DE1986614U

DE1986614U - THERMOELECTRIC IGNITION DEVICE.

Info

Publication number: DE1986614U
Application number: DE1968J0017582
Authority: DE
Original assignee: Junkers and Co GmbH
Current assignee: Junkers and Co GmbH
Priority date: 1968-02-09
Filing date: 1968-02-09
Publication date: 1968-06-06
Also published as: BE726017A; NL6818399A; FR1598749A

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung für gasbeheizte Geräte mit mindestens einem durch einen Bedienungsknopf in axialer Richtung betätigbaren Zündsicherungsventil und einem im Gehäuse der Vorrichtung stromauf des Zündsicherungsventils angeordneten Gassieb.The innovation relates to a thermoelectric ignition safety device for gas-heated devices with at least one ignition safety valve that can be actuated in the axial direction by an operating button and a gas strainer arranged in the housing of the device upstream of the ignition safety valve.

Die Anordnung von Gassieben an der Gaseingangsseite von Gasarmaturen ist bekannt und hat den Zweck, etwaige mit dem zugeführten Gas ankommende Schmutzteilchen irgendwelcher Art vor den eigentlichen Steuerteilen der Armatur abzufangen, damit deren Funktion nicht beeinträchtigt wird. Bekannte Anordnungen dieser Art weisen meist ein Gassieb in kuppelartiger oder hutartigerThe arrangement of gas sieves on the gas inlet side of gas fittings is known and has the purpose of catching any dirt particles of any kind arriving with the gas supplied in front of the actual control parts of the fitting so that its function is not impaired. Known arrangements of this type usually have a gas sieve in a dome-like or hat-like manner

Form auf, welches unmittelbar in den Gaseintrittsstutzen der Armatur eingeschoben ist. Bei einer solchen Anordnung muss zwecks Überwachung oder Austausch des Gassiebes das Abnehmen der nach dem Einschieben des Gassiebes an der Armatur befestigten Gaszufuhrleitung in Kauf genommen werden, sodass eine Überwachung des Gassiebs aus Bequemlichkeit unterlassen oder die Auswechselung erst zu einem Zeitpunkt vorgenommen wird, zu welchem eine Auswechslung schon längere Zeit vorher hätte erfolgt sein müssen. Insbesondere dann, wenn das Abnehmen der Gaszufuhrleitung infolge einer schlechten Zugänglichkeit zur Gasarmatur mit besonderer Mühe verbunden ist, machen sich solche Unzulänglichkeiten in der Anordnung des Gassiebs besonders bemerkbar.Form, which is inserted directly into the gas inlet port of the valve. With such an arrangement, for the purpose of monitoring or replacing the gas strainer, the removal of the gas supply line attached to the fitting after the gas strainer has been pushed in must be accepted, so that monitoring of the gas strainer is omitted for the sake of convenience or the replacement is only carried out at a point in time at which a Replacement should have taken place a long time beforehand. In particular, if the removal of the gas supply line is associated with particular difficulty due to poor accessibility to the gas fitting, such inadequacies in the arrangement of the gas strainer are particularly noticeable.

Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Anordnung des Gassiebes an Gasarmaturen, insbesondere thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtungen zu schaffen, welche eine bessere Überwachung und Auswechslung des Gassiebes in einfacher Weise ermöglicht.The object of the innovation is therefore to create an arrangement of the gas strainer on gas fittings, in particular thermoelectric ignition safety devices, which enables better monitoring and replacement of the gas strainer in a simple manner.

