DE19902874C1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Badewanne (1) mit einem Wandler (2) zur Umwandlung elektrischer Signale in mechanische Schwingungen, wobei der Wandler (2) an einer Wandung (3) der Badewanne (1) angebracht ist, um die Wandung (3) der Badewanne (1) zur Schallabgabe anzuregen. Um eine Badewanne (1) zur Verfügung zu stellen, bei der der Wandler (2) einfach, sicher und dauerhaft an der Badewanne (1) befestigt werden kann und gleichzeitig eine gute Schwingungsübertragung vom Wandler (2) auf die Badewanne (1) sichergestellt sein soll, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Wandler (2) mit einer Montageplatte (5) fest verbunden ist, daß die Montageplatte (5) über wenigstens ein durch die Öffnung (6) in der Wandung (3) der Badewanne (1) geführtes Befestigungsmittel (7) mit der Wandung (3) der Badewanne (1) fest verbunden ist und daß wenigstens ein Teil des Befestigungsmittels (7) an der der Montageplatte (5) gegenüberliegenden Seite an der Wandung (3) der Badewanne (1) anliegt, so daß die von dem Wandler (2) erzeugten Schwingungen über das Befestigungsmittel (7) im wesentlichen ungedämpft auf die Wandung (3) der Badewanne (1) übertragen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem Wandler zur Umwandlung elektri­ scher Signale in mechanische Schwingungen, wobei der Wandler an einer Wandung der Badewanne angebracht ist, um zumindest die Wandung der Badewanne zur Schallabgabe anzuregen.
Eine Badewanne der eingangs genannten Art ist bereits aus der Praxis bekannt. Hierbei bilden die Badewanne und der Wandler einen Lautsprecher, wobei die Ba­ dewanne das Schallabstrahlsystem des Lautsprechers darstellt.
Bei Badewannen der eingangs genannten Art besteht grundsätzlich die Aufgabe, daß der Wandler einfach, sicher und dauerhaft an der Badewanne befestigt werden kann und gleichzeitig eine gute Schwingungsübertragung vom Wandler auf die Bade­ wanne sichergestellt sein soll.
Die zuvor angegebene Aufgabe ist bei einer Badewanne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wandler mit einer Montageplatte fest ver­ bunden ist, daß die Montageplatte über wenigstens ein durch eine Öffnung in der Wandung der Badewanne geführtes Befestigungsmittel mit der Wandung der Bade­ wanne fest verbunden ist und daß wenigstens ein Teil des Befestigungsmittels an der der Montageplatte gegenüberliegenden Seite der Wandung an der Wandung der Badewanne anliegt, so daß die von dem Wandler erzeugten Schwingungen über das Befestigungsmittel im wesentlichen ungedämpft auf die Wandung der Badewanne übertragen werden.
Bei der Erfindung ergibt sich zunächst einmal durch die feste Verbindung des Wandlers über die Montageplatte und das an der Wandung der Badewanne anlie­ gende Befestigungsmittel eine schwingungsmäßige Kopplung und eine im wesentli­ chen ungedämpfte Schwingungsübertragung und damit eine gute Schalleistung der Badewanne. Im übrigen ermöglicht die Verwendung der Montageplatte eine einfa­ che, schnelle und sichere Befestigung des Wandlers an der Wandung der Badewan­ ne. Bevorzugt ist es dabei, die Montageplatte als separates Bauteil auszubilden, das an der Badewanne vormontiert werden kann, ohne daß zunächst der Wandler an der Montageplatte befestigt werden muß. Dies hat im übrigen den Vorteil, daß der Wandler bei einer Beschädigung bzw. zum Zwecke einer Reparatur in einfacher Weise demontiert werden kann, ohne die Montageplatte von der Badewanne lösen zu müssen, was insbesondere dann schwierig sein kann, wenn die Montageplatte mit der Badewanne verklebt ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Montageplat­ te einstückig mit dem Wandler auszubilden. Auch ist die einstückige Ausbildung des Befestigungsmittels oder jedenfalls eines Teils des Befestigungsmittels mit der Mon­ tageplatte grundsätzlich möglich.
