DE19903954A1 - Anlage zur thermischen Behandlung von mehlförmigen Rohmaterialien - Google Patents

Anlage zur thermischen Behandlung von mehlförmigen Rohmaterialien

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Abstract

Um für Zementklinkerproduktionslinien einen dem Drehrohrofen vorgeschalteten mit Zweitfeuerungen ausgestatteten Calcinator zu schaffen, in dem reaktionsträge, schwer zündbare bzw. schwer verbrennbare Brennstoffe (Sekundärbrennstoffe) nutzbringend zum Zwecke der Calcination des Zementrohmehls durch Verbrennung entsorgt werden können und trotzdem ein Restausbrand von CO-Gassträhnen und noch anderer Brennstoffkomponenten sowie ein Abgas mit niedrigen NO¶x¶-Emissionen gesichert sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den vom Klinkerkühler kommenden Tertiärluftkanal (20) im Bereich der Calcinierstufe als den Kanalquerschnitt erweiternde, von unten nach oben von der Suspension durchströmte Verbrennungskammer (18) auszubilden, in deren unteres Ende Tertiärluft mit Drallkomponente sowie ein gut zündbarer Brennstoff (21a) eingeführt sind, wobei von dieser Brennstelle in der Verbrennungskammer (18) eine zentral sich von unten nach oben erstreckende Hochtemperaturzone mit heißer Kernflamme (22) ausgeht, in welche ein reaktionsträger, schwer zündbarer bzw. schwer brennbarer Brennstoff (23) (Sekundärbrennstoff) eingeführt, verbrannt und damit zum Zwecke der Calcination des Rohmehls nutzbringend entsorgt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur thermischen Behandlung von mehlförmigen Rohmaterialien, insbesondere bei der Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl, wobei das Rohmehl in einem Brennpro­ zeß durch Vorwärmen, Calcinieren, Sintern und Kühlen thermisch be­ handelt wird, und der Abgasstrom der Sinterstufe (Drehofen) und ein Abluftstrom (Tertiärluft) der Kühlstufe (Klinkerkühler) in der Weise in der Calcinierstufe zur Calcination des Rohmehls genutzt werden, daß sowohl im Drehofenabgaskanal als auch im Tertiärluftkanal wenig­ stens eine Brennstelle vorhanden ist, wobei die aus beiden Kanälen kommende Gas-Rohmehl-Brennstoff-Suspension in der Calcinierstufe umgelenkt und in den untersten Zyklon des Zyklonschwebegas-Vor­ wärmersystems zwecks Abtrennung des calcinierten Rohmehls vom Gasstrom eingeführt wird.
Anlagen zur Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl der oben beschriebenen Art mit einer dem Drehrohrofen vorgeschalteten, mit Zweitfeuerungen ausgestatteten Calcinierstufen müssen in der Lage sein, ein hochgradig calciniertes Rohmehl vor Einführung in den Drehrohrofen zu erzeugen. Gleichzeitig werden die Erbauer und Be­ treiber von Zementklinkerproduktionslinien mit immer schärferen For­ derungen nach niedrigen Emissionswerten bei Schadstoffen wie NOx und CO konfrontiert.
Zur Reduzierung solcher Schadstoffemissionen ist es bei Zementklin­ kerproduktionsanlagen der eingangs genannten Art (z. B. EP-B-0 222 044 sowie EP-B-0 526 770) bekannt, in der Drehofenabgassteiglei­ tung Brennstoff unterstöchiometrisch, d. h. mit Sauerstoffunterschuß zu verbrennen zwecks Schaffung einer CO-haltigen Reduktionszone zur Reduktion des Schadstoffes NOx, der insbesondere durch die Hochtemperaturverbrennung im Drehrohrofen gebildet worden ist (thermisches NOx). Im benachbarten sogenannten Tertiärluftkanal, durch den ein Anteil der heißen Klinkerkühlerabluft hindurchgeführt wird, wird Brennstoff überstöchiometrisch, d. h. mit Sauerstoffüber­ schuß verbrannt. Die bei der Brennstoffverbrennung frei werdende Wärme wird in jedem Fall zur Calcination des Rohmehls genutzt. Suspensionsströmungsabwärts gesehen wird dann das in der NOx- Reduktionszone des Drehofenabgaskanales nicht verbrauchte CO mittels überschüssigen Sauerstoffs aus dem Tertiärluftkanal nach Zu­ sammenführung mit dem Drehofenabgaskanal verbrannt, wobei der Restausbrand durch die Strömungsumlenkung der Suspension in der Calcinierstufe noch begünstigt wird.
