DE19903842A1 - Verfahren zum Schleifen von Werkstücken - Google Patents

Verfahren zum Schleifen von Werkstücken

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Abstract

Verfahren zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere Klingen von Messern, Scheren, Handwerkzeugen oder dergleichen, wobei das Werkstück zum Durchführen des Schleifens relativ zu einem Schleifkörper bewegt wird und zum Ausgleich des Verschleißens des Schleifkörpers der Verschleiß desselben durch ein erstes Meßsystem nach einem Schleifprozeß erfaßt und entsprechend einem gemessenen Verschleißmaß eine Nachstellung des Schleifabstandes zwischen Schleifkörper und Werkstück in Abhängigkeit vom gewünschten Schleifmaß erfolgt, wobei nach dem Schleißprozeß als Dicken-Istwert (D¶ist¶) die Dicke des geschliffenen Werkstückes (3) mittels eines zweiten Meßsystems (5) gemessen und mit einem vorgegebenen Dicken-Sollwert (d¶soll¶) verglichen wird und entsprechend der Abweichung des Dicken-Istwertes (d¶ist¶) vom Dicken-Sollwert (d¶soll¶) eine Nachstellung des Schleifabstandes zwischen Schleifkörper und unbearbeitetem Werkstück (1) erfolgt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere Klingen von Mes­ sern, Scheren, Handwerkzeugen oder dergleichen, wobei das Werkstück zum Durchführen des Schleifens relativ zu einem Schleifkörper bewegt wird und zum Ausgleich des Verschlei­ ßes des Schleifkörpers ein Verschleißmaß durch ein erstes Meßsystem nach einem Schleifprozeß erfaßt und entsprechend dem gemessenen Verschleißmaß eine Nachstellung des Schleif­ abstandes zwischen Schleifkörper und Werkstück in Abhängig­ keit vom gewünschten Schleifmaß erfolgt.
Bei einem Schleifprozeß, bei dem ein Werkstück mit einem Schleifkörper in Kontakt gebracht und an diesem vorbeige­ führt wird, unterliegt der Schleifkörper einem bestimmten Verschleiß. Während des Schleifprozesses werden das Werk­ stück und der Schleifkörper relativ zueinander bewegt. Zur Kompensation des Verschleißes am Schleifkörper wird ein Meßsystem eingesetzt, das den Verschleiß direkt am Schleif­ körper nach einem Schleifprozeß erfaßt. Diese Messung er­ folgt zumeist mechanisch, indem ein Meßfühler den Schleif­ körper abtastet, oder berührungslos. Auf diese Weise wird ein Referenzpunkt festgelegt, der nach einem Schleifprozeß von dem verfahrbaren Schleifkörper reproduzierbar angefah­ ren wird, so daß ein Ausgleich des Verschleißmaßes des Schleifkörpers und damit eine Nachstellung des Schleif­ abstandes zwischen Schleifkörper und Werkstück erfolgt. Somit werden die Auswirkungen des Verschleißes des Schleif­ körpers am Werkstück indirekt ausgeglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren derart zu verbessern, daß nicht nur der Verschleiß des Schleifkörpers kompensiert werden kann, son­ dern auch die Veränderung von Umgebungsparametern, wie z. B. der Temperatur, der Kühlung, der Schleifscheibenzusammen­ setzung, der Materialbeschaffenheit und dergleichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß nach dem Schleifprozeß als Dicken-Istwert die Dicke des Werkstückes mittels eines zweiten Meßsystems gemessen und mit einem Dicken-Sollwert verglichen wird und entsprechend einer Ab­ weichung des Dicken-Istwertes von einem Dicken-Sollwert eine Nachstellung des Schleifabstandes zwischen Schleifkör­ per und Werkstück erfolgt.
Somit sieht die Erfindung zusätzlich eine direkte Dicken­ messung des Werkstückes nach dem Schleifprozeß vor. Neben der Kompensation von Umgebungsparametern wie Temperatur, Kühlung, Schnittgeschwindigkeit usw. wird auch der Ver­ schleiß der üblicherweise mechanischen Abtastung bei der Verschleißmessung des Schleifkörpers ausgeglichen. Zusätz­ lich wird bei Maschinen mit automatischer Beladung das Einhalten von Schleiftoleranzen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Regelung kann auch mathematische und statistische Berechnungen beinhalten, die auf Veränderungen der Werkstückdicke geeignet reagieren, d. h. auch Ausreißer­ messungen berücksichtigen. Die Dickenmessung kann mit op­ tischen, akustischen, induktiven oder kapazitiven Abstand­ sensoren erfolgen.