Diese Aufgabe wird an einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung für gasbeheizte Geräte der eingangs angeführten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, dass im Gaseingangsraum des Gehäuses ein über dessen Querschnitt sich erstreckendes Gassieb angeordnet ist, welches durch eine Gehäusewandung hindurch einschiebbar und an dieser zum Einschieben dienenden Gehäusewandung gasdicht befestigbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das Gassieb eine ebene Siebfläche aufweist, welche von einem elastischen Dichtrahmen umgeben ist. Dabei ist vorgesehen, dass dem Dichtrahmen an den Gehäusewandungen des Gaseingangsraumes angeordnete Führungen, vorzugsweise in Form von Dichtnuten zugeordnet sind. Ferner ist die Anordnung so getroffen, dass das Gassieb zum Verschließen der zu dessen Einschieben erforderlichen Öffnung in der Gehäusewandung mit einer Abdeckleiste versehen ist, welche zugleich als Befestigungsleiste dient. Bei einer Zündsicherungsvorrichtung mit einem in mindestens zwei Teile geteilten Gehäuse, dessen Teile durch Befestigungsschrauben gasdicht miteinander verbunden sind, kann die Ausbildung so vorgesehen sein, dass mittels der Befestigungsschrauben auch die Abdeckleiste befestigt ist. Ein weiteres Merkmal der Neuerung kann darin bestehen, dass das Gassieb mit der Abdeckleiste durch in beiderseitig am Dichtrahmen des Gassiebes eingesprengte nasenartige Vorsprünge der Abdeckleiste verbunden ist.This object is achieved in a thermoelectric ignition safety device for gas-heated devices of the type mentioned according to the innovation in that a gas strainer extending over its cross section is arranged in the gas inlet space of the housing, which can be pushed through a housing wall and fastened to this housing wall serving for insertion in a gastight manner is. A preferred embodiment consists in that the gas sieve has a flat sieve surface which is surrounded by an elastic sealing frame. It is intended that that the sealing frame is assigned guides, preferably in the form of sealing grooves, which are arranged on the housing walls of the gas inlet space. Furthermore, the arrangement is made such that the gas sieve is provided with a cover strip for closing the opening required for its insertion in the housing wall, which at the same time serves as a fastening strip. In the case of an ignition safety device with a housing divided into at least two parts, the parts of which are connected to one another in a gas-tight manner by fastening screws, the design can be provided in such a way that the cover strip is also fastened by means of the fastening screws. Another feature of the innovation can consist in the fact that the gas screen is connected to the cover strip by nose-like projections of the cover strip that are snapped into the sealing frame of the gas filter on both sides.

Die neuerungsgemäße Ausbildung gewährleistet in jedem Falle eine sehr einfache Überwachung des Gassiebes und gegebenenfalls dessen Auswechslung, da je nach der Ausbildung der Armatur eine von deren Gehäusewandungen mit der Einschiebeöffnung für das Gassieb versehen werden kann, welche nach dem Einbau der Armatur am gasbeheizten Gerät am günstigsten zugänglich ist. Im allgemeinen kann dafür diejenige Gehäusewandung infragekommen, durch welche die Bedienungsglieder der Armatur hindurchragen, jedoch kann genauso gut die entgegengesetzte Abschlusswand des Gehäuses oder eine der anderen Gehäusewandungen benutzt werden, wenn eine dieser Wandungen eine bessere Zugänglichkeit gewährleistet.The design according to the innovation ensures in any case a very simple monitoring of the gas strainer and, if necessary, its replacement, since, depending on the design of the valve, one of the housing walls can be provided with the insertion opening for the gas strainer, which is most advantageous after the valve has been installed on the gas-heated device is accessible. In general, the housing wall through which the operating elements of the fitting protrude can be used, but the opposite end wall of the housing or one of the other housing walls can just as well be used if one of these walls ensures better accessibility.

Der Gegenstand der Neuerung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.The subject of the innovation is explained in more detail in an exemplary embodiment with reference to the drawing.

Fig. 1 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung mit einem gemäß der Neuerung vorgesehenen Gassieb;1 is a partial longitudinal section through a thermoelectric ignition safety device with a gas screen provided according to the innovation;

Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Gassiebes gemäß Fig. 1 in größerem Maßstabe undFig. 2 is a front view of the gas strainer according to Fig. 1 on a larger scale and

Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Gassieb nach der Linie III-III der Fig. 2.FIG. 3 is a section through the gas filter along the line III-III in FIG. 2.

