DE19903601A1 - Verfahren und Anordnung zur Kanalcodierung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Kanalcodierung

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Abstract

Erfindungsgemäß werden bei einem Verfahren und einer Anordnung zur Kanalcodierung einer Nachrichtenmenge gegen Übertragungsfehler zwischen Funkstellen in digitalen Kommunikationsnetzen, insbesondere in digitalen Mobilfunknetzen, den Funkstellen die Codier-/Decodier-Algorithmen und/oder die Codeparameter auf dem Übertragungskanal, d. h. für Mobilstationen über die Luftschnittstelle, übermittelt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord­ nung zur Kanalcodierung einer Nachrichtenmenge gegen Übertra­ gungsfehler zwischen Funkstellen in digitalen Kommunikations­ netzen, insbesondere in digitalen Mobilfunknetzen. Verant­ wortlich für Übertragungsfehler sind insbesondere Nachbarka­ nalstörungen, Gleichkanalstörungen mit Schwunderscheinungen durch Interferenzen, Dämpfung, Funkschatten-Effekte, elektro­ magnetische Störimpulse, Dopplerverschiebungen usw.
In Mobilfunksystemen, die im folgenden zur Darstellung des technischen Hintergrundes dienen sollen, ohne die Allgemein­ heit des Einsatzes der Erfindung einzuschränken, werden zur Übertragung von Daten und zur Signalisierung auf der Luft­ schnittstelle zwischen einer Mobilstation und einem Netzwerk unter anderem Kanalcodierungsverfahren zur Erhöhung der Über­ tragungssicherheit gegen zufällige Störungen angewendet. Da­ bei werden die Verfahren für die Kanalcodierung zum Beispiel durch Standards wie GSM (Global System for Mobile Communica­ tions) oder DECT (Digital European Cordless Telephone) vorge­ geben, währenddessen die Decodierung herstellerabhängig ist und deshalb in den Standards nicht vorgeschrieben wird.
Im GSM Funknetz enthalten die Mobilstationen (MS) und auch die Basisstationen (BTS) auf der Netzseite einen Kanalcodie­ rer (Encoder) zum Codieren der zu übertragenen Information und einen Kanaldecodierer (Decoder) zum Decodieren der emp­ fangenen Information. Der Encoder fügt der zu übertragenden Information zum Schutz gegen Störungen Redundanz hinzu. Sind in der empfangenen Information Fehler aufgetreten, so kann der Decoder, basierend auf dem Code und der hinzugefügten Redundanz, die aufgetretenen Fehler korrigieren. Man spricht in diesem Fall von einem FEC (Forward Error Correction)- Verfahren, bei dem die Fehlererkennung und -korrektur in ei­ nem Schritt erfolgt.
Sind in der empfangenen Information mehr Fehler aufgetreten als der Code korrigieren kann, so wird in der Regel die In­ formation vom Sender zwecks Korrektur nochmals angefordert. Man spricht dann von einem ARQ (Automatic Repeat Request)- Verfahren. Eine Kombination von FEC und ARQ wird als Hybrid- Verfahren bezeichnet.
Es ist heute üblich, bestimmte Codetypen und bestimmte En­ coder/Decoder einzusetzen. Wird als Code ein sogenannter Fal­ tungscode eingesetzt, bei dem die Redundanz kontinuierlich durch Verknüpfung (Faltung) der Information gebildet wird, dann wird im Decoder in der Regel der effiziente Viterbi- Algorithmus eingesetzt. Wird dagegen ein Blockcode einge­ setzt, bei dem voneinander unabhängige Blöcke - die Codewör­ ter - mit einem konstanten Verhältnis von Information und Redundanz gebildet werden, so wird in der Regel im Block- Decoder der Berlekamp-Massey-Algorithmus eingesetzt. Es kön­ nen aber selbstverständlich auch andere Decodieralgorithmen eingesetzt werden. In den Standards wird nicht vorgeschrie­ ben, welche Decoder und welche Decodierverfahren eingesetzt werden sollen, sondern es wird vorgegeben, welche Mindest- Performance, wie zum Beispiel Bit Error Rate (BER), unter welchen Bedingungen erreicht werden muß, um eine gute Über­ tragungsqualität abzusichern.
