DE19904943A1 - Spiralantenne - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Spiralantenne (1) vorgeschlagen, die eine einfache und in weiten Bereichen frequenzunabhängige Art der Speisung und/oder des Empfangs ermöglicht und besonders für die Ausführung als scheibenintegrierte Antenne günstig ist. Die Spiralantenne (1) umfaßt zwei elektrisch leitfähige Spiralarme (5, 10). Die Spiralarme (5, 10) sind an ihrem jeweiligen äußeren Spiralarmende (15, 20) über eine gemeinsame Zuleitung (25), insbesondere eine Bandleitung von einem Außenrand der Spiralantenne (1) bis zu mindestens einem Tor (30, 35) der Spiralantenne (1) zur Speisung und/oder zum Empfang von Signalen geführt.
Description
Die Erfindung geht von einer Spiralantenne nach der Gattung
des Hauptanspruches aus.
Aus dem Artikel "Two arm slot spiral antenna", H. Nakano,
S. Okuzawa, der Zeitschrift "Electromagnetics", vol 14 Seiten
397 bis 413, 1994 ist eine Spiralantenne mit zwei etwa
parallel geführten und elektrisch leitfähigen Spiralarmen
bekannt, bei der die äußeren Enden der Spiralarme an einem
Außenrand der Spiralantenne gegenüberliegen und die
Spiralantenne über die einander gegenüberliegenden äußeren
Enden der Spiralarme von außen gespeist wird.
Die erfindungsgemäße Spiralantenne mit den Merkmalen des
Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Spiralarme an ihrem jeweiligen äußeren Spiralarmende über
eine gemeinsame Zuleitung, insbesondere eine Bandleitung,
von einem Außenrand der Spiralantenne bis zu mindestens
einem Tor der Spiralantenne zur Speisung und/oder zum
Empfang von Signalen geführt sind.
Durch die Verwendung einer gemeinsamen Zuleitung wird eine
besonders einfache und in weiten Bereichen
frequenzunabhängige Art der Speisung und/oder des Empfangs
von Signalen über die Spiralantenne realisiert, die
besonders für die Ausführung der Spiralantenne als
scheibenintegrierte Antenne, beispielsweise in einer
Kraftfahrzeugscheibe, günstig ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Spiralantenne möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die gemeinsame Zuleitung
einerseits zu einem symmetrischen Tor zur Speisung und/oder
zum Empfang von Signalen für Frequenzen oberhalb einer
Grenzfrequenz und andererseits zu einem asymmetrischen Tor
zur Speisung und/oder zum Empfang von Signalen für
Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz geführt ist. Auf
diese Weise läßt sich die Spiralantenne besonders
breitbandig einsetzen, so daß sie viele Funkdienste abdecken
kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spiralantenne
auf oder in einer Scheibe, insbesondere eines
Kraftfahrzeuges, angeordnet ist. Dies ermöglicht eine
unauffällige Anordnung einer Antenne, die insbesondere bei
einem Kraftfahrzeug das Fahrzeug-Design nicht stört und eine
lochlose Montage zuläßt. Die Scheibe wirkt dabei zusätzlich
als Substrat, so daß die elektrischen Eigenschaften der
Antenne beeinflußt werden können.
Eine Zusatznutzung der Spiralantenne ergibt sich besonders
bei Anordnung auf oder in einer Scheibe eines
Kraftfahrzeuges, wenn die Spiralantenne beheizbar ausgeführt
ist, so daß die Scheibe mittels der Spiralantenne auch
beheizt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Anordnung einer
Spiralantenne in der Heckscheibe eines Fahrzeuges, Fig. 2
eine detaillierte Ansicht einer Spiralantenne, Fig. 3a)
eine logarithmische Spirale und Fig. 3b) eine archimedische
Spirale.
In Fig. 1 kennzeichnet 50 ein Kraftfahrzeug mit einer
Heckscheibe 45. Die Heckscheibe 45 umfaßt eine Spiralantenne
1, die auf der Heckscheibe 45 beispielsweise durch Kleben
aufgebracht oder in die Heckscheibe 45 integriert ist. Die
Spiralantenne 1 umfaßt einen ersten Spiralarm 5 und einen
zweiten Spiralarm 10, die in der Mitte der Spiralantenne 1
miteinander verbunden sind, wobei die mittige Verbindung der
beiden Spiralarme 5, 10 für die Verwendung der Spiralantenne
1 jedoch unerheblich ist. Die beiden Spiralarme 5, 10 sind
dabei vorzugsweise etwa parallel geführt und elektrisch
leitfähig. An einem Außenrand der Spiralantenne 1 gehen die
beiden Spiralarme 5, 10 in eine gemeinsame Zuleitung 25 über,
die insbesondere als Bandleitung ausgeführt sein kann und
die bis zu einem ersten Tor 30 und einem zweiten Tor 35 der
Spiralantenne 1 zur Speisung und/oder zum Empfang von
Signalen geführt ist.
