DE19905264A1 - Strahlungskollektor - Google Patents
StrahlungskollektorInfo
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Abstract
Ein Strahlungskollektor mit einer Spiegelfläche und einem Strahlungsabsorber hat eine Spiegelfläche, die im wesentlichen eine konkave Form aufweist und einen Winkel von mehr als 180 DEG umschließt. DOLLAR A Dadurch wird in den Strahlungskollektor einfallende Strahlung reflektiert, bis sie auf den Absorber gelangt und auch vom Absorber reflektierte Strahlung wird über die Spiegelfläche zum Absorber zurückgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungskollektor mit einer Spiegelfläche,
die eine im wesentlichen konkave Form aufweist, einem Strahlungsabsorber
und einer Öffnung.
Strahlungskollektoren mit einer Spiegelfläche und einem Strahlungsabsorber
sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Üblicherweise konzentriert
ein Parabolspiegel parallel einfallende Lichtstrahlen auf ein punktförmiges
oder linienförmiges Absorberelement. Dadurch werden die auf einer
bestimmten Fläche einfallenden Lichtstrahlen gebündelt, um am Absorber
eine möglichst hohe Stahlungsdichte zu erzeugen. Im Absorber fließen
meist flüssige Medien, die durch die Strahlungsenergie erwärmt werden
und an einer anderen Stelle die Wärme wieder abgeben.
Auch für Photovoltaikzellen wurden Strahlungskollektoren vorgeschlagen,
die in der Praxis jedoch weniger verbreitet sind, da für Photovoltaikzellen
eine weniger hohe Energiedichte ausreicht.
Unabhängig davon, ob als Absorber eine Photovoltaikzelle oder ein
Solarmodul zur Umwandlung in Wärmeenergie verwendet wird, wird an
der Oberfläche des Strahlungsabsorbers ein Teil der auftreffenden Strahlung
reflektiert. Da die reflektierte Strahlung nicht absorbiert wird, ist sie der
Energieumwandlung nicht zugänglich und führt zu einem unerwünschten
Verlust.
Es wurden viele Arten an Oberflächen vorgeschlagen, die am Absorber zu
einer hohen Absorption ;und zu geringer Reflexion führen. Diese
Oberflächen sind jedoch meist aufwendig in der Herstellung und
wartungsintensiv, da sie schwer zu reinigen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs erwähnten
Strahlungskollektor mit Spiegelfläche und Strahlungsabsorber so
weiterzubilden, daß ein möglichst hoher Anteil der auf den
Strahlungskollektor auftreffenden Strahlung am Strahlungsabsorber
absorbiert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Querschnitt gesehen der
maximale Abstand zwischen zwei Punkten der Spiegelfläche größer ist als
die Breite der Öffnung.
Bekannte Strahlungskollektoren werden entweder parabolförmig oder
wannenförmig ausgebildet, wobei die Kollektoren eine möglichst große
Lichteinfallsöffnung aufweisen. Die große Öffnung dient dazu, möglichst
viel Strahlung auf den Strahlungskollektor auftreffen zu lassen, die durch
die Reflexion am Strahlungskollektor zentriert wird oder direkt auf einen
Strahlungsabsorber auftrifft.
Im Gegensatz hierzu liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis
zugrunde, daß auch die vom Strahlungsabsorber reflektierte Strahlung
durch ein geeignetes Spiegelsystem wieder zum Absorber zurückgeführt
werden kann. Hierzu wird das Spiegelsystem derart als konkave Form
ausgebildet, daß es im Querschnitt einen Winkel von mehr als 180°
umschließt. Somit wird die maximal mögliche Größe der
Lichteintrittsöffnung reduziert, um in das Spiegelsystem eindringende
Strahlung gegebenenfalls durch wiederholte Reflexion auf den
Strahlungsabsorber zu führen. Da bei jedem Auftreffen eines
Strahlenganges auf den Absorber nur ein Teil der Strahlung absorbiert wird
und die übrige Strahlung reflektiert wird, kann der reflektierte
Strahlungsanteil durch das Spiegelsystem wiederholt auf den
Strahlungsabsorber zurückgeführt werden. Das Spiegelsystem ist dabei so
ausgeführt, daß der Strahlengang möglichst mindestens zweimal auf das
Solarmodul auftrifft, bevor sie den Strahlungskollektor verläßt. Dies wird
dadurch erreicht, daß der längste Querschnitt der konkaven Form der
Spiegelfläche größer ist als die in der Spiegelfläche vorgesehene
Öffnungsbreite. Zumindest ein Teil des in den Strahlungskollektor
gelangenden Lichtes wird somit mehrfach reflektiert, um früher oder später
auf den Strahlungsabsorber zu treffen.