Neben einfachen Kanalcodierungsschemata werden auch sogenann­ te Unequal Protection (UEP)-Verfahren eingesetzt. Dabei wer­ den die zu übertragenden Informationsbits in Klassen einge­ teilt, wobei den Bits der einzelnen Klassen unterschiedlich viel Redundanz hinzugefügt wird. Solche Verfahren werden zum Beispiel bei der Übertragung von sprachcodierten Daten ange­ wendet. Dabei wird bei sehr wichtigen Bits viel Redundanz und bei nicht so wichtigen Bits weniger Redundanz hinzugefügt.
Die Leistungsfähigkeit eines Codes hängt von vielen Parame­ tern ab, insbesondere vom Kanal, über den die Information übertragen werden soll. Zum Beispiel werden bei Mobilfunk­ systemen Codes mit einer Coderate zwischen ½ und ¼ angewen­ det. Die Coderate ist eine wichtige Größe zur Beschreibung des Codes, sie gibt das Verhältnis zwischen Information und übertragener Information einschließlich Redundanz an. Soll beispielhaft eine Information von 100 Bit mit einem Code der Coderate ½ übertragen werden, so produziert der Encoder eine Bitfolge von 200 Bits. Diese 200 Bits werden dann übertragen. Wird die Information mit der Coderate ¼ codiert, so ergibt sich eine Bitfolge von 400 Bits.
Um für ein Mobilfunksystem oder andere Übertragungssysteme Codierungsschemata zu entwerfen, sind aufwendige Simulationen notwendig, um den Code zu spezialisieren und anschließend zu standardisieren. Heute ist es üblich, daß die Codes sowohl in den Basisstationen - oder ganz allgemein im Netzwerk - als auch in den Mobilstationen fest, d. h. durch Schaltungstech­ nik, implementiert sind.
Möchte man zum Beispiel in einem bestehenden Mobilfunknetz einen neuen Dienst einführen, und dieser Dienst benötigt zum Beispiel zur Optimierung der Übertragungsrate einen anderen Code als die bisher im System implementierten Codes, so muß man dem Teilnehmer eine neue Mobilstation mit diesem neuen Merkmal zur Verfügung stellen. Es kann sich auch im Laufe des Wirkbetriebs des Kommunikationsnetzes herausstellen, daß die spezifizierten Codes in gewissen Szenarien doch nicht die er­ forderliche Performance erbringen. Dann müßte man neue Codes spezifizieren und diese in die Netzwerkelemente, wie zum Bei­ spiel Basisstationen und Mobilstationen, implementieren.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Anordnung zur Kanalcodierung für digitale Kommunikationssysteme zu entwickeln, die Weiterentwicklungen zur Erhöhung der Servicequalität, beispielsweise hinsichtlich neuer Sprach- und Datendienste oder verbessertem Codierungs­ gewinn ohne unmittelbare Eingriffe in die Decodier-Hardware der Endgeräte ermöglichen, insbesondere unabhängig von in Mo­ bilstationen eines Mobilfunksystems festverschalteten Deco­ dier-Parametern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den unabhängi­ gen Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Wei­ terentwicklungen geben die begleitenden abhängigen Ansprüche an.
Danach gehört zu jedem Dienst, also beispielsweise einem Sprachdienst im Full Rate Speech Channel (TCH/FS) oder Half Rate Speech Channel (TCH/HS) oder Datendiensten der FAX Grup­ pe 3 mit einer Datenmengenübertragung von 9.6 kbit/s, 4.8 kbit/s oder 2.4 kbit/s, ein ihm zugeordnetes Kanalcodierungs­ verfahren für den Fehlerschutz, charakterisiert im wesentli­ chen durch den Übertragungscode und einem diesem Code zuge­ ordnetes Generatorpolynom. Unter einem Generatorpolynom ver­ steht man einen bestimmten Rechenalgorithmus zur Erhöhung der Übertragungssicherheit, nach dem der Sender aus den Informa­ tionsbits die zugehörigen Redundanzbits berechnet und dem Empfänger überträgt. Der Empfänger rekonstruiert aus den emp­ fangenen Bits und des Codierungsschemas die gesendete Infor­ mation. Eine einfache Methode ist zum Beispiel, daß der Emp­ fänger die Redundanzbits abschneidet und seinerseits nach demselben Algorithmus die Redundanz berechnet. Danach wird die errechnete Redundanz mit der tatsächlich empfangenen Red­ undanz verglichen. Bei einer Blockcodierung ist z. B. die Kombination der Informationsbits und einem Redundanzwort, das durch ein Generatorpolynom gebildet wurde, noch zusätzlich mit einem weiteren Paritätsbit nach gerader oder ungerader Parität versehen.