Um eine vibrationsfreie Befestigung zu ermöglichen und die Montageplatte in einfa­ cher Weise gegen die Wandung der Badewanne verspannen zu können, befindet sich zwischen der Montageplatte und der Wandung der Badewanne elastisches Ma­ terial. Die Verwendung von elastischem Material zwischen der Montageplatte und der Wandung der Badewanne gewährleistet im übrigen aber auch, daß sich ein gutes Schwingungsverhalten der aus der Montageplatte und dem Wandler bestehenden Baueinheit ergibt, da diese gesamte Baueinheit letztlich nur über das Befestigungs­ mittel mit der Wandung fest verbunden ist. Allerdings ist es grundsätzlich auch mög­ lich, die Montageplatte derart an der Wandung der Badewanne zu befestigen, daß sich eine vollflächige Anlage der Montageplatte an der Wandung ergibt. In diesem Falle ergibt sich allerdings ein anderes Schwingungsverhalten, da die Montageplatte mit der Badewanne quasi vollflächig versteift ist.
Um das elastische Material in einfacher Weise zwischen der Wandung der Bade­ wanne und der Montageplatte anordnen zu können, ist bei einer bevorzugten Aus­ gestaltung ein elastisches, scheibenförmiges Zwischenstück vorgesehen, das vor­ zugsweise um das Befestigungsmittel herum angeordnet ist. Bei der Montage muß dieses Zwischenstück letztlich lediglich auf das Befestigungsmittel aufgeschoben werden.
Ein gutes Schwingungsverhalten der aus der Montageplatte und dem Wandler be­ stehenden Baueinheit kann nach Versuchen der Anmelderin dadurch gewährleistet werden, daß die Fläche der Montageplatte größer ist als die Fläche des Zwischen­ stücks.
Für die Übertragung von Schwingungen niedriger Frequenz ist es von Vorteil, wenn in Verbindung mit dem Zwischenstück der Zwischenraum zwischen der Wandung der Badewanne und der Montageplatte zumindest teilweise mit einem dauerelasti­ schen Klebstoff ausgefüllt ist. Hierbei kann es sich insbesondere um Silikon-Klebstoff handeln.
Alternativ zur Verwendung eines elastischen Zwischenstückes kann aber auch vor­ gesehen sein, daß das elastische Material ein dauerelastischer Klebstoff, insbesondere Silikon-Klebstoff ist, über den die Montageplatte vollflächig mit der Wandung der Badewanne verklebt ist.
Um eine schnelle und zuverlässige Befestigung der Montageplatte an der Bade­ wanne zu gewährleisten, ist das Befestigungsmittel als Verschraubung ausgebildet. Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß die Verschraubung einen großflächi­ gen Schraubenkopf zur flächigen Anlage an einer Seite der Wandung der Badewan­ ne aufweist, wobei die auf der Wandung der Badewanne aufliegende Fläche des Schraubenkopfes vorzugsweise um ein Mehrfaches größer ist als die Querschnittsflä­ che der Öffnung in der Wandung der Badewanne. Durch diese Ausgestaltung wird letztlich eine gute Schwingungsübertragung des Wandlers auf die Wandung der Ba­ dewanne gewährleistet.
Um Undichtigkeiten an der Öffnung in der Wandung der Badewanne zu vermeiden, ist zwischen dem Schraubenkopf und der Wandung der Badewanne eine Abdich­ tung vorgesehen. Bevorzugt ist hierzu im Schraubenkopf eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Dichtelements ausgebildet.
Im übrigen hat es sich gezeigt, daß eine besonders gute Schwingungsübertragung auf die Wandung der Badewanne dann gegeben ist, wenn der Durchmesser des Schrau­ benkopfes etwa dem Durchmesser des Zwischenstückes entspricht.
Schließlich läßt sich eine schnelle Montage des Wandlers an der Montageplatte da­ durch realisieren, daß der Wandler mit der Montageplatte verschraubt ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Badewanne mit Wandler,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Badewanne ohne Wandler,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Montageplatte zur Anbringung des Wandlers an der Badewanne,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Montageplatte aus Fig. 3 entlang der Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Verschraubung zur Verbin­ dung der Montageplatte mit der Badewanne und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Teils der Verschraubung zur Befesti­ gung der Montageplatte an der Badewanne.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Teil einer Badewanne 1 dargestellt. Der Badewanne 1 ist ein Wandler 2 zugeordnet, der zur Umwandlung elektrischer Signale in mechani­ sche Schwingungen dient. Der Wandler 2 ist vorliegend an einer Wandung 3 der Ba­ dewanne 1 angebracht, und zwar auf der Außenseite 4 der Badewanne 1. Der Wandler 2 dient dazu, die Wandung 3 der Badewanne 1 zur Schallabgabe anzure­ gen. Vorliegend handelt es sich bei dem System Badewanne-Wandler um einen Lautsprecher, wobei die Badewanne selbst das Abstrahlsystem des Lautsprechers darstellt. Der Wandler 2 ist dabei nicht auf einen bestimmten Wandlertypen be­ schränkt. Grundsätzlich lassen sich alle Typen von Wandlern einsetzen, die auch bei "üblichen" Lautsprechern verwendet werden können. Im übrigen ist darauf hinzu­ weisen, daß der Begriff "Badewanne" im weitesten Sinne zu verstehen ist. Hierunter sollen beispielsweise auch Duschtassen und Whirlpools verstanden werden.
