DE19906141A1 - Werbevorrichtung - Google Patents
WerbevorrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Werbevorrichtung mit wenigstens einer Fahne (1), die einen Mast (2) und einen hierauf aufgenommenen, als Werbeträger ausgebildeten Behang (3) aufweist, wird auf einfache Weise dadurch eine hohe, windunabhängige Wirksamkeit erreicht, dass der Behang (3) als mit stehender Achse drehbar auf dem Mast (2) aufgenommener Flügel ausgebildet ist, der mit einem Tragflächenprofil versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werbevorrichtung mit wenigstens einer
Fahne, die einen Mast und einen hieran aufgenommenen, als
Werbeträger ausgebildeten Behang aufweist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art liegt dem den
Werbeträger bildenden Behang ein aus textilem Material
bestehender Stoffzuschnitt zu Grunde. Ein Werbeträger dieser Art
flattert im Wind und hängt bei Windstille schlaff herab. In beiden
Fällen ist die Werbeinformation nicht oder nur ungenügend
erkennbar. Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher als
nicht zuverlässig und werbewirksam genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Werbevorrichtung eingangs erwähnter Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass die
Werbeinformation unabhängig von den Windverhältnissen
zuverlässig dargeboten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der
Behang als mit stehender Achse drehbar auf dem Mast
aufgenommener Flügel ausgebildet ist, der mit einem
Tragflächenprofil versehen ist.
Der den Behang bildende Flügel kann in Folge seiner Steifigkeit in
vorteilhafter Weise auch bei Windstille nicht erschlaffen und
richtet sich bei Wind bzw. Sturm in Folge seiner drehbaren
Anordnung in der Hauptströmungsrichtung aus, wobei in Folge
der aerodynamisch günstigen, tragflächenartigen Profilgestaltung
günstige Umströmungsverhältnisse und damit eine im
Wesentlichen flatterfreie Anordnung erreicht werden. In beiden
Fällen ist daher die Werbeinformation gut lesbar.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das dem Flügel
zugrundeliegende, aerodynamisch günstige Tragflächenprofil
zusammen mit der Drehbarkeit auch zu einer Minimierung des
Strömungswiderstands und damit in vorteilhafter Weise zur
Vermeidung großer Kräfte und Momente führt. Sowohl der Flügel
als auch der Mast können daher in vorteilhafter Weise leicht
dimensioniert werden, was sich vorteilhaft auf die
Gestehungskosten und die Handhabung auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben. So kann der den Behang bildende Flügel zweckmäßig
vom Mast durchgriffen werden. Hierbei sind auf einfache Weise
durch den Mast verursachte Störungen der Strömung
unterbunden.
Zweckmäßig ist der Mast dabei im Bereich des dickeren Endes des
den Behang bildenden Flügels angeordnet. Dies erleichtert die
Ausrichtung des Flügels in die bevorzugte Windrichtung und
gewährleistet günstige Umströmungsverhältnisse ohne
nennenswerte Turbulenzen, was sich besonders vorteilhaft auf die
Vermeidung von Flatterbewegungen auswirkt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahmen kann darin bestehen, dass
jedes Modul des den Behang bildenden, zweckmäßig modulartig
ausgebildeten Flügels als Hohlkörper ausgebildet ist, der
zweckmäßig aus zwei wannenförmigen Teilen besteht. Dies ergibt
in vorteilhafter Weise eine gewichtsarme sowie leicht herstellbare
und montierbare Anordnung. Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, dass innerhalb des Hohlkörpers
Beleuchtungseinrichtungen etc. untergebracht werden können, so
dass in Verbindung mit einer transparenten Ausführung auch bei
Dunkelheit eine volle Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Werbevorrichtung gewährleistet ist.
Vorteilhaft können die wannenförmigen Teile jedes Moduls
miteinander und mit radialen. Armen von zumindest im Bereich
der oberen und unteren Modulenden vorgesehenen, vom Mast
durchgriffenen Muffen verschraubt sein. Diese Maßnahmen
ergeben eine hohe Steifigkeit des den Behang bildenden Flügels
bzw. der diesem zu Grunde liegenden Moduln sowie eine einfach
und zuverlässig drehbare Lagerung.