In einer Funkstelle, also beispielsweise einer Mobilstation, sind erfindungsgemäß lediglich die Decodieralgorithmen, wie zum Beispiel ein Viterbi-Decoder oder ein Block-Decoder im­ plementiert, optional können ferner Standardparameter gespei­ chert sein. Diese Standardparameter können sowohl zur Ka­ nalcodierung und Kanaldecodierung, zum Lesen der Broadcast System Information im Organisationskanal als auch zum Senden des Erstzugriffs auf das Netzwerk dienen. Die Parameter der Kanalcodierung können dem Teilnehmer entweder bei der Zuwei­ sung des Kanals, bei einer Änderung des Services oder mit An­ forderung des betreffenden Dienstes über die Luftschnittstel­ le mitgeteilt werden.
Gleiches gilt auch für eine Basisstation als Funkstelle. Auch die Basisstation kann von anderen Netzeinrichtungen, z. B. OMC Organisations- und Wartungszentrum, parametrisiert werden be­ züglich der Codierung/Decodierung. Im Sinne der Erfindung ist der Übertragungskanal für die Mobilstation die Funkschnitt­ stelle und für die Basisstation ein i.d.R. leitungsgebundener Kanal zu anderen Einrichtungen des Kommunikationsnetzes. Im folgenden wird die Parametrisierung einer Mobilstation be­ trachtet.
Entsprechend dem angeforderten Dienst und diesem Übertra­ gungscode wird die Luftschnittstelle gegen Fehler geschützt. Hinzu können noch weitere Parameter dem Teilnehmer übermit­ telt werden, wie zum Beispiel Interleaver-Tiefe, Puncturing Matrix, Tailbits usw. Der in der Mobilstation implementierte Encoder wird dann anschließend mit diesen Parametern ver­ sorgt. Ebenso kann man dem Teilnehmer einen leistungsfähige­ ren Code zuordnen, womit er eine bessere Qualität des Dien­ stes erhält, ohne mehr Bandbreite des Systems zu benutzen. Hierzu teilt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mo­ bilstation der Basisstation bzw. dem Netzwerk zuvor die Re­ chenleistung seines Prozessors mit, die zum Codieren und De­ codieren zur Verfügung steht.
Ferner können in Fortbildung der Erfindung den Teilnehmern neue Kanalcodier-/Decodier-Algorithmen übermittelt werden, womit zugleich die Möglichkeit besteht, eine neue Mobilfunk­ klasse einzuführen. Entsprechend der Rechenleistung wird der Mobilstation das bestgeeignete Kanalcodierungsschema zugewie­ sen. Die Mitteilungen über die in einer Funkstelle (Mobilsta­ tion) verarbeitbaren Codeparameter und/oder Code-Algorithmen können in Fortbildung der Erfindung in der anderen Funkstelle (Basisstation bzw. Netzwerk) bis zur nächsten Aktualisierung gespeichert bleiben, wodurch sich der Verbindungsaufbau ver­ einfacht und verkürzt, beispielsweise in einer Datenbank des Heimatregisters (HLR), in der u. a. jeder im Netz "beheimate­ te" Teilnehmer registriert ist. In vorteilhafter Weise wenden die Basisstation bzw. das Netz und die Mobilstation zur Über­ tragung der Codeparameter eine standardisierte Basis-Kanal­ codierung an, beispielsweise ein ARQ-Verfahren, basierend auf einem Blockcode.