Wesentlich ist nun, daß der Wandler 2 mit einer Montageplatte 5 fest verbunden ist, so daß sich eine zumindest im wesentlichen dämpfungsfreie Kopplung zur Schwin­ gungsübertragung ergibt. Die Montageplatte 5 ist über ein durch eine Öffnung 6 in der Wandung 3 der Badewanne 1 geführtes Befestigungsmittel 7 mit der Wandung 3 der Badewanne 1 fest verbunden. Dabei liegt wenigstens ein Teil des Befestigungs­ mittels 7 an der der Montageplatte 5 gegenüberliegenden Seite der Wandung 3 der Badewanne 1, vorliegend der Innenseite 8 an. Durch diese Anordnung ist gewährlei­ stet, daß die von dem Wandler 2 erzeugten Schwingungen über das Befestigungsmit­ tel 7 im wesentlichen ungedämpft auf die Wandung 3 der Badewanne 1 übertragen werden.
Bei den beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen befindet sich zwischen der Montageplatte 5 und der Wandung 3 der Badewanne 1 jeweils elasti­ sches Material. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein elastisches scheibenförmiges Zwischenstück 9 vorgesehen, das um das Befestigungsmittel 7 herum angeordnet ist. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist die Fläche des Zwischenstücks 9 kleiner als die Fläche der Montageplatte 5, so daß sich am äußeren Bereich der Mon­ tageplatte 5 zwischen dieser und der Wandung 3 ein Zwischenraum 10 befindet. Der Zwischenraum 10 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit einem dauerelastischen Klebstoff 11, nämlich einem Silikon-Klebstoff ausgefüllt. Die Mon­ tageplatte 5 selbst hat, wie sich aus Fig. 3 ergibt, eine quadratische Form. Sie kann grundsätzlich aber auch jede andere Form aufweisen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Montageplatte 5 vollflächig mit der Wandung 3 der Badewanne 1 über einen Silikon-Klebstoff 11 verklebt. Ein elastisches Zwischenstück ist hierbei nicht vorgesehen.
Bei den dargestellten Ausführungsformen handelt es sich bei dem Befestigungsmittel 7 um eine Verschraubung. Wie sich insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ergibt, weist die Verschraubung ein erstes Schraubteil 12 und ein zweites Schraubteil 13 auf. Das erste Schraubteil 12 weist vorliegend einen großflächigen Schraubenkopf 14 mit einer davon abstehenden Schraubhülse 15 auf. Das zweite Schraubteil 13 weist einen Senkkopf 16 mit einem Gewindeschaft 17 zum Einschrauben in die Schraubhülse 15 auf. Wie sich insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 5 ergibt, liegt die der Innenseite 8 der Wandung 3 der Badewanne 1 zugewandte Seite 18 des Schraubenkopfes 14 flächig an der Innenseite 8 der Wandung 3 an. Die auf der Innenseite 8 aufliegende Fläche der Seite 18 des Schraubenkopfes 14 ist dabei um ein Mehrfaches größer als die Quer­ schnittsfläche der Öffnung 6 in der Badewanne 1. Im übrigen entspricht bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Durchmesser des Schraubenkopfes 14 etwa dem Durchmesser des Zwischenstückes 9.