Zweckmäßig können die genannten Muffen auf den Mast mit
Laufspiel umgreifenden Zentrierringen aufgenommen sein. Dies
ermöglicht in vorteilhafter Weise eine einfache Anpassung des
lichten Innendurchmessers an unterschiedliche Durchmesser des
in der Regel nach oben konisch sich verjüngenden Masts.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass
die oberen und unteren Zentrierringe eines Flügels auf als
zweckmäßig auf dem Mast festklemmbare Schellen ausgebildeten
Stützelementen abstützbar sind. Dies ergibt eine einfache
Montage mit hoher Variationsmöglichkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung
näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Werbevorrichtung mit mehreren
Fahnen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Flügel einer Fahne der
Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch einen Flügel einer Fahne
der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die der Fig. 1 zu Grunde liegende Werbevorrichtung enthält
mehrere, nebeneinander angeordnete Fahnen 1 hier
unterschiedlicher Größe. Diese bestehen jeweils aus einem mit
lotrechter Achse angeordneten Mast 2 und einem hierauf
aufgenommenen, einen Werbeträger bildenden Behang 3. Dieser
ist im dargestellten Beispiel modulartig aufgebaut. Bei der ganz
rechts gezeichneten Fahne besitzt der Behang 3 ein Modul 3a. Der
Behang 3 der anderen Fahnen enthält jeweils mehrere Moduln 3a,
die in Achsrichtung aneinander angeschlossen sind. Im
dargestellten Beispiel nimmt die Modulzahl von rechts nach links
um jeweils eins zu.
Der Behang 3 ist jeweils als mit stehender Achse drehbar auf dem
Mast 2 aufgenommener, in sich steifer Flügel ausgebildet. Zur
Verdeutlichung der Drehbarkeit sind in Fig. 1 Drehpfeile
eingezeichnet. Der den Behang 3 bildende Flügel besitzt, wie am
besten aus Fig. 2 erkennbar ist, ein nach aerodynamischen
Gesichtspunkten gestaltetes, strömungstechnisch günstiges
Tragflächenprofil. Dieses ist hier symmetrisch zur Mittelebene
ausgebildet. Das Tragflächenprofil führt im oberflächennahen
Bereich zu einer laminaren Strömung. Turbulenzen werden
weitestgehend unterbunden. Hierdurch wird erreicht, dass sich
der den Behang 3 bildende Flügel auch bei Wind wenig bewegt.
Der genannte Flügel richtet sich lediglich nach der
Hauptwindrichtung aus.
Der den Behang 3 bildende Flügel wird, wie die Figuren weiter
zeigen, vom Mast 2 durchgriffen, wobei sich der Mast 2, wie aus
Fig. 2 entnehmbar ist, zweckmäßig näher bei der abgerundeten
Anströmkante als bei der spitz auslaufenden Abreißkante des
Tragflächenprofils befindet. Im dargestellten, besonders
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so, dass die
Drehachse des Behangs 3, die mit der Achse des Masts 2
praktisch zusammenfällt, in der Mittelebene des
Tragflächenprofils liegt und die Profilbreite im Verhältnis 1 : 3
unterteilt, wobei, wie oben schon ausgeführt wurde, der größere
Abstand der spitz auslaufenden Abreißkante zugeordnet ist.
Die aneinander anschließenden Module 3a des Behangs 3 sind,
wie der Fig. 2 weiter entnehmbar ist, als aus jeweils zwei, hier
zueinander symmetrischen Teilen 4 zusammengesetzter
Hohlkörper ausgebildet. Die beiden Teile 4 können eine
wannenartige Form besitzen, d. h. eine gemäß dem gewünschten
Profilverlauf gebogene Wand mit stirnseitiger Begrenzung
aufweisen. Die stirnseitige Begrenzung kann bis zur
Symmetrielinie reichen, so dass sich ein stirnseitiger Verschluß
des betreffenden Hohlkörpers ergibt. Dies kann zwecks
Witterungsschutz zumindest für die obere Stirnseite des obersten
Moduls 3a zweckmäßig sein. Bei dem der Fig. 2 zu Grunde
liegenden Beispiel sind die Stirnwände auf der ganzen Profilbreite
als schmale Flansche 5 ausgebildet, mit denen aneinander
anschließende Moduln 3a aneinander angeflanscht werden
können, wie durch Bohrungen 6 angedeutet ist.