Die Erfindung und ihre Vorteile sollen anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen mit Bezug auf den technischen Standard GSM Rec. 05.03. näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 Das Schema der Datencodierung anhand eines Datendien­ stes der FAX Gruppe 3 TCH/F9.6,
Fig. 2 Eine allgemeine Darstellung einer Channel Coding Mes­ sage gemäß der Erfindung,
Fig. 3 Ein erfindungsgemäßes Codierbeispiel für den Traffic Channel/Fullrate 9.6 kbits/s in Bits und Bytes,
Fig. 4 Informationselemente (IE) der Kanalcodierung,
Fig. 5 Sub-Informationselementes (Sub-IE) der Kanalcodie­ rung,
Fig. 6 Informationselementes (IE) für Kanalcodierschemata,
Fig. 7 Die Klasseneinteilung für ein Codierbeispiel Full Ra­ te Speech Codec für Verkehrskanäle (TCH/FS),
Fig. 8 Die Codestruktur nach Fig. 7 blockcodiert und gene­ riert,
Fig. 9 Einen kanalcodierten Block von 456 Bits,
Fig. 10 ein drittes Codierbeispiel für eine verbesserte Ko­ dierung des TCH/FS nach einer Blockcodierung und
Fig. 11 ein Informationselement (IE) Kanalcodierung in der Message Immediate Assignment für dieses dritte Beispiel.
In Mobilfunksystemen wird im allgemeinen ein verkettetes Ka­ nalcodierverfahren angewandt. Dabei werden in der Regel zu­ erst der zu übertragenden Information einige CRC (Cyclic Red- undancy Check)-Bits mittels eines Blockcodes hinzugefügt. Man spricht in diesem Fall von einem äußeren Code. Anschließend wird die so codierte Information mittels eines Faltungscodes geschützt. Der Faltungscode wird als innerer Code bezeichnet. Vor jedem Codiervorgang kann man die Bits verwürfeln. Nach der Codierung werden die Bits der Codewörter nochmals verwür­ felt (interleaved), um den im Mobilfunk typischen Burstfeh­ lern mit einer effektiven Kanalcodierung zu begegnen und in Blöcke eingeteilt. Jeder Block wird bei GSM dann in einem Halbburst eines Normalburst übertragen. Auf der Empfängersei­ te werden die Blöcke wieder zusammengefaßt, entwürfelt und faltungsdecodiert. Im Anschluß erfolgt ein CRC (Cyclic Redun­ dancy Check).
Der Faltungsdecodierer ist in der Regel ein Viterbi-Algorith­ mus, bei dem auch in einfacher Weise Kanalzustandsinformatio­ nen mitverarbeitet werden können. Man spricht von einem Soft Decision Decoding.
Beim CRC-Check wird ein einfacher Blockdecoder verwendet, beispielsweise ein BCH (Bose-Caudhuri-Hocquenghem)-Decoder. Ebenso kann ein Burstdecoder oder ein Berlekamp-Massey- Algorithmus Anwendung finden.
Die Decodierung wird im Standard im allgemeinen nicht festge­ schrieben, sondern lediglich die Performance. Jeder Herstel­ ler kann demnach seinen eigenen Decoder entwickeln und imple­ mentieren. Je komplexer ein Code ist, desto besser ist die Performance. Die Performance des einzelnen Codes ist natür­ lich auch abhängig vom Decoder. Decoder mit geringer Komple­ xität haben eine geringe Performance im Gegensatz zu Decodern mit höherer Komplexität.
Unter Bezugnahme auf einen Datendienst der FAX Gruppe 3 soll die Erfindung in einem ersten Beispiel ausführlicher erläu­ tert werden.
