DE19861002C2 - Computerprogramm zur Synchronisation von Leistungsdaten in verteilten Rechnerumgebungen - Google Patents

Computerprogramm zur Synchronisation von Leistungsdaten in verteilten Rechnerumgebungen

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DE19861002C2 DE19861002A DE19861002A DE19861002C2 DE 19861002 C2 DE19861002 C2 DE 19861002C2 DE 19861002 A DE19861002 A DE 19861002A DE 19861002 A DE19861002 A DE 19861002A DE 19861002 C2 DE19861002 C2 DE 19861002C2
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Description

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Computerprogramm zur Synchronisation von Leistungsdaten definierter Zeitintervalle in verteilten Rechnerumgebungen.
In verteilten Rechnersystemen, z. B. IBM S/390 Sysplex, werden Leistungsdaten der Einzelsysteme (Einzelsystemleistungsdaten) in bestimmten Zeitintervallen abgefragt. Zu den Einzelsystemleistungsdaten gehören insbesondere die CPU Auslastung eines Einzelsystems oder die durchschnittliche Antwortzeit einer I/O Operation für ein definiertes Zeitintervall eines Einzelsystems. Aus den Einzelsystemleistungsdaten werden dann sogenannte Rechnerverbundleistungsdaten berechnet, die als Mittelwert der Einzelsystemleistungsdaten gewichtet werden. Überschreiten die Rechnerverbundleistungsdaten einen definierten Wert, muß das Leistungsverhalten jedes Einzelsystems des Rechnerverbundes analysiert werden. Die Analyse setzt voraus, daß für den Rechnerverbund ein gemeinsames Zeitintervall definiert wird und definierte Leistungsdaten jedes Einzelsystems für dieses Zeitintervall abgefragt und analysiert werden. Bei den definierten Leistungsdaten kann es sich zum Beispiel um die CPU Auslastung im Vergleich zur durchschnittlichen Antwortzeit I/O Operationen eines jeden Einzelsystems während des gemeinsamen Zeitintervalls handeln. Damit diese definierten Leistungsdaten der Einzelsysteme eines Rechnerverbundes überhaupt miteinander vergleichbar und eventuell einer maschinellen Nachbearbeitung zugänglich sind, sollten sie im gleichen Zeittakt bzw. gleichen Zeitintervallen abgefragt werden. Dies läßt sich aus technischen Gründen nur schwer bewerkstelligen. Die Gründe hierfür liegen darin, daß die verfügbare Kapazität eines Systems nicht ausreicht, um im Gleichtakt mit anderen Systemen die Leistungsdaten abzufragen oder daß die Optionen geändert werden müssen, die zum Neustart des Datenkollektors führen.
Erfahrungsgemäß ist davon auszugehen, daß die Ankunft der Leistungsdaten der einzelnen Systeme bzw. die abgedeckte Intervallzeit nicht rechnerverbundweit einheitlich ist. Die Ankunftszeit der abgefragten Leistungsdaten variiert um Millisekunden bis zu mehreren Minuten. Das gleiche gilt auch für die Dauer der einzelnen Intervalle.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden alle Meßintervalle in der Reihenfolge ihrer Ankunft prozessiert. Dies führt zu lückenhaften Tabellen mit Zeilen gleicher oder ähnlicher Zeitfolge und erfordert ein aufwendiges manuelles Nachbearbeiten durch den Benutzer im Hinblick auf eine maschinelle Nachbearbeitung.
Patentschrift US 5,774,377 beschreibt ein Verfahren zum Beobachten des Verhaltens eines verteilten Systems über die Zeit. Zeitmarken von Subsystemen, die Ereignisse eines Subsystems beschreiben, werden in einem lokalen Puffer abgelegt. Das Subsystem wird über die Zeit informiert, wenn sich eine Abfangbedienung in einem anderen Subsystem ereignet. Daten, die eine Zeitmarke innerhalb eines bestimmten Intervalls über eine Abfangbedingung aufweisen, werden archiviert, um eine spätere Analyse zu ermöglichen. Die Zeit wird über einen lokalen Zeitgeber in jedem Subsystem bestimmt. Die Zeitgeber sind miteinander synchronisiert, um genaue Korrelationen unter den verschiedenen Subsystemen sicherzustellen. Die Auffangbedingungen werden kategorisiert. Dieses Patent löst nicht die Aufgabe, die Leistungsdaten über ein rechnerverbundweites, getaktes Zeitintervall ohne Datenverlust miteinander zu synchronisieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Computerprogramm bereitzustellen, das die unterschiedlichen Meßintervalle der angefragten Leistungsdaten der Einzelsysteme für ein rechnerverbundweites, getaktetes Zeitintervall ohne nennenswerten Datenverlust miteinander synchronisiert und eine manuelle Nachbearbeitung entbehrlich macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt auf der Basis einer Nachsynchronisation der angefragten Leistungsdaten. Hierbei werden die von den Einzelsystemen kommenden Leistungsdaten nach folgendem Computerprogramm sortiert und bearbeitet:
  • 1. Nach ihrer Intervallstartzeit in aufsteigender Reihenfolge.