Die Teile 4 werden zweckmäßig als aus Kunststoff bestehende
Tiefziehformlinge hergestellt. Dies ergibt eine kostengünstige
Herstellung auch bei kleineren Stückzahlen. Sofern transparentes
oder durchscheinendes Material Verwendung findet, können im
von den Teilen 4 eingeschlossenen Hohlraum 7
Beleuchtungseinrichtungen etc. plaziert werden, die eine
Innenbeleuchtung ermöglichen. Die Teile 4 tragen im Bereich ihrer
gemäß dem gewünschten Flügelprofil gebogenen Wand die
gewünschte Werbeinformation. Die Teile 4 sind dementsprechend
im Bereich der als Werbeträger fungierenden Wand mit einer in
der gewünschten Weise bearbeitbaren, beispielsweise
bedruckbaren, Oberfläche versehen. Im Falle der Verwendung von
durchsichtigem Material kann die Werbeinformation im Bereich
der Innenoberfläche aufgebracht werden, was automatisch einen
gewissen Witterungsschutz ergibt. In einfachen Fällen wird die
Werbeinformation einfach auf die Außenoberfläche aufgebracht.
Die zusammengehörenden Teile 4 jedes Moduls 3a werden, wie
aus Fig. 2 entnehmbar ist, im Bereich der spitz auslaufenden
Abreißkante miteinander verschraubt, wie durch Schrauben 8
angedeutet ist. Eine ähnliche Verschraubung kann auch im
Bereich der gegenüberliegenden Anströmkante vorgesehen sein.
Im dargestellten Beispiel ist anströmseitig keine Verschraubung
der beiden Teile 4 vorgesehen. Dafür sind diese im Bereich der
dem Mast zugeordneten Drehlageranordnung mit radialen Armen
9 einer zentralen Muffe 10 verschraubt, wie durch Schrauben 11
angedeutet ist. Dies ergibt eine zuverlässige gegenseitige
Versteifung der Teile 4, die zur Vermeidung von Eigengewicht und
hohem Materialeinsatz eine möglichst dünne Wandstärke
aufweisen sollen.
Die Muffe 10 kann über die ganze Höhe des jeweils zugeordneten
Moduls 3a oder des ganzen Behangs 3 durchgehen. Zur
Vermeidung von Eigengewicht und Materialeinsatz werden jedoch
zweckmäßig lediglich im Bereich der unteren und oberen
Stirnseiten der Moduln 3a angeordnete, kurze Muffen 10
vorgesehen. Die Muffen 10 können als Rohrabschnitte ausgebildet
sein, an welche die Arme 9 angesetzt, hier angeschraubt oder
angeschweißt sind. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, bei
Verwendung von Spritzgußformlingen etc. die Arme 9 anzuformen.
Bei Verwendung einer über die ganze Behanghöhe durchgehenden
Muffe ergibt sich hierdurch eine Verbindung der einzelnen ModuL
3a, so dass eine weitere, flanschseitige Verschraubung entfallen
kann bzw. entlastet wird.
Die Muffen 10 können direkt auf dem Mast 2 gelagert sein. Im
dargestellten Beispiel sind, wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, an
den Enden der Muffen 10 diese aufnehmende Zentrierringe 12
vorgesehen, die den Mast 2 mit Laufspiel umgreifen. Die im
Stoßbereich zwischen aneinander anschließenden Moduln
vorgesehenen Zentrierringe 12 sind, wie in Fig. 3 oben
dargestellt ist, zweckmäßig so gestaltet, dass die zugeordneten
Muffen 4 beider Moduln aufnehmbar sind. In Fig. 3 oben ist
auch eine flanschseitige Verschraubung 13 der einander
benachbarten Teile 4 aneinander anschließender Moduln 3a
angedeutet.
Mit Hilfe der Zentrierringe 12 lassen sich unterschiedliche
Mastdurchmesser ausgleichen. In der Regel besitzen die Maste 2
eine von unten nach oben sich verjüngende Konusform, so dass
sich unterschiedliche Durchmesser ergeben. Dem wird durch
entsprechende Bohrungsdurchmesser und Bohrungsformen der
Zentrierringe 12 Rechnung getragen.
Der untere und obere Zentrierring 12 eines einen Behang 3
bildenden Flügels sind auf einem jeweils zugeordneten, auf dem
Mast 2 festlegbaren Stützelement 14 nach unten bzw. oben
abgestützt. In Fig. 3 ist lediglich die untere Abstützung gezeigt.
Die Stützelemente 14 sind zweckmäßig als auf dem Mast 2
festklemmbare, mittels einer Verschraubung 15 betätigbare
Schellen ausgebildet. Dies ermöglicht eine hohe Variabilität
hinsichtlich des Mastdurchmessers. Die radial innere Oberfläche
der Zentrierringe 12 bildet eine Radial-Gleitlagerfläche. Die
stützelementseitige Stirnseite der Zentrierringe 12 bildet eine
Axial-Gleitlagerfläche. Die Zentrierringe 12 bestehen daher
zweckmäßig aus einem gute Gleitlagereigenschaften
aufweisendem Material, wie Polyamid. Dieses Material erweist sich
als selbstschmierend, so dass auf eine zusätzliche Schmierung
verzichtet werden kann.
