DE19900423A1 - Vorrichtung zum Entgraten der Zahnflanken stirnverzahnter Zahnräder oder dergleichen sowie Verfahren dazu - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten der Zahnflanken stirnverzahnter Zahnräder oder dergleichen sowie Verfahren dazuInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
- B23F19/102—Chamfering the end edges of gear teeth by milling
- B23F19/105—Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten
der Zahnflanken stirnverzahnter Zahnräder oder derglei
chen gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1 sowie ein
entsprechendes Verfahren gemäß Gattungsbegriff des
Anspruches 6.
Im Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt mit
vier von einer elektronischen Synchronisationssteuerung
elektrisch angetriebenen Achsen, wobei eine erste Achse
dem Werkstückdrehantrieb, eine zweite Achse der Schwenk
achse eines Werkzeuges, eine dritte und vierte Achse
der Verlagerung des Werkzeugdrehantriebes in einer
Ebene zugeordnet ist. Derartige Vorrichtungen arbeiten
als Kopierfräser.
Anfasungen an Kegelrädern werden üblicherweise je nach
Größe und Stückzahl des Kegelrades auf zwei unterschied
liche Arten durchgeführt. Bei höheren Stückzahlen er
folgt das Anfasen maschinell. Bei geringeren Stückzah
len von Hand. Bei maschineller Anfasung erfolgt dies
mit Sondermaschinen, wobei für jedes Werkstück eine
besondere Maschineneinstellung und auch besondere Werk
zeuge notwendig sind, die angepaßt sind an das jeweili
ge Zahnmodul bzw. den Zahnraddurchmesser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung und ein Verfahren zum Entgraten von Zahnflanken
stirnverzahnter Zahnräder anzugeben, welche mit einfa
chen und preiswerten Mitteln durchführbar ist und für
die Bearbeitung unterschiedlich gestalteter Formen
möglich ist, wobei eine einfache Umrüstung auf neue
Formen möglich sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe zunächst und im wesentlichen
dadurch, daß sowohl die Werkstückdrehachse als auch die
Werkzeugdrehachse in der Ebene liegen und das Werkzeug
als drehangetriebener Fingerfräser ausgebildet ist. Die
Vorrichtung benötigt keine Einrichtachsen. Sämtliche
vier Achsen werden servo-betrieben und sind Arbeitsach
sen, die bei gemeinsamer Bewegung den Fingerfräser auf
einer vorgegebenen Raumkurve relativ zum Werkzeug bewe
gen. Bei der Bearbeitung eines Zahnrades wird diese
Raumkurve mehrfach hintereinander abgefahren, wobei zwi
schendurch die Werkstückdrehachse um einen vorgegebenen
Winkelbetrag weitergeschaltet wird, so daß Zahn nach
Zahn abgefast wird. Die Steuerung der Achsen erfolgt
programmgesteuert. Hierzu besitzt jede Drehachse einen
elektronisch angetriebenen Drehantrieb, so daß eine
vollständige Synchronisation aller vier Achsen gewähr
leistet ist. Das Programm kann teilespezifisch in der
Vorrichtung hinterlegt sein oder auf einem Datenträger
gespeichert sein. Die Raumkurve kann dadurch aufgenom
men werden, daß anstelle des Fingerfräsers ein Tastkopf
in das Futter des Werkzeugdrehantriebes eingesteckt
wird. Dieser Taster wird dann durch Schrittbetrieb oder
manuelles Verlagern der Servomotoren an verschiedene
Punkte der zu durchlaufenden Raumkurve gebracht. Nume
risch wird sodann eine glatte Kurve durch diese Punkte
gelegt, auf welcher im Bearbeitungsmodus der Fräser
dann verlagert wird. Die Steuerung der zweiten bis
vierten servo-betriebenen Achsen erfolgt bevorzugt
durch die Lage der ersten Achse. Die Verlagerung des
Werkzeugdrehantriebes in der Ebene erfolgt vorzugsweise
mittels Kreuzschlitten. Da die gesamte Vorrichtung
keinerlei Einrichtachsen besitzt, ist der Abstand der
Werkzeugdrehachse zur Schlittenebene festgelegt und
entspricht dem Abstand von Werkstückdrehachse zur
Schlittenebene. Die Werkzeugdrehachse kann demzufolge
lediglich durch Verschwenken und Verlagerung in der
