DE19903963B4 - Datenübertragungsanordnung und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Datenübertragungsanordnung mit
einer zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung (10),
einer Hauptspeichervorrichtung (9),
einem primären Bus (1), der die zentrale Datenverarbeitungsvorrichtung (10) und die Hauptspeichervorrichtung (9) verbindet, zum Übertragen von Daten zwischen der zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung (10) und der Hauptspeichervorrichtung (9),
mehreren sekundären Bussen (2a, 2b), von denen mindestens zwei mit dem primären Bus (1) verbunden sind,
mehreren mit den sekundären Bussen (2a, 2b) verbundenen Speichervorrichtungen (4a, 4b) und Datenverarbeitungsvorrichtungen (5a, 5b), die untereinander über Datenübertragungswege so verbunden sind, dass Daten zwischen den Speichervorrichtungen (4a, 4b) und den Datenverarbeitungsvorrichtungen (5a, 5b) übertragbar sind, wobei jeder der Datenübertragungswege mindestens einen sekundären Bus enthält,
einer Tabelle (94) und
einem Datenübertragungs-Steuermodul (93) zum Feststellen, ob eine Datenübertragung zwischen Speichervorrichtungen und Datenverarbeitungsvorrichtungen möglich ist oder nicht
dadurch gekennzeichnet, dass
die Tabelle (94) in der Hauptspeichervorrichtung (9) angeordnet ist zum Speichern von Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsanordnung für die Datenübertragung zwischenmehreren mit Bussen verbundenen Vorrichtungen.
  • Vorrichtungen zum Datentransfer zwischen Speichervorrichtungen und Datenverarbeitungsvorrichtungen sind bereits Stand der Technik. So beschreibt die Patentschrift US 5,495,479 A ein netzwerkbasiertes Datenübertragungssystem zur Datenübertragung zwischen Speicher- und Datenverarbeitungseinheiten. Hierbei handelt es sich um ein nicht-hierarchisches System ohne zentrale Steuereinheit, bei dem jeder Computer des Netzwerkes als Router agiert. Die Patentschrift DE 691 27 895 T2 beschreibt ein Plattenspeichersystem zum Speichern von Datenaufzeichnungen für zugeordnete Datenprozessoren, das ein effizientes Datenspeicher- Managementsystem umfasst. Das Plattenspeichersystem umfasst eine Vielzahl von Plattenlaufwerken, die in mindestens zwei Redundanzgruppen konfiguriert sind, sowie Einrichtungen zum Auswählen von Speicherräumen innerhalb der Redundanzgruppen. Die Auswahl von Speicherräumen erfolgt hierbei durch die Feststellung, ob einzelne Plattenlaufwerke der Redundanzgruppen korrekt funktionieren oder nicht. Die Patentschrift US 5,564,116 beschreibt ein Speichersystem mit einer Kontrollvorrichtung sowie einer Mehrzahl von Speichereinheiten. Die Aufgabe des Systems ist es, eine Möglichkeit bereitzustellen, Speicherkapazitäten individuell und dynamisch zu erhöhen, indem neue Speichereinheiten zugeschaltet werden, ohne dass das System hierzu abgeschaltet werden muss. Darüberhinaus beschreibt die EP 0 797 141 A1 ein Computersystem, welches einen Host-Computer mit einer Vielzahl von Platteneinheiten, einer CPU, einem Hauptspeicher und einem Plattenkontrollschaltkreis zur Kontrolle der Plattenspeichereinheiten aufweist. In dem Computersystem führt die CPU des Host-Computers ein Programm aus, um Daten zur Paritätsgenerierung zu generieren und hält das Programm in einer Datenspeichereinheit, um asynchron einen Datenschreibprozess und einen Paritätsschreibprozess durchzuführen.
  • Es gibt Anordnungen, bei denen eine Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen (direkte Datenübertragung zwischen mehreren Vorrichtungen ohne Verwendung einer Hauptspeichereinheit) durchgeführt wird, um die Belastung für die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und die Busse während der Daten übertragung zu reduzieren. Für eine Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen könnte jedoch eine Datenübertragung gesperrt werden oder die Wirksamkeit der Datenübertragung könnte verschlechtert werden wegen der körperlichen Positionen der Vorrichtungen oder des Typs von verfügbaren Bussen. Einige Busse sind auf eine bestimmte Übertragungsquelle oder Bestimmungsvorrichtung fixiert, wodurch eine Übertragung zwischen gleichrangigen beliebigen Vorrichtungen verhindert wird. Solche Busse werden als für eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen unfähige Busse bezeichnet.
  • Bezugnehmend auf 13 wird, wenn angenommen wird, dass ein Bus 1 ein für eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen unfähiger Bus ist und Busse 2a und 2b Busse sind, die zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage sind, die Datenübertragung zwischen körperlichen Vorrichtungen 60a und 61a und einer Vorrichtung (Eingabe/Ausgabe (E/A-Prozessor) 5b oder zwischen körperlichen Scheiben 60b und 61b und einer Vorrichtung (E/A-Prozessor) 5a nicht möglich, da ein zur Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen unfähiger Pfad vorhanden ist. Wenn Daten über einen derartigen zur Übertragung unfähigen Pfad gesandt werden, kann ein verhängnisvoller Fehler auftreten, der die Maschine außer Betrieb setzt.
  • Bei einer herkömmlichen Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen wird die Datenübertragungsfähigkeit nur mit einer Einheit von Vorrichtun gen (körperliche Scheiben) entschieden. Jedoch gibt es ein Volumensteuerungssystem, welches ein logisches Volumen mit mehreren Untergliederungen in verschiedenen körperlichen Scheiben gestalten kann. Der Ausdruck "Untergliederung" könnte die gesamten körperlichen Scheiben oder einen Teil von diesen abdecken. Der Ausdruck "logisches Volumen" bezieht sich auf einen einzelnen logischen Speicher, der aus zwei oder mehr kombinierten Untergliederungen gebildet wird. Der Begriff "logisches Volumen" enthält alle Pegel (0 bis 5) von Redundantenfeldern einer kostengünstigen Scheibe (RAID) und ein überspanntes Volumen. Ein derartiges Volumensteuerungssystem ist nicht kompatibel mit einer Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen, da es unmöglich ist, eine Bestimmungsvorrichtung (E/A-Prozessor usw.) auszuwählen, die passend ist für eine körperliche, Daten enthaltende Scheibe. Wenn ein logisches Volumen 7 wie in 13 gezeigt ausgestaltet ist, ist ein für eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen unfähiger Pfad, welcher die Datenübertragung zu Vorrichtungen (E/A-Prozessor) 5a und 5b verhindert, enthalten, so dass eine Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen zwischen dem logischen Volumen und dem E/A-Prozessor nicht möglich ist.
  • Es wird angenommen, dass der Bus 1 zu einer Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage ist, und dass die Pfade vom Bus 2a und Bus 2b zum Bus 1 unwirksame Pfade für eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen sind, und dass die Übertragungspfade, die nur Bus 2a und nur Bus 2b verwen den, wirksame Pfade für eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen sind. Dann würde, wenn das logische Volumen 7 konfiguriert ist, da Pfade vorhanden sind, über welche Übertragungswirkungsgrad niedrig ist für beide Vorrichtungen (E/A-Prozessor) 5a und 5b, der Vorteil des Datenübertragungs-Leistungsvermögens zwischen gleichrangigen Vorrichtungen zwischen dem logischen Volumen und dem E/A-Prozessor verloren gehen.
  • Bei der herkömmlichen Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen ist eine sichere und sehr effiziente Datenübertragung unmöglich, wenn ein mit mehreren Untergliederungen in verschiedenen körperlichen Scheiben gestaltetes logisches Volumen als die Quelle oder Bestimmung der Datenübertragung verwendet wird.