Während es sich bei der Feuerung im Drehrohrofen um eine Hoch­ temperaturverbrennung mit langer Brennerflamme handelt, wobei hauptsächlich thermisches NOx in das Abgas gelangt, steigt die Tem­ peratur bei der in der Regel flammenlosen Verbrennung in der Calci­ nierstufe nicht über die Calcinationstemperatur von etwa ca. 850°C, wobei hauptsächlich Brennstoff-NOx entsteht. Diese Verbrennungs­ temperatur/Calcinationstemperatur liegt aber zu niedrig für die Ver­ brennung reaktionsträger schwer zündbarer bzw. schwer brennbarer Brennstoffe (sogenannte Sekundärbrennstoffe) wie z. B. minderwer­ tige Kohle etc., so daß solche Stoffe bisher im Drehrohrofen selbst verfeuert worden sind, oder nicht bei der Zementklinkererzeugung eingesetzt werden konnten.
Es ist auch bekannt (Fachzeitschrift "World Cement" Oktober 1998, Seiten 83 bis 88), reaktionsträge Sekundärbrennstoffe außerhalb des Drehrohrofens zu verbrennen, und zwar in einem vertikal angeord­ neten zylindrischen Calcinierreaktor, der von der Suspension von unten nach oben durchströmt wird. Bei dieser Variante, bei welcher das Rohmehl in zwei getrennten Höhenstufen und der Brennstoff un­ ten in den Calcinierreaktor eingeführt werden, arbeitet dieser nach Art eines Wirbelschichtreaktors, zu dessen sicherem Betrieb bei Einsatz eines großstückigen Sekundärbrennstoffes es erforderlich wäre, den Sekundärbrennstoff zu mahlen. Spezielle Maßnahmen zur Erzielung niedriger NOx-Emissionen sind nicht getroffen. Bei einer anderen be­ kannten Variante wird eine vertikal angeordnete zylindrische Calci­ nier-Brennkammer von der Tertiärluft-Rohmehl-Brennstoff-Suspen­ sion von oben nach unten durchströmt. Dabei werden reaktionsträge Brennstoffe eingesetzt. Eine zentrale Flamme, die sich in der Brenn­ kammer von oben nach unten erstreckt, heizt den gesamten Reak­ tionsraum so auf (z. B. 1000°C), daß die schwer brennbaren Stoffe besser zünden. Abgesehen davon, daß die reaktionsträgen Brenn­ stoffe, insbesondere wenn sie nicht gemahlen sind, rasch mit kurzer Verweilzeit von oben nach unten durch die Brennkammer fallen, so daß sie nicht ausreichend Zeit zum Ausbrand haben, sind auch bei dieser bekannten Calcinieranlage besondere Maßnahmen zur Erzie­ lung einer möglichst schadstoffarmen Verbrennung von Sekundär­ brennstoffen außerhalb des Drehrohrofens bei verminderten Emissio­ nen an Schadstoffen, wie insbesondere NOx und CO, nicht ange­ sprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Zementklinkerproduk­ tionslinien der oben beschriebenen Art einen dem Drehrohr­ ofen vorgeschalteten, mit Zweitfeuerungen ausgestatteten Calcinator zu schaffen, in dem reaktionsträge schwer zündbare bzw. schwer verbrennbare Brennstoffe (Sekundärbrennstoffe) nutzbringend zum Zwecke der Calcination des Zementrohmehls durch Verbrennung ent­ sorgt werden können und trotzdem ein Restausbrand von CO-Gas­ strähnen und noch anderer Brennstoffkomponenten sowie ein Abgas mit niedrigen NOx-Emissionen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Technologie mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße Calcinierstufe ist zunächst einmal, daß der vom Klinkerkühler kommende Tertiärluftkanal im Be­ reich der Calcinierstufe als den Kanalquerschnitt erweiternde, von unten nach oben von der Kühlerabluft-Rohmehl-Brennstoff-Suspen­ sion durchströmte Verbrennungskammer ausgebildet ist, an