Beim Datendienst 9.6 kbits/s (TCH/F9.6) werden 240 Datenbits und 4 Tailbits (Fig. 1) mittels eines Faltungscodes mit der Coderate R = ½ kanalcodiert. Damit resultiert ein kanalko­ dierter Datenblock von 488 Bits. Jetzt wird der Datenblock punktiert, das heißt, bestimmte Stellen des Datenblocks wer­ den gelöscht, um einen verkürzten Code bestimmter Rate zu er­ zeugen. Es werden 32 Bits nicht übertragen. Jedes j = 11 + 15*k (k = 0, 1, . . ., 31)-te Bit wird aus dem Datenblock ge­ strichen bzw. nicht übertragen. Somit resultieren 456 Bits. Anschließend werden die kanalcodierten Bits verwürfelt. Die Interleaving Tiefe beträgt hierbei 22, das heißt, ein Daten­ block kann nach 22 empfangenen Normalburst decodiert werden. Der Faltungscode mit der Coderate R = ½ besitzt die Genera­ torpolynome
g1(x) = x4 + x3 + 1 g2 (x) = x4 + x3 + x + 1
Der Faltungscode hat eine Einflußlänge (Constraint length) von 5. Eine größere Einflußlänge liefert eine bessere Perfor­ mance, d. h. eine geringere Bit Error Rate (BER). Jedoch be­ deutet eine größere Einflußlänge auch eine größere Komplexi­ tät. Der Faltungscode kann beispielsweise mittels eines Vi­ terbi-Algorithmus effizient decodiert werden.
Bei Benutzung anderer Generatorpolynome, wie zum Beispiel:
gF1(x) = x6 + x5 + x3 + x2 + 1 gF2(x) = x6 + x4 + x3 + x2 + x + 1
mit der Einflußlänge 7 wird die Performance gemessen in BER verbessert, aber dafür muß eine höhere Rechenleistung beim Decodieren zur Verfügung gestellt, werden, währenddessen beim Codieren die Komplexität nur marginal zunimmt.
Die neuen Codeparameter werden bei der Zuordnung des Kanals über die Luftschnittstelle übertragen. Hierfür wird bei­ spielsweise im Immediate Assignment Command neben der Channel Description ein neues Informationselement (IE) Channel Coding eingeführt. In diesem IE können dann die Channel Coding- Parameter übertragen werden.
Anzumerken ist, daß im System ein Satz von Default-Parametern für bestimmte Kanäle existiert. Ferner kann der Teilnehmer die neuen Codeparameter anfordern, wenn er über seine Mobil­ station bekanntgibt, daß er einen leistungsfähigen DSP (Digi­ tal Signal Processor) besitzt und eine bessere Qualität wünscht, ohne mehr Bandbreite des Systems zu nutzen.
In einer darauffolgenden Nachricht bestätigt die Mobilstati­ on, daß sie das neue Codierverfahren unterstützen kann (Chan­ nel Coding Confirm) oder auch nicht (Channel Coding Reject). In letzterem Fall wird das alte Codierverfahren oder ein Pa­ rametersatz verwendet. Die Fig. 2 gibt die Nachricht Channel Coding TCH/F9.6 kbit/s in allgemeiner Darstellung wieder, die hauptsächlichen Bitfolgen einer beispielhaften Nachricht gibt Fig. 3 wieder.
Fig. 4 zeigt beispielhaft, wie für jeden Dienst eine Nach­ richt aussehen könnte. Die Fig. 5 zeigt hierzu ein Sub-IE vom Channel Coding und die Fig. 6 ein IE Codier-Schema hierzu.
Anhand der Fig. 7 bis 9 ist ein weiteres Beispiel betreffend einen Full Rate Verkehrskanal (TCH/FS) aufgeführt. Im einzel­ nen listet Fig. 7 die Klasseneinteilung der Full Rate Speech Codec-Bits in einem Verkehrskanal auf. Aufgrund der einge­ schränkten Frequenzbreite des verfügbaren Funkspektrums muß das zu übertragende digitalisierte Sprachsignal einem Reduk­ tionsverfahren unterworfen werden. Der Full Rate Speech Codec liefert alle 20 ms 260 Bits. Diese Bits eines Datenblocks werden in einem ersten Schritt in drei Bereiche bzw. Gruppen entsprechend ihrer Wichtigkeit klassifiziert, davon 182 Bits in der Class 1 als protected bits. Die 50 Class 1a Bits wer­ den im zweiten Schritt mittels eines Blockcodes g(x) = x3 + x + 1 blockcodiert. Durch die Blockcodierung werden 3 CRC Bits generiert. Anschließend werden 4 Tailbits (0000) an die 132 Class 1b Bits angehängt und erhalten damit eine Struktur nach Fig. 8. Im dritten Schritt werden die 185 Bit mit höchster Wertigkeit (inclusive der 3 CRC-Bit) und die anschließenden Tailbits durch einen Faltungs-Encoder mit einer Faltungscode­ rate R = ½ geschickt, was zusammen mit den restlichen 78 Class 2 Bit (no protection) einen Rahmen mit einer Länge von 456 Bit ergibt (Fig. 9). Die Generatorpolynome lauten:
g1 (x) = x4 + x3 + 1 g2 (x) = x4 + x3 + x + 1.