  • Diese Erfindung dient dazu, das vorerwähnte Problem zu lösen, hat also primär die Aufgabe, bei der Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen zu verhindern, dass Daten auf einen Weg geschickt werden, der nicht zur Datenübertragung in der Lage ist oder einen schlechten Datenübertragungs-Wirkungsgrad hat. Die Aufgabe der Erfindung ist somit, eine Datenübertragungsanordnung mit einer zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung, einer Hauptspeichervorrichtung, einem primären Bus, welcher die zentrale Datenverarbeitungsvorrichtung und die Hauptspeichervorrichtung verbindet, mehreren sekundären Bussen, die mit dem primären Bus verbunden sind und mehreren mit den sekundären Bussen verbundenen Speichervorrichtungen und Datenverarbeitungsvorrichtungen, welche untereinander über Datenübertragungswege zur Übertragung von Daten verbunden sind, wobei jeder der Datenübertragungswege mindestens einen sekundären Bus enthält, einer Tabelle und einem Datenübertragungssteuermodul zum Fest stellen, ob eine Datenübertragung zwischen Speichervorrichtungen und Datenverarbeitungsvorrichtungen möglich ist oder nicht, zur Verfügung zu stellen, wobei die Datenübertragungsanordnung gewährleistet, dass keine Daten zu einem Pfad gesendet werden, der zur Übertragung nicht in der Lage ist oder einen niedrigen Übertragungswirkungsgrad hat. Ebenso ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Datenübertragungsverfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche gelöst. Insbesondere wird eine Datenübertragungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung gestellt, in welcher die Tabelle in der Hauptspeichervorrichtung angeordnet ist zum Speichern von Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen und der Datenverarbeitungsvorrichtungen, die ein logisches Volumen mit Redundanz bilden, mit den Bussen und der Busse miteinander sowie der Datenübertragungswirkungsgrad der Busse. Die erfindungsgemäße Datenübertragungsanordnung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Datenübertragungs-Steuermodul feststellbar ist, ob eine Datenübertragung zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen möglich ist oder nicht, auf der Grundlage der Informationen über die Verbindungen sowie der Datenübertragungswirkungsgrade, welche in der Tabelle gespeichert sind. Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Datenübertragungsverfahren zur Verfügung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17, welches durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruchs gekennzeichnet ist.
  • Die Lösung der vorliegenden Aufgabe geschieht somit darin, dass eine Übertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen zur Verfügung gestellt wird, welche die Fähigkeit der Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen zwischen dem logischen Volumen und der Bestimmungsvorrichtung oder zwischen dem logischen Volumen und der Quellenvorrichtung für die Datenübertragungsanordnung steuert zwischen Vorrichtungen mit einem Volumensteuerungssystem, das das aus mehreren Untergliederungen gebildete logische Volumen gestalten kann.
  • Eine Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen, worin mehrere Speichervorrichtungen und mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen über mehrere Übertragungswege verbunden sind und Daten zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen über wenigstens einen der mehreren Übertragungswege übertragen werden, kann aufweisen: eine Tabelle zum Speichern körperlicher Positionen der Speichervorrichtungen, körperlicher Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen und des Datenübertragungs-Wirkungsgrads der mehreren Übertragungswege, und ein Datenübertragungs-Steuermodul zum Identifizieren, ob eine Datenübertragung zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen möglich ist oder nicht, auf der Grundlage der körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen, der körperlichen Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen und des Datenübertragungs-Wirkungsgrades der mehreren Übertragungswege, welche in der Tabelle gespeichert sind.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Datenübertragungs-Steuermodul eine Warnung gegen eine Auswahl des Übertragungsweges mit schlechtem Übertragungswirkungsgrad ausgeben.
  • Die Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann weiterhin eine Hauptspeichereinheit aufweisen, wobei das Datenübertragungs-Steuermodul die Daten zu der Hauptspeichereinheit übertragen kann ohne Übertragung der Daten zwischen den Vorrichtungen, wenn der Übertragungsweg mit einem schlechten Übertragungswirkungsgrad ausgewählt wird.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann die Tabelle eine Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung als den Datenübertragungs-Wirkungsgrad speichern, und das Datenübertragungs-Steuermodul kann die Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung auf der Grundlage der Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung klassifizieren.
  • Die Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann weiterhin ein Volumensteuerungsmodul aufweisen, welches eine Kombination von Speichervorrichtungen spezifiziert, zu/von denen die Daten übertragen werden können, auf der Grundlage der körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen, der körperlichen Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen des Datenübertragungs-Wirkungsgrades der mehreren Übertragungswege.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Volumensteuerungsmodul automatisch ein logisches Volumen von der Kombination der Speichervorrichtungen, zu/von denen die Daten übertragen werden können, schaffen.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Volumensteuerungsmodul die Schaffung des logischen Volumens, welches eine Speichervorrichtung enthält, die nicht in der Kombination der Speichervorrichtungen, zu/von denen die Daten übertragen werden können, enthält, unterbinden.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Datenübertragungs-Steuermodul die Datenverarbeitungsvorrichtung auswählen unter Verwendung des Übertragungsweges mit einem hohen Übertragungs-Wirkungsgrad, auf der Grundlage der körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen und der körperlichen Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen, die das logische Volumen mit Redundanz bilden, und des Übertragungswirkungsgrades der mehreren Übertragungswege.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Datenübertragungs-Steuermodul die Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung in einer Einheit von Dateien identifizieren.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Datenübertragungs-Steuermodul die Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung in der Einheit von Datenblöcken identifizieren.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Datenübertragungs-Steuermodul die Da tenübertragungsvorrichtung in der Einheit von Dateien auswählen.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Datenübertragungs-Steuermodul die Datenübertragungsvorrichtung in der Einheit von Datenblöcken auswählen.
  • Eine Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen, worin mehrere Speichervorrichtungen und mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen über mehrere Übertragungswege verbunden werden können und Daten zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen über wenigstens einen der mehreren Übertragungswege übertragen werden können, kann eine Tabelle zum Speichern körperlicher Positionen der Speichervorrichtungen, körperlicher Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen und des Datenübertragungs-Wirkungsgrades der mehreren Übertragungswege, und ein Volumensteuerungsmodul zum Identifizieren einer Kombination von Speichervorrichtungen, die zur Datenübertragung in der Lage ist, basierend auf den körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen der körperlichen Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen und dem Datenübertragungs-Wirkungsgrad der mehreren Übertragungswege, aufweisen.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Volumensteuerungsmodul automatisch ein logisches Volumen aus der Kombination der Speichervorrichtungen, zu/von denen die Daten übertragen werden können, schaffen.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann das Volumensteuerungsmodul die Schaffung des logischen Volumens enthaltend eine Speichervorrichtung, die nicht in der Kombination der Speichervorrichtungen enthalten ist, zu/von denen die Daten übertragen werden können, unterbinden.
  • Bei der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen kann die Tabelle die Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit als den Datenübertragungs-Wirkungsgrad speichern, und das Volumensteuerungsmodul kann die Kombination der Speichervorrichtungen auf der Grundlage der Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung identifizieren.
  • Ein Datenübertragungsverfahren zwischen Vorrichtungen, worin mehrere Speichervorrichtungen und mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen über mehrere Übertragungswege verbunden werden können und Daten zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen über wenigstens einen der mehreren Übertragungswege übertragen werden können, kann die Schritte des Speicherns von körperlichen Positionen der Speichervorrichtungen, körperlichen Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen und des Datenübertragungs-Wirkungsgrades der mehreren Übertragungswege, und des Steuerns der Datenübertragung zum Identifizieren der Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen auf der Grundlage der körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen, der körperlichen Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen und des Datenübertragungs-Wirkungsgrades der mehreren Übertragungswege, welche in der Tabelle gespeichert sind, aufweisen.