Dies führt dazu, daß bei der Wahl der Oberfläche des Strahlungsabsorbers
ein höherer Anteil an reflektiertem Licht zugelassen werden kann, ohne daß
die Effektivität des Strahlungskollektors wesentlich beeinflußt wird. Somit
sind preisgünstige Materialien einsetzbar.
Außerdem erschließt der relativ kleine Lichteintrittsspalt neue
Anwendungsbereiche, bei denen nur eine relativ kleine Lichtfläche zur
Verfügung steht, andererseits aber eine effektive Ausbeute des
eingefallenen Lichtes gefordert wird. Derartige Anwendungsbereiche finden
sich bspw. im Fassadenbau, wo nur begrenzte Bereiche als
Lichteintrittsflächen zur Verfügung stehen.
Insbesondere für Anwendungen im Fassadenbau kann neben der
Lichteintrittsöffnung auch eine weitere Öffnung im Spiegelsystem
vorgesehen seien, die so angeordnet ist, daß nur spezielle, gerichtete
Strahlung aus dem Spiegelsystem austritt. Der Strahlungskollektor kann
somit sowohl zur Strahlungskonzentration als auch zur gerichteten
Strahlungsabgabe bspw. ins Innere eines Gebäudes dienen. Der
Strahlungskollektor wird dabei so eingebaut, daß er eine im Einbauzustand
dem Licht zugewandte Lichteinfallsöffnung und eine im Einbauzustand dem
Licht abgewandte Lichtausfallsöffnung aufweist.
Die konkave Spiegelfläche kann mehrere Flächenteile aufweisen, die in
einem vorzugsweise stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, um die
Form zu umgrenzen. Vorzugsweise ist die Spiegelfläche jedoch gebogen,
um die Herstellung des Kollektors zu erleichtern.
Als Spiegelfläche kommt beispielsweise auch eine kugelförmige Fläche in
Frage. Vorzugsweise ist die konkave Spiegelfläche jedoch um eine Achse
angeordnet, da dies zu einer effektiven Bauform führt.
Versuche haben gezeigt, daß besonders gute Ergebnisse erzielt werden,
wenn der Winkel α zwischen den Rändern der Öffnung und dem
Schwerpunkt weniger als 150° beträgt. Dies ermöglicht einerseits eine gute
Reflexion an der Kollektorfläche und andererseits eine ausreichende
Öffnung für den Strahlungseinfall.
Um einen ausreichenden Strahlungseinfall zu gewährleisten, wird
vorgeschlagen, daß der Winkel α vorteilhafterweise mehr als 10° aufweist.
In einer anderen Betrachtungsweise umschließt der Kollektor im
Querschnitt einen Zylinder um einen Winkel von mehr als 180°,
vorzugsweise mehr als 210° und weniger als 350°.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Absorber im Bereich
der Spiegelfläche angeordnet ist. Hierzu wird ein Teil der Spiegelfläche als
Absorber ausgebildet, der somit einen Teil der Strahlung aus dem System
entnimmt und umwandelt, während die restliche Strahlung am Absorber
reflektiert wird. Der erfindungsgemäße Strahlungskollektor erlaubt es,
sogar den Absorber parallel zur Lichteintrittsrichtung anzuordnen.
Die beschriebene Ausführung der Spiegelfläche erlaubt es, den Absorber
auch an beliebiger Stelle innerhalb der konkaven Form anzuordnen.
Beispielsweise kann ein Absorberrohr an beliebiger Stelle innerhalb des
Spiegelsystems angeordnet werden.