Ebene in eine fluchtende Position zur Werkstückdrehach
se gebracht werden. Durch besagtes Verschwenken und
gleichzeitiges Bewegen in der Ebene kann die Werkzeug
drehachse aber auch in eine rechtwinklige Stellung zur
Werkstückdrehachse gebracht werden. Gegebenenfalls kann
eine fünfte servo-betriebene Achse vorgesehen sein, zur
Variation des Abstandes der Werkstückdrehachse zur
Verlagerungsebene dem Fingerfräsers, so daß die Finger
fräserdrehachse in eine Parallellage zur Werkstückdreh
achse bringbar ist. Diese zusätzliche fünfte servo-be
triebene Achse ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
Wellen bearbeitet werden sollen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl
große Stückzahlen von Kegelrädern als auch kleine Men
gen wirtschaftlich und kostengünstig hergestellt wer
den. Unabhängig von der Gestaltung des Werkstückes wird
nur ein einziges Werkzeug verwendet, nämlich ein drehan
getriebener Fingerfräser. Durch Kopplung der Werkstück
achse mit der Werkzeugachse kann das Werkzeug dem bogen
förmigen Stirnprofil einer Verzahnung nachgeführt wer
den. Für die Zustellbewegung sind drei korrespondieren
de Servo-Achsen vorhanden, Horizontal-, Vertikal- und
Schwenkachse. Sie sind derart zur Werkstückdrehachse
gekoppelt, daß die Fräserachse radial zum Werkstückzen
trum zeigend, im konstanten Winkel und Abstand dem
Stirnprofil nachgeführt werden kann. Die Werkzeugschnei
de kann insbesondere zur Werkzeugachse um einen, dem
Winkel der Anfasung entsprechenden Betrag geneigt sein.
Für die Drehbewegung des Werkstückes kann ein Servomo
tor vorhanden sein, der über ein Vorgelege auf die
Werkstückspindel wirkt. Die Bewegung des Werkzeuges
erfolgt innerhalb einer Kreissegmentfläche mit Mittel
punkt auf der Mittenachse des Werkstückes. Ferner ist
vorgesehen, daß zur Bewegung der Schwenkung ein Servomo
tor vorhanden ist, der über ein Vorgelege auf eine
Spindel wirkt, welche im Vertikalschlitten gelagert ist
und seinerseits über einen Servomotor verfügt, der über
ein Vorgelege auf eine Kugelgewindespindel wirkt und im
Horizontalschlitten gelagert geführt ist, welcher eben
falls über einen Servomotor verfügt, der über ein Vorge
lege auf eine Kugelgewindespindel wirkt, dessen Festla
ger starr im nichtbeweglichen Maschinenteil aufgenommen
ist. Ferner ist vorgesehen, daß die vier Servomotoren
im Master-Slave-Betrieb durch eine elektronische Steue
rung miteinander verbunden sind, wobei die Werkstückach
se als Master wirkt und die drei Werkzeugachsen als
Slave nachgeführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontalansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Darstellung von
der in Fig. 1 linken Seite her;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Zahnflankendarstellung und
Fig. 5 eine Zahnflankendarstellung mit Fingerfräser.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, welches ein
Maschinenbett umgibt. Das Maschinenbett trägt eine
Kreuzschlittenführung. Die Kreuzschlittenführung be
steht im Einzelnen aus zwei mit Abstand zueinander
verlaufenden Kugelgewindespindeln 18 in Horizontaler
streckung. Diese Kugelgewindespindeln 18 werden drehan
getrieben von einem Servomotor 16. Zwischen Servomotor
16 und Kugelgewindespindel 18 liegt ein Untersetzungsge
triebe 17. Auf den beiden mit Abstand zueinanderliegen
den Kugelgewindespindeln 18 sitzt ein Horizontalschlit
ten 19, der durch Antrieb des Servomotors 16 in Horizon
talrichtung verlagert werden kann.
Auf dem Horizontalschlitten 19 befindet sich ein Drehan
trieb in Form eines Servomotors 13, der mittels eines
Untersetzungsgetriebes ebenfalls auf eine Kugelgewinde
spindel 15 wirkt. Die vertikal angeordnete Kugelgewinde
spindel 15 treibt einen Vertikalschlitten 20, auf wel
chem normal zur Kreuzschlittenverlagerungsebene eine
Schwenkachse 3 eines Werkzeugantriebes 23 sitzt.
