DE19905176A1 - Elektromagnetischer Aktuator mit Luftdämpfungselement - Google Patents

Elektromagnetischer Aktuator mit Luftdämpfungselement

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Stellgliedes (17), das mit einem gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder (15, 18) geführten Anker (11) in Verbindung steht, sowie mit wenigstens einem einen Jochkörper (3, 4) mit Polfläche (10) aufweisenden Elektromagneten (1, 2) und mit wenigstens einem Dämpfungselement (19) zur Dämpfung der Auftreffgeschwindigkeit des Ankers (11) auf der Polfläche (10), das einen mit dem Anker (11) verbundenen Kolbenkörper (20) und am Jochkörper einen einseitig offenen Dämpfungszylinder (21) aufweist, in den der Kolbenkörper (20) kurz vor dem Auftreffen des Ankers (11) auf die Polfläche (10) eintaucht.

Description

Bei einem elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Stellgliedes ist wenigstens ein mit einem Jochkörper versehe­ ner Elektromagnet vorgesehen, dem eine hin und her bewegbar geführte Ankerplatte zugeordnet ist, die bei Bestromung des Elektromagneten aus einer ersten Schaltposition gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine zweite Schaltposition ge­ führt werden kann, bei der die Ankerplatte auf der Polfläche des Jochkörpers aufliegt. Wird der Elektromagnet stromlos ge­ setzt, bewegt sich die Ankerplatte unter dem Einfluß der Rückstellkraft der Rückstellfeder wieder in die erste Schalt­ position zurück.
Für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, wobei das Gaswechselventil das Stellglied darstellt, sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete und mit ihren Polflä­ chen gegeneinander ausgerichtete Elektromagneten vorgesehen, zwischen denen die mit Führungsbolzen verbundene Ankerplatte jeweils gegen die Kraft von Rückstellfedern hin und her be­ wegbar geführt ist. Bei stromlos gesetzten Elektromagneten befinden sich die Ankerplatte in einer Mittellage zwischen den beiden Elektromagneten. Werden die Elektromagneten ab­ wechselnd bestromt, kann die Ankerplatte jeweils aus einer ersten Schaltposition, die durch die Anlage der Ankerplatte an der Polfläche des einen Elektromagneten definiert wird, nach dem Stromlossetzen dieses haltenden Elektromagneten und dem Bestromen des anderen, fangenden Magneten in die zweite Schaltposition geführt, die wiederum durch die Anlage der An­ kerplatte an der Polfläche dieses anderen Elektromagneten de­ finiert ist. Durch entsprechende Umsteuerung der Bestromung wird die Ankerplatte und damit auch das Stellglied wieder in die erste Schaltposition zurückgeführt.
Bei dem genannten Anwendungsfall zur Betätigung eines Gas­ wechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine ist nicht nur eine hohe Schalthäufigkeit gegeben, sondern aufgrund des verhältnismäßig großen Hubes des Gaswechselventils, das hier das Stellglied darstellt, auch ein erheblicher Schwingweg für die Ankerplatte gegeben. Trotz der bei der Annäherung an eine Polfläche eines fangenden Elektromagneten gegen die Bewe­ gungsrichtung wirkenden Rückstellkraft der dem fangenden Ma­ gneten zugeordneten Rückstellfeder ergibt sich aufgrund des mit zunehmender Annäherung der Ankerplatte an die Polfläche des fangenden Elektromagneten progressiv stärker werdenden Magnetfelder und der damit entsprechend progressiv ansteigen­ den Anzugskraft, bei linearem Anstieg der Rückstellkraft der Rückstellfeder, eine bis zum Auftreffen auf die Polfläche an­ steigende Beschleunigung. Die hieraus resultierende hohe Auf­ treffgeschwindigkeit führt zu einer erheblichen Geräuschent­ wicklung und kann zu nachteiligen Prellvorgängen führen.
Die bisher konzipierten Luftdämpfer, wie sie beispielsweise aus EP-A-0 870 906 bekannt sind, erfordern nicht nur eine er­ hebliche Baugröße sondern verfügen auch nicht über die benö­ tigte Dämpfungskraft bei akzeptablen Reibwerten.