deren unterem Ende die Tertiärluft mit einer Drallkomponente eintritt. An diesem unteren Verbrennungskammerende wird außerdem zentral ein gut zündbarer Brennstoff eingeführt, wobei von dieser Brennstelle in der Verbrennungskammer eine zentral sich von unten nach oben er­ streckende Hochtemperaturzone mit heißer Kernflamme ausgeht. In den Flammenraum der Hochtemperaturzone der Verbrennungskam­ mer wird ein reaktionsträger schwer zündbarer bzw. schwer brennba­ rer Brennstoff (Sekundärbrennstoff) eingeführt, der dort mit Sicherheit zündet und verbrannt und damit entsorgt wird. In den Peripherieraum zwischen dem Flammenraum und der Wandung der Verbrennungs­ kammer wird wenigstens ein Teilstrom des Rohmehls aus der zweit­ untersten Zyklonstufe des Zyklonschwebegas-Vorwärmersystems eingeführt. In diesem Peripherieraum wird das Rohmehl von der mit Drallkomponente eintretenden Tertiärluft erfaßt und mit dem Tertiär­ luftstrom in der Verbrennungskammer auf einer Spiralbahn von unten nach oben um den heißen Flammenraum gefördert und dabei hoch­ gradig calciniert. Im Gegensatz zu einer Brennkammer mit einer Stoffströmung von oben nach unten verweilen bei der von unten nach oben gerichteten Suspensionsströmung bei der erfindungsgemäß an­ geordneten Verbrennungskammer insbesondere die gröberen Teile länger im Reaktionsraum, d. h. die Verweilzeit sowohl für die Ver­ brennung des Sekundärbrennstoffs im heißen Flammenraum als auch für die Calcination des Rohmehls im Peripherieraum zwischen dem Flammenraum und der Wandung der Verbrennungskammer ist deutlich erhöht, was letztendlich zu einem möglichst vollständigen Restausbrand sowie zu einer hochgradigen Calcination führt. Gleich­ zeitig wirkt das im Peripherieraum zwischen dem heißen Flammen­ raum und der Wandung der Verbrennungskammer nach oben pneu­ matisch auf Spiralbahnen transportierte Feststoffmaterial als Wärme­ isolierung und damit als Schutz vor thermischer Überbeanspruchung der Wandung der Verbrennungskammer und gegen Ansätze.
Der mit der von unten nach oben verlaufenden Suspensionsdurch­ strömung bei der erfindungsgemäßen Verbrennungskammer verbun­ dene Vorteil der langen Verweilzeit in der Verbrennungskammer gilt besonders für die grobstückigen Anteile des in die Verbrennungs­ kammer eingeführten Sekundärbrennstoffs, der vor seiner Einführung nicht fein gemahlen werden muß. Sollten grobstückige Anteile des Sekundärbrennstoffs nach ihrer Einführung in die Verbrennungskam­ mer nach unten durchfallen, so haben diese Gelegenheit, vom unten in die Verbrennungskammer mit Drall eingeführten Tertiärluftstrom erfaßt und auf Spiralbahnen mit langer Verweilzeit nach oben trans­ portiert zu werden. Dabei werden die grobstückigeren Festbrennstoff­ komponenten infolge der Fliehkrafteinwirkung mehr an die Peripherie der Kammer gedrängt, wo sie mit langer Verweilzeit zunächst auf­ grund einer Entgasung eine CO-haltige Atmosphäre erzeugen, die geeignet ist, den im Abgas enthaltenen Schadstoff NOx durch Reduk­ tion zu zersetzen. Darüber hinaus kann der in die Verbrennungs­ kammer eingeführte Sekundärbrennstoff absichtlich unterstöchiome­ trisch, d. h. mit Sauerstoffunterschuß verbrannt werden zwecks Schaffung einer noch größeren CO-haltigen Reduktionszone zur Re­ duktion des Schadstoffes NOx. Suspensionsströmungsabwärts gese­ hen wird dann das in der NOx-Reduktionszone