Zur Abdichtung der Öffnung 6 ist im Schraubenkopf 14 auf der Seite 18 eine umlau­ fende Nut 19 vorgesehen, in der ein Dichtelement 20 in Form eines O-Rings aufge­ nommen ist.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, befindet sich in der Montageplatte 5 für das zweite Schraubteil 13 eine Bohrung 21, die endseitig mit einer Einsenkung 22 für den Senkkopf 16 des zweiten Schraubteils 13 versehen ist. Hierdurch ist si­ chergestellt, daß das zweite Schraubteil 13 im verschraubten Zustand nicht notwen­ digerweise über die Montageplatte 5 in Richtung auf den Wandler 2 überstehen muß. Im übrigen sind, wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, in der Montage­ platte 5 im Bereich der jeweiligen Ecken Bohrungen 23 zur Aufnahme entsprechen­ der Schrauben 24 vorgesehen, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Über die Schrauben 24 kann dann die Befestigung des Wandlers 2 zur Montageplatte 5 erfol­ gen.
Es versteht sich, daß statt der Bohrungen 23 auch Gewindebohrungen vorgesehen sein können, so daß bei bereits an der Wandung 3 der Badewanne 1 angebrachter Montageplatte 5 auch nachträglich ein Wandler über von außen angesetzte Schrau­ ben angeschraubt werden kann.
Schließlich darf darauf hingewiesen werden, daß es grundsätzlich auch möglich ist, statt des Wandlers einen Schwingungserreger zu verwenden. Als Schwingungserre­ ger kann ein Druckluft-, Exzenter- oder Kurbelwellenantrieb vorgesehen sein, wobei der Schwingungserreger dann mit der Montageplatte gekoppelt ist. Bei niederfre­ quenten Schwingungen kann dann über die Wandung der Badewanne ein Wellen­ bad in der Badewanne erzeugt werden.

Claims (11)

1. Badewanne (1) mit einem Wandler (2) zur Umwandlung elektrischer Signale in me­ chanische Schwingungen, wobei der Wandler (2) an einer Wandung (3) der Bade­ wanne (1) angebracht ist, um zumindest die Wandung (3) der Badewanne (1) zur Schallabgabe anzuregen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (2) mit einer Montageplatte (5) fest verbunden ist, daß die Montageplatte (5) über wenigstens ein durch eine Öffnung (6) in der Wandung (3) der Badewanne (1) geführtes Befesti­ gungsmittel (7) mit der Wandung (3) der Badewanne (1) fest verbunden ist und daß wenigstens ein Teil des Befestigungsmittels (7) an der der Montageplatte (5) gegen­ überliegenden Seite an der Wandung (3) der Badewanne (1) anliegt, so daß die von dem Wandler (2) erzeugten Schwingungen über das Befestigungsmittel (7) im we­ sentlichen ungedämpft auf die Wandung (3) der Badewanne (1) übertragen werden.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Montageplatte (5) und der Wandung (3) der Badewanne (1) elastisches Material be­ findet.
3. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches schei­ benförmiges Zwischenstück (9) vorgesehen ist, das vorzugsweise um das Befesti­ gungsmittel (7) herum angeordnet ist.
4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Mon­ tageplatte (5) größer ist als die Fläche des Zwischenstücks (9).
5. Badewanne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen­ raum (10) zwischen der Wandung (3) der Badewanne (1) und der Montageplatte (5) zumindest teilweise mit einem insbesondere dauerelastischen Klebstoff (11), vor­ zugsweise Silikon-Klebstoff, ausgefüllt ist.
6. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mate­ rial ein dauerelastischer Klebstoff (11), vorzugsweise Silikon-Klebstoff, ist, über den die Montageplatte (5) vollflächig mit der Wandung (3) der Badewanne (1) verklebt ist.
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) als Verschraubung ausgebildet ist.
8. Badewanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung einen großflächigen Schraubenkopf (14) zur flächigen Anlage an einer Seite der Wandung (3) der Badewanne (1) aufweist und daß die auf der Wandung (3) auflie­ gende Fläche des Schraubenkopfes (14) größer, vorzugsweise um ein Mehrfaches größer ist als die Querschnittsfläche der Öffnung (6) in der Wandung (3) der Bade­ wanne (1).
9. Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenkopf (14) und der Wandung (3) der Badewanne (1) eine Abdichtung vor­ gesehen ist und daß insbesondere im Schraubenkopf (14) eine umlaufende Nut (19) zur Aufnahme eines Dichtelements (20) vorgesehen ist.
10. Badewanne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer des Schraubenkopfes (14) etwa dem Durchmesser des Zwischenstücks (9) entspricht.
11. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (2) mit der Montageplatte (5) verschraubt ist.
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