  • Das Datenübertragungsverfahren zwischen Vorrichtungen kann weiterhin einen Schritt des Steuerns eines Volu mens zum Identifizieren einer Kombination von Speichervorrichtungen, die zur Datenübertragung fähig ist, auf der Grundlage der körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen, der körperlichen Positionen der mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen und des Datenübertragungs-Wirkungsgrades der mehreren Übertragungswege, die in der Tabelle gespeichert sind, aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Systemkonfiguration des vorteilhaften Ausführungsbeispiels 1,
  • 2 eine Softwarekonfiguration des vorteilhaften Ausführungsbeispiels 1,
  • 3 eine innere Konfiguration einer Volumensteuerungstabelle des vorteilhaften Ausführungsbeispiels 1,
  • 4 ein Flußdiagramm zum Klassifizieren körperlicher Scheiben gemäß Ausführungsbeispiel 1,
  • 5 die Konfiguration klassifizierter körperlicher Scheiben gemäß Ausführungsbeispiel 1,
  • 6 die Konfiguration eines unerwünschten logischen Volumens gemäß Ausführungsbeispiel 1,
  • 7 ein Flußdiagramm zum Erhalten einer höheren Buszahl des E/A-Prozessors gemäß Ausführungsbeispiel 1,
  • 8 ein Flußdiagramm zum Identifizieren der Fähigkeit zur Übertragung zwischen dem logischen Volumen und dem E/A-Prozessor gemäß Ausführungsbeispiel 1,
  • 9 ein Flußdiagramm zum Identifizieren der Fähigkeit zur Übertragung zwischen dem logischen Volumen und dem E/A-Prozessor gemäß Ausführungsbeispiel 1,
  • 10 die Konfiguration der klassifizierten körperlichen Scheiben gemäß Ausführungsbeispiel 1,
  • 11 eine Konfiguration von gespiegelten körperlichen Scheiben gemäß eines zweiten vorteilhaften Ausführungsbeispiels,
  • 12 die Konfiguration eines Datenblocks für das Ausführungsbeispiel 2, und
  • 13 ein Beispiel für die herkömmliche Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 zeigt ein Beispiel der Systemkonfiguration einer Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen nach diesem Ausführungsbeispiel.
  • Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 10 steuert jede Einheit des gesamten Systems. Eine Hauptspeichereinheit 9 speichert ein Betriebssystem 90, welches die gesamte Systemsoftware steuert. Ein Bus 1 ist ein primärer Bus und verbindet die CPU 10, die Hauptspeichereinheit 9 und jede Vorrichtung, und er ist verbunden mit einem Bus 2a und einem Bus 2b (sekundärer Bus) durch Buskoppler 3a und 3b, welche mehrere Busse verbinden. Die Buskoppler 3a und 3b sind beispielsweise Brücken. Magnetische Scheiben 60a und 61a sind mit dem Bus 2a durch eine Scheibensteuervorrichtung (Adapter) 4a verbunden und bilden eine Speichervorrichtung 8a. In gleicher Weise sind magnetische Scheiben 60b, 61b mit dem Bus 2b über eine Scheibensteuervorrichtung 4b verbunden und bilden eine Speichervorrichtung 8b. Magnetische Scheiben 60a, 61a, 60b und 61b werden auch nachfolgend als körperliche Scheiben bezeichnet. Vorrichtungen 5a und 5b sind Datenverarbeitungsvorrichtungen, die mit dem Bus 2a bzw. dem Bus 2b verbunden sind. Die Vorrichtung 5a oder 5b ist beispielsweise ein E/A-Prozessor, der einen internen Speicher enthält.
  • Normalerweise sind zwei oder mehr Vorrichtungen 8a und 8b sowie Vorrichtungen 5a und 5b mit einem System verbunden, und bei diesem Ausführungsbeispiel der Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen wird eine direkte gegenseitige Datenübertragung zwischen Vorrichtungen 8a und 8b und Vorrichtungen 5a und 5b durchgeführt. In den Vorrichtungen 8a und 8b gespeicherte Daten werden üblicherweise zu der Hauptspeichereinheit 9 übertragen und von der CPU 10 verarbei tet. Jedoch werden bei diesem Ausführungsbeispiel in den Vorrichtungen 8a und 8b gespeicherte Daten zum Speicher in den Vorrichtungen 5a und 5b übertragen, ohne durch die Hauptspeichereinheit hindurchzugehen, und sie werden von den in den Vorrichtungen 5a und 5b enthaltenen E/A-Prozessoren verarbeitet.
  • Beim Ausführungsbeispiel 1 werden das Volumensteuerungsmodul und das Datenübertragungs-Steuerungsmodul durch eine in der Hauptspeichereinheit 9 gespeicherte Software realisiert. Das Volumensteuerungsmodul 92 und das Datenübertragungs-Steuermodul 93 sind als eine von dem Betriebssystem 90 getrennte Software installiert, und sie sind in der Lage, das Betriebssystem 90 nach Systeminformationen zu fragen.
  • Es ist auch möglich, das Volumensteuerungsmodul 92 und das Datenübertragungs-Steuermodul 93 als Firmware oder Hardware zu realisieren. Es ist auch möglich, sie als eine Kombination von Software, Firmware und Hardware zu realisieren.
  • 2 zeigt eine Figuration, welche die Beziehung zwischen dem Betriebssystem, dem Volumensteuerungsmodul und dem Datenübertragungs-Steuermodul anzeigt.
  • Pfeile in 2 zeigen die Richtung an, in welcher Anfragen, Bezugnahmen, Verarbeitungsanforderungen und Schöpfungen gemacht und empfangen werden. Das Betriebssystem 90 gibt eine Anforderung zur Informationssammlung aus an einen Vorrichtungstreiber 96 bei der Initialisierung oder wenn ein Benutzer ein Werkzeug verwendet, und schaffte eine Volumenkonfigurations-Tabelle 91 und eine Businformation 95. Die Volumenkonfigurations-Tabelle 91 speichert die Volumenkonfigurations-Informationen, die von dem Betriebssy stem 90 gehandhabt werden. Das Volumensteuerungsmodul 92 bezieht sich nach der Initialisierung des Betriebssystems direkt auf die Volumenkonfigurations-Tabelle 91 oder gibt eine Anforderung aus zum Sammeln von Informationen betreffend die Volumenkonfigurations-Informationen, Businformationen, Untergliederungsinformationen für die körperlichen Scheiben, Busverbindungsinformationen, E/A-Prozessor-Informationen usw. an das Betriebssystem 90, um die Volumensteuerungstabelle 94 zu schaffen. Der Informationsinhalt der Volumensteuerungstabelle 94 wird später im Einzelnen anhand von 3 beschrieben.
  • Das Datenübertragungs-Steuermodul 93 gibt eine Anforderung zur Informationssammlung an das Volumensteuerungsmodul 92 vor der Datenübertragung aus, um die Übertragungsfähigkeit oder -wirksamkeit der Übertragungswege zu erhalten. Zu dieser Zeit bezieht sich das Volumensteuerungsmodul 92 auf die Volumensteuerungstabelle 94. Auf der Grundlage der Informationen über die Übertragungswege gibt das Datenübertragungs-Steuermodul 93 eine Anforderung zur Datenübertragung an das Betriebssystem 90 aus. Das Betriebssystem 90 gibt die Anforderung zur Datenübertragung an den Vorrichtungstreiber 96 weiter in Übereinstimmung mit der Anforderung von dem Datenübertragungs-Steuermodul.
  • 3 zeigt eine interne Konfiguration der Volumensteuerungstabelle 94 nach 2.