Die in Fig. 1 dargestellte thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung weist in an sich bekannter Weise ein Gehäuse 10 aus einem Gehäuseunterteil 101 und einem Gehäuseoberteil 102 sowie mit einem Gaseintrittsstutzen 11 und einem Gasaustrittsstutzen auf, dessen Austrittsöffnung aus dem Inneren des Gehäuses durch einen Kreisbogen 12 angedeutet ist, während der Gasaustrittsstutzen selbst in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Innerhalb des Gehäuses 10 ist ein thermoelektrisches Zündsicherungsventil 13 mit einem Schließglied 14 untergebracht, welchem ein Ventilsitz 15 an einer Gehäusezwischenwand zugeordnet ist. Das Schließglied 14 ist in an sich bekannter Weise am Ende des Ventilschaftes 16 eines Magneteinsatzes 17 angekuppelt. Zur Betätigung des Zündsicherungsventils 13 dient in an sich ebenfalls bekannter Weise eine Betriebstaste 18 mit einem Druckstößel 19, auf welchem in ebenfalls bekannter Weise das Schließglied 20 eines Hauptgasventils 21 verschiebbar angeordnet ist, welchem ein Ventilsitz 22 an der gleichen Zwischenwand des Gehäuses 10 zugeordnet ist, an welcher auch der Ventilsitz 15 des Zündsicherungsventils 13 gebildet ist. Zum Auslösen der Kupplung zwischen dem Schließglied 14 des Zündsicherungsventils 13 und dem Ventilschaft 16 ist parallel zur Betriebstaste 18 eine weitere Drucktaste, nämlich die Aus-Taste 23 mit einem Druckstößel 24 vorgesehen, bei deren Eindrücken ein auf dem Magneteinsatz 17 verschwenkbar gelagerter Doppelhebel 25 eine das Kupplungsorgan zwischen dem Schließglied 14 und dem Ventilschaft 16 bildende Kupplungsfeder 26 ausrastet, sodass das Schließglied 14 unter der Wirkung der Schließfeder 27 in seine Geschlossenstellung übergehen kann. Die Betriebstaste 18 und die Aus-Taste 23 sind innerhalb einer Ausnehmung in einer Gehäuseabdeckkappe 28 geführt.The thermoelectric ignition safety device shown in Fig. 1 has, in a manner known per se, a housing 10 made up of a lower housing part 101 and an upper housing part 102 and with a gas inlet nozzle 11 and a gas outlet nozzle, the outlet opening of which from the interior of the housing is indicated by an arc of a circle 12, while the gas outlet nozzle itself is not visible in the drawing. Inside the housing 10 is a thermoelectric ignition safety valve 13 with a closing member 14, to which a valve seat 15 is assigned on a housing partition. The closing member 14 is coupled to the end of the valve stem 16 of a magnet insert 17 in a manner known per se. To actuate the ignition safety valve 13, in a manner also known per se, an operating button 18 with a plunger 19 is used, on which the closing member 20 of a main gas valve 21 is slidably arranged in a likewise known manner, to which a valve seat 22 is assigned on the same partition of the housing 10, on which the valve seat 15 of the ignition safety valve 13 is also formed. To trigger the coupling between the closing element 14 of the ignition safety valve 13 and the valve stem 16, a further pushbutton, namely the off button 23 with a plunger 24, is provided parallel to the operating button 18 The coupling spring 26, which forms the coupling element between the closing element 14 and the valve stem 16, disengages, so that the closing element 14 can move into its closed position under the action of the closing spring 27. The operating button 18 and the off button 23 are guided within a recess in a housing cover cap 28.

