DE19902238A1 - Karosserieheckteil eines Stufenheck-Kraftfahrzeugs - Google Patents

Karosserieheckteil eines Stufenheck-Kraftfahrzeugs

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Abstract

Ein Karosserieheckteil eines Stufenheck-Kraftfahrzeugs mit einer zweigeteilten Gepäckraumklappe 7 und einem Heckfenster 2, welches zwischen einem fahrzeugfesten Dachteil 1 und der Gepäckraumklappe 7 angeordnet ist, wobei das Heckfenster 2 gegenüber dem festen Dachteil 1 schwenkbar gelagert ist und ferner zwischen dem fahrzeugfesten Dachteil 1 und einem Heckabschlußteil 4 ein verschiebbar gelagertes Bauteil 5 zur Gepäckraumvergrößerung vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Karosserieheckteil eines Stufen­ heck-Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder des Patenanspruches 2.
[Stand der Technik]
Die bevorzugte Karosserieform einer Limousine oder eines Coupes mit Stufenheck besitzt eine Gepäckraumklappe, welche ein im Normalbetrieb etwa waagrecht oder im spitzen Winkel gegenüber der Waagrechten verlaufendes oberes Klappenteil und ein etwa senkrecht verlaufendes Heckabschlußteil aufweist. Zwischen einem fahrzeugfesten rückwärtigen Dachteil und der Gepäckraumklappe befindet sich ein fest mit der Fahrzeugka­ rosserie verbundenes Heckfenster. Die Gepäckraumklappe ist gegenüber dem Heckfenster an der Karosserie schwenkbar gela­ gert. Im Vergleich zu einem Kombi-Fahrzeug hat der Gepäckraum eines Stufenheck-Kraftfahrzeugs ein relativ geringes Ladevo­ lumen. Das Ladevolumen kann nur mit Hilfe von Gepäckträgern oder mit Hilfe eines Anhängers vergrößert werden. Bei einem Gepäckträger wird ein erhöhter Luftwiderstand und damit Kraftstoffverbrauch in Kauf genotmen. Mit einem Anhänger darf nur mit begrenzter Reisegeschwindigkeit (80 km/h) gefahren werden. Zudem werden für den Anhänger und den Gepäckträger zusätzliche Unterbringungsräume benötigt.
[Aufgabe der Erfindung]
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Karosserieheckteil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Vergrößerung des Ladevolumens im Gepäckraum möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 2 gelöst.
Hierzu ist gemäß den Merkmalen des Patentanpruches 1 das Heckfenster gegenüber dem festen rückwärtigen Dachteil schwenkbar gelagert und ferner ist zwischen dem fahrzeugfe­ sten Dachteil und dem Heckabschlußteil ein verschiebbar gelagertes Bauteil vorgesehen. Durch die Kombination dieser Merkmale erreicht man die Möglichkeit einer Vergrößerung des Ladevolumens, so daß dieses mit dem Ladevolumen eines Kombi- Fahrzeugs vergleichbar ist.
Ferner kann durch eine erfinderische Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 2 das Karosserieheckteil in der Weise ausgebildet sein, daß ein vereinfachtes Beladen des Gepäckraumes durch das insbesondere nach unten geschwenkte Heckabschlußteil und eine weitere Vergrößerung des Ladevolu­ mens erzielt wird.
In bevorzugter Weise ist das Heckabschlußteil in der Weise an der Karosserie gelagert, daß es bei seiner Verschwenkung seine etwa senkrechte Position beibehält. Hierzu kann ein Viergelenkscharnier vorgesehen sein, mit welchem das Heckab­ schlußteil an der Karosserie geführt wird.
Im oberen Bereich des Karosserieheckteiles kann zwischen dem fahrzeugfesten Dachteil und dem Heckfenster ein verschiebba­ res Dachteil vorgesehen sein, an welchem das Heckfenster schwenkbar insbesondere gelenkig gelagert ist. Ferner kann am fahrzeugfesten Dachteil ein schwenkbares Dachteil, in welchem das Heckfenster integriert ist, angelenkt sein, wobei das verschiebbare Bauteil, welches insbesondere als Heckscheibe ausgebildet ist, versenkbar im Heckabschlußteil gelagert ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Heckfenster gelenkig, insbesondere über ein Viergelenkschar­ nier, gegenüber dem fahrzeugfesten Dachteil beweglich sein, wobei das obere Klappenteil der Gepäckraumklappe, welches von dem Heckabschlußteil getrennt ist, verschiebbar und schwenk­ bar am Rahmen des Heckfensters gelagert ist.
