschaltet, was zur Folge hat, daß
der Taststift 2 durch die Zugfeder 8 vom Werkstück 7 abhebt. Der
Druckluftanschluß 10 ist in Fig. 6 nur schematisch dargestellt. Der
Vorschub des Taststiftes 2 wird durch die zum Faltenbalg 9 geführte
Druckluft P erzeugt. Hierzu können Öffnungen im Taststift 2 und/oder im
Lager 4 vorgesehen sein. Die in den Faltenbalg 9 integrierte Schraubenfeder
8 verhindert ein Aufblähen des Faltenbalges 9. Die Druckluft P erzeugt somit
nur eine Linearbewegung eines Endes des Faltenbalges 9 in Meßrichtung X,
ohne daß sich der Faltenbalg 9 unzulässig radial ausdehnt. Der Faltenbalg 9
kann wiederum in beschriebener Weise gemäß den in den Fig. 1 bis 5
gezeigten Beispielen ausgeführt sein.
Die spiralförmige Ausführung des Faltenbalges 9 hat auch den Vorteil der
vereinfachten Herstellung. Er kann in einem Guß im Spritzverfahren
hergestellt werden, wobei gegenüber dem bekannten Blasverfahren an
jeder Stelle der Wellung die geeignetste Wandstärke beliebig gewählt
werden kann. Der hierzu benötigte Formkern wird einfach durch
Herausschrauben entfernt. Durch gegenläufiges Herausschrauben zweier
Formkerne ist auch der Faltenbalg gemäß Fig. 5 einfach herstellbar.
In nicht dargestellter Weise kann auch ein mehrdimensional messender
Taster erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Ein derartiger Meßtaster ist
beispielsweise in der US 5,819,429 gezeigt. Der Taststift wird dabei mittels
einer Druckfeder in ein Mehrpunktlager eines Grundkörpers gedrängt. Die
Stelle (Durchgangsöffnung) des Grundkörpers, aus der das Antastelement
heraustritt ist ebenfalls mit einem Faltenbalg abgedeckt. In diesem
Faltenbalg kann die Schraubenfeder integriert sein.
Claims (11)
1. Meßtaster mit
- - einem Grundkörper (1),
- - einem relativ zum Grundkörper (1) verschiebbaren Taststift (2) mit einem Antastelement (2.1) zum Antasten eines Werkstückes (7),
- - einer Positionsmeßeinrichtung (5) zur Messung der Relativverschiebung zwischen dem Taststift (2) und dem Grundkörper (1), einer Abdeckung in Form eines Faltenbalges (9) zwischen dem Grundkörper (1) und dem Taststift (2), wobei jeweils ein Endbereich des Faltenbalges (9) mit dem Grundkörper (1) und der andere Endbereich mit dem Taststift (2) in Verschieberichtung (X) starr gekoppelt ist, und
- - einer Schraubenfeder (8) zwischen dem Grundkörper (1) und dem Taststift (2), um auf den Taststift (2) in Verschieberichtung (X) eine Kraft (F) auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des Faltenbalges (9) schraubenlinienförmig verlaufen, und
- - die Schraubenfeder (8) in die Windungen des Faltenbalges (9) integriert ist.
2. Meßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faltenbalg (9) aus elastischem Kunststoff und die Schraubenfeder (8)
aus einem federnden Material - insbesondere Metall - besteht.
3. Meßtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (8) durch stoffliche Verbindung in den Windungen des
Faltenbalges (9) integriert ist.
4. Meßtaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (8) in den Faltenbalg (9) eingespritzt oder eingegossen
ist.
5. Meßtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windungen der Schraubenfeder (8) am Außenumfang und/oder am
Innenumfang in den Vertiefungen der Falten des Faltenbalges (9)
anliegen.
6. Meßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (8) durch Materialbereiche des Faltenbalges (9) selbst
gebildet wird.
7. Meßtaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (8) durch verstärkte Bereiche des Faltenbalges (9)
gebildet wird.
8. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen der Schraubenfeder
(8) der Steigung der Windungen des Faltenbalges (9) entspricht, und
daß die Windungen der Schraubenfeder (8) in den Bergen und/oder
Tälern der Falten des Faltenbalges (9) integriert sind.
9. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (9) mit der Schraubenfeder (8) aus
zumindest zwei hintereinander angeordneten gegensinnig gewundenen
Abschnitten (8.1, 8.2) besteht.
10. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) eine Druckfeder ist, mit der
das Antastelement (2.1) mit einer Antasikraft (F) auf das Werkstück (7)
gedrängt wird.
11. Meßtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) ein Druckluftanschluß (10)
vorgesehen ist und die Schraubenfeder (8) eine Zugfeder ist, wobei die
Druckluft (P) in den Faltenbalg (9) geführt ist und einen Vorschub des
Taststiftes (2) gegen die Vorspannung der Zugfeder (8) in Meßrichtung
(X) bewirkt und das Antastelement (2.1) mit einer Antastkraft (F) auf das
Werkstück (7) drängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107644 DE19907644A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Meßtaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107644 DE19907644A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Meßtaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907644A1 true DE19907644A1 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=7898480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107644 Withdrawn DE19907644A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Meßtaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19907644A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118069A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-10-17 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Längenmesstaster |
DE102010015831A1 (de) * | 2010-04-20 | 2011-10-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Umschlaganleger |
-
1999
- 1999-02-23 DE DE1999107644 patent/DE19907644A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118069A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-10-17 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Längenmesstaster |
US7121013B2 (en) | 2001-04-11 | 2006-10-17 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Length sensor |
DE102010015831A1 (de) * | 2010-04-20 | 2011-10-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Umschlaganleger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |