DE19906045C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen eines Schweißprozesses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen eines Schweißprozesses

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf die Technik von Schweißstrom­ versorgungseinheiten. Insbesondere bezieht sie sich auf Schweißstromversorgungs­ einheiten und deren Steuerung zum Stoppen des Schweißprozesses.
Es gibt viele Typen von Schweißstromversorgungseinheiten und Schweißprozessoren, z. B. Kurzschluß-, Autogen-, Sprüh- oder gepulstes Sprühschweißen. Kurzschluß- Transfer-Schweißen besteht generell aus einer Abwechslung zwischen einem Licht­ bogen-Zustand und einem Kurzschluß-, nicht-Lichtbogen-Zustand. Während des Lichtbogen-Zustandes schmilzt der Draht, und während des Kurzschluß-Zustandes schmilzt der Draht weiter, und das geschmolzene Metall wird vom Ende des Drahtes zur Schweißschmelze transportiert. Die Frequenz des Prozesses ist durch die Schweißparameter bestimmt und kann nicht unabhängig gesteuert werden.
Gepulstes Sprühschweißen besteht aus einem Pulsen des Stromausgangs und, ge­ schmolzenes Metall intermittierend in die Schweißschmelze "zu sprühen". Der Aus­ gangsstrom ist generell gepulst, und zwar mit einer steuerbaren Frequenz, zwischen einer Spitzen-Zeit und einer Hintergrund-Zeit. Generell schmilzt der Draht während der Zeit der Stromspitze, bildet eine Perle, und die Perle wird übertragen. Die Schmelze kühlt während der Zeit des Hintergrundstroms ab.
Bei den meisten Schweißprozessen ist es erwünscht, ein konsistenten Lichtbogenbe­ ginn zu bekommen. Die Größe der Perle am Ende des Drahtes (die sich bildet, wenn die letzte Schweißung beendet wurde) ist ein signifikanter Faktor bei der Bestimmung der Energiemenge, die nötig ist, um den Lichtbogen aufzubauen. Daher sollte der Zu­ stand des Drahtendes (die Größe der Perle) konsistent sein, um einen konsistenten Lichtbogenbeginn zu liefern.
Dennoch kann die Größe der Perle variieren zwischen dem Einfachen und dem Drei­ fachen des Durchmessers des Drahtes, wenn ein typischer Kurzschluß-Transfer- Schweißprozeß beendet wurde. Bislang schneidet einen Benutzer gelegentlich das Ende des Drahtes ab, was die Perle eliminiert, oder in einigen bekannten Roboter-ge­ stützten Lichtbogen-Sprühsystemen ist ein zusätzlicher Schritt vorgesehen, den Draht am Ende jeder Schweißung aufzubereiten oder abzuschneiden und sicherzustellen, daß der Draht nicht an der geschweißten Verbindung bei Beendigung des Lichtbogens festgeschweißt ist (z. B. US-Patent-Nr. 5 412 175 vom 2. Mai 95). Wenn dieses auch einen gleichförmigen Drahtdurchmesser für den Beginn der nächsten Schweißung erzeugen mag, so dauert es Zeit und der zusätzliche Schritt wäre nicht erforderlich, wenn der Draht einen konsistenten Durchmesser aufwiese, sobald eine jeweilige Schweißung beendet ist.
Aus JP 59166380 A (Abstract) ist ein Verfahren zum Stoppen eines Schweißprozesses bekannt, bei dem die Betriebsspannung für den Draht für eine vorbestimmte kurze Zeitdauer ausgeschaltet wird, während ein Bogen zwischen dem Draht und dem zu schweißenden Objekt vorhanden ist.
Aus US 4,443,687 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Been­ dung eines MIG-Schweißprozesses bekannt. Hierbei wird die Geschwindigkeit der Drahtzufuhr und die Betriebsbogenspannung überwacht und die überwachten Werte mit vorbestimmten Schwellwerten für die Bogenspannung und Zuführgeschwindigkeit des Drahtes verglichen, um festzustellen, ob die Stromversorgung unterbrochen werden kann.
DE 40 91 340 T1 betrifft eine Stromversorgungseinheit für eine Kurzschluß-Licht­ bogenschweißvorrichtung. Die Stromversorgungseinheit wird von einer digitalen Schaltung gesteuert.