Im Gaseingangsraum 30 des Gehäuses stromab des Gaseintrittsstutzens 11 ist gemäß der Neuerung ein über den Querschnitt des Gaseingangsraumes 30 sich erstreckendes Gassieb 31 angeordnet, welches eine ebene Siebfläche 32 aufweist, welche von einem elastischen Dichtrahmen 33 umgeben ist. Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Gassieb 31 durch eine in der Stirnwand 103 des Gehäuseoberteiles 102 angebrachte und zum Einschieben des Gassiebes 31 erforderliche Öffnung 34 hindurch in den Gaseingangsraum 30 einschiebbar und an der Stirnwand 103 des Gehäuseoberteiles 102 gasdicht befestigt. Zu diesem Zweck ist das Gassieb 31 mit einer Abdeckleiste 35 versehen, welche zugleich als Befestigungsleiste für das Gassieb 31 dient. Die Verbindung zwischen der Abdeckleiste 35 und dem eigentlichen Gassieb 31 wird bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform durch in beiderseitig am Dichtrahmen 33 des Gassiebes 31 eingesprengte nasenartige Vorsprünge 351 der Abdeckleiste 35 erreicht. Um ein einwandfreies Zurückhalten von etwaigen Schmutzteilchen zu erreichen, sind dem Dichtrahmen 33 des Gassiebes 31 Führungen an den Gehäusewandungen des Gaseingangsraumes 30 zugeordnet, welche vorzugsweise die Form von Dichtnuten haben. Beim Einschieben des Gassiebes 31 durch die Öffnung 34 an der Stirnwand 103 des Gehäuseoberteiles 102 hindurch gleitet der Dichtrahmen 33 in den Dichtnuten an den Seitenwänden des Gehäuseunterteiles 101 bis er in die in Fig. 1 sichtbare Dichtnut 36 am Boden des Gaseingangsraumes 30 eingreift. Diese Dichtnut 36 am Boden des Gaseingangsraumes 30 muss nicht unbedingt vorhanden sein, wenn der Dichtrahmen 33 am Gassieb 31 eine genügende Elastizität für ein sattes Anliegen am Boden des Gaseingangsraumes 30 aufweist, jedoch sind Dichtnuten an den Seitenwänden in den meisten Fällen erforderlich, zumindest zur Lagesicherung des Gassiebes 31. Die Befestigung des Gassiebes 31 erfolgt vorzugsweise mittels Befestigungsschrauben 37, welche an sich zur gasdichten Verbindung des Unterteiles 101 mit dem Oberteil 102 des Gehäuses 10 vorgesehen sind und durch entsprechende Bohrungen 38 in der Abdeckleiste 35 mit hindurchgehen. Auf diese Weise ist die Anordnung besonderer Befestigungsmittel für das Gassieb 31 überflüssig. Gegebenenfalls ist zwischen der Abdeckleiste 35 und der Stirnwand 103 des Gehäuseoberteiles 102 noch eine Dichtscheibe 39 eingelegt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.In the gas inlet space 30 of the housing downstream of the gas inlet nozzle 11, a gas strainer 31 extending over the cross section of the gas inlet space 30 is arranged, which has a flat strainer surface 32 which is surrounded by an elastic sealing frame 33. According to the exemplary embodiment, the gas strainer 31 can be pushed into the gas inlet space 30 through an opening 34 made in the end wall 103 of the upper housing part 102 and required for inserting the gas strainer 31 and fastened to the end wall 103 of the upper housing part 102 in a gas-tight manner. For this purpose, the gas strainer 31 is provided with a cover strip 35, which also serves as a fastening strip for the gas strainer 31. The connection between the cover strip 35 and the actual gas screen 31 is made in the preferred embodiment shown in the drawing achieved by nose-like projections 351 of the cover strip 35 that are snapped into the sealing frame 33 of the gas strainer 31 on both sides. In order to achieve proper retention of any dirt particles, guides on the housing walls of the gas inlet space 30, which are preferably in the form of sealing grooves, are assigned to the sealing frame 33 of the gas strainer 31. When the gas strainer 31 is pushed through the opening 34 on the end wall 103 of the upper housing part 102, the sealing frame 33 slides in the sealing grooves on the side walls of the lower housing part 101 until it engages the sealing groove 36 visible in FIG. This sealing groove 36 on the bottom of the gas inlet space 30 does not necessarily have to be present if the sealing frame 33 on the gas strainer 31 has sufficient elasticity for a snug fit on the bottom of the gas inlet space 30, but sealing grooves on the side walls are required in most cases, at least to secure the position of the gas strainer 31. The gas strainer 31 is preferably fastened by means of fastening screws 37, which are provided for the gas-tight connection of the lower part 101 to the upper part 102 of the housing 10 and which also pass through corresponding bores 38 in the cover strip 35. In this way, the arrangement of special fastening means for the gas strainer 31 is superfluous. If necessary, a sealing washer 39 is also inserted between the cover strip 35 and the end wall 103 of the upper housing part 102, as shown in FIG.