nicht verbrauchte CO mittels Verbrennungsluft verbrannt, die in Form von Tertiärluft von der vom Klinkerkühler kommenden Tertiärluftleitung abgezweigt und über wenigstens eine Zweigleitung in das Calcinatorabgas eingeführt wird, bevor die strömende Suspension zur Steigerung des Restausbrandes sowie des Calcinationsgrades des Rohmehls im Calcinator umgelenkt wird, wobei im Bereich der Strömungsumlenkung noch zusätzlich eine Wirbelkammer bzw. Mischkammer zur innigen Vermischung der Gas- Rohmehl-Brennstoff-Suspension angeordnet sein kann.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden an­ hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Calcinierstufe bzw. den Calcinator einer Anlage zur Herstellung von Zementklinker aus Zementrohmehl, das oben einem Zyklonschwebegas-Vorwär­ mersystem 10 aufgegeben wird, wo es nacheinander mehrere Zy­ klonschwebegas-Wärmetauscher im kombinierten Gleich-Gegenstrom zum heißen Abgas 11 der Calcinierstufe durchwandert, um im vor­ letzten (zweituntersten) Zyklon aus dem Gasstrom 11 ausgeschieden und durch die Zufuhrleitung 12 in der Rohmehlweiche 13 auf die bei­ den Gutzuführungsleitungen 14 und 15 aufgeteilt zu werden. Das am Zementrohmehl abgekühlte Abgas 11 verläßt nach Durchströmung des obersten Zyklons oben die Vorwärmstufe 10 der Zementklinker­ produktionslinie.
Während die Rohmehlleitung 15 in die Abgassteigleitung bzw. in den Drehofenabgaskanal 16 des Drehrohrofens 17 einmündet, mündet die Rohmehlleitung 14 in eine Verbrennungskammer 18 ein, an deren unteren Eintrittsöffnung 19 eine über eine Tertiärluftleitung 20 vom Klinkerkühler 21 herangeführte heiße Kühlerabluft einströmt. Die Ver­ brennungskammer hat einen gegenüber der Tertiärluftleitung 20 deutlich erweiterten Querschnitt, und sie wird von unten nach oben von einer Gas-Rohmehl-Brennstoff-Suspension durchströmt. Dazu wird am unteren Ende der Verbrennungskammer 18 im Bereich der Eintrittsöffnung 19, an dem die Tertiärluft mit einer Drallkomponente eintritt, zentral ein gut zündbarer Brennstoff 21a eingeführt, wobei von dieser Brennstelle in der Verbrennungskammer 18 eine zentral sich von unten nach oben erstreckende Hochtemperaturzone mit heißer Kernflamme 22 ausgeht. In den Flammenraum 22 der Hochtempera­ turzone der Verbrennungskammer 18 wird ein reaktionsträger schwer zündbarer bzw. schwer brennbarer Brennstoff 23 (Sekundärbrenn­ stoffe) eingeführt, verbrannt und damit nutzbringend entsorgt. Der Rohmehl-Teilstrom 14 wird in den unteren Bereich des Periphe­ rieraums zwischen dem Flammenraum 22 und der Wandung der Ver­ brennungskammer 18 eingeführt. Daher ergibt sich auch eine ver­ gleichsweise geringe Bauhöhe der erfindungsgemäßen Calcinier­ kammer bzw. des gesamten Calcinators.
Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt wird das Rohmehl 14 von der mit Drall von unten in die Verbrennungskammer 18 einge­ führten Tertiärluft infolge der Fliehkräfte an die Kammerperipherie gedrängt und im Peripherieraum zwischen dem Flammenraum 22 und der Kammerwandung mit sehr langer Verweilzeit auf Spiralbahnen 24 pneumatisch von unten nach oben zum oberen Auslaß 25 der Ver­ brennungskammer gefördert. Auf seinem Spiralbahnweg durch die Verbrennungskammer von unten nach oben wird das Rohmehl 14 hochgradig calciniert, und es schützt gleichzeitig die Wandung der Verbrennungskammer 18 gegen Überhitzungen.