DE 32 34 002 betrifft ein Verfahren zur Regelung des Schweißvorgangs am Schweißende beim automatischen Schweißen mit abschmelzender Elektrode unter Verwendung einer Konstantspannungsquelle. Eine Abschaltung des Schweißstroms erfolgt immer dann, wenn die in der Endphase eines Schweißvorgangs absinkende Stromstärke einen vorgegebenen Sollwert erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgung sowie eine Steuerung bereitzustellen, die einen Stopp-Algorithmus besitzen, der die Größe der Perle ungefähr auf Drahtdurchmesser reduziert oder auf eine Größe, die konsistente Starts gestattet und der große Perlen bei Beendigung des Prozesses vermeidet. Dieser Prozeß soll vorzugsweise sicherstellen, daß der Draht bei Beendigung des Lichtbogens nicht an der geschweißten Verbindung festgeschweißt ist. Außerdem sollte der Stopp- Algorithmus vorzugsweise robust (das heißt in der Lage sein, auch bei Unregelmäßig­ keiten im Prozeß zu funktionieren) und anpaßbar sein für eine Vielzahl von Prozessen, zum Beispiel für MIG-Prozesse, Sprühprozesse, gepulste Sprühprozesse oder Kurz­ schluß-Transfer-Prozesse.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Stoppen eines Schweißprozesses die Überwachung des Zustandes des Lichtbogens und das Einstellen des Stroms auf ein Niveau, welches genügt, einen Kurzschluß als Antwort auf die Bildung eines Kurzschluß-Kreises zu beseitigen. Ein niedriges Stromniveau wird eingestellt, wenn der Kurzschluß beseitigt ist. Das niedrigere Stromniveau ist genügend niedrig, um der Bildung einer großen Perle vorzubeugen. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis sich kein Kurzschluß mehr bildet.
Eine andere Ausführungsform umfaßt die Überwachung der Drahtzufuhrgeschwin­ digkeit und den Beginn des Verfahrens, sobald die Drahtzufuhrgeschwindigkeit unter einen Grenzwert fällt.
Das Verfahren wird in verschiedenen Ausführungsformen mit einem MIG-Prozeß, Sprühprozeß, gepulsten Sprühprozeß, Autogenprozeß und Kurzschluß-Transfer-Pro­ zeß durchgeführt.
Der Schritt, den Lichtbogen zu überwachen, umfaßt in einer Ausführungsform die Überwachung der Lichtbogen-Spannung. Der Motor wird in einer weiteren Ausfüh­ rungsform so eingestellt, daß er als Antwort auf das Empfangen eines Stopp-Befehls vom Benutzer stoppt. Das Einstellen des Motors, so daß er stoppt, umfaßt in einer Alternative, das Bremsen des Motors zu steuern. In einer weiteren alternativen Aus­ führungsform wird, bevor der Grenzwert erreicht ist aber nach dem Empfangen des Stopp-Signals, mindestens ein Ausgabeparameter reduziert. Die Drahtzufuhrge­ schwindigkeit wird in einer weiteren Ausführungsform überwacht, und der Strom wird nicht wie oben beschrieben eingestellt, bevor nicht die Drahtzuführgeschwindig­ keit unter einen Grenzwert fällt.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Schweißen eine Schweißstromversorgungseinheit die einen Steuerungseingang und einen Spannungsausgang aufweist. Ein Rückkopplungskreis ist mit dem Ausgang der Schweißstromversorgungseinheit verbunden, und das Rückkopplungssignal liefert ein Lichtbogen-Zustandssignal, das den Zustand des Lichtbogens anzeigt. Eine Steuerung ist mit dem Steuerungseingang und dem Lichtbogen-Zustandssignal verbunden. Die Steuerung stellt den Strom so ein, daß er als Antwort auf die Bildung eines Kurz­ schluß-Kreises ansteigt, und stellt ein niedriges Stromniveau ein, sobald der Kurz­ schluß beseitigt ist. Das niedrige Stromniveau ist genügend niedrig, um die Bildung einer großen Perle vorzubeugen.