In vorteilhafter Weise kann der Gepäckraum einer Limousine oder eines Coupes mit wenig Aufwand erheblich vergrößert werden, wobei auch das vergrößerte Gepäckraumvolumen von geschlossenen Karosserieteilen umgeben ist. Für den normalen Fahrbetrieb hat man den Vorteil einer allgemein bevorzugten Karosserieform mit Stufenheck, wobei jedoch bei vergrößertem Gepäckraum auch großvolumige Güter transportiert werden können. Der Umrüstvorgang ist einfach und benötigt nur wenig Zeitaufwand. Es werden keine Hilfsmittel benötigt.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin­ dung noch näher erläutert.
[Beispiele]
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit für normalen Fahrbetrieb geschlossenem Gepäckraum;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bei geöffnetem Gepäckraum;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit vergrößertem Ladevolumen;
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit zusätzlich vergrößertem Gepäckraum;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit für normalen Fahrbetrieb geschlossenem Gepäckraum;
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bei geöffnetem Gepäckraum;
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 mit vergrößertem Ladevolumen;
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 mit zusätzlich vergrößertem Gepäckraum;
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel bei normalem Fahrbetrieb mit geschlossenem Gepäckraum;
Fig. 10 das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bei geöffnetem Gepäckraum;
Fig. 11 das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 mit vergrößertem Ladevolumen;
Fig. 12 das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 mit zusätzlich vergrößertem Gepäckraum;
Fig. 13 eine Ausgestaltung des Heckabschlußbereichs, welcher bei den Ausführungsbeispielen zur An­ wendung kommen kann, in einer ersten Betriebs­ stellung; und
Fig. 14 die Ausführungsform der Fig. 13 in einer zweiten Betriebsstellung.
Bei den dargestellten Karosserieheckteilen der Ausführungs­ beispiele ist jeweils ein Heckfenster 2 vorgesehen, welches zur Ladevolumenvergrößerung im Gepäckraum gegenüber einem fahrzeugfesten Dachteil 1 beweglich, insbesondere durch gelenkige und/oder schwenkbare Anbindung, gelagert ist. Ferner ist bei den Ausführungsbeispielen ein verschiebbar gelagertes Bauteil vorgesehen, welches in Kombination mit dem bewegbaren Heckfenster die Ladevolumenvergrößerung gewährlei­ stet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist dies ein verschiebbares Dachteil 5, beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 ist dies ein im Heckabschlußteil 4 gelagertes Bauteil 6, welches insbesondere als Heckscheibe ausgebildet sein kann, und beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 12 wird das verschiebbare Bauteil von einem oberen Klappenteil 9 einer Gepäckraumklappe 7 gebildet.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Gepäckraumklappe 7 zweiteilig ausgebildet, wobei das obere Klappenteil 9, wel­ ches im wesentlichen waagrecht oder im spitzen Winkel gegen­ über der Waagrechten bei normaler Betriebsstellung verläuft, entlang einer Heckabschlußkante vom im wesentlichen senkrecht angeordneten Heckabschlußteil 4 getrennt ist. Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, kann das Heckabschlußteil 4 zwei Betriebsstel­ lungen einnehmen. Die in der Fig. 13 gezeigte Betriebsstel­ lung wird bei geschlossenem Gepäckraum eingenommen. Die in der Fig. 14 gezeigte Betriebsstellung wird bei geöffnetem Gepäckraum (Fig. 2, 6 und 10) sowie bei zusätzlich vergrößer­ tem geöffnetem Gepäckraum (Fig. 4, 8 und 12) eingenommen. Wie aus den Fig. 13 und 14 zu ersehen ist, behält das Heckab­ schlußteil 4 beim Wechsel von einer Betriebsposition in die andere seine senkrechte Position bei. Hierzu ist das Heckab­ schlußteil 4 über ein Viergelenkscharnier 12 an der Karosse­ rie 8 schwenkbar gelagert. Das Viergelenkscharnier wird gebildet von zwei Lenkerbügeln 13 und 14, von denen die jeweils einen Enden in Drehpunkten 15, 16 am Heckabschlußteil 4 und die jeweils anderen Enden in Drehpunkten 17, 18 an der Karosserie 8 angelenkt sind. Die beiden Lenkerbügel 13, 14 bilden das Viergelenkscharnier, mit welchem das Heckabschluß­ teil 4 aus einer oberen Position (Fig. 13) in eine untere Position (Fig. 14) und zurückgeschwenkt werden kann.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dachteil 5 gegenüber dem fahrzeugfesten Dachteil 1 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Bei normalem Fahrbetrieb befindet sich das verschiebbare Dachteil 5 in seiner vorderen Stellung (Fig. 1 und 2). Am hinteren Ende des verschiebbaren Dachteiles 5 ist das Heckfenster 2 um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert. Das Heckfenster 2 ist hierzu über ein Gelenk 25 in der Schwenkachse 3 am Dachteil 5 gelagert. Das obere Klappenteil 9 der Gepäckraumklappe 7 ist über ein Gelenk 24 in einer Schwenkachse 10 an der Karosserie 8 schwenkbar gelagert. In der Fig. 1 ist der Gepäckraum des Fahrzeugs geschlossen. Der Heckbereich des Fahrzeugs besitzt Stufenheckform. Beim Öffnen des Gepäckraumes (Fig. 2) wird das obere Klappenteil 9 um die Schwenkache 10 nach oben verschwenkt. Ferner kann das Heckabschlußteil 4 in seine untere Position, welche der Fig. 14 entspricht, geschwenkt werden. Hierbei ergibt sich eine große Ladeöffnung, durch welche der Gepäckraum bequem beladen werden kann.