Auf dem Vertikalschlitten 20 sitzt zum Schwenkantrieb
ein Servomotor 11, der mittels Untersetzungsgetriebe 12
den Drehantrieb 23 des Werkzeuges schwenkt.
Das Werkzeug besteht aus einer Spindel mit Spindelachse
4, die ein Futter 21 ausbildet zur Aufnahme eines Fin
gerfräsers 6. Die Spindel wird drehangetrieben durch
einen Elektromotor 23 und der Antrieb erfolgt kontinu
ierlich.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Schneide des Fin
gerfräsers 6 in einer Ebene verlagert werden kann, in
welcher Ebene sowohl die Drehachse 5 des Werkzeuges als
auch die Drehachse 4 des Werkstückes liegt. Beispiels
weise kann die Schneide des Fingerfräsers 6 in einem
Kreissegment, welches in Fig. 1 schraffiert dargestellt
ist, verlagert werden und dort jede beliebige Kurve
abfahren.
Da das Werkstück 7 um die Werkstückachse 4 geschwenkt
werden kann, kann durch Kombination der Drehbewegung
aller vier Achsen der Fräser nahezu jede beliebige
Raumkurve relativ zum Werkstück abfahren.
Zur Drehbewegung des Werkstückes 7 ist ein Servomotor 8
vorgesehen, der über ein Untersetzungsgetriebe 9 die
Werkstückspindel dreht. Werkstückspindelachse 4 und
Werkzeugspindelachse 5 liegen in derselben Ebene, wel
che parallel mit festem Abstand D zur Kreuzschlitzfüh
rung liegt. Der Abstand D kann aber auch durch einen
servo-betriebenen Antrieb variabel sein.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
Die vier servo-betriebenen Achsen 1, 2, 3, 4 werden von einer elektronischen Steuereinrichtung 22 synchroni siert betrieben, wobei die Synchronisation so erfolgt, daß der Fingerfräser eine vorbestimmte Raumkurve gegen über dem Werkstück mehrfach hintereinander durchläuft, wobei nach jedem Durchlaufen der Raumkurve die Werk stückspindel um einen voreingestellten Winkelbetrag weitergeschaltet wird. Dieser Winkelbetrag entspricht dem Zahnabstand.
Die vier servo-betriebenen Achsen 1, 2, 3, 4 werden von einer elektronischen Steuereinrichtung 22 synchroni siert betrieben, wobei die Synchronisation so erfolgt, daß der Fingerfräser eine vorbestimmte Raumkurve gegen über dem Werkstück mehrfach hintereinander durchläuft, wobei nach jedem Durchlaufen der Raumkurve die Werk stückspindel um einen voreingestellten Winkelbetrag weitergeschaltet wird. Dieser Winkelbetrag entspricht dem Zahnabstand.
Die Lage der Raumkurve wird in einem Lernverfahren
ermittelt. Hierzu wird auf die Werkstückspindel ein
Werkstück 7 aufgespannt und in das Futter 21 der Werk
zeugsspindel ein Taster eingespannt. Sodann wird entwe
der im Schrittbetrieb oder manuell der Taster auf eine
Vielzahl von Punkten gefahren. Die Achsstellungen in
diesen Punkten werden gespeichert. Sodann errechnet
eine Recheneinheit aus der Vielzahl der angefahrenen
Punkte und zugehörigen Achspositionen eine durch die
Punkte verlaufende glatte Kurve. Dies ist die Raumkur
ve. Die Raumkurve läßt sich demzufolge für jedes neue
Werkstück 7 in einfacher Weise aufnehmen und kann abge
speichert werden.