Der Rückkopplungskreis liefert die Drahtzufuhrgeschwindigkeit in einer Ausfüh­ rungsform als Ausgang zurück. In einer anderen Ausführungsform liefert der Rück­ kopplungskreis eine Lichtbogen-Spannung als Ausgang zurück.
Die Schweißstromversorgungseinheit ist in verschiedenen Ausführungsformen eine Sprüh-Spannungsquelle, eine Autogen-Spannungsquelle, eine gepulste Sprüh-Span­ nungsquelle oder eine Kurzschluß-Spannungsquelle.
Die Steuerung umfaßt einen Stromkreis, der ein Ausgabesignal an den Motor liefert, welches den Motor so einstellt, daß er als Antwort auf einen Stopp-Befehl, den er von einem Benutzer empfängt, in einer alternativen Ausführungsform stoppt. In einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Steuerung ein Rückkopplungseingabesignal der Drahtzufuhrgeschwindigkeit. In noch einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Steuerung ein Motorbremsen-Ausgabesignal.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Schweißsystems;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das einen Stopp-Algorithmus zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Schweißsystems, das die vorliegende Erfindung realisiert. Generell führt eine Drahtzuführung 801 einen Draht 802 durch einen Schweißbrenner 804 zu einer Schweißung 803. Eine Stromversorgungseinheit 805 ist mit dem Schweißbrenner 804 und einem Werkstück 806 verbunden. Eine Steuerung 807 umfaßt einen Mikroprozessor 808, (der ein DSP oder ein anderer integrierter Schaltkreis in alternativen Ausführungsformen sein kann), eine A/D- und eine D/A- Schnittstelle und einen Analogkreis 809. Eine Rückkopplung an die Steuerung 807 liefern die Leitungen 811 bis 813. Steuerungssignale werden von der Steuerung 807 über die Leitungen 814 bis 816 geliefert. Die Steuerung 807 kann Teil einer Stromver­ sorgungseinheit 805 oder Teil einer Drahtzuführung 801 sein. Die Stromversorgungs­ einheit 805 kann eine separate Steuerung aufweisen oder die Steuerung 807 kann direkt die Konvertierung der Versorgung der Versorgungseinheit 805 steuern.
Die Steuerung 807 kann während des Schweißprozesses auf jede beliebige sinnvolle Art arbeiten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Beendigung des Schweißprozesses und ist generell anwendbar auf jedes beliebige Steuerungs­ schema ebenso wie auf die meisten Arten zu schweißen.
Allgemein wird ein Stopp-Algorithmus verwendet, der den Lichtbogen-Kurzschluß auf einen Kurzschluß überwacht. Wenn der Prozeß endet, ist ein niedriges Strom­ niveau eingestellt, um das Bilden einer Perle zu vermeiden. Wenn aber nach dem nied­ rigen Stromniveau ein Kurzschluß erzeugt wird (erkennbar an einem Abfall der Licht­ bogen-Spannung), wird ein Energiemaximum geliefert, um den Kurzschluß abzu­ brennen. Nachdem der Kurzschluß beseitigt ist, wird erneut ein sehr geringer Strom geliefert, um die Bildung einer großen Perle zu vermeiden. Dies wird wiederholt, bis der Draht anhält und der Prozeß endet. Alternativ kann der Prozeß als Sicherheits­ vorkehrung nach einer zeitlichen Verzögerung heruntergefahren werden, selbst wenn der Motor nicht stoppt.
Die bevorzugte Ausführungsform verwendet eine Stromversorgungsquelle, die in der Lage ist, auf das eingestellte Stromniveau zu antworten. Ein Beispiel dieser Art von Stromversorgungseinheit ist etwa ein Inverter-Stromquellen-System mit einer nied­ rigen Ausgangsimpedanz oder einem Sekundärschalter [secondary switcher]. Die Ver­ sorgungseinheit der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist ein Serien- Resonanzkonverter [series resonant convertor].