In der Verbrennungskammer 18 wird der gut zündbare Brennstoff 21a überstöchiometrisch mit Sauerstoffüberschuß verbrannt. Auch der re­ aktionsträge Sekundärbrennstoff 23 kann mit Sauerstoffüberschuß verbrannt werden. Gleichwohl werden wenigstens die gröberen Parti­ kel des Sekundärbrennstoffs 23 an die Peripherie gedrängt, wo sie vergleichsweise langsam entgasen und CO entwickeln, welches für das im Abgas enthaltene NOx reduzierend wirkt. Das Verhältnis von Sauerstoff der Tertiärluft 20 zum Sekundärbrennstoff 23 kann aber absichtlich mittels der weiter unten noch beschriebenen Stellorgane 34 bzw. 35 auch so eingestellt werden, daß der Sekundärbrennstoff mit Sauerstoffunterschuß verbrennt zwecks verstärkter Bildung einer CO-haltigen Reduktionszone, die dann noch mehr in der Lage ist, den im Abgas enthaltenen Schadstoff NOx durch Zersetzung weitgehend unschädlich zu machen. Sollten grobe Anteile des eingeführten Se­ kundärbrennstoffs 23 in der Verbrennungskammer 18 nach unten durchfallen, so erfahren gerade diese in der Verbrennungskammer eine lange Verweilzeit, weil sie von dem von unten mit Drall einge­ führten Tertiärluftstrom erfaßt und erneut nach oben durch pneumati­ sche Förderung mitgenommen werden.
Der Auslaß 25 der Verbrennungskammer 18 ist über eine schräg nach oben geneigte Leitung 26 oder alternativ dazu über einen nach unten geneigten gestrichelt gezeichneten Rohrleitungsbogen 27 an den mit dem Rohmehl-Teilstrom 15 sowie mit Brennstoff 28 ver­ sorgten Drehofenabgaskanal 16 angeschlossen. Auch der in dieser Brennstelle des Drehofenabgaskanals 16 eingesetzte Brennstoff 28 kann unterstöchiometrisch mit Sauerstoffunterschuß verbrannt wer­ den zwecks Bildung einer CO-haltigen Reduktionszone bzw. CO- Gassträhne zur Reduktion des im Drehofenabgas enthaltenen Schad­ stoffes NOx. Strömungsabwärts von der Verbrennungskammer 18 sowie der Brennstelle 28 im Drehofenabgaskanal gesehen mündet in den Tertiärluftkanal/Drehofenabgaskanal Verbrennungsluft ein, die über wenigstens eine Zweigleitung 29 von der vom Klinkerkühler 21 kommenden Tertiärluftleitung 20 abgezweigt ist.
Wie aus der Zeichnung noch hervorgeht, kann in der Calcinierstufe im Bereich der Umlenkung vom aufsteigenden Drehofenabgaskanal 16 um etwa 180° in den absteigenden Rohrleitungsast 30, der in den untersten Zyklon 31 zur Abtrennung des hochgradig calcinierten Ze­ mentrohmehls 32 vom Abgasstrom 11 führt, noch eine Wirbelkammer bzw. Mischkammer 33 zur innigen Vermischung der Gas-Rohmehl- Brennstoff-Suspension angeordnet sein, wodurch der Restausbrand etwa noch vorhandener CO-Gassträhnen sowie ggf. noch vorhande­ ner anderer Brennstoffkomponenten mit Sicherheit gewährleistet ist. Die Mischkammer 33 kann einen tangentialen Eintritt und einen tan­ gentialen Austritt aufweisen; sie kann aber auch einen oberen tan­ gentialen Suspensionseintritt sowie eine zentrale untere Austrags­ öffnung aufweisen.