  • Die Volumensteuerungstabelle 94 besteht hauptsächlich aus Busübertragungsinformationen 100, Buskopplerinformationen 110, Informationen 120 über körperliche Scheiben, Informationen 130 über das logische Volumen und E/A-Prozessorinformationen 140. Die Busübertragungsinformationen 100 speichern hauptsächlich eine Buszahl 101 und eine Busübertragungsfähigkeit 102. Die Übertragungsfähigkeit ist der Übertragungswirkungsgrad enthaltend die Fähigkeit zur Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen. Die einfachste Form der Übertragungsfähigkeit besteht darin, die Fähigkeit/Unfähigkeit der Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen mit EIN/AUS zu speichern. Oder, wenn der Übertragungswirkungsgrad in fünf Stufen ausgedrückt wird, werden Werte 1 bis 5 gespeichert. Beispielsweise zeigt 1 den maximalen Übertragungswirkungsgrad an; somit wird der Übertragungswirkungsgrad in der Reihenfolge 1 > 2 > 3 > 4 > 5 angezeigt. 5 zeigt die Unfähigkeit zur Übertragung an. In den Busübertragungsinformationen 100 werden so viele Sätze aus der Buszahl 101 und der Busübertragungsfähigkeit 102 gespeichert wie der Anzahl der Busse entspricht. In den Buskopplerinformationen 110 werden hauptsächliche eine Buskopplervorrichtungs-Zahl 111, eine Zahl 112 für den verbundenen höheren Bus und eine niedrigere Buszahl 113 gespeichert. Es werden so viele Sätze dieser Zahlen gespeichert, wie Buskoppler vorhanden sind. In den Informationen 120 über die körperliche Scheibe werden hauptsächlich eine Zahl 121 für die körperliche Scheibe, eine Zahl 122 für den verbundenen Bus und Untergliederungsinformationen 123 über die körperlichen Scheiben gespeichert. Sätze von diesen Zahlen und den Informationen werden in einer Anzahl gespeichert, die der Anzahl der körperlichen Scheiben entspricht. Die Untergliederungsinformationen speichern die Untergliederungszahlen, die von dem Betriebssystem identifiziert werden, die Untergliederungsversetzung, usw.. In den Informationen 130 über das logische Volumen werden hauptsächlich ein Name 131 des logischen Volumens und Untergliederungsinformationen 132 über die körperlichen Scheiben, die das logische Volumen bilden, gespeichert. Es werden so viele Sätze dieser Zahleninformationen gespeichert, wie der Anzahl der logischen Volumen entspricht. In dem E/A-Prozessorinformationen 140 werden hauptsächlich die E/A-Prozessorzahl 141 und die Verbindungsbuszahl 142 gespeichert. Es werden so viele von diesen Zahlen gespeichert, wie der Anzahl der E/A-Prozessoren entspricht.
  • 4 zeigt ein Flußdiagramm, welches den Vorgang zeigt, durch welchen das Volumensteuerungsmodul die Kombination von körperlichen Scheiben erhält, die zur Datenübertragung fähig sind.
  • Zuerst bezieht sich das Volumensteuerungsmodul 92 auf die Informationen 120 über körperliche Scheiben der Volumensteuerungstabelle 94 und listet verbundene körperliche Scheiben in der Reihenfolge auf (Schritt S1) und erhält die Verbindungsbusnummer 122 (Schritt S2) der Informationen 120 über körperliche Scheiben der körperlichen Zielscheibe. Durch Bezugnahme auf die Übertragungsfähigkeit 102 der Busübertragungsinformationen 100 wird geprüft, ob der Zielbus fähig zur Übertragung ist oder nicht (Schritt S3). Wenn erwiesen, daß der Bus zur Übertragung nicht in der Lage ist, geht der Vorgang zum Schritt S6 weiter. Wenn der Bus zur Übertragung in der Lage ist, wird die höhere Buszahl 112 von der niedrigen Buszahl 113 der Buskopplerinformationen 110 erhalten (Schritt S4). Wenn eine höhere Buszahl vorhanden ist (Schritt S5), geht der Vorgang zurück zum Schritt S3 mit der höheren Buszahl als der Buszahl der körperlichen Zielscheibe. Schritt S9 von Schritt S3 bis Schritt S5 ist der Schritt zum Erhalten der Zahl des höheren Busses, der in der Lage zur Übertragung über den Buskoppler ist. Nachdem die Schleife vom Schritt S3 zum Schritt S5 beendet ist, wird die letzte Buszahl als die gesetzte Zahl der körperlichen Zielscheibe betrachtet (Schritt S6). Wenn eine nächste körperliche Scheibe vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt S2 zurück (Schritt S7). Nachdem alle gesetzten Zahl für alle körperlichen Scheiben erhalten sind, werden die körperlichen Scheiben entsprechend den gesetzten Zahlen (Buszahlen) klassifiziert (Schritt S8).
  • Die Kombination von körperlichen Scheiben, die zur Datenübertragung in der Lage ist, wird erhalten durch die gesetzte Zahl (Buszahl) entsprechend dem Vorgang nach den obigen Schritten S1 bis S8. Die in der Kombination von körperlichen Scheiben enthaltenen körperlichen Scheiben zeigen, daß sie zur gegenseitigen Datenübertragung in der Lage sind. Umgekehrt sind die in der Kombination von körperlichen Scheiben enthaltenen körperlichen Scheiben nicht in der Lage, Daten zu den körperlichen Scheiben zu übertragen, die nicht in der Kombination der körperlichen Scheiben enthalten sind.
  • Wenn der Bus 1 in 1 ein Weg ist, der zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen nicht in der Lage ist, und der Bus 2a sowie der Bus 2b Wege sind, die zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage sind, ist die Kombination von körperlichen Scheiben, die gemäß dem Vorgang nach 4 erhalten wurden, in 5 gezeigt.
  • Der körperlichen Scheibensatz 160a ist nur mit der körperlichen Scheibe 60a und der körperlichen Scheibe 60b gebildet und mit dem Bus 2a verbunden. Der körperliche Scheibensatz 160b ist nur mit den körperlichen Scheiben 60b und 61b gebildet und mit dem Bus 2b verbunden. Der Übertragungswirkungsgrad wird oft erhöht, wenn ein Buskoppler nicht in den Übertragungs weg der Datenübertragung einbezogen ist. In einem solchen Fall wird der Schritt 9 vom Schritt S3 zum Schritt S5 nach 4 weggelassen. Da Schritt S9 nicht durchgeführt wird, wird die Verbindungsbuszahl 122 der Informationen 120 über körperliche Scheiben die Satzzahl der körperlichen Scheibe. Für die Kombination von körperlichen Scheiben, die zur Übertragung von erzeugten Daten fähig ist, wenn der Schritt S9 nicht ausgeführt wird, können die in der Kombination der körperlichen Scheiben enthaltenen körperlichen Scheiben gegenseitig Daten übertragen, aber eine Datenübertragung ist nicht garantiert für die körperlichen Scheiben, die nicht in der Kombination der körperlichen Scheiben enthalten sind (können übertragen werden, können nicht übertragen werden).
  • Durch Schaffen eines logischen Volumens kann sich der Benutzer auf die Kombination der körperlichen Scheiben beziehen, die gemäß dem obigen Vorgang erhalten wurde. Oder das Volumensteuerungsmodul 92 kann automatisch ein logisches Volumen schaffen, das durch körperliche Scheiben konstruiert wurde, die in der Kombination von erhaltenen körperlichen Scheiben enthalten sind. Weiterhin kann, wenn der Benutzer ein logisches Volumen in Kombination von ungünstigen körperlichen Scheiben schafft, das Volumensteuerungsmodul 92 eine Warnung ausgeben, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu wecken.
  • In 6 kann, wie in 5, wenn der Bus 1 zur Übertragung nicht in der Lage ist und die Busse 2a und 2b Wege sind, die zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage sind, z.B., wenn der Benutzer versucht, das logische Volumen 7 zu schaffen, das Volumensteuerungsmodul 92 eine Warnung ausgeben.
  • Auf diese Weise kann die Schaffung des logischen Volumens 7 unterbunden werden.
  • Die 7 und 8 sind die Flußdiagramme, welche zeigen, wie das Datenübertragungs-Steuermodul die Übertragungsfähigkeit der Übertragungswege zur Zeit der Datenübertragung gemäß diesem Ausführungsbeispiel identifiziert.
  • In 7 bezieht sich das Datenübertragungs-Steuermodul 93 über das Volumensteuerungsmodul 92 auf die E/A-Prozessorinformationen 140 und erhält die Verbindungsbuszahl 142 entsprechend der Zahl des Bestimmungs-E/A-Prozessors (Schritt S11). Durch Bezugnahme auf die Übertragungsfähigkeit 102 der Busübertragungsinformationen 100 wird geprüft, ob der Zielbus zur Übertragung in der Lage ist (Schritt S12). Wenn der Bus nicht zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage ist, schreitet der Vorgang zum Schritt S15 fort. Die höhere Buszahl 112 wird erhalten (Schritt S13) von der niedrigen Buszahl 113 der Buskopplerinformationen 110. Wenn die höhere Buszahl vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt S12 zurück (Schritt S13) mit der höheren Buszahl als der Zielbuszahl. Der Schritt S19 vom Schritt S12 zum Schritt S14 ist der Schritt zum Erhalten der Zahl des höheren Busses, der zur Übertragung über den Buskoppler in der Lage ist. Nachdem die Schleife vom Schritt S12 zum Schritt S14 beendet ist, wird die letzte Buszahl als die höchste Zahl des Ziel-E/A-Prozessors gespeichert (Schritt S15).