Soll von der Bearbeitung eines Werkstückes auf die
Bearbeitung eines anderes Werkstückes gewechselt wer
den, so muß aus einem Datenbestand lediglich die ent
sprechende Raumkurve gewählt werden. Es ist kein Werk
zeugwechsel nötig. Zu. Beginn der Zahnflankenbearbeitung
muß lediglich das Werkstück in eine vordefinierte Pha
senlage gebracht werden. Dies erfolgt bspw. in bekann
ter Weise durch einen Index oder durch optische Muster
erkennung, bspw. durch einen Laserstrahl. Nachdem das
Zahnrad in die richtige Stellung gebracht ist, fährt
der Fingerfräser 6 die Zahnflanke 26 eines Zahnes 25
ab. Es lassen sich mit dieser Vorrichtung nicht nur die
an der Stirnseite 24 liegenden Zahnflanken 26 entgra
ten, sondern auch die Zahnrücken.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entgraten der Zahnflanken stirnver
zahnter Zahnräder oder dergleichen, mit vier von einer
elektronischen Synchronsteuerung elektrisch angetriebe
nen Achsen, wobei eine erste Achse (4) dem Werkstück
drehantrieb (8), eine zweite Achse (3) der Schwenkachse
eines Werkzeuges (6), eine dritte und vierte Achse (1,
2) der Verlagerung des Werkzeugdrehantriebes (23) in
einer Ebene zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Werkstückdrehachse (4) als auch die Werkzeug
drehachse (5) in der Ebene liegen und das Werkzeug als
drehangetriebener Fingerfräser ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß außer den servo-be
triebenen Achsen (1) bis (4) keine weiteren Einstellach
sen vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung der zweiten bis vierten
servo-betriebenen Achse (1 bis 3) durch die Lageverände
rung der ersten Achse (4) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlagerung des Werkzeugdrehantriebes
(23) in der Ebene mittels Kreuzschlittenführung (19,
20) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (D) der Werkzeugdrehachse (4)
zur Kreuzschlittenebene fest liegt und gleich ist dem
festliegenden Abstand von Werkstückdrehachse (4) zur
Kreuzschlittenebene.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine fünfte servo-betriebene Achse zur Variation
des Abstandes (D) der Werkzeugdrehachse (4) zur Kreuz
schlitzebene.
7. Verfahren zum Entgraten der Zahnflanken stirnverzahn
ter Zahnräder oder dergleichen, mit vier von einer
elektronischen Synchronsteuerung elektrisch angetriebe
nen Achsen, wobei eine erste Achse (4) dem Werkstück
drehantrieb (8), eine zweite Achse (3) der Schwenkachse
eines Werkzeuges (6), eine dritte und vierte Achse (1,
2) der Verlagerung des Werkzeugdrehantriebes (23) in
einer Ebene zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeugdrehachse (5) nur in einer einzigen Ebene
verlagert wird, in welcher auch die Werkstückdrehachse
(4) liegt und das als kontinuierlich drehender Finger
fräser ausgebildete Werkzeug kontinuierlich drehend
nach schrittweisem Weiterschalten der Werkstückdrehach
se (4) um einen vorgegebenen Winkelbetrag jeweils rela
tiv zum Werkstück (7) mehrfach eine vorgegebene Raumkur
ve abfährt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19900423A DE19900423A1 (de) | 1998-01-28 | 1999-01-08 | Vorrichtung zum Entgraten der Zahnflanken stirnverzahnter Zahnräder oder dergleichen sowie Verfahren dazu |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE29801318U DE29801318U1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Maschine zum Anfasen der Verzahnung von Kegelrädern sowie Bearbeitungsverfahren |
DE19900423A DE19900423A1 (de) | 1998-01-28 | 1999-01-08 | Vorrichtung zum Entgraten der Zahnflanken stirnverzahnter Zahnräder oder dergleichen sowie Verfahren dazu |
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29801318U Expired - Lifetime DE29801318U1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Maschine zum Anfasen der Verzahnung von Kegelrädern sowie Bearbeitungsverfahren |
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WO2005097386A1 (de) * | 2004-03-18 | 2005-10-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung und verfahren zum stirnseitigen entgraten von verzahnten bauteilen |
WO2007071147A1 (fr) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Xiaohua Xu | Dispositif d'ébavurage pour engrenages |
CN103273142A (zh) * | 2013-06-04 | 2013-09-04 | 南京工业大学 | 极坐标内外齿复合高效双端面倒棱机 |
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DE10109117C1 (de) * | 2001-02-24 | 2002-07-25 | Klingelnberg Gmbh | Entgratvorrichtung für Kegelräder |
CN110434408B (zh) * | 2019-08-21 | 2024-02-09 | 瑞安市悦华汽车单向器有限公司 | 单向器驱动齿轮的自动倒角机 |
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1998
- 1998-01-28 DE DE29801318U patent/DE29801318U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-01-08 DE DE19900423A patent/DE19900423A1/de not_active Withdrawn
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WO2007071147A1 (fr) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Xiaohua Xu | Dispositif d'ébavurage pour engrenages |
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DE29801318U1 (de) | 1999-08-05 |
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