Zur Steuerung der Aufteilung der Tertiärluft 20 auf die Verbrennungs­ kammer 18 sowie auf die Abzweigleitung 29 im gewünschten Verhält­ nis können noch in den Leitungen 20 bzw. 29 Stellglieder wie Klap­ pen 34 bzw. Schieber 35 etc. angeordnet sein. Dabei kann von der Tertiärluft über Leitung 29 eine solche Luftmenge zum Restausbrand abgezweigt sein, daß der Brennstoff, der in der Verbrennungskammer 18 bei nicht abgezweigter Tertiärluft mit Sauerstoffüberschuß ver­ brennen würde, bei abgezweigter Tertiärluft mit Sauerstoffunterschuß verbrennt.

Claims (5)

1. Anlage zur thermischen Behandlung von mehlförmigen Roh­ materialien, insbesondere bei der Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl, wobei das Rohmehl in einem Brennprozeß durch Vorwär­ men, Calcinieren, Sintern und Kühlen thermisch behandelt wird, und der Abgasstrom der Sinterstufe (17) (Drehofen) und ein Abluftstrom (Tertiärluft) der Kühlstufe (21) (Klinkerkühler) in der Weise in der Calcinierstufe zur Calcination des Rohmehls (12) genutzt werden, daß sowohl im Drehofenabgaskanal (16) als auch im Tertiärluftkanal (20) wenigstens eine Brennstelle vorhanden ist, wobei die aus beiden Kanälen kommende Gas-Rohmehl-Brennstoff-Suspension in der Cal­ cinierstufe umgelenkt und in den untersten Zyklon (31) des Zyklon­ schwebegas-Vorwärmersystems (10) zwecks Abtrennung des calci­ nierten Rohmehls (32) vom Gasstrom (11) eingeführt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Tertiärluftkanal (20) ist im Bereich der Calcinierstufe als den Kanalquerschnitt erweiternde, von unten nach oben von der Sus­ pension durchströmte Verbrennungskammer (18) ausgebildet,
  • b) am unteren Ende der Verbrennungskammer (18), an dem die Ter­ tiärluft mit Drallkomponente eintritt, wird zentral ein gut zündbarer Brennstoff (21a) eingeführt, wobei von dieser Brennstelle in der Verbrennungskammer (18) eine zentral sich von unten nach oben erstreckende Hochtemperaturzone mit heißer Kernflamme (22) ausgeht,
  • c) in den Flammenraum (22) der Hochtemperaturzone der Verbren­ nungskammer (18) wird ein reaktionsträger schwer zündbarer bzw. schwer brennbarer Brennstoff (23) (Sekundärbrennstoff) ein­ geführt und verbrannt,
  • d) in den Peripherieraum zwischen dem Flammenraum (22) und der Wandung der Verbrennungskammer (18) wird wenigstens ein Teilstrom (14) des Rohmehls aus der zweituntersten Zyklonstufe des Zyklonschwebegas-Vorwärmersystems (10) eingeführt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (25) der Verbrennungs­ kammer (18) über eine schräg nach oben geneigte Leitung (26) oder über einen nach unten geneigten Rohrleitungsbogen (27) an den mit Brennstoff (28) und wenigstens einem Rohmehl-Teilstrom (15) ver­ sorgten Drehofenabgaskanal (16) angeschlossen ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verbrennungskammer (18) des Tertiärluftkanals eingesetzte Sekundärbrennstoff (23) und/oder der in der Brennstelle des Drehofenabgaskanals (16) eingesetzte Brennstoff (28) unterstöchiometrisch mit Sauerstoffunterschuß ver­ brannt werden.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß strömungsabwärts von der Verbren­ nungskammer (18) sowie der Brennstelle (28) im Drehofenabgaska­ nal (16) gesehen in den Tertiärluftkanal/Drehofenabgaskanal Ver­ brennungsluft einmündet, die über wenigstens eine Zweigleitung (29) von der vom Klinkerkühler (21) kommenden Tertiärluftleitung (20) ab­ gezweigt ist.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Calcinierstufe im Bereich ihrer Strömungsumlenkung eine Wirbelkammer bzw. Mischkammer (33) zur innigen Vermischung der Gas-Rohmehl-Brennstoff-Suspension ange­ ordnet ist.
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