Durch eine Steuerung in der Bestromung des jeweils fangenden Magneten gelingt es nun, die Magnetkraft in der Annäherungs­ phase der Ankerplatte so zu verändern, daß diese mit redu­ zierter Geschwindigkeit aufsetzt. Es ist zwar grundsätzlich möglich, mit Hilfe einer derartigen Steuerung der Bestromung des fangenden Elektromagneten die Magnetkraft so zu verän­ dern, daß die Ankerplatte an der Polfläche des fangenden Elektromagneten mit der Auftreffgeschwindigkeit "Null" zur Anlage kommt. Aufgrund von stochastischen Schwankungen im Sy­ stem ist jedoch kein sicheres Fangen und Halten der Anker­ platte gewährleistet, so daß schon aus Gründen der Betriebs­ sicherheit die Bestromung des fangenden Magneten so einge­ stellt werden muß, daß die Ankerplatte mit einer reduzierten aber immer noch deutlichen Restgeschwindigkeit auf die Polfläche auftrifft. Die Prellvorgänge werden hierdurch zwar vermieden, die Geräuschentwicklung bleibt jedoch bestehen. Mit der vorstehend beschriebenen Reduzierung der Auftreffge­ schwindigkeit sind aber deutlich verringerte Dämpfungskräfte notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagne­ tischen Aktuator mit kleinbauendem Luftdämpfungselement zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Stellglie­ des, das mit einem gegen die Kraft wenigstens einer Rück­ stellfeder bewegbar geführten Ankerplatte in Verbindung steht sowie mit einem einen Jochkörper mit Polfläche aufweisenden Elektromagneten und mit wenigstens einem Dämpfungselement zur Dämpfung der Aufsetzgeschwindigkeit der Ankerplatte auf die Polfläche, wobei das Dämpfungselement einen mit der Anker­ platte verbundenen Kolbenkörper und der Jochkörper einen ein­ seitig offenen Dämpfungszylinder aufweist, in den der Kolben­ körper kurz vor dem Auftreffen der Ankerplatte auf die Polfläche eintaucht. Da bei einer entsprechenden Steuerung der Bestromung des fangenden Elektromagneten die Auftreffge­ schwindigkeit vermindert wird, läßt sich mit dieser Konzepti­ on ein sehr kleinbauendes Dämpfungselement schaffen, das un­ mittelbar in den elektromagnetischen Aktuator integriert wer­ den kann, ohne daß hier eine Beeinträchtigung des Feldlinien­ verlaufs des Elektromagneten bewirkt wird. Ein weiterer Vor­ teil besteht darin, daß ein derartiges Dämpferelement bei An­ kerplatten mit unterschiedlicher Umfangskontur eingesetzt werden kann und zwar ohne Änderung der Konstruktion, so daß für Ankerplatten mit Kreiskontur oder mit eckiger Kontur das gleiche Dämpferelement eingesetzt werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ankerplatte mit einem Führungsbolzen verbunden ist, der in einer Bohrung im Jochkörper geführt ist und daß der Dämpfungszylinder im Bereich der Bohrung angeordnet ist und den Führungsbolzen umgreift. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Dämpfungselement in einem Bereich der Polfläche des Jochkörpers angeordnet ist, in dem der Feldlinienverlauf durch den üblicherweise aus einem möglichst nicht magneti­ schen Material bestehenden Führungsbolzen ohnehin verzerrt ist, so daß durch die Anordnung des Dämpfungszylinders in der Polfläche einerseits und des zugehörigen Kolbens an der zuge­ ordneten Fläche der Ankerplatte andererseits nicht zu Nach­ teilen führt. Der Kolbenkörper wird hierbei durch einen ring­ förmigen, den Führungsbolzen umgreifenden Ansatz im Bereich der Ebene der Ankerplatte gebildet. Zweckmäßig ist es hier­ bei, wenn die dem Dämpfungszylinder zugekehrte Kante des Dämpfungskolbens abgerundet ist, so daß die durch die Luft im Ringraum des Dämpfungszylinders auf den Dämpfungskolben wir­ kende Dämpfungskraft beim Eintauchen des Dämpfungskolbens in den Dämpfungszylinder nicht sprunghaft ansteigt sondern auf­ grund des durch die Abrundung beim Eintauchen zunehmend ge­ ringer werdenden Luftspaltes progressiv ansteigt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dämpfungszylinder in einer Aufnahme im Jochkörper an­ geordnet ist. Die Aufnahme kann hierbei durch eine entspre­ chend bemessene Erweiterung der für den Führungsbolzen im Jochkörper vorgesehenen Führungsbohrung gebildet werden.