Zur Vergrößerung des Ladevolumens wird das obere Klappenteil 9 vom Gelenk 24 gelöst und kann im Gepäckraum an einer geeig­ neten Stelle verstaut werden (Fig. 3). Das verschiebbare Dachteil 5 wird in seine hintere Position verschoben, so daß es nach oben hin den Gepäckraum abdeckt. Das Heckfenster 2 liegt mit seinem unteren Rahmenteil 11 bzw. seiner Wurzel auf dem die Position der Fig. 13 einnehmenden Heckabschlußteil 4 auf. Hierdurch erreicht man einen geschlossenen Gepäckraum mit vergrößertem Ladevolumen.
Durch Hochklappen des Heckfensters 2 und Nachuntenverschwen­ ken des Heckabschlußteils 4 in seine der Fig. 14 entsprechen­ den Position erreicht man ein Öffnen des vergrößerten Gepäck­ raumes. Außerdem ergibt sich hierbei eine zusätzliche Vergrö­ ßerung des Gepäckraumes für großvolumige Gegenstände (Fig. 4).
Bei dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Heckfenster 2 in einem schwenkbar an das fahrzeugfe­ ste Dachteil 1 angelenkten Dachteil 19 integriert. Das Dach­ teil 19 ist um die Schwenkachse 3 am fahrzeugfesten Dachteil 1 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 3 des schwenkbaren Dachteils 19 befindet sich vor der hinteren Kopfraummulde. Am Dachteil 19 ist im Bereich des rückwärtigen Endes oder am unteren Rahmenteil des integrierten Heckfensters 2 das obere Klappenteil 9 über ein Gelenk 27 um eine Schwenkachse 26 schwenkbar gelagert. Das Heckabschlußteil 4 befindet sich in seiner oberen Position, welcher der Fig. 13 entspricht. Der Gepäckraum des Fahrzeugs ist auf diese Weise geschlossen und besitzt die herkömmliche Stufenheckform (Fig. 5). Zum Öffnen des Gepäckraumes wird das obere Klappenteil 9 um die Schwen­ kachse 26 nach oben geschwenkt und das Heckabschlußteil 4 wird nach unten geschwenkt (Fig. 6). Hierdurch entsteht ein bequemer Zugang für das Beladen des Gepäckraumes.
Zum Vergrößern des Ladevolumens wird das Dachteil 19 um die Schwenkachse 3 nach oben geschwenkt. Aus dem Heckabschlußteil 4 wird ein verschiebbares Bauteil 6, welches bevorzugt die Funktion einer Heckscheibe haben kann und dementsprechend durchsichtig ausgebildet ist, aus einer versenkten Stellung, die es im Betrieb der Fig. 5 und 6 einnimmt, herausgezogen (Fig. 7). Das obere Klappenteil 9 liegt auf der Oberkante des aus dem Heckabschlußteil 4 herausgezogenen Bauteils 6 (Heckscheibe) auf. Hierdurch erreicht man einen von allen Seiten umschlossenen Gepäckraum mit vergrößertem Ladevolumen.. Zum Öffnen dieses vergrößerten Gepäckraumes wird das obere Klappenteil 9 um die Schwenkachse 26 nach oben geschwenkt und das Heckabschlußteil 4 nach unten geschwenkt (Fig. 8). Das als Heckscheibe dienende verschiebbare Bauteil 6 ist in seine versenkte Position in das Heckabschlußteil 4 eingeschoben. Man erreicht hier eine weitere Vergrößerung des Ladevolumens und kann insbesondere großvolumige sperrige Gegenstände transportieren.