Dabei ist das erste Tor 30 als symmetrisches Tor ausgebildet
und über die gemeinsame Zuleitung 25 zwischen den beiden
Spiralarmen 5, 10 angeordnet. Das zweite Tor 35 ist hingegen
asymmetrisch ausgebildet und über die gemeinsame Zuleitung
25 zwischen einem der beiden Spiralarme 5, 10, in diesem
Beispiel dem zweiten Spiralarm 10, und einem Bezugspotential
40 angeordnet. Das Bezugspotential 40 ist in dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die
Fahrzeugkarosserie und dem mit ihr elektrisch leitend
verbundenen metallischen Rahmen 65 der Heckscheibe 45
gegeben. Das zweite Tor 35 ist somit in dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel zwischen dem zweiten Spiralarm 10 und
dem metallischen Rahmen 65 angeordnet. Dabei dient das
symmetrische erste Tor 30 zur Speisung und/oder zum Empfang
von Signalen für Frequenzen oberhalb einer Grenzfrequenz fg.
Das asymmetrische zweite Tor 35 hingegen dient zur Speisung
und/oder zum Empfang von Signalen von Frequenzen unterhalb
der Grenzfrequenz fg. Bei Speisung und/oder Empfang über das
symmetrische erste Tor 30 ist das asymmetrische zweite Tor
35 im Leerlauf. Bei Speisung und/oder Empfang über das
asymmetrische zweite Tor 35 ist das symmetrische erste Tor
30 im Leerlauf oder kurzgeschlossen.
Anhand von Fig. 2 wird im folgenden die Geometrie der
Spiralantenne 1 und die Ermittlung der Grenzfrequenz fg
näher erläutert. In Fig. 2 kennzeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche Elemente wie in Fig. 1. Gegenüber der
aus dem Artikel "Two arm slot spiral antenna" von H. Nakano,
S. Okuzawa in der Zeitschrift "Electromagnetics" vol 14
Seiten 397 bis 413, 1994 bekannten Spiralantenne mit zwei
etwa parallel geführten und elektrisch leitfähigen
Spiralarmen, deren äußere Spiralarmenden am Außenrand der
Spiralantenne einander gegenüberliegen, ist gemäß Fig. 2
der erste Spiralarm 5 um eine halbe Umdrehung am Außenrand
der Spiralantenne 1 gegenüber dem zweiten Spiralarm 10
weitergeführt, so daß ein erstes äußeres Spiralarmende 15
des ersten Spiralarms 5 und ein zweites äußeres
Spiralarmende 20 des zweiten Spiralarms 10 am Außenrand der
Spiralantenne 1 benachbart sind, und somit in die gemeinsame
Zuleitung 25 übergehen können. Die Funktionsweise der
Abstrahlung und/oder des Empfangs bei der Spiralantenne 1
tritt bei einem Spiralradius auf, bei dem die Ströme in
benachbarten Spiralarmen 5, 10 in Phase sind. Auf der
gemeinsamen Zuleitung 25 sind die speisenden und/oder
empfangenen Ströme gegenphasig orientiert. Durch die Drehung
auf der Spiralantenne 1 muß die elektromagnetische Welle auf
dem äußeren Spiralarm, d. h. gemäß Fig. 2 dem ersten
Spiralarm 5, eine größere Wegstrecke zurücklegen als auf dem
inneren Spiralarm, d. h. gemäß Fig. 2 dem zweiten Spiralarm
10. Bei einer Wegstreckendifferenz von ½ Wellenlänge
zwischen den beiden Spiralarmen 5, 10 von der gemeinsamen
Zuleitung 25 aus gesehen sind die Ströme in Phase und
Abstrahlung und/oder Empfang kann erfolgen. Diese
Wegstreckendifferenz wird bei einem Abstand s vom Außenrand
der Spiralantenne 1 in Richtung zu einem Mittelpunkt M der
Spiralantenne 1 erreicht.