Da üblicherweise der Jochkörper eines derartigen Elektroma­ gneten durch ein Lamellenpaket aus dünnen Blechlamellen ge­ fügt wird und somit die Aufnahme im Jochkörper selbst nicht als Zylinder verwendet werden kann, ist in vorteilhafter Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Dämpfungszylin­ der durch einen Ringkörper aus einem Kunststoffmaterial ge­ bildet wird. Zweckmäßigerweise wird hierzu ein Ringkörper aus Polytetrafluorethylen (PTFE) verwendet. Zweckmäßig ist es hierbei ferner, wenn der Ringkörper mit radialem Spiel in der Aufnahme im Jochkörper angeordnet ist. Dadurch ergibt sich für den Dämpfungszylinder in Verbindung mit der abgerundeten Kante des Dämpfungskolbens eine selbsttätige Zentrierung des Dämpfungszylinders, durch die nicht nur Fertigungsungenauig­ keiten sondern auch ein sich veränderndes Spiel zwischen dem Führungsbolzen und der Führung im Jochkörper ausgeglichen werden kann. Bei den gegebenen Fällen ist hier nur ein sehr geringes radiales Spiel notwendig. Der Vorteil der Verwendung eines Kunststoffmaterials, insbesondere der Verwendung von PTFE für den Dämpfungszylinder, in Verbindung mit dem gerin­ gen radialen Spiel für den den Dämpfungszylinder bildenden Ringkörper ergibt sich ein Dämpfungselement mit nur sehr ge­ ringer Reibung, so daß die Verzögerung des Beginns der Anker­ bewegung beim Stromlossetzen eines haltenden Elektromagneten durch die zwischen Dämpfungskolben und der Wandung des Dämp­ fungszylindrs auftretenden Reibungskräfte praktisch nicht be­ einträchtigt wird. Durch das geringe radiale Spiel des Ring­ körpers in der Aufnahme im Jochkörper sowie durch den minima­ len Ringspalt zwischen der Führung für den Führungsbolzen ei­ nerseits und dem Führungsbolzen selbst andererseits weist der Dämpfungszylinder einen minimalen Leckage- bzw. Verdrängungs­ raum auf, so daß in der letzten Phase des Eintauchens des Dämpfungskolbens in den Dämpfungszylinder kein Rückfederungs­ effekt auftreten kann, sondern die in dem sich vermindernden Zylinderraum vorhandene Luft gedrosselt entweichen kann.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ringkörper auf einer elastischen Zwi­ schenlage aufliegt. Durch die Anordnung einer wenn auch sehr dünnen elastischen Zwischenlage wird eine Schallübertragung in die Struktur vermindert.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß für die Führung des Führungsbolzens im Jochkör­ per eine Führungshülse angeordnet ist und daß das der Polflä­ che zugeordnete Ende der Führungshülse als Aufnahme für den Dämpfungszylinder ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung er­ laubt es, den ohnehin sehr kleinbauenden Dämpfungszylinder in die Führungshülse zu integrieren, so daß hier ein kompaktes, leicht zu montierendes Bauteil vorhanden ist und zum anderen Winkelabweichungen zwischen der Ausrichtung der Achse des Dämpfungszylinders einerseits und der Achse der Führungshülse andererseits vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils im Schnitt,
Fig. 2 in einem vergrößerten Teilschnitt ein Dämpfungs­ element.