Bei dem in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist das Heckfenster 2 mit seinem Rahmen über ein Vier­ gelenkscharnier 21 an der Karosserie 8 gelagert. Das Vierge­ lenkscharnier 21 wird gebildet von zwei Lenkerbügeln 32, 33, welche an ihren einen Enden in Drehpunkten 28, 30 an der Karosserie 8 und an ihren anderen Enden in Drehpunkten 29, 31 am Heckfenster 2 bzw. dessen Rahmen angelenkt sind. Das Heckfenster 2 ist hierdurch schwenkbar und verschiebbar gegenüber dem fahrzeugfesten Dachteil 1 gelagert.
Das obere Klappenteil 9, welches ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material bestehen kann, ist verschiebbar und schwenkbar an einem Heckfensterrahmenteil 20 gelagert. Hierzu wird eine Schiebeführung 22, welche am Heckfensterrahmenteil 20 in einem Drehpunkt 38 gelagert ist, vorgesehen. Ferner wird die Schiebeführung 22 von einem Steuerarm 23, welcher mit dem Lenkerbügel 33 verbunden ist, über einen Drehpunkt 34 und ein Gelenk 35 in einem Drehpunkt 36 in der jeweils ge­ wünschten Position gehalten. In der in der Fig. 9 dargestell­ ten Betriebsstellung, in welcher das Heckabschlußteil 4 die in der Fig. 13 gezeigte Position einnimmt, ist der Gepäckraum allseits geschlossen, wobei der Heckbereich des Fahrzeugs Stufenheckform aufweist.
Zum Öffnen des Gepäckraumes wird das obere Klappenteil 9 in der Schiebeführung 22 unter die Heckscheibe 2 geschoben (Fig. 10), Das Heckabschlußteil 4 wird in die in der Fig. 14 darge­ stellte Position nach unten verschwenkt. Hierdurch ergibt sich eine bequeme Zugangsöffnung zum Beladen des Gepäckrau­ mes.
Zur Vergrößerung des Gepäckraumes wird das Heckfenster 2 mittels des Viergelenkscharniers 21 gegenüber dem fahrzeugfe­ sten Dachteil 1 nach oben und nach vorne verschwenkt, wie es aus der Fig. 11 zu ersehen ist. Die Schiebeführung 22 wird dabei in eine waagrechte Position durch den Steuerarm 23 gebracht. Das obere Klappenteil 9 kann aus der Schiebeführung 22 ausgefahren werden und um einen Drehpunkt 37 nach unten geschwenkt werden, bis es auf das in seiner angehobenen Position (Fig. 13) befindliche Heckabschlußteil 4 auftrifft. Hierdurch erhält man einen nach allen Seiten hin abgeschlos­ senen vergrößerten Gepäckraum (Fig. 11). Zum Öffnen des vergrößerten Gepäckraumes wird das obere Klappenteil 9 um den Drehpunkt 37 in eine etwa waagrechte Position geschwenkt und kann dann in die Schiebeführung 22 eingeschoben werden. Das Heckabschlußteil 4 wird in die der Fig. 14 entsprechende untere Position geschwenkt. Es ergibt sich dann der vergrö­ ßerte geöffnete Gepäckraum, wie er in der Fig. 12 dargestellt ist. Es können großvolumige Gegenstände zugeladen und trans­ portiert werden.
Um die beweglichen Bauteile und das Heckfenster in seiner jeweils gewünschten Position zu halten, können nicht näher dargestellte Anschläge und/oder Rasteinrichtungen vorgesehen sein. Hierdurch ist gewährleistet, daß entweder die Stufen­ heckform oder der Gepäckraum mit vergrößertem Ladevolumen beibehalten wird.