  • In 8 sind die das logische Volumen gestaltenden Untergliederungsinformationen 132 aufgelistet unter Bezugnahme auf die Informationen 130 über das logi sche Volumen der Volumensteuerungstabelle 94 (Schritt S21). Die Verbindungsbuszahl 122 entsprechend den Untergliederungsinformationen 123 der Informationen 120 über körperliche Scheiben wird erhalten (Schritt S22). Unter Bezugnahme auf die Übertragungsfähigkeit 102 der Busübertragungsinformationen 100 wird der Zielbus geprüft, ob eine Übertragung möglich ist oder nicht (Schritt S23). Wenn der Bus nicht zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage ist, schreitet der Vorgang zum Schritt S26 fort. Wenn der Bus für eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage ist, wird die höhere Buszahl 112 erhalten (Schritt S24) aus der unteren Buszahl 113 der Buskopplerinformationen 110. Wenn eine höhere Buszahl vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt S23 zurück mit der höheren Buszahl als der Zielbuszahl. Der Schritt S29 vom Schritt S23 bis zum Schritt S25 ist der Schritt zum Erhalten der Zahl eines höheren Busses, der zur Übertragung über den Buskoppler in der Lage ist. Nachdem die Schleife vom Schritt S23 bis zum Schritt S25 beendet ist, ist die letzte Buszahl die höchste Buszahl der Zieluntergliederung, und verglichen mit der höchsten Buszahl (Schritt S26) des E/A-Prozessors, die im Schritt S15 von 7 gehalten wurde. Wenn die höchsten Buszahlen nicht übereinstimmen, ist eine Datenübertragung zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor nicht möglich. Wenn die höchsten Buszahlen übereinstimmen und wenn eine nächste Untergliederung vorhanden ist, dann kehrt der Vorgang zum Schritt S22 zurück (Schritt S27). Wenn die höchsten Buszahlen mit den höchsten Buszahlen der E/A-Prozessoren für alle Untergliederungsinformationen übereinstimmen, ist eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor zulässig.
  • Es ist möglich, daß Übertragungswirkungsgrad erhöht wird, wenn der Buskoppler nicht in den Datenübertragungsweg einbezogen ist. In diesem Fall können der Schritt S19 von Schritt S12 bis Schritt S14 in 7 und der Schritt S29 von Schritt S23 bis Schritt S25 in 8 weggelassen werden. In den Schleifen von Schritt S19 und Schritt S29 kann, durch Erhalten der Gesamtzahl der Buskoppler durch Speichern der Anzahl von Schleifen in der Volumensteuerungstabelle 94, z.B. die Zahl von Schleifen verwendet werden zur Gewichtung der Übertragungsfähigkeit 102 der Busübertragungsinformationen 100 der Volumensteuerungstabelle 94. Es wird daher beurteilt, daß, je größer die Zahl von gesamten Buskopplern ist, desto niedriger der Übertragungswirkungsgrad ist.
  • Es ist möglich, daß der Übertragungswirkungsgrad erhöht wird, wenn die Übertragung in der Richtung des niedrigen Busses nicht über den Buskoppler auf dem Datenübertragungsweg geführt wird.
  • 9 ist das Flußdiagramm, das den Vorgang zum Erhalten der Übertragungsfähigkeit zeigt, wenn die Datenübertragung zu irgendeinem niedrigen Bus unterbunden ist.
  • Wenn die Datenübertragung zu einem niedrigen Bus unterbunden ist, braucht der in 7 gezeigte Vorgang nicht durchgeführt zu werden, da kein höherer Bus verwendet wird. D.h. es besteht keine Notwendigkeit, die höchste Buszahl des E/A-Prozessors zu erhalten.
  • Die in 9 wird die Untergliederungsinformation 132, die das logische Volumen gestaltet, aufgelistet (Schritt S31) durch Bezugnahme auf die Informationen 130 über das logische Volumen der Volumensteuerungstabelle 94. Dann wird die Verbindungsbuszahl 122 entsprechend der Untergliederungsinformation 123 der Informationen 120 über körperliche Scheiben erhalten (Schritt S32). Durch Bezugnahme auf die Übertragungsfähigkeit 102 der Busübertragungsinformationen 100 wird der Zielbus geprüft, ob eine Übertragung möglich ist oder nicht (Schritt S33). Wenn der Bus zu einer Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen nicht fähig ist, ist eine Übertragung zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor nicht möglich. Wenn der Bus zur Übertragung in der Lage ist, wird die Busnummer mit der Verbindungsbusnummer 142 des E/A-Prozessors verglichen (Schritt S34). Wenn die Busnummern nicht übereinstimmen, wird die höhere Busnummer 112 von der niedrigen Busnummer 113 der Buskopplerinformationen 110 erhalten (Schritt S35). Wenn eine höhere Busnummer vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt S33 zurück mit der höheren Busnummer als der Zielbusnummer. Wenn keine höhere Busnummer vorhanden ist, ist eine Übertragung zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor nicht möglich. Wenn die Busnummer und die Verbindungsbusnummer 142 des E/A-Prozessors übereinstimmen und wenn eine nächste Untergliederung vorhanden ist, kehrt der Vorgang zum Schritt S32 zurück (Schritt S37). Wenn die Busnummern, die den Verbindungsbusnummern des E/A-Prozessors übereinstimmen, in irgendeiner der Busschichten für alle Untergliederungsinformationen vorhanden sind, ist eine Übertragung zwischen gleichartigen Vorrichtungen zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor möglich.
  • 10 zeigt ein Beispiel zum Erhalten der Übertragungsfähigkeit in Übereinstimmung mit dem Vorgang nach 9.
  • In 10 sind die Busse 2c und 2d in der Lage, eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen durchzuführen. Wenn eine Übertragung zu einem niedrigeren Bus über die Buskoppler auf den Datenübertragungswegen unterbunden ist, ist eine Übertragung möglich zwischen dem körperlichen Scheibensatz 160d und dem E/A-Prozessor 5c nach 10. Eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen ist möglich zwischen dem körperlichen Scheibensatz 160c und dem E/A-Prozessor 5c über den Bus 2c. Eine Übertragung ist nicht möglich zwischen dem körperlichen Scheibensatz 160c und dem E/A-Prozessor 5d, da der Bus 2d des E/A-Prozessors 5d weder mit dem Bus 2c des körperlichen Scheibensatzes 160c noch mit dem höheren Bus 1 übereinstimmt. Als eine Folge kann das durch den körperlichen Scheibensatz 160c und 160d gestaltete logische Volumen 70 eine Übertragung zwischen gleichartigen Vorrichtungen nur zwischen dem E/A-Prozessor 5c gemäß dem Vorgang nach 9 durchführen.
  • Folgend den obigen Vorgängen (7, 8, 9) kann das Datenübertragungs-Steuermodul 93 einen E/A-Prozessor suchen, der in der Lage ist, eine Übertragung zwischen gleichartigen Vorrichtungen durchzuführen von dem datenspeichernden logischen Volumen. Wenn kein E/A-Prozessor vorhanden ist, der zur Datenübertragung in der Lage ist, kann das Datenübertragungs-Steuermodul 93 eine Warnung an den Benutzer ausgeben oder die Daten zu der Hauptspeichereinheit übermitteln zur Verarbeitung durch die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU).
  • Die Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels erfolgt mit der körperlichen Scheibe als einem Beispiel für das logische Volumen bildende Speichervorrichtungen.
  • Andere Speichermedien wie Magnetbänder oder Halbleiterscheiben sind ebenfalls möglich. Es ist auch möglich, ein entferntes Laufwerk über ein Netzwerk zu verwenden.