Das Gassieb 31 kann also nach Lösen von zwei Befestigungsschrauben 37 herausgenommen, gereinigt oder ausgetauscht und wieder eingebaut werden. Irgendwelche anderen Teile außer der Gehäuseabdeckkappe 28 brauchen zum Überwachen des Gassiebes 31 nicht entfernt werden. Selbstverständlich könnte das Gassieb 31 auch von der der Stirnwand 103 entgegengesetzten Wandung am Unterteil 101 des Gehäuses 10 aus oder von einer der Seitenwände aus in den Gaseingangsraum 30 eingesetzt werden, wenn eine solche Anordnung für die Überwachung des Gassiebes 30 eine besonders gute Zugänglichkeit bietet. Ebenso ist eine Anpassung der neuerungsgemäßen Anordnung des Gassiebes an andere Formen von thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtungen möglich.The gas sieve 31 can thus be removed, cleaned or replaced and reinstalled after loosening two fastening screws 37 will. Any other parts than the housing cap 28 do not need to be removed for monitoring the gas strainer 31. Of course, the gas strainer 31 could also be inserted into the gas inlet space 30 from the wall opposite the end wall 103 on the lower part 101 of the housing 10 or from one of the side walls if such an arrangement offers particularly good accessibility for monitoring the gas strainer 30. It is also possible to adapt the arrangement of the gas sieve according to the innovation to other forms of thermoelectric ignition safety devices.

Claims

1. Thermoelectric ignition safety device for gas-heated devices with at least one ignition safety valve which can be actuated in the axial direction by a control button and a gas strainer arranged in the housing of the device upstream of the ignition safety valve, characterized in that in the gas inlet space (30) of the housing (10) a cross section extending over the same Gas sieve (31) is arranged, which can be pushed through a housing wall (103) and can be fastened in a gas-tight manner to this housing wall (103) serving for insertion.

2. Ignition safety device according to claim 1, characterized in that the gas screen (31) has a flat screen surface (32) which is surrounded by an elastic sealing frame (33).

3. Ignition safety device according to claim 2, characterized in that the sealing frame (33) on the housing walls of the gas inlet space (30) arranged guides, preferably in the form of sealing grooves (36) are assigned.

4. Ignition safety device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the

Gas sieve (31) for closing the opening (34) in the housing wall (103) required for its insertion is provided with a cover strip (35) which also serves as a fastening strip.

5. Ignition safety device according to claim 4, with a housing divided into at least two parts, the parts of which are connected to one another in a gas-tight manner by fastening screws, characterized in that the cover strip (35) is also fastened by means of the fastening screws (37).

6. Ignition safety device according to claims 4 and 5, characterized in that the gas sieve (31) is connected to the cover strip (35) by nose-like projections (351) of the cover strip (35) which are sprinkled in on both sides of the sealing frame (33) of the gas sieve (31) is.