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Steuerung 807 (unten beschrieben), die den Schweißprozeß steuert und mit der Stromversorgungseinheit 805 zusammenwirkt. Die unten beschriebene Steuerung liefert einen Befehl an die Stromversorgungseinheit, welcher die erwünschte Stromstärke anzeigt. Die Stromversorgungseinheit umfaßt ihre eigene Steuerung, die bewirkt, daß die Stromversorgungseinheit den gewünschten Strom liefert. Die Stromversorgungseinheit wird in einer weiteren Ausführungsform von einer externen Steuerung gesteuert (wodurch ebenfalls die hier beschriebenen Steuerungen realisiert wird). Andere Ausführungsformen verwenden andere Typen von Versorgungseinheiten einschließlich Invertern, Phasen-gesteuerten und Sekundärschalter-Versorgungseinheiten. Die Steuerungen können Algorithmen umfassen, die durch den Mikroprozessor 808 und den Analogkreis 809 implementiert sind. Die Implementierung des Algorithmus erfolgt vollständig mit diskreten Komponenten oder durch einen Mikroprozessor; DSP oder andere integrierte Schaltkreise sind alternative Ausführungsformen.
Wie oben beschrieben, ist die Möglichkeit nützlich, die Größe der Perle am Ende des Drahtes zu steuern, und dementsprechend liefert diese Erfindung einen Stopp-Algo­ rithmus, der die Bildung einer großen Perle am Ende des Drahtes verhindert. Dies wird unter Verwendung des Mikroprozessors 808 erreicht.
Ein Flußdiagramm, das das Verfahren illustriert, ist in Fig. 2 dargestellt. Wenn ein Stopp-Signal vom Mikroprozessor 808 bei 202 empfangen wird (zum Beispiel, wenn der Benutzer den Prozeß beendet), befiehlt der Mikroprozessor 808 dem Motor, zum Halten zu kommen, wobei er bei 204 herkömmliche Befehle für die Motorgeschwindigkeit der Drahtzuführung verwendet. Eine von einem Tachometer erzeugte Rückkopplung von der Drahtzuführung 801, gestattet es dem Mikroprozessor, die Drahtzufuhrgeschwindigkeit zu bestimmen. Der Mikroprozessor 808 gibt einen niedrigen CV (Konstante Spannung) -Befehl, der den Lichtbogen aufrecht erhält, während der Motor langsamer wird, und zwar bei 206, bis eine vorbestimmte Drahtzufuhrgeschwindigkeit erreicht wird (ungefähr 0,085 m/s [200 IPM] in der bevorzugten Ausführungsform). Alternativ können nach dem Empfang des Stopp-Befehls die Prozeßparameter mit Abnahme der Drahtzufuhrgeschwindigkeit bei 206 heruntergefahren werden, bis die Drahtzuführung einen Grenzwert, z. B. 0,032 m/s [75 IPM], erreicht. Wenn die vorbestimmte Drahtzufuhrgeschwindigkeit bei 208 erreicht ist, sendet die Steuerung 807 spezielle Strom-Befehle an die Versorgungseinheit. Die oben genannten Grenzwerte sind beispielhaft, und andere Grenzwerte können verwendet werden. Auch der Grenzwert von 0,032 m/s [75 IPM] kann mit der Alternative verwendet werden, um einen CV-Ausgang bereitzustellen; und der Grenzwert von 0,085 m/s [200 IPM] kann verwendet werden mit der Alternative, einen rampenförmig heruntergefahrenen Ausgang bereitzustellen.
Die Steuerung 807 kann außerdem herkömmliche Befehle für die Motorgeschwindig­ keit der Drahtzuführung bei 204 verwenden, um die Geschwindigkeit der Verlang­ samung des Motors zu steuern.
Die Steuerung 807 überwacht die Lichtbogen-Spannung bei 210, und wenn ein Kurz­ schluß detektiert wird (erkennbar an einem Abfall der Lichtbogen-Spannung), wird bei 212 ein ansteigender Strom eingestellt (ähnlich der Antwort eines normalen Kurz­ schluß-Schweißprozesses). Die Kurzschluß-Detektion kann unter Verwendung eines typischen Komparators mit einer Referenz als einem Eingang und der Rückkopplung der Lichtbogen-Spannung als anderem Eingang durchgeführt werden. In einer Alter­ native wird der Kurzschluß durch intermittierende Messung der Lichtbogen-Spannung detektiert. Die Erfindung ist einfach zu verwenden bei Prozessen, die normalerweise die Bildung eines Kurzschlusses nicht enthalten, z. B. bei einem gepulsten Sprüh-Pro­ zeß, in dem es einem Kurzschluß gestattet wird, während der Beendigungsroutine zu entstehen.