Der kanalcodierte Block von 456 Bits wird entsprechend einem Algorithmus verwürfelt (interleaved) und in 8 Sub-Blöcke zer­ legt. Dieses entspricht einer Interleaving Tiefe von 8. In jedem TDMA-Rahmen wird ein Sub-Block übertragen.
Die verwendeten Generatorpolynome g1(x) und g2(x) haben eine Einflußlänge von 5 = grad gi(x) + 1. Durch eine Erhöhung der Einflußlänge und damit eine Erhöhung des Grades der Genera­ torpolynome kann die Performance des Faltungscodes erhöht werden. Durch eine Erhöhung der Performance in Terms von BER (Bit Error Rate) und FER (Frame Erasure Rate) kann die Sende­ leistung reduziert werden, wodurch in interference-begrenzten Gebieten wiederum mehr Teilnehmer zugelassen werden können. Andererseits kann man bei höherer Performance der Kanalcodie­ rung und bei gleicher Sendeleistung die Reichweite erhöhen.
In vorteilhafter Weise kann mit fortschreitender Technologie der Prozessoren das Kanalcodierverfahren geändert werden, und wenn sich bei der Implementierung des Standards herausstellen sollte, daß die Performance der vorgeschlagenen Verfahren doch nicht so gut ist, dieser geändert werden.
Mit den derzeitigen Prozessoren lassen sich bereits Fal­ tungscodes verwenden, die eine größere Einflußlänge haben, da die Anzahl der MIPS (Million Instructions Per Second) bei den DSP zugenommen haben. Aus diesem Grunde ist es von großem Vorteil, die Codeparameter von Zeit zu Zeit zu aktualisieren, Mobil- und Basisstation enthalten festeingestelllt lediglich die Decodier-Algorithmen und Standardparameter zum Lesen des BCCH (Organisationskanal) und zum Erstzugriff.
Ein weiteres Beispiel soll anhand einer verbesserten Codie­ rung des Full Rate Traffic Channel (TCH/FS) erläutert werden. Anstatt der 3 CRC-Bits liefert ein Blockcode mit der Generie­ rung von mehr CRC-Bits eine verbesserte Performance hinsicht­ lich Decodierung Failure Rate. Hierzu wird der folgende Blockcode vorgeschlagen:
gB (x) = x20 + x18 + x17 + x10 + x9 + x8 + x4 + x3 + x + 1.
Mit diesem Generatorpolynom werden 21 CRC-Bits aus der Infor­ mation der Class 1a Bits generiert. Dabei ist von Vorteil, daß die Decoding Failure Rate stark abnimmt, da anstatt 3 CRC-Bits jetzt 21 CRC-Bits hinzugefügt werden.
Für eine Faltungscodierung sollte die Coderate mit R = ½ er­ halten bleiben. Die neuen Generatorpolynome für die Fal­ tungscodierung haben eine Einflußlänge 7 und besitzen daher den Grad 6 und lauten:
gF1 (x) = x6 + x5 + x3 + x2 + 1 gF2 (x) = x6 + x4 x3 + x2 + x + 1.
Aufgrund der erhöhten Einflußlänge erhöhen sich auch die Tailbits (Fig. 10).
Anschließend werden die Class 1 Bits mit einer Coderate R = ½ faltungscodiert. Es resultieren 420 Bits. Danach wird ein Puncturing durchgeführt, wobei jedes 10-te Bit nicht übertra­ gen wird. Somit resultieren 378 Bits. Jetzt werden die 78 Bits der Class 2 angehängt und es ergibt sich somit ein Da­ tenstrom von 456 Bits. Anschließend werden die Bits über 8 Normalbursts interleaved übertragen.