  • Obgleich die Erläuterung des Ausführungsbeispiels 1 hauptsächlich auf die Fähigkeit/Unfähigkeit zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen gerichtet ist, kann sich das Datenübertragungs-Steuermodul 93 auf den Übertragungswirkungsgrad beziehen anstatt auf die Fähigkeit/Unfähigkeit zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen. Die Warnung kann in Abhängigkeit von dem Übertragungswirkungsgrad ausgegeben werden, oder Daten können zur Hauptspeichereinheit übermittelt werden, um von der CPU verarbeitet zu werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Der Benutzer kennt eine Datei, welche die zu übertragenden Daten enthält. Das die Datei enthaltende logische Volumen ist dem Benutzer ebenfalls bekannt. Der Systemmanager kennt logische Scheiben, welche das logische Volumen bilden. Jedoch kann der Benutzer die körperlichen Scheiben, die die Datei enthalten, nicht nennen, da dies üblicherweise in dem Betriebssystem versteckt ist. Das Datenübertragungs-Steuermodul beim Ausführungsbeispiel 1 ist realisiert in Abhängigkeit von den Informationen über die körperlichen Scheiben, die das logische Volumen gestalten durch Befragen des Betriebssystems oder direkte Bezugnahme auf die durch das Betriebssystem geschaffene Tabelle. Ein genaueres Datenübertragungs-Steuermodul kann erreicht werden, wenn die die Datei enthaltenden körperlichen Scheiben und ihre zu übertragenden Datenblöcke bekannt sind.
  • Der Begriff "Datei" bei diesem Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine in der Speichervorrichtung gespeicherte, zu übertragende numerische Folge, und der Ausdruck "Datenblock" bezieht sich auf einen Block einer numerischen Folge, welcher eine Einheit der Datenübertragung ist. Eine Datei wird durch zwei oder mehr Datenblöcke gebildet.
  • Das Ausführungsbeispiel 2 bezieht sich auf die Struktur des Betriebssystems 90, in welchem das Volumensteuerungsmodul 92 und das Datenübertragungs-Steuermodul 93 enthalten sind, für den Zweck der Identifizierung der Anordnung von Dateien und Datenblöcken auf einer körperlichen Scheibe. Durch Einfügen des Volumensteuerungsmoduls 92 und des Datenübertragungs-Steuermoduls 93 in das Betriebssystem 90 kann das Volumensteuerungsmodul 92 Informationen erhalten, die eine körperliche Scheibe betreffen, auf welcher die Datei und die Datenblöcke, die in dem Betriebssystem versteckt sind, existieren. Die in das Betriebssystem eingefügte Volumensteuerungstabelle, welche von dem Volumensteuerungsmodul 92 geschaffen ist, ist dieselbe wie die in 3 gezeigte Volumensteuerungstabelle 94. Der Vorgang, durch welchen das Datenübertragungs-Steuermodul 93 die Übertragungsfähigkeit oder -unfähigkeit zwischen der körperlichen Scheibe und dem E/A-Prozessor identifiziert, ist derselbe wie der nach 7 und 8. Jedoch sind Schritt S21 und Schritt S27 in 8 weggelassen. Wenn ein Betriebssystem eine Datei liest/schreibt, identifiziert das Datenübertragungs-Steuermodul 93 eine körperliche Scheibe, auf welcher die Datei vorhanden ist, und findet auf der Grundlage der Nummer der körperlichen Scheibe die Informationen 120 über die körperliche Scheibe heraus, auf welche im Schritt S22 in 8 Bezug genommen ist.
  • Dann wird, wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben ist, die Verbindungsbusnummer 122 entsprechend den Untergliederungsinformationen 123 der Informationen 120 über die körperliche Scheibe erhalten (Schritt S22). Es wird auf die Übertragungsfähigkeit 102 der Busübertragungsinformationen 100 Bezug genommen, um zu prüfen, ob der Zielbus für die Übertragung verfügbar ist (Schritt S23). Wenn der Bus zur Übertragung zwischen gleichartigen Vorrichtungen nicht in der Lage ist, geht der Vorgang zum Schritt S26 weiter. Von der niedrigen Busnummer 113 der Buskopplerinformationen 110 wird die höhere Busnummer 112 erhalten (Schritt S24). Wenn eine höhere Busnummer vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt S23 zurück mit der höheren Busnummer als der Zielbusnummer. Nachdem die Schleife vom Schritt S23 zum Schritt S25 beendet ist, wird die letzte Busnummer als die höchste Busnummer der Zieluntergliederung angesehen und mit der höchsten Busnummer des E/A-Prozessors verglichen (Schritt S26), die im Schritt S15 in 7 gespeichert wurde. Wenn die höchsten Busnummern nicht übereinstimmen, können Daten nicht zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor übertragen werden. Wenn die höchsten Busnummern übereinstimmen, ist eine Übertragung zwischen gleichartigen Vorrichtungen zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor möglich.
  • Wenn der Übertragungswirkungsgrad besser ist, wenn der Buskoppler nicht in der Richtung des niedrigen Busses auf einem Übertragungsweg der Datenübertragung vorhanden ist, werden die Schritt S31 und S37 in 9 weggelassen. Wenn das Betriebssystem eine Datei liest/schreibt, identifiziert das Datenübertragungs-Steuermodul 93 eine körperliche Scheibe, auf welcher die Zieldatei vorhanden ist, und auf der Grundlage der Nummer der körperlichen Scheibe werden die Informationen 120 über die körperliche Scheibe, auf die im Schritt S32 in 9 Bezug genommen ist, herausgefunden.
  • Dann wird, wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, die Verbindungsbusnummer 122 entsprechend den Untergliederungsinformationen 123 der Informationen 120 über die körperliche Scheibe erhalten (Schritt S32). Es wird auf die Übertragungsfähigkeit der Busübertragungsinformationen 100 Bezug genommen, zu prüfen, ob der Zielbus zur Datenübertragung in der Lage ist (Schritt S33). Wenn der Bus zur Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen nicht in der Lage ist, ist eine Übertragung zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor nicht möglich. Die Busnummer wird mit der Verbindungsbusnummer 142 des E/A-Prozessors verglichen (Schritt S34). Wenn sie nicht übereinstimmen, wird eine höhere Busnummer 112 erhalten (Schritt S35) aus der niedrigen Busnummer 113 der Buskopplerinformationen 110. Wenn eine höhere Busnummer existiert, geht der Vorgang zum Schritt S33 zurück mit der höheren Busnummer als der Zielbusnummer. Wenn keine höhere Busnummer vorhanden ist, ist eine Übertragung zwischen dem logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor nicht möglich. Wenn die Busnummer und die Verbindungsbusnummer 142 des E/A-Prozessors übereinstimmen, ist eine Übertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen zwischen logischen Zielvolumen und dem E/A-Prozessor möglich.
  • 11 zeigt die Systemkonfiguration für dieses Ausführungsbeispiel, bei welchem das Volumensteuerungsmodul und das Datenübertragungs-Steuermodul als Teil des Betriebssystems in dieses eingefügt sind.
  • Da es in das Betriebssystem 90 eingefügt ist, kann das Datenübertragungs-Steuermodul 93 eine körperliche Scheibe nennen, auf welchem die Datei und Datenblöcke, die zu übertragen sind, existieren. Der Bus 1 ist nicht in der Lage, eine Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen durchzuführen, und die Busse 2a und 2b sind in der Lage, eine Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen durchzuführen. Der E/A-Prozessor, zu welchem Daten übertragen werden, ist nicht mit dem Bus 2b verbunden. Das logische Volumen 71 ist eine Spiegelscheibe, die durch körperliche Scheiben 60a, 61a, 60b und 61b gebildet ist, und die der körperlichen Scheibe 60a und der körperlichen Scheibe 60b gespeicherten Inhalte sind genau dieselben. Auch die auf der körperlichen Scheibe 61a und der körperlichen Scheibe 61b gespeicherten Inhalte sind genau dieselben.