Anhand des anliegenden Diagramms wird die Erfindung näher erläutert.
Wie zu erkennen ist, wird das unbearbeitete Werkstück 1 in eine Schleifstation 2 eingeführt. Hierbei kann es sich um einen kontinuierlichen Antransport von einzelnen, hinter­ einanderliegenden Werkstücken 1 handeln. In der Schleif­ station 2 erfolgt die Bearbeitung des Werkstückes 1 mittels eines insbesondere rotierenden Schleifkörpers, wobei eine Relativbewegung zwischen Schleifkörper und Werkstück er­ folgt. Mittels eines ersten Meßsystems 3 wird nach einem Schleifprozeß der Verschleiß Δv des Schleifkörpers erfaßt. Das gemessene Verschleißmaß Δv wird auf die Schleifstation 2 rückgeführt und hiermit eine Nachstellung des Schleifkör­ pers durchgeführt. Diese Messung erfolgt insbesondere mechanisch, indem ein Meßfühler den Schleifkörper abtastet. Hierdurch wird ein Referenzpunkt über den Meßfühler fest­ gelegt, der nach einem Schleifprozeß von dem verfahrbaren Schleifkörper reproduzierbar angefahren wird. Hierdurch erfolgt ein automatischer Ausgleich des Verschleißmaßes.
Wie weiterhin zu erkennen ist, wird das bearbeitete Werk­ stück 4 aus der Schleifstation 2 heraustransportiert. Die­ ses bearbeitete Werkstück 4 wird mittels einer zweiten Meß­ einrichtung 5 abgetastet, wodurch die Dicke des bearbeite­ ten Werkstückes 4 erfaßt wird. Der gemessene Dicken-Istwert (dist) wird auf einen Vergleicher 6 geführt, und dort mit einem voreingegebenen Dicken-Sollwert (dsoll) verglichen. Die Abweichung 4d zwischen Dicken-Sollwert und Dicken-Istwert wird als Regelgröße auf die Schleifstation 2 rückgeführt und dort zur Nachstellung des Schleifkörpers in bezug auf den Abstand zwischen Schleifkörper und Werkstück benutzt. Vorteilhafterweise wird nicht jedes Werkstück 4 gemessen, sondern nur jedes 10., 20. oder dergleichen. Der Meßrhyth­ mus hängt von den zu erwartenden Änderungen der Umgebungs­ parameter ab.
Somit wird erfindungsgemäß zusätzlich eine direkte Dicken­ messung des Werkstückes durchgeführt, so daß Änderungen von Umgebungsparametern neben dem Verschleißmaß des Schleifkör­ pers bei der Bearbeitung des Werkstückes berücksichtigt werden können, wodurch die Produktionsgenauigkeit erhöht und der Ausschuß wesentlich verringert werden.
Die Dickenmessung kann auch durch eine indirekte Messung, beispielsweise durch eine Messung des Gewichtes des Werk­ stückes, erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebenen Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Maßnahmen. Zur Dickenmessung können optische, akustische, induktive, kapazitive oder entsprechende Sensorsysteme Verwendung finden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere Klingen von Messern, Scheren, Handwerkzeugen oder dergleichen, wobei das Werkstück zum Durchführen des Schleifens relativ zu einem Schleifkörper bewegt wird und zum Ausgleich des Verschleißes des Schleifkörpers der Verschleiß desselben durch ein erstes Meßsystem nach einem Schleifprozeß erfaßt und entsprechend einem gemessenen Verschleißmaß eine Nachstellung des Schleifabstandes zwischen Schleifkörper und Werkstück in Abhängigkeit vom gewünschten Schleifmaß erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schleifprozeß als Dicken-Istwert (dist) die Dicke des geschliffenen Werkstückes (3) mittels eines zwei­ ten Meßsystems (5) gemessen und mit einem vorgegebenen Dicken-Sollwert (dsoll) verglichen wird und entsprechend der Abweichung des Dicken-Istwertes (dist) vom Dicken- Sollwert (dsoll) eine Nachstellung des Schleifabstandes zwischen Schleifkörper und unbearbeitetem Werkstück (1) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kontinu­ ierliches Schleifen von Einzelwerkstücken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmessung bei jedem x-ten Werkstück erfolgt, wobei x = 1 oder ein ganzzahliges Vielfaches von 1 ist.
4. verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmessung berührungslos z. B. durch optische, akustische, induktive oder kapazitive Sensorsysteme erfolgt.
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