Der in Fig. 1 dargestellte elektromagnetische Aktuator be­ steht im wesentlichen aus zwei Elektromagneten 1 und 2, die jeweils einen geblechten Jochkörper 3 und 4 aufweisen, in de­ nen jeweils eine Spule 5 und 6 angeordnet ist, die jeweils mit einer hier nicht näher dargestellten steuerbaren Strom­ versorgung in Verbindung steht.
Die Jochkörper 3 und 4 weisen jeweils eine Bohrung 7 auf, in der jeweils eine Führungshülse 8, beispielsweise durch Kle­ ben, befestigt ist. In der Führungshülse 8 sind jeweils ein oder zwei Gleithülsen 9 durch Einpressen fixiert, die bei­ spielsweise als selbstschmierende Sinterkörper ausgebildet sind.
Die beiden Elektromagneten 1 und 2 sind im Abstand zueinander angeordnet, so daß ihre Polflächen 10 jeweils einander zuge­ kehrt sind. Im Zwischenraum zwischen den Polflächen 10 der beiden Elektromagneten 1 und 2 ist ein plattenförmiger Anker 11 angeordnet, der mit einem Führungsbolzen 12 fest verbunden ist. Der Führungsbolzen 12 ist in der Führungshülse 8 des Elektromagneten 2 geführt. Im Elektromagneten 1 ist ein ge­ sonderter Führungsbolzen 13 vorgesehen, der sich mit einem Ende auf dem ankerseitigen Führungsbolzen 12 abstützt und mit seinem anderen Ende über einen Federteller 14 auf einer Rück­ stellfeder 15 abgestützt ist.
Das freie Ende 16 des mit dem Anker 11 verbundenen Führungs­ bolzen 12 stützt sich auf einem Stellglied 17, beispielsweise dem Schaft eines Gaswechselventils ab, dem eine Rückstellfe­ der 18 zugeordnet ist. Die beiden Rückstellfedern 15 und 18 sind so ausgelegt, daß bei stromlos gesetzten Elektromagneten 1 und 2 der Anker 11 sich in der Mittellage zwischen den bei­ den Polflächen 10 befindet.
Die beiden Elektromagneten 1 und 2 werden nun über die ge­ steuerte Stromversorgung abwechselnd bestromt, so daß der An­ ker 11 abwechselnd an der Polfläche 10.1 des Elektromagneten 1 und an der Polfläche 10.2 des Elektromagneten 2 zur Anlage kommt und bei Beaufschlagung der Spule 5 bzw. der Spule 6 mit einem sogenannten Haltestrom, eine vorgegebene Zeit jeweils gehalten werden kann.
Wird die Spule des jeweils haltenden Elektromagneten, bei­ spielsweise des Elektromagneten 1, stromlos gesetzt, dann wird unter dem Einfluß der Rückstellkraft der Rückstellfeder 15 der Anker 11 von der Polfläche 10.1 des Elektromagneten 1 in Richtung auf die Polfläche 10.2 des Elektromagneten 2 be­ wegt. Wird nun die Spule des nunmehr fangenden Elektromagne­ ten 2 beispielsweise kurz nach Beginn der Ankerbewegung be­ stromt, dann wird durch das vom Elektromagneten 2 ausgeübte Magnetfeld der Anker 11 gegen die Kraft der Rückstellfeder 18 bis zu seiner Anlage auf der Polfläche 10.2 am Elektromagne­ ten 2 bewegt und hierbei wiederum durch die Beaufschlagung der Spule 6 mit einem Haltestrom an der Polfläche 10.2 gehal­ ten.
Da nun jeweils bei der Annäherung des Ankers 11 an die Polfläche des bestromten, d. h. fangenden Elektromagneten, die auf den Anker 11 wirkende Magnetkraft bei ungeregelter Bestromung progressiv ansteigt, die in Gegenrichtung wirkende Kraft der zugeordneten Rückstellfeder jedoch nur linear an­ steigt, wird der Anker 11 mit steigender Geschwindigkeit auf die entsprechende Polfläche 10 zubewegt, so daß er hier mit relativ hoher Geschwindigkeit auftrifft. Durch eine entspre­ chende Zurücknahme der Bestromung der Spule des fangenden Elektromagneten kann nun mit zunehmender Annäherung des An­ kers 11 die auf den Anker 11 wirkende Magnetkraft so redu­ ziert werden, daß sie zum Zeitpunkt der Anlage des Ankers auf der Polfläche die entsprechende Rückstellkraft der zugehöri­ gen Rückstellfeder nur geringfügig überschreitet und so der Anker 11 mit reduzierter Geschwindigkeit auf die Polfläche 10 auftrifft.