  • Unter der vorgenannten Hardware-Konfiguration kann das Datenübertragungs-Steuermodul 93 einen E/A-Prozessor auswählen auf der Grundlage der Übertragungsfähigkeit entweder einer der körperlichen Scheiben 60a, 61a oder der körperlichen Scheiben 60b, 61b.
  • In 11 werden, um im logischen Volumen 71 gespeicherte Daten direkt zwischen Vorrichtungen zu übertragen, die zu übertragenden Daten zuerst durch das Betriebssystem dahingehend identifiziert, zu welcher körperlichen Scheibe sie gehören. Wenn offensichtlich ist, daß die körperlichen Scheiben 60a, 61a das Ziel der Datenübertragung sind, während die auf den körperlichen Scheiben 60b und 61b gespeicherten Daten, die Spiegeldaten, nicht das Ziel der Datenübertragung sind, können die Daten zwischen dem logischen Volumen 71 und dem E/A-Prozessor 5a übertragen werden. Wenn die auf den körperlichen Scheiben 60b und 61b gespeicherten Daten das Ziel der Übertragung sind, ist, da der Bus 1 nicht zu einer Datenübertragung zwischen gleichrangigen Vorrichtungen in der Lage ist, die Datenübertragung zwischen dem logischen Volumen 71 und dem E/A-Prozessor 5a unmöglich.
  • Bei einer Konfiguration des logischen Volumens, bei welcher eine Datei, die zu übertragende Daten enthält, auf zwei oder mehr körperliche Scheiben verteilt ist, kann das Datenübertragungs-Steuermodul die körperlichen Scheiben prüfen, in welchen jeder Datenblock der Datei existiert, und einen Übertragungsweg mit einem besseren Übertragungswirkungsgrad für die Datenübertragung auswählen.
  • In 12 wird angenommen, daß der Übertragungsweg, der durch den Bus 1 hindurchgeht, der Weg mit einem niedrigen Datenübertragungs-Wirkungsgrad ist, und Übertragungswege, welche nur durch den Bus 2a und den Bus 2b hindurchgehen, werden als solche mit einem guten Datenübertragungs-Wirkungsgrad angesehen. Das logische Volumen 72 wird gestaltet durch die körperliche Scheibe 61a, die mit der mit dem Bus 2a verbundenen Scheibensteuervorrichtung 4a verbunden ist, und die körperliche Scheibe 61b, die mit der mit dem Bus 2b verbundenen Scheibensteuervorrichtung 4b verbunden ist.
  • Wenn Daten in einer im logischen Volumen 72 gespeicherten Datei übertragen werden, stellt das Betriebssystem fest, daß der zur Übertragung zu lesende Datenblock 200a auf der körperlichen Scheibe 62a vorhanden ist, und das Datenübertragungs-Steuermodul 93 kann die Bestimmung zum E/A-Prozessor 5a schalten. Wenn das Betriebssystem feststellt, daß der Daten block 200b auf der körperlichen Scheibe 61b vorhanden ist, kann das Datenübertragungs-Steuermodul 93 die Bestimmung zum E/A-Prozessor 5b schalten. Auf diese Weise kann der E/A-Prozessor dynamisch umgeschaltet werden in Abhängigkeit von der körperlichen Scheibe, auf welcher der zu übertragende Datenblock der Zieldatei vorhanden ist, so daß der optimale Übertragungsweg genommen wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 sind die CPU, die Hauptspeichereinheit, mehrere Speichervorrichtungen zum Speichern von Daten und mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen miteinander verbunden, und die Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen, welche gegenseitig Daten zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen übertragen kann, ohne daß diese durch die CPU oder die Hauptspeichereinheit hindurchgehen, wird erläutert. Das Volumensteuerungsmodul stellt die körperlichen Positionen der Speichervorrichtungen die körperlichen Positionen der Datenverarbeitungsvorrichtungen fest. Das Volumensteuerungsmodul identifiziert einen einzigen oder mehrere Sätze von Speichervorrichtungen mit einem besseren Datenübertragungs-Wirkungsgrad fest aus den körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen, der körperlichen Positionen der Datenverarbeitungsvorrichtungen und dem Datenübertragungs-Wirkungsgrad, welcher die Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit enthält. Darüber hinaus wichtet das Datenübertragungs-Steuermodul die Datenübertragung enthaltend die Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit auf der Grundlage der körperlichen Positionen der einzelnen oder mehreren Speichervorrichtungen, welche das logische Volumen bilden, der körperlichen Positionen der Datenverarbeitungsvor richtungen des Datenübertragungs-Wirkungsgrades der Übertragungswege.
  • Zusätzlich schafft das Volumensteuerungsmodul automatisch ein logisches Volumen, welches nicht einen Übertragungsweg mit einer unmöglichen Datenübertragung oder einen Übertragungsweg mit geringem Übertragungswirkungsgrad für die Datenübertragung enthält.
  • Das Volumensteuerungsmodul gibt eine Warnung aus gegen die Schaffung eines logischen Volumens mit einem zur Datenübertragung unfähigen Übertragungsweg oder einen Übertragungsweg mit niedrigem Übertragungswirkungsgrad für die Datenübertragung.
  • Dieses Volumensteuerungsmodul kann angeben, welche Kombination von Speichervorrichtungen eine Datenübertragung möglich oder unmöglich macht, und die Übertragungseffizient/-ineffizienz zur Zeit der Schaffung eines logischen Volumens, und daher kann das logische Volumen automatisch geschaffen werden durch Kombinieren von Vorrichtungen, welche keine Wege haben, die zur Datenübertragung unfähig sind oder einen schlechten Übertragungswirkungsgrad haben, falls dies erforderlich ist. Es gibt auch eine Warnung an den Benutzer aus gegen die Schaffung eines logischen Volumens in Kombination von Speichervorrichtungen mit einem Weg, der zur Übertragung unfähig ist oder einen geringen Übertragungswirkungsgrad hat.
  • Dieses Ausführungsbeispiel bietet das Datenübertragungs-Steuermodul, welches die Datenübertragung zusammen mit dem Volumensteuerungsmodul beschränkt.
  • Das Datenübertragungs-Steuermodul nach diesem Ausführungsbeispiel gibt eine Warnung an die Datenübertra gungsanordnung zwischen Vorrichtungen aus gegen die Auswahl eines Übertragungsweges, der zur Übertragung unfähig ist, oder eines Übertragungsweges mit einem schlechten Übertragungswirkungsgrad zu der Zeit der Datenübertragung.
  • Wenn die Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen einen Übertragungsweg auswählt, der zur Übertragung unfähig ist, oder einen Übertragungsweg mit geringem Übertragungswirkungsgrad, führt das Datenübertragungs-Steuermodul keine Datenübertragung zwischen Vorrichtungen durch sondern überträgt Daten zu der Hauptspeichereinheit.
  • Das Datenübertragungs-Steuermodul wählt die Datenverarbeitungsvorrichtung enthaltend einen Übertragungsweg mit einem besseren Übertragungswirkungsgrad aus auf der Grundlage der körperlichen Positionen der mehreren Speichervorrichtungen, die das logische Volumen bilden, der Positionen der Speichervorrichtungen, die die Datenblöcke, welche das Ziel der Datenübertragung sind, enthalten, der körperlichen Positionen der mehreren Datenübertragungsvorrichtungen des Übertragungswirkungsgrades der mehreren Übertragungswege bei der Datenübertragung.
  • Das Datenübertragungs-Steuermodul kann verhindern, daß Daten durch einen zur Übertragung unfähigen Weg laufen, und es verhütet einen verhängnisvollen Fehler bei der Datenübertragung. Es kann verhindern, daß Daten durch einen Weg mit schlechtem Übertragungswirkungsgrad laufen, und verhindert die Verschlechterung des Leistungsvermögens der gesamten Datenübertragungsanordnung. Weiterhin können Daten zu der Hauptspeichereinheit übertragen werden, so daß die Daten von der CPU verarbeitet werden, ohne daß Daten zwi schen Vorrichtungen übertragen werden, wenn der Weg zur Datenübertragung nicht in der Lage ist oder der Übertragungswirkungsgrad schlecht ist.