Die vorgenannten Ausführungen zeigen, daß der erfindungsgemäße
Strahlungskollektor für unterschiedliche Absorberarten eingesetzt werden
kann. Bevorzugte Einsatzgebiete sind Absorber, die mindestens eine
Photovoltaikzelle aufweisen und Absorber mit Solarmodulen zur
Umwandlung von Strahlungsenergie in Wärmeenergie.
Mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Strahlungskollektors
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Strahlungskollektor mit vieleckiger Spiegelfläche,
Fig. 2 einen Strahlungskollektor mit kreissegmentförmiger
Spiegelfläche und Absorber in Bereich der Spiegelfläche und
Fig. 3 einen Strahlungskollektor mit kreissegmentförmiger
Spiegelfläche, Zentralabsorber und zwei Lichtöffnungen.
Der in Fig. 1 gezeigte Strahlungskollektor 1 hat eine Spiegelfläche 2, die
aus fünf winklig zueinander angeordneten Spiegeln 3, 4, 5, 6 und 7
besteht. Diese Spiegel 3 bis 7 sind so zueinander angeordnet, daß sie mit
einem Strahlungsabsorber 8 eine konkave Form umgrenzen.
Zwischen dem Strahlungsabsorber 8 und der Spiegelfläche 7 ist eine
Lichteintrittsöffnung 9 vorgesehen, durch die ein Lichtstrahl 10 in den von
Spiegelflächen und dem Absorber umgrenzten Raum eintritt. Die Lichtein
trittsöffnung hat eine Breite (a), die kleiner ist als der maximale Abstand
(A) zwischen zwei Punkten der Spiegelfläche 2. Der Winkel α zwischen
den Rändern der Öffnung 9 und dem Schwerpunkt S beträgt etwa 30°.
Der Lichtstrahl 10 wird im konkaven Raum von den Spiegelflächen 3 bis 7
reflektiert, bis er auf den Absorber 8 gelangt. An der Stelle 11 auf der
Absorberoberfläche wird ein Teil der Strahlungsenergie absorbiert und der
Rest reflektiert. Der reflektierte Strahlungsanteil wird wiederum über die
Spiegelflächen 6, 3 und 5 zurück zum Absorber 8 geführt, um im Punkt 12
erneut auf den Absorber aufzutreffen. Auch hier wird ein Teil der
auftreffenden Strahlungsenergie absorbiert und der Rest reflektiert. Der
Reststrahl wird solange weiter an den Spiegelflächen und am Absorber
reflektiert, bis er durch die Lichteintrittsöffnung 9 wieder aus dem
Strahlungskollektor 1 entweicht.
Der Lichtstrahl trifft somit wiederholt auf die Absorberfläche 8 und nur ein
geringer Reststrahlungsanteil verläßt den Strahlungskollektor. Auch bei
starker Reflexion am Absorber 8 ist somit eine effektive
Strahlungsabsorption zu erreichen.
Die Anordnung der Spiegelflächen zueinander, das heißt deren Anzahl und
Winkelstellungen sowie die Breite der Lichteintrittsöffnung 9 und die
Position des Absorbers 8 sind individuell an die gegebenen Anforderungen
anpaßbar und können rechnerisch optimiert werden.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines
Strahlungskollektors 20. Dieser Strahlungskollektor ist im Querschnitt
kreisförmig aufgebaut. Durch eine Lichteintrittsöffnung 21 tritt
Strahlungsenergie in einen konkaven Hohlraum, der durch eine
Spiegelfläche 22 und einen Absorber 23 gebildet ist. Auch hier wird der
Lichtstrahl an den Spiegelflächen 22 reflektiert, um zum Absorber 23
gelenkt zu werden und auch vom Absorber 23 reflektierte Lichtstrahlen
werden mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zum Absorber 23
zurückgeführt. Die Biegung der Reflektorflächen, die Anordnung des
Absorbers und Größe und Position der Lichteintrittsöffnung 21 sind
individuell auf ein spezielles Einsatzgebiet abzustimmen. Reflektierende
Einbauten innerhalb der konkaven Kollektorform können die Effektivität
des Strahlungskollektors erhöhen.