Um nun den Aufprall des Ankers 11 auf eine Polfläche 10 noch weiter zu reduzieren, ist an jedem Elektromagneten ein Dämp­ fungselement 19 vorgesehen, das mit wesentlichen einen mit der Führungsstange 16 verbundenen Kolbenkörper 20 und einem am Jochkörper 3 bzw. 4 angeordneten einseitig offenen Dämp­ fungszylinder 21 aufweist, in den der Kolbenkörper 20 kurz vor dem Auftreffen des Ankers 11 auf die Polfläche 10 ein­ taucht. Das beim Eintauchen des Kolbenkörpers 20 vorhandene Luftpolster kann durch drosselartig wirkende Spalte am Kol­ benumfang und zwischen dem Führungsbolzen 7 und dem Gleitkör­ per 9 abgebaut werden, so daß der Anker 11 sanft auf der Polfläche 10 auftrifft.
In Fig. 2 ist in größerem Maßstab eine Ausführungsform für ein Dämpfungselement 19 näher dargestellt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist die Führungsstange 12 im Bereich ihrer Verbindung mit dem Anker 11 einen kopfförmigen Ansatz 22 auf, der einen größeren Durchmesser besitzt als der Führungsbolzen 12 selbst. Der Ansatz 22 ist so ausgebildet, daß er den plat­ tenförmigen Anker 11 zu beiden Seiten überragt und den Dämp­ fungskolben 20 bildet. Die freie Kante 24 des Dämpfungskol­ bens 20 ist abgerundet ausgeführt.
Das obere Ende der beispielsweise im Jochkörper 4 des Elek­ tromagneten 2 angeordneten Führungshülse 8 ist mit einer napfförmigen Aufnahme 25 versehen, in die ein Ringkörper 26 aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial mit geringer Oberflächenreibung, beispielsweise aus PTFE eingelegt ist. Der Ringkörper 26 stützt sich bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel auf einer dünnen elastischen Zwischenlage 27 ab, die auf dem Boden der Aufnahme 25 aufliegt. Zum offenen Ende hin ist der Ringkörper 26 durch einen Arretierungsring 28 in der napfförmigen Aufnahme 25 festgelegt. Der Innen­ durchmesser des Ringkörpers 26 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Dämpfungskolbens 20 und bildet damit den Dämpfungszylinder 21. Der Ringkörper 26 ist in der Auf­ nahme 25 durch den Arretierungsring 28 so gehalten, daß er in radialer Richtung ein geringfügiges Spiel besitzt, so daß der durch den Ringkörper 26 gebildete Dämpfungszylinder 21 in be­ zug auf die Ausrichtung des Dämpfungskolbens 20 sich selbst zentrieren kann.
Taucht nun der Dämpfungskolben 20 in den Dämpfungszylinder 21 ein, so entsteht zunächst aufgrund der Abrundung der Kante 24 ein offener Ringspalt, der sich mit zunehmendem Eintauchen verringert, bis die zylindrische Außenwandung des Dämpfungs­ kolbens 20 an der zylindrischen Innenwandung des Dämpfungszy­ linders 21 praktisch unmittelbar in Berührung kommt. Das Spiel zwischen dem Dämpfungskolben 20 und dem Dämpfungszylin­ der 21 ist so bemessen, daß der Dämpfungskolben 20 mit nur minimaler Reibung über die Wandung des Dämpfungszylinders 21 bewegt wird.