Das Informationselement (IE) Channel Coding im Message Imme­ diate Assignment kann beispielsweise gemäß Fig. 11 aussehen, wobei nicht alle Bitfolgen angegeben sind. Hierbei wurde an­ genommen, daß die Einteilung der Speech Codec Bits beibehal­ ten bleibt und die Class 2 Bits nicht gegen Störungen codiert werden.

Claims (20)

1. Verfahren zur Kanalcodierung einer Nachrichtenmenge gegen Übertragungsfehler zwischen Funkstellen in digitalen Kommuni­ kationsnetzen, wobei die Funkstellen mit anderen Einrichtun­ gen des Kommunikationsnetzes über einen Übertragungskanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Funkstellen die Codeparameter auf dem Übertragungska­ nal übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Encodern und/oder Decodern der Funkstellen die Code­ parameter des beanspruchten Dienstes während des Verbindungs­ aufbaus mitgeteilt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Encodern und/oder Decodern der Funkstellen aktuali­ sierte Codeparameter des beanspruchten Dienstes während einer bestehenden Verbindung mitgeteilt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Funkstellen lediglich Codier- und Decodier- Algorithmen implementiert sind, nicht aber die Codier- und Decodierparameter.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Codeparameter je Diensterfordernis Generatorpolynome, Tailbits, Puncturing Matrix und/oder das Interleaving- Verfahren übertragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstellen lediglich einen Encoder-Algorithmus für Faltungscodierung und/oder Blockcodierung und lediglich einen Decoder-Algorithmus für Faltungscodierung und/oder zum Deco­ dieren eines Blockcodes vorgegeben haben.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkstellen eine Basis-Kanalcodierung zur Übertragung der vereinbarten Übertragungsparameter anwenden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeparameter im Rahmen eines erweiterten oder neuen Protokolls übertragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Immediate Assignment Command des Übertragungsproto­ kolls ein Informationselement (IE) Kanalcodierung eingeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funkstelle (Mobilstation) der anderen Funkstelle (Netzwerk) mitteilt, daß sie ein variables Kanalcodierungs­ schema verarbeiten kann.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funkstelle (Netzwerk) die vereinbarten Codeparameter bis zur nächsten Aktualisierung speichert.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der zu übertragenden Codeparameter in Abhän­ gigkeit von der zur Verfügung stehenden Rechenleistung der Funkstellen erfolgt.
13. Verfahren zur Kanalcodierung einer Nachrichtenmenge gegen Übertragungsfehler zwischen Funkstellen in digitalen Kommuni­ kationsnetzen, wobei die Funkstellen mit anderen Einrichtun­ gen des Kommunikationsnetzes über einen Übertragungskanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Funkstellen die Codier- und/oder Decodier-Algorithmen auf dem Übertragungskanal mitgeteilt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funkstelle (Netzwerk) die vereinbarten Code- Algorithmen bis zur nächsten Aktualisierung speichert.
15. Anordnung zur Kanalcodierung einer Nachrichtenmenge gegen Übertragungsfehler zwischen Funkstellen in digitalen Kommuni­ kationsnetzen, insbesondere in digitalen Mobilfunknetzen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Funkstellen lediglich Codier- und/oder Decodier-Al­ gorithnen implementiert sind, nicht aber Codeparameter.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Funkstellen eine Basis-Kanalcodierung implemen­ tiert ist, auf der die Codeparameter übertragen werden.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Codeparameter in den Funkstellen ein erweitertes oder neues Protokoll implementiert ist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Immediate Assignment Command des Übertragungsproto­ kolls ein Informationselement (IE) Kanalcodierung implemen­ tiert ist.
19. Anordnung zur Kanalcodierung einer Nachrichtenmenge gegen Übertragungsfehler zwischen Funkstellen in digitalen Kommuni­ kationsnetzen, insbesondere in digitalen Mobilfunknetzen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Funkstellen Basis-Algorithmen zur Kanalcodierung implementiert sind, die zur Übertragung neuer Codier- und/oder Decodier-Algorithmen dienen.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funkstelle (Netzwerk) die jeweils mit der anderen Funkstelle (Mobilstation) vereinbarten Codier- und/oder Deco­ dier-Algorithmen bis zur nächsten Aktualisierung speichert.
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