Wenn die Lichtbogen-Spannung bei 214 einen Grenzwert erreicht, der auf Schweiß­ daten basiert, was anzeigt, daß der Kurzschluß beseitigt worden ist, wird der Befehl, den Strom ansteigen zu lassen, beendet, und ein sehr niedriger Strom (ungefähr 0 bis 10 Ampere in der bevorzugten Ausführungsform) wird bei 216 eingestellt. Mit sehr niedrigem Strom entsteht eine sehr geringe Perlenbildung. Wenn sich daher der Draht nicht weiter vorschiebt und die Schmelze nicht berührt, wird keine große Perle am Ende des Drahtes gebildet.
Wenn sich aber der Draht weiter vorschiebt (bei 218) und die Schmelze berührt oder wenn die Schmelze zurückfließt und den Draht berührt, wodurch ein Kurzschluß 210 erzeugt wird, wird die Routine wiederholt, und wiederum verbleibt keine große Perle am Draht.
Dieser Algorithmus setzt sich wiederholend fort, bis der Draht stoppt, und keine große Perle wird gebildet.
Es ist erkennbar, daß dieser Algorithmus nicht viel Draht verbraucht, weil keine Per­ len gebildet werden. Deshalb wird dieser Prozeß vorzugsweise nicht aktiviert, bis ein sehr geringer Drahtvorschub erwartet wird.
Die Spannungen, die verwendet werden, um festzustellen, ob der Draht kurzgeschlos­ sen ist oder nicht, sind in der bevorzugten Ausführungsform auf den Strom bezogen, der durch den Draht fließt. Wenn demzufolge ein mittleres Spannungsniveau detek­ tiert wird, und die ausgewählte Stromstärke niedrig ist, ist der Kurzschluß beseitigt. Dieselbe Lichtbogen-Spannung bei einem hohen gewählten Stromniveau kann aber auch anzeigen, daß der Kurzschluß noch immer vorliegt und daß der Draht bloß heiß wird. Daher wird der Spannungsgrenzwert vom Mikroprozessor 808 auf Basis des ausgewählten Stromniveaus eingestellt.
Eine Alternative besteht darin, ein Stopp-Signal vom Mikroprozessor 808 an die Ver­ sorgungseinheit 805 zu liefern, welches einen während der Stopp-Zeit gesetzten minimalen Strom überlagert (der minimale Strom steht für eine Anzahl von Anwen­ dungen von niedrigem Strom, bei denen der Lichtbogen auszulöschen droht). Außer­ dem kann die Steuerung 807 zulassen, daß die Versorgungseinheit weiterhin die Steuerung konstanter Spannung (CV) besorgt. Andere Alternativen umfassen die Steuerung der Verlangsamung des Drahtzufuhr-Motors zusammen mit dem elektri­ schen Ausgang der Versorgungseinheit. Die Motor-Steuerung kann ein moduliertes Bremsschema sein, welches die Verlangsamung des Drahtes steuert. Diese Erfindung läßt sich einfach auf viele Prozesse anpassen einschließlich Kurzschluß-Transfer- Schweißung und gepulsten Sprüh-Prozessen, ohne darauf eingegrenzt zu sein.