Bezugszeichenliste
1
fahrzeugfestes Dachteil
2
Heckfenster
3
Schwenkachse
4
Heckabschlußteil
5
verschiebbares Dachteil
6
als Heckscheibe ausgebildetes verschiebbares Bauteil
7
Gepäckraumklappe
8
Karosserie
9
oberes Klappenteil
10
Schwenkachse
11
unteres Rahmenteil
12
Viergelenkscharnier
13
Lenkerbügel
14
Lenkerbügel
15
Drehpunkt
16
Drehpunkt
17
Drehpunkt
18
Drehpunkt
19
schwenkbares Dachteil
20
Heckfensterrahmenteil
21
Viergelenkscharnier
22
Schiebeführung
23
Steuerarm
24
Gelenk
25
Gelenk
26
Schwenkachse
27
Gelenk
28
Drehpunkt
29
Drehpunkt
30
Drehpunkt
31
Drehpunkt
32
Lenkerbügel
33
Lenkerbügel
34
Drehpunkt
35
Gelenk
36
Drehpunkt
37
Drehpunkt
38
Drehpunkt

Claims (18)

1. Karosserieheckteil eines Stufenheck-Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumklappe, welche ein im Normalbetrieb etwa waagrechtes oder im spitzen Winkel gegenüber der Waag­ rechten verlaufendes oberes Klappenteil und ein etwa senkrecht verlaufendes Heckabschlußteil aufweist und ei­ nem Heckfenster, welches zwischen einem fahrzeugfesten Dachteil und der Gepäckraumklappe angeordnet ist, wobei die Gepäckraumklappe gegenüber dem Heckfenster schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckfenster (2) gegenüber dem fahrzeugfesten Dachteil (1) beweglich gelagert ist und daß ferner zwischen dem fahrzeugfesten Dachteil (1) und dem Heckabschlußteil (4) ein verschieb­ bar gelagertes Bauteil (5; 6; 9) vorgesehen ist.
2. Karosserieheckteil eines Stufenheck-Kraftfahrzeugs mit einer Gepäckraumklappe, welche ein im Normalbetrieb etwa waagrecht oder im spitzen Winkel gegenüber der Waagrech­ ten verlaufendes oberes Klappenteil und ein etwa senk­ recht verlaufendes Heckabschlußteil aufweist und einem Heckfenster, welches zwischen einem fahrzeugfesten Dach­ teil und der Gepäckraumklappe angeordnet ist, wobei die Gepäckraumklappe gegenüber dem Heckfenster schwenkbar ge­ lagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gepäckraumklappe (7) zweiteilig ausge­ bildet ist, wobei die Trennung zwischen dem oberen Klap­ penteil (9) und dem Heckabschlußteil (4) entlang einer Heckabschlußkante verläuft und daß das Heckabschlußteil (4) schwenkbar an der Karosserie (8) gelagert ist.
3. Karosserieheckteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heckabschlußteil (4) bei der Verschwenkung seine etwa senkrechte Position beibehaltend an der Karos­ serie (8) gelagert ist.
4. Karosserieheckteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Heckabschlußteil (4) mit einem Viergelenkscharnier (12) an der Karosserie (8) gelagert ist.
5. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem fahrzeugfesten Dachteil (1) und dem Heckfenster (2) ein verschiebbares Dachteil (5) vorgesehen ist, an welchem das Heckfenster (2) um eine Schwenkachse (3) schwenkbar gelagert ist.
6. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klappenteil (9) von seinem Schwenklager (10, 24) lösbar ist.
7. Karosserieheckteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schwenklager (10, 24) an der Karosserie (8) befestigt ist.
8. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckfenster (2) mit sei­ nem unteren Rahmenteil (11) auf das Heckabschlußteil (4) auflegbar ist.
9. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Bauteil (6) im Heckabschlußteil (4) versenkbar gelagert ist.
10. Karosserieheckteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das verschiebbare Bauteil (6) als Heckscheibe ausgebildet ist.
11. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckfenster (2) in einem am fahrzeugfesten Dachteil (1) schwenkbar gela­ gerten Dachteil (19) integriert ist.
12. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klappenteil (9) am schwenkbaren Dachteil (19) schwenkbar gelagert ist.
13. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckfenster (2) gelenkig gegenüber dem fahrzeugfesten Dachteil (1) gelagert ist.
14. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckfenster (2) über ein Viergelenkscharnier (21) an der Karosserie (8) gela­ gert ist.
15. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klap­ penteil (9) am Heckfenster (2) verschiebbar und drehbar geführt ist.
16. Karosserieheckteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das obere Klappenteil (9) in einer drehbar an einem Heckfensterrahmenteil (2) gelagerten Schiebeführung (22) geführt ist.
17. Karosserieheckteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellung der Schiebeführung (22) über einen Steuerarm (23) in Abhängigkeit von der jeweiligen gelen­ kigen Stellung des Heckfensters (2) einstellbar ist.
18. Karosserieheckteil nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klappenteil (9) ganz oder teilweise durchsichtig ausgebildet ist.
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