DE1987325U

DE1987325U - Schlüsselbrett

Info

Publication number: DE1987325U
Application number: DENDAT1987325D
Authority: DE
Original assignee: Reinhard Gerth, 6331 Ulm
Publication date: 1968-06-12

Description

UM 370*25.3.

Patentbüro D]pl.-Math.Siegfried Knefel

633 Wetzlar

Wertherstraße 25 · Postfach 69

Reinhard G e r t η , 6331 Ulm, Auf der Plinke 10

Schlüsselbrett

Die Neuerung "betrifft ein Schlüsselbrett. Bei den bekannten Schlüsselbrettern sind in das Brett Haken eingeschraubt, auf., die die Schlüssel gehängt werden. Diese Bretter zeigen den Nachteil, daß das Aufhängen und Abnehmen der Schlüssel nicht bequem ist, insbesondere dann, wenn zuwenig Haken vorgesehen sind und mehrere Schlüssel auf ein und denselben Haken gehängt werden. ^ . - : ^: ;

Sie zeigen den weiteren Nachteil, daß üblicherweise nur so viel Schlüssel am Brett aufgehängt werden können,: als Haken : vorgesehen sind. Da die Haken bereits fabrikmäßig: am Brett befestigt sind, ha.ben sie einen so großen Abstand voneinander, daß sich in keinem lall die auf ihnen aufgehängten Schlüsselgegenseitig stören. Hierdurch wird insbesondere dann, wenn man mehrere kleinere Schlüssel aufzuhängen hat, Platz verschenkt. - :■■■ --... : : ' : -

Aufgabe.der Feuerung ist es, ein Schlüsselbrett anzugeben,: bei dem es der Benutzer in.der Hand hat, die Schlüssel wahlweise;

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in ihrem Abstand voneinander aufzuhängen und insloesondere ein leichtes Aufhängen und Abnehmen der Schlüssel zu ermöglichen.

Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß das Schlüsselbrett wenigstens einen am Brett befestigten Permanentmagneten aufweist, der als Träger für die Schlüssel dient. .. . -

Als zweckmäßig hat' es sich erwiesen, mehrere hintereinandergereihte Flachmagnete auf dem Brett anzuordnen.

In weiterer Ausgestaltung der Feuerung ist auf das Brett wenigstens ein Magnetband aufgeklebt.

Das Brett selbst, kann aus Holz,. Kunststoff oder-einem Leichtmetall bestehen. ; ^:. ; : ..''".

Als weiterhin vorteilhaft hat es sich erwiesen, das-gesamte Brett magnetisch auszubilden. Bei dieser Ausbildung ist die Variationsmöglichkeit der a.ufzuhängenden Schlüssel am größten.

In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung trägt das Schlüsselbrett a.uf den oder die.Magneten gesetzte, mit einer Beschriftung versehene oder zu versehene Plättchen. Je ein solches . . Plättchen wird dann einem bestimmten Schlüssel zugeordnet...Da .;■■."■■ die Plättchen ebenfalls auf Grund. der. magnetischen Kraft e_: am ... Schlüsselbrett haften, können sie beliebig auf den Magneten

verschoben werden, um eine günstige Schlüsselanordnung zu erreichen.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der, daß ein mit Magneten versehenes Schlüsselbrett ästhetisch schön ausgebildet werden kann. Insbesondere ergibt sich die weitere Möglichkeit, Verzierungen a.uf dem Brett, anzubringen, die gegebenenfalls von den Magneten getragen werden. \ . " ." .-

In besonderer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Brett aus einem schmiedeeisernen, magnetisiert en Körper oder einem -.-magnetisierten Eisenkunstguß.

Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,

?ig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, -.

'3?ig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, . . ■

!Fig-. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel. \

Gemäß Tig. 1 sind auf einem Holzbrett 1 vier·-Magnete- 2 befestigte An die Magnete werden Schlüssel 3 gesetzt, die dann an den Magneten, haften. . .-:'". :"-■ - ^;; - . ■"■

Das Brett trägt darüber hinaus eine Verzierung 10, die ebenfalls von einem Magneten 2 getragen wird.

öemäß !Pig. 2 sind auf das Brett T zwei Magnetbänder 4 geklebt, die als Träger für die Schlüssel 3 dienen. . ~ -

Gemäß I¹Xg. 3 ist das gesamte Brett 1 magnetisch. Die Schlüssel 3 können hier an beliebiger Stelle auf dem Brett 1 angeordnet werden. Beschriftete Plättchen 5 kennzeichnen, welcher Schlüssel an welchem Ort zu finden ist.

Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel* Hier besteht das Schlüsselbrett aus einem magnetisxerten Eisenkunstguß 6, der unmittelbar als Träger für die Schlüssel 3 dient.

Claims

RA.174 370*2Ε3.68

■■■■■■ ■ — 5 — ^:

Schutzansprüche ; .

1. Schlüsselbrett, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Brett (T) befestigten Permanentmagneten (2), der als Träger für die Schlüssel (3) dient.

2. Schlüsselbrett nach Anspruch T, gekennzeichnet durch .men-, rere hintereinandergereihtellächenmagnete (2), . . . _{: :}.

5. Schlüsselbrett nach Anspruch T, gekennzeichnet durch / wenigstens, ein aufgeklebtes Magnetband (4)»

4. Schlüsselbrett nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (T) aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall besteht. . . ;■■.. ; : ■-■"-■ :.-. ■ .

5· Schlüsselbrett nach. Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, . daß. das Brett (1) selbst magnetisch ist.

6. Schlüsselbrett nach Anspruch 5? gekennzeichnet durch: auf.. den Magneten setzbare, mit einer Beschriftung, versehene oderzu versehene Plättchen (5)·

7. Schlüsselbrett nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß ."das- Brett aus einem schmiedeeisernen magnetisiert en Körper oder einem magnetisiert en Eisenkunstgu-ß. (6). bestent. ■'■'.. :

8. SehlussellDrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett Verzierungen (10) trägt, die vorzugsweise an den Magneten (2) haften, . -."

Kn/K
210368