Zahlreiche Modifikationen können an der vorliegenden Erfindung vorgenommen wer­ den, die noch immer in den hier intendierten Bereich fallen. Es sollte daher klar sein, daß nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stop­ pen eines Schweißprozesses geliefert worden sind, die die obengenannten Ziele und Vorteile vollständig erfüllen. Obwohl diese Erfindung anhand von bestimmten Aus­ führungsformen beschrieben worden ist, ist offenkundig, daß viele Alternativen, Mo­ difikationen und Variationen dem Fachmann deutlich werden. Dementsprechend ist es vorgesehen, alle diese Alternativen, Modifikationen und Variationen zu umfassen, die unter das Wesen und den weit gefaßten Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Stoppen eines Schweißprozesses, mit den folgenden Verfahrens­ schritten:
Einstellen eines Stroms auf ein zur Beseitigung eines Kurzschluß-Kreises ausrei­ chendes, erstes Niveau, wenn sich ein Kurzschluß-Kreis gebildet hat;
Einstellen eines niedrigen Stromniveaus, nachdem der Kurzschluß beseitigt wurde, wobei das niedrige Stromniveau genügend niedrig ist, um der Bildung ei­ ner großen Perle vorzubeugen;
Überwachung des Zustandes des Lichtbogens während der Zeit, in der der Strom auf das erste Niveau eingestellt ist;
Überwachen des Zustandes des Lichtbogens während der Zeit, in der der Strom auf das niedrige Niveau eingestellt ist; und
Wiederholen dieser Schritte, bis sich kein Kurzschluß mehr bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Drahtzu­ fuhrgeschwindigkeit überwacht wird und das Verfahren einsetzt, wenn die Draht­ zufuhrgeschwindigkeit unter einen Grenzwert fällt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schweißprozeß ein MIG-Prozeß vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schweißprozeß ein gepulster Sprüh-Prozeß vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schweißprozeß ein Kurzschluß-Transfer-Schweißprozeß vorgesehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung des Lichtbogens eine kontinuierliche Überwachung der Lichtbogen-Spannung auf­ weist.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor für die Draht­ zufuhr ansprechend auf einen Stopp-Befehl von einem Benutzer anhält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzufuhrge­ schwindigkeit überwacht wird und die Überwachung des Lichtbogens und das Ein­ stellen des Stroms erfolgt, nachdem die Drahtzufuhrgeschwindigkeit unter einen Grenzwert gefallen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzufuhrge­ schwindigkeit gemäß einem Verlangsamungsprofil gesteuert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ansprechend auf das Stopp-Signal in einem zusätzlichen Schritt, mindestens ein Ausgabeparameter re­ duziert wird, bevor der Grenzwert erreicht wurde.
11. Vorrichtung zum Schweißen, die folgendes aufweist:
eine Schweißstromversorgungseinheit mit einer Rückkopplungseinrichtung zur Erzeugung einer Rückkopplung, die auf den Zustand des Lichtbogens während Kurzschluß- und Lichtbogen-Bedingungen anspricht;
eine Steuerungseinheit zur Steuerung der Versorgungseinheit und zum Empfangen des Rückkopplungssignals;
wobei die Steuerungseinheit Mittel aufweist, um den Strom ansprechend auf die Bildung eines Kurzschlusses zu erhöhen, sowie Mittel zum Einstellen eines nied­ rigen Stromniveaus, wenn der Kurzschluß beseitigt worden ist, wobei das niedrige Stromniveau genügend niedrig ist, um die Bildung einer großen Perle zu verhindern, sowie Mittel um die Einstellungen des Stroms zum Stoppen des Schweiß­ prozesses zu wiederholen bis ein Kurzschluß nicht mehr auftritt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungs­ einrichtung zusätzlich Mittel besitzt zur Überwachung der Drahtzufuhrgeschwin­ digkeit sowie zum Liefern eines Rückkopplungssignals an die Steuerungseinheit, wenn die Drahtzufuhrgeschwindigkeit unter einen Grenzwert fällt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstrom­ versorgungseinheit eine MIG-Quelle ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstrom­ versorgungseinheit eine gepulste Sprüh-Versorgungseinheit bildet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstrom­ versorgungseinheit eine Kurzschluß-Transfer-Schweißquelle bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückkopplungs­ einrichtung Mittel zur Überwachung der Lichtbogen-Spannung aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsein­ heit Mittel aufweist, die ansprechend auf einen von einem Benutzer gegebenen Stopp-Befehl den Motor stoppen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsein­ heit zusätzlich Rückkopplungseinheiten zur Überwachung der Drahtzufuhrge­ schwindigkeit aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsein­ heit Mittel zum Steuern eines Verlangsamungsprofils für die Drahtzufuhrge­ schwindigkeit aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsein­ heit Mittel aufweist, um ansprechend auf ein Stopp-Signal mindestens einen Aus­ gabeparameter zu reduzieren, bevor der Grenzwert erreicht ist.
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