Der Abstand s wird im folgenden bestimmt. Die in Fig. 2
dargestellte Spiralantenne 1 ist dabei als archimedische
Spirale ausgebildet, deren Grundform in Fig. 3b) mit dem
Bezugszeichen 55 gekennzeichnet ist. Für die Abstände der
beiden Spiralarme 5, 10 vom Mittelpunkt M der archimedischen
Spirale gelten die folgenden Gleichungen:
r1 = a(ϕ + π) r2 = aϕ (1)
Dabei ist r1 der Abstand des ersten Spiralarms 5 vom
Mittelpunkt M der Spiralantenne 1, r2 ist der Abstand des
zweiten Spiralarms 10 vom Mittelpunkt M der Spiralantenne 1,
ϕ ist der zurückgelegte Winkel der Spiralarme 5, 10 bezüglich
eines zylindrischen Koordinatensystems mit dem Mittelpunkt M
für Spiralantenne 1 als Mittelpunkt des zylindrischen
Koordinatensystems und a ist der Steigungskoeffizient der
beiden Spiralarme 5, 10. Der Weglängenunterschied Δl zwischen
den beiden Spiralarmen 5, 10 bei einer Umdrehung ins Innere
der Spiralantenne 1 ist die Differenz der Umfänge der
Spiralarme 5, 10,
also:
also:
Δl = U1-U2 = 2π(r1-r2) (2)
Dabei ist Δl der Umfang des ersten Spiralarms 5 und U2 der
Umfang des zweiten Spiralarms 10. Der Abstand Δr zwischen
den beiden benachbarten Spiralarmen 5, 10 beträgt
Δr = r1-r2 = aπ (3)
Die beiden Spiralarme 5, 10 haben sich nach n Windungen um
den Abstand s nach innen in Richtung zum Mittelpunkt M der
Spiralantenne 1 bewegt, also:
s = n2Δr = 2naπ (4)
Die Abstrahl- bzw. Empfangsbedingung wird erreicht, wenn die
Ströme in Phase sind, wenn also die Wegstreckendifferenz
zwischen den beiden Spiralarmen 5, 10 λeff/2 beträgt wobei λeff
die effektive Wellenlänge auf den beiden Spiralarmen 5, 10
ist. Das ist der Fall, wenn
nΔl = n2πaπ = sπ = λeff/2 (5)
Daraus ergibt sich die Abstrahl- bzw. Empfangsbedingung bei
s = λeff/(2π) (6)
Für die effektive Wellenlänge λeff gilt
λeff = c0/(f (7)
Da der Abstand s maximal so groß werden kann wie der Radius
r der Spiralantenne 1, liegt damit die theoretische
Grenzfrequenz fg,theor bei
fg,theor = c0/2πr (8)
Dabei ist c0 die Ausbreitungsgeschwindigkeit der
elektromagnetischen Wellen im Freiraum und εr,eff die
effektive relative Dielektrizitätszahl des Mediums, d. h. in
diesem Fall der Heckscheibe 45 und der umgebenden Luft. In
der Praxis liegt die reale Grenzfrequenz fg,real bei etwa
fg,real ≈ c0/(πr (9)
was etwa der doppelten Frequenz der theoretischen
Grenzfrequenz fg,theor entspricht. Dies erklärt sich aus der
Auslöschung der Ströme auf den gegenüberliegenden
Spiralarmen 5, 10 im Zentrum der Spiralantenne 1 bei tiefen
Frequenzen.
In Fig. 2 ist durch das Bezugszeichen 70 ein aktiver
Bereich gekennzeichnet, der ungefähr im Abstand s vom
Außenrand der Spiralantenne 1 ringförmig und konzentrisch
zum Mittelpunkt M angeordnet ist und in dem Abstrahlung
und/oder Empfang von Funksignalen erfolgt. Gleichung (6)
deutet an, daß mit zunehmender Funkfrequenz der aktive
Bereich 70 in Richtung zum Außenrand der Spiralantenne 1
wandert.
Die Gegenphasigkeit der Ströme in der gemeinsamen Zuleitung
25 ist durch entgegengesetzte Pfeile in Fig. 2 dargestellt.
Im aktiven Bereich 70 sind die Ströme in den benachbarten
Spiralarmen 5, 10 gleichphasig, wie durch die beim aktiven
Bereich 70 gemäß Fig. 2 angebrachten Pfeile mit gleicher
Pfleilrichtung verdeutlicht ist.