  • Das Volumensteuerungsmodul und das Datenübertragungs-Steuermodul können realisiert werden durch eine spezielle Hardwareschaltung oder durch eine programmierte Software. Die programmierte Software kann in das Betriebssystem als eine Funktion von diesem eingefügt werden.

Claims (18)

  1. Datenübertragungsanordnung mit einer zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung (10), einer Hauptspeichervorrichtung (9), einem primären Bus (1), der die zentrale Datenverarbeitungsvorrichtung (10) und die Hauptspeichervorrichtung (9) verbindet, zum Übertragen von Daten zwischen der zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung (10) und der Hauptspeichervorrichtung (9), mehreren sekundären Bussen (2a, 2b), von denen mindestens zwei mit dem primären Bus (1) verbunden sind, mehreren mit den sekundären Bussen (2a, 2b) verbundenen Speichervorrichtungen (4a, 4b) und Datenverarbeitungsvorrichtungen (5a, 5b), die untereinander über Datenübertragungswege so verbunden sind, dass Daten zwischen den Speichervorrichtungen (4a, 4b) und den Datenverarbeitungsvorrichtungen (5a, 5b) übertragbar sind, wobei jeder der Datenübertragungswege mindestens einen sekundären Bus enthält, einer Tabelle (94) und einem Datenübertragungs-Steuermodul (93) zum Feststellen, ob eine Datenübertragung zwischen Speichervorrichtungen und Datenverarbeitungsvorrichtungen möglich ist oder nicht dadurch gekennzeichnet, dass die Tabelle (94) in der Hauptspeichervorrichtung (9) angeordnet ist zum Speichern von Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und der Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b), die ein logisches Volumen mit Redundanz bilden, mit den Bussen (1, 2a, 2b) und der Busse (1, 2a, 2b) miteinander sowie der Datenübertragungswirkungsgrade der Busse (1, 2a, 2b) und dass mit dem Datenübertragungs-Steuermodul (93) feststellbar ist, ob eine Datenübertragung zwischen den Speichervorrichtungen und den Datenverarbeitungsvorrichtungen möglich ist oder nicht, auf der Grundlage der Informationen über die Verbindungen sowie der Datenübertragungswirkungsgrade, welche in der Tabelle (94) gespeichert sind.
  2. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungs-Steuermodul (93) eine Warnung gegen eine Auswahl eines Übertragungsweges mit schlechtem Übertragungswirkungsgrad ausgibt.
  3. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungs-Steuermodul (93) die Daten zu der Hauptspeichervorrichtung (9) überträgt, ohne diese zwischen den Vorrichtungen zu übertragen, wenn ein Übertragungsweg mit einem schlechten Übertragungswirkungsgrad ausgewählt ist.
  4. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabelle (94) eine Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit als den Datenübertragungs-Wirkungsgrad speichert, und dass das Datenübertragungs-Steuermodul (93) den Datenübertragungs-Wirkungsgrad auf der Grundlage der Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit klassifiziert.
  5. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Volumensteuerungsmodul (92), das eine Kombination von Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) spezifiziert, zu/von denen die Daten übertragen werden können, auf der Grundlage der Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und der Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) untereinander sowie der Datenübertragungswirkungsgrade der Datenübertragungswege, welche in der Tabelle (94) gespeichert sind.
  6. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumensteuerungsmodul (92) automatisch ein logisches Volumen aus der Kombination der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) schafft.
  7. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumensteuerungsmodul (92) die Schaffung eines logischen Volumens unterbindet, welches eine Speichervor richtung enthält, die nicht in der Kombination der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) enthalten ist, zu/von denen die Daten übertragen werden können.
  8. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungs-Steuermodul (93) die Datenverarbeitungsvorrichtung auswählt unter Verwendung des Übertragungsweges mit hohem Übertragungswirkungsgrad, auf der Grundlage der Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b), die ein logisches Volumen mit Redundanz bilden, und der Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) untereinander sowie der Datenübertragungswirkungsgrade der Datenübertragungswege, welche in der Tabelle (94) gespeichert sind.
  9. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungs-Steuermodul (93) die Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit in einer Einheit von Dateien feststellt.
  10. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Datenübertragungs-Steuermodul (93) die Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit in der Einheit von Datenblöcken feststellt.
  11. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungs-Steuermodul (93) die Datenübertragungsvorrichtung in der Einheit von Dateien auswählt.
  12. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungs-Steuermodul (93) die Datenübertragungsvorrichtung in der Einheit von Datenblöcken auswählt.
  13. Datenübertragungsanordnung zwischen Vorrichtungen mit mehreren Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b), die über mehrere Datenübertragungswege miteinander verbunden sind zur Übertragung von Daten zwischen den Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und den Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) über zumindest einen der mehreren Übertragungswege, einer Tabelle (94) und einem Volumensteuerungsmodul (92) zum Identifizieren einer Kombination von Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b), die zur Datenübertragung in der Lage sind dadurch gekennzeichnet, dass in der Tabelle (94) Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und der Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) untereinander sowie der Datenübertragungswirkungsgrade für die Datenübertragungswege gespeichert sind und dass durch das Volumensteuerungsmodul (92) eine Kombination von Speichervorrichtungen, die zur Datenübertragung in der Lage sind auf der Grund lage der Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und der Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) untereinander sowie der Datenübertragungswirkungsgrade der Datenübertragungswege, welche in der Tabelle (94) gespeichert sind, identifizierbar ist.
  14. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumensteuerungsmodul (92) automatisch ein logisches Volumen aus der Kombination der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) schafft, zu/von denen die Daten übertragen werden können.
  15. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumensteuerungsmodul (92) die Schaffung eines logischen Volumens unterbindet, welches eine Speichervorrichtung enthält, die nicht in der Kombination der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) enthalten ist, zu/von welchen die Daten übertragen werden können.
  16. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabelle (94) die Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit als den Datenübertragungs-Wirkungsgrad speichert, und dass das Volumensteuerungsmodul (92) die Kombination der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b), zu/von denen die Daten übertragen werden können, auf der Grundlage der Datenübertragungsfähigkeit/-unfähigkeit identifiziert.
  17. Datenübertragungsverfahren zwischen Vorrichtungen mit einer zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung (10), einer Hauptspeichervorrichtung (9), einem primären Bus (1), der die zentrale Datenverarbeitungsvorrichtung (10) und die Hauptspeichervorrichtung (9) verbindet, zum Übertragen von Daten zwischen der zentrale Datenverarbeitungsvorrichtung (10) und der Hauptspeichervorrichtung (9), mehreren sekundären Bussen (2a, 2b), von denen mindestens zwei mit dem primären Bus (1) verbunden sind und mehreren mit den sekundären Bussen (2a, 2b) verbundenen Speichervorrichtungen (4a, 4b) und Datenverarbeitungsvorrichtungen (5a, 5b), die untereinander über Datenübertragungswege so verbunden sind, dass Daten zwischen den Speichervorrichtungen (4a, 4b) und den Datenverarbeitungsvorrichtungen (5a, 5b) übertragen werden, wobei jeder der Datenübertragungswege mindestens einen sekundären Bus enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und der Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) mit den Bussen (1, 2a, 2b) und der Busse (1, 2a, 2b) miteinander sowie die Datenübertragungswirkungsgrade der Busse (1, 2a, 2b) gespeichert werden und dass in einem zweiten Schritt die Datenübertragung dadurch gesteuert wird, dass die Fähigkeit/Unfähigkeit zu einer Datenübertragung zwischen den Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und den Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) auf den Datenübertragungswegen identifiziert wird, auf der Grundlage der gespeicherten Information über die Verbindungen sowie der Datenübertragungswirkungsgrade.
  18. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Steuern eines Volumens zur Identifizierung einer Kombination von Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b), die zur Datenübertragung in der Lage sind, auf der Grundlage der Informationen über die Verbindungen der Speichervorrichtungen (9, 4a, 4b) und der Datenverarbeitungsvorrichtungen (10, 5a, 5b) untereinander sowie der Datenübertragungswirkungsgrade der Datenübertragungswege, welche in der Tabelle (94) gespeichert sind.
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