Claims (16)
1. Werbevorrichtung mit wenigstens einer Fahne (1), die einen Mast
(2) und einen hierauf aufgenommenen, als Werbeträger
ausgebildeten Behang (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behang (3) als mit stehender Achse drehbar auf dem
Mast (2) aufgenommener Flügel ausgebildet ist, der mit einem
Tragflächenprofil versehen ist.
2. Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behang (3) aus mehreren, in Achsrichtung aneinander
anschließbaren Moduln (3a) besteht.
3. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der den Behang (3) bildende
Flügel vom Mast (2) durchgriffen ist.
4. Werbevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mast (2) näher bei der Anströmkante des
Tragflächenprofils als bei der Abreißkante positioniert ist.
5. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehachse des Behangs (3) im Bereich
der Mittelebene des Tragflächenprofils des den Behang (3)
bildenden Flügels angeordnet ist.
6. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehachse des Behangs (3) die
Profilbreite des dem den Behang (3) bildenden Flügel zu Grunde
liegenden Tragflächenprofils im Verhältnis 1 : 3 unterteilt.
7. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der den Behang (3) bildende
Flügel als Hohlkörper ausgebildet ist.
8. Werbevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der den Behang bildende Flügel aus wenigstens zwei
aneinander festlegbaren, wannenförmigen Teilen (4) besteht.
9. Werbevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teile (4) miteinander verschraubbar sind.
10. Werbevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Teile (4) mit radialen Armen (9) von
zumindest im Bereich der oberen und unteren Behang-Enden
vorgesehenen, vom Mast (2) durchgreifbaren Muffen (10)
verschraubbar sind.
11. Werbevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Muffen (10) auf den Mast (2) mit Laufspiel umgreifenden
Zentrierringen (12) aufnehmbar sind.
12. Werbevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrierringe (12) aus Gleitlagermaterial, vorzugsweise
Polyamid bestehen.
13. Werbevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Zentrierringe (12)
eines Flügels an auf dem Mast (2) festlegbaren Stützelementen
(14) abstützbar sind.
14. Werbevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützelemente (14) als auf dem Mast (2) festklemmbare
Schellen ausgebildet sind.
15. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der den Behang (3) bildende
Flügel aus Kunststoff besteht.
16. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die wannenförmigen Teile (4) als
Tiefziehformlinge ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106141 DE19906141A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Werbevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106141 DE19906141A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Werbevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906141A1 true DE19906141A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7897468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999106141 Withdrawn DE19906141A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Werbevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19906141A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013022276A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-23 | Firma bayer Feinwerk GmbH & Co.KG | Antriebsanordnung und Drehvorrichtung für einen Werbe- oder Informationsträger mit einer solchen Antriebsanordnung |
DE102013104096A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-23 | Firma bayer Feinwerk GmbH & Co.KG | Antriebsanordnung und Drehvorrichtung für einen Werbe- oder Informationsträger mit einer solchen Antriebsanordnung |
US10127845B2 (en) | 2013-04-23 | 2018-11-13 | Bayer Feinwerk Gmbh & Co. Kg | Drive arrangement and rotating mechanism for an advertising or information medium having a drive arrangement of this type |
-
1999
- 1999-02-13 DE DE1999106141 patent/DE19906141A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013022276A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-23 | Firma bayer Feinwerk GmbH & Co.KG | Antriebsanordnung und Drehvorrichtung für einen Werbe- oder Informationsträger mit einer solchen Antriebsanordnung |
DE102013104096A1 (de) | 2013-04-23 | 2014-10-23 | Firma bayer Feinwerk GmbH & Co.KG | Antriebsanordnung und Drehvorrichtung für einen Werbe- oder Informationsträger mit einer solchen Antriebsanordnung |
US10127845B2 (en) | 2013-04-23 | 2018-11-13 | Bayer Feinwerk Gmbh & Co. Kg | Drive arrangement and rotating mechanism for an advertising or information medium having a drive arrangement of this type |
DE102013104096B4 (de) | 2013-04-23 | 2021-07-08 | Firma bayer Feinwerk GmbH & Co.KG | Vorrichtung zur Drehung eines beliebig geformten Werbe- oder Informationsträgers sowie eine Antriebsanordnung |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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