Die Eingangsimpedanz der Spiralantenne 1 entspricht der
charakteristischen Impedanz der gemeinsamen Zuleitung 25, da
die Spiralantenne 1 als reflexionsfreier Abschluß für die
gemeinsame Zuleitung 25 wirkt. Damit ist die
Eingangsimpedanz der Spiralantenne 1 in weiten Bereichen
oberhalb der Grenzfrequenz frequenzunabhängig und die
Spiralantenne 1 besonders breitbandig einsetzbar. Bei der
Realisierung der Spiralantenne 1 als scheibenintegrierte
Antenne lassen sich am ersten Tor 30
Eingangsreflexionsfaktoren erzielen, die über einen
Frequenzbereich von 400 MHz bis 2.800 MHz kleiner als -10 dE
betragen, so daß die Spiralantenne 1 über einen großen
Frequenzbereich eine sehr gute Anpassung aufweist. Dabei
ergäbe sich für eine Spiralantenne 1 über einen großen
Frequenzbereich mit dem Radius r = 25 cm als theoretische
Grenzfrequenz fg,theor = 200 MHz.
Für niedrigere Frequenzen erfolgt die Speisung und/oder der
Empfang von Signalen über das zweite Tor 35.
Die gemeinsame Zuleitung 25 kann auch ein Antennen- bzw.
Koaxialkabel umfassen, wobei gegebenenfalls eine
Transformation der Antennenimpedanz beispielsweise durch
eine Baluntransformation oder eine aus der DE 196 44 339 A
bekannte Antennenimpedanztransformation vorgesehen sein
kann.
Es kann auch vorgesehen sein, nur das erste Tor 30 bzw. nur
das zweite Tor 35 zur Speisung und/oder zum Empfang von
Signalen vorzusehen, wobei dann jeweils nur der für das
entsprechende Tor vorgesehene und beschriebene
Frequenzbereich zum Senden und/oder Empfangen von Signalen
zur Verfügung steht.
In einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein,
die Spiralantenne 1 als logarithmische Spirale auszuführen,
deren Grundform in Fig. 3a) dargestellt und durch das
Bezugszeichen 60 gekennzeichnet ist. Die Anordnung gemäß
Fig. 2 ist dann auf die logarithmische Spirale entsprechend
anzuwenden, so daß die beiden äußeren Spiralarmenden 15, 20
wieder benachbart sind und in die gemeinsame Zuleitung 25
übergehen.
In einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein,
daß die Spiralantenne 1 zusätzlich beheizbar ist, so daß sie
auch zur Beheizung der Heckscheibe 45 verwendet werden kann.
Claims (11)
1. Spiralantenne (1) mit zwei elektrisch leitfähigen
Spiralarmen (5, 10), dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralarme (5, 10) an ihrem jeweiligen äußeren Spiralarmende
(15, 20) über eine gemeinsame Zuleitung (25), insbesondere
eine Bandleitung, von einem Außenrand der Spiralantenne (1)
bis zu mindestens einem Tor (30, 35) der Spiralantenne (1)
zur Speisung und/oder zum Empfang von Signalen geführt sind.
2. Spiralantenne (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Spiralarme (5, 10) am
Außenrand der Spiralantenne (1) um eine halbe Umdrehung
gegenüber dem anderen der beiden Spiralarme (5, 10)
weitergeführt ist.
3. Spiralantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Zuleitung (25) zu einem
symmetrischen Tor (30) zur Speisung und/oder zum Empfang von
Signalen für Frequenzen oberhalb einer Grenzfrequenz geführt
ist.
4. Spiralantenne (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das symmetrische Tor (30) zwischen den
beiden Spiralarmen (5, 10) angeordnet ist.
5. Spiralantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Zuleitung (25) zu
einem asymmetrischen Tor (35) zur Speisung und/oder zum
Empfang von Signalen für Frequenzen unterhalb der
Grenzfrequenz geführt ist.
6. Spiralantenne (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das asymmetrische Tor (35) zwischen
einem der beiden Spiralarme (5, 10) und einem
Bezugspotential (40), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie,
angeordnet ist.
7. Spiralantenne (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Speisung und/oder Empfang über das
symmetrische Tor (30) das asymmetrische Tor (35) im Leerlauf
ist.
8. Spiralantenne (1) nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Speisung und/oder Empfang über das
asymmetrische Tor (35) das symmetrische Tor (30) im Leerlauf
oder kurzgeschlossen ist.
9. Spiralantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralantenne (1) auf oder
in einer Scheibe (45), insbesondere eines Kraftfahrzeugs
(50), angeordnet ist.
10. Spiralantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralantenne (1) in Form
einer archimedischen Spirale (55) oder als logarithmische
Spirale (60) ausgeführt ist.
11. Spiralantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralantenne (1) beheizbar
ist.
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- 1999-02-06 DE DE1999104943 patent/DE19904943B4/de not_active Expired - Fee Related
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