Eine Ausführungsform eines Strahlungskollektors 30 mit zwei
Lichtöffnungen 31 und 32 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Kollektor 30 ist
zwischen zwei Mauerstücken 33 und 34 angeordnet und die
Lichteintrittsöffnung befindet sich an der Außenseite 35, während sich die
Lichtaustrittsöffnung 32 zur Innenseite 36 hin öffnet. Im Zentrum des
Strahlungskollektors 30 ist ein Absorber 37 angeordnet.
Durch die Lichteintrittsöffnung 31 in den Strahlungskollektor 30 eintretende
Strahlung wird entweder am Absorber 37 absorbiert oder gelangt auf die
Spiegelflächen 38 oder 39, an denen der Lichtstrahl reflektiert wird. Der
auf den Absorber 37 auftreffende Lichtstrahl wird zum Teil absorbiert und
der restliche Teil wird reflektiert, so daß er mit großer Wahrscheinlichkeit
auf die Spiegelflächen 38 und 39 trifft und von diesen Flächen weiter
reflektiert wird. Die Strahlung wandert somit lange im Strahlungskollektor
30 umher, bis sie durch die Lichteintrittsöffnung 31 oder die
Lichtaustrittsöffnung 32 den Kollektor verläßt. Der Aufbau von Absorber- und
Strahlungsflächen sollte möglichst so gestaltet werden, daß wenig
Strahlung durch die Lichteintrittsöffnung den Strahlungskollektor 30 verläßt
und durch die Lichtaustrittsöffnung 32 zumindest eine geringe Beleuchtung
des Innenraums ermöglichst wird. Selbstverständlich kann an der Stelle der
Lichtaustrittsöffnung 32 auch eine weitere Reflektor- oder Absorberfläche
angeordnet werden.
Im vorliegenden Fall ist als Absorberfläche ein Solarmodul vorgesehen, das
die Stahlungsenergie in Wärmeenergie umwandelt. Der Absorber kann
jedoch auch als Photovoltaikzelle ausgebildet sein, die bekanntlich einen
hohen Grad an Reflexionsstrahlung aufweist.
Claims (10)
1. Strahlungskollektor (1) mit einer Spiegelfläche (2) die eine im
wesentlichen konkave Form aufweist, einem Strahlungsabsorber (8)
und einer Öffnung (9), dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt
gesehen der maximale Abstand (A) zwischen zwei Punkten der
Spiegelfläche (2) größer ist als die Breite (a) der Öffnung (9).
2. Strahlungskollektor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegelfläche (2) eine im Einbauzustand dem Licht
zugewandte Lichteinfallsöffnung (31) und eine im Einbauzustand
dem Licht abgewandte Lichtausfallsöffnung (32) aufweist.
3. Strahlungskollektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (2) gebogen ist.
4. Strahlungskollektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Spiegelfläche (2) um eine
Achse (13) angeordnet ist.
5. Strahlungskollektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen den Rändern
der Öffnung (9) und dem Schwerpunkt (S) weniger als 180°,
vorzugsweise weniger als 150°, beträgt.
6. Strahlungskollektor (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α mehr als 10° aufweist.
7. Strahlungskollektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (8) im Bereich der
Spiegelfläche angeordnet ist.
8. Strahlungskollektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (37) innerhalb der
konkaven Form angeordnet ist.
9. Strahlungskollektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (8) eine
Photovoltaikzelle aufweist.
10. Strahlungskollektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (37) ein Solarmodul zur
Umwandlung in Wärmeenergie aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19905264A DE19905264A1 (de) | 1998-10-02 | 1999-02-09 | Strahlungskollektor |
PCT/DE1999/002459 WO2000020806A1 (de) | 1998-10-02 | 1999-08-06 | Strahlungskollektor |
AU64621/99A AU6462199A (en) | 1998-10-02 | 1999-08-06 | Radiation collector |
DE19982012T DE19982012D2 (de) | 1998-10-02 | 1999-08-06 | Strahlungskollektor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845414 | 1998-10-02 | ||
DE19905264A DE19905264A1 (de) | 1998-10-02 | 1999-02-09 | Strahlungskollektor |
Publications (1)
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Family
ID=7883194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19905264A Withdrawn DE19905264A1 (de) | 1998-10-02 | 1999-02-09 | Strahlungskollektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19905264A1 (de) |
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