Sobald der Dämpfungskolben 20 in den Dämpfungszylinder 21 eingetaucht ist, bildet sich in dem abgeschlossenen Zylinder­ raum zunächst ein Luftpolster, das sich jedoch über die mini­ malen Undichtigkeiten, die beispielsweise auch zwischen dem Gleitkörper 9 und dem Führungsbolzen 12 ergeben, abgebaut wird, so daß der Anker 11 an der Polfläche 10 des Jochkörpers letztendlich zur Anlage kommen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiels eines Aktuators mit zwei Elektromagneten beschränkt, sondern kann auch bei Aktuatoren eingesetzt wer­ den, bei denen der Anker 11 bei stromlos gesetzten Elektroma­ gneten über die zugeordnete Rückstellfeder in einer ersten Schaltposition gehalten wird und bei Bestromung des Elektro­ magneten sich in Richtung auf die Polfläche des Elektromagne­ ten bewegt und bei Anlage an der Polfläche solange in der hierdurch definierten zweiten Schaltposition gehalten wird, wie der Elektromagnet bestromt wird.
In der Praxis ist die Anordnung so bemessen, daß bei einem Durchmesser des Kolbenkörpers 20 von beispielsweise 10 mm der Kolbenkörper 20 die zugeordnete Fläche des Ankers 11 um etwa 3 mm überragt. Der Innendurchmesser des Dämpfungszylinders 21, hier des Ringkörpers 26, ist geringfügig größer als der Durchmesser des Kolbenkörpers 20 und weist beispielsweise ei­ nen Außendurchmesser von etwa 14 mm auf. Bei einer Gesamttie­ fe von etwa 3 mm weist der Ringkörper 26 eine Dicke von etwa 1,6 mm auf, so daß für die Zwischenlage 27 noch ein elasti­ sches Material mit einer Dicke von 0,4 mm vorgesehen werden kann. Die elastische Zwischenlage 27 besteht beispielsweise aus NBR mit einer Härte von 70 Shore.
Die Dicke des den Ringkörper 26 übergreifenden Teils 28.1 des Arretierungsringes 28 beträgt dann beispielsweise 1 mm. Diese Maßverhältnisse für ein Ausführungsbeispiel lassen das gerin­ ge Bauvolumen eines derartigen Dämpfungselementes erkennen.

Claims (8)

1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Stell­ gliedes (17), das mit einem gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder (15, 18) geführten Anker (11) in Verbindung steht, sowie mit wenigstens einem einen Jochkörper (3, 4) mit Polfläche (10) aufweisenden Elektromagneten (1, 2) und mit wenigstens einem Dämpfungselement (19) zur Dämpfung der Auf­ treffgeschwindigkeit des Ankers (11) auf der Polfläche (10), das einen mit dem Anker (11) verbundenen Kolbenkörper (20) und am Jochkörper einen einseitig offenen Dämpfungszylinder (21) aufweist, in den der Kolbenkörper (20) kurz vor dem Auf­ treffen des Ankers (11) auf die Polfläche (10) eintaucht.
2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (11) mit einem Führungsbolzen (12) verbunden ist, der in einer Bohrung (7) im Jochkörper (3, 4) geführt ist und daß das Dämpfungselement (19) im Bereich der Bohrung (7) angeord­ net ist und den Führungsbolzen (12) umgreift.
3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dämpfungszylinder (21) zugekehrte Kante (24) des Dämpfungskolbens (21) abgerundet ist.
4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dämpfungszylinder (21) in einer Aufnahme (25) im Jochkörper (3, 4) angeordnet ist.
5. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dämpfungszylinder (21) durch einen Ringkör­ per (26) aus einem Kunststoffmaterial gebildet wird.
6. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkörper (26) mit radialem Spiel in der Aufnahme (25) im Jochkörper (3, 4) angeordnet ist.
7. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkörper (26) auf einer elastischen Zwi­ schenlage (27) aufliegt.
8. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Führung des Führungsbolzens (12) im Jochkörper (3, 4) eine Führungshülse (8) angeordnet ist und daß das der Polfläche (10) zugeordnete Ende der Führungshülse als Aufnahme (25) für den Dämpfungszylinder (21) ausgebildet ist.
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