  • 2. Nach ihrer Intervalldauer in absteigender Reihenfolge. Damit wird erreicht, daß die längsten Intervalle zu einem gegebenen Intervall zuerst prozessiert werden können.
  • 3. Die zuvorderst sortierten Daten bilden die Grundlage für ein gemeinsames Intervall.
  • 4. Für die Zuordnung weiterer Daten zu einem gemeinsamen Intervall wird der zeitliche Mittelpunkt des jeweiligen Intervalles betrachtet. Fällt dieser in das gemeinsame Intervall, werden die Daten in das gemeinsame Intervall übernommen. Ist dies nicht der Fall, bildet das neue Intervall die Grundlage für das nächste gemeinsame Intervall.
  • 5. Für den Fall, daß von einem System mehrere Daten in ein gemeinsames Intervall fallen, wird der jeweils letzte Datensatz benutzt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, daß die synchronisierten Leistungsdaten in lückenloser Form tabellarisch eindeutig darstellbar und somit einer Nachbearbeitung, zum Beispiel in Form eines Balkendiagramms, zugänglich sind. Die manuelle Auswertung ist nicht mehr erforderlich. Die Leistungsdaten können ohne manuelle Nachbearbeitung einem Test- und Steuerungsprogramm zugeführt werden, das die Leistungsdaten auswertet und die Einzelsysteme an die geforderten Leistungsdaten anpaßt.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit Figuren näher beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Rechnerverbund mit Meßdaten zeigt, wie er der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt
Fig. 2A einen Rechnerverbund mit einheitlichen Meßintervallen mit Toleranzabweichungen zeigt, wie er der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt
Fig. 2B ein Balkendiagramm zur Darstellung der nach Fig. 2 A abgefragten Leistungsdaten des Einzelsystems B zeigt
Fig. 3 einen Rechnerverbund mit unterschiedlichen Meßintervallen zeigt
Fig. 4A das erfinderische Computerprogramm für einen Rechnerverbund nach Fig. 2 zeigt
Fig. 4B ein Balkendiagramm zur Darstellung der nach Fig. 2 A abgefragten Leistungsdaten des Einzelsystems B unter Verwendung des erfinderischen Computerprogramms zeigt
Fig. 5 das erfinderische Computerverfahren für einen Rechnerverbund nach Fig. 3 zeigt
Fig. 1 zeigt einen Rechnerverbund, bestehend aus drei Einzelsystemen. Auf jedem dieser Einzelsysteme sind Datensammler installiert. Aufgabe dieser Datensammler ist zum Beispiel, Leistungsdaten der Einzelsysteme abzufragen und abzuspeichern, um aus diesen Daten ein Report zu erstellen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Daten in einem Rechnerverbund:
  • 1. Einzelsystemleistungsdaten
  • 2. Rechnerverbundleistungsdaten
Die Einzelsystemleistungsdaten erlauben dem Administrator das Verhalten eines Systems isoliert zu bewerten.
Die Rechnerverbundleistungsdaten werden zur Analyse des Verhaltens des gesamten Rechnerverbundes herangezogen. Die Rechnerverbundleistungsdaten setzen sich aus den Leistungsdaten der Einzelsysteme zusammen und werden zusätzlich als Mittelwert oder gewichteter Mittelwert ausgewiesen.
Nach Fig. 1 beträgt die durchschnittliche Antwortzeit einer I/O Operation für ein definiertes Zeitintervall auf Einzelsystem A 0.8 Sekunden. Das Einzelsystem B liefert 1,2 Sekunden und das Einzelsystem C liefert in 0.7 Sekunden. Der Mittelwert für den gesamten Rechnerverbund ist damit 0.9 Sekunden.
Des weiteren beträgt auf dem Einzelsystem C die CPU Auslastung 70% auf das identische Zeitintervall der Einzelsysteme.
Die Rechnerverbundleistungsdaten dienen dazu, das Verhalten des Gesamtverbundes zu beurteilen. Überschreiten diese Leistungsdaten einen kritischen Schwellenwert, dann müssen die Leistungsdaten auf Basis der Einzelsysteme genauer analysiert werden. Diese Analyse erfolgt mit Hilfe eines zunächst tabellarischen Reportes. Dieser Report setzt sich im Allgemeinen aus vom Anwender definierbaren Meßdaten (Leistungsmerkmale), die sich
  • a) auf das Meßintervall des Einzelsystems beziehen (CPU = 70) oder
  • b) auf das Zeitintervall des Rechnerverbundes, zusammen. Das Zeitintervall ergibt sich aus der frühesten Startzeit eines Einzelsystems und der spätesten Endzeit eines Einzelsystems.
Fig. 2A erläutert den Fall, daß System A, B und C zwar mit identisch voreingestellten Meßintervallen arbeiten, jedoch aufgrund von unterschiedlicher Systemsauslastung zu Toleranzabweichungen der Antwortzeiten im Sekundenbereich kommen kann. Zum Beispiel System A liefert Leistungsdaten im Zeitintervall von 8 Uhr bis 8.12 Uhr. System B liefert Leistungsdaten für ein Zeitintervall, das um eine Sekunde gegenüber System A verkürzt ist. Dasselbe gilt für System C. Das gemeinsame Zeitintervall des Rechnerverbundes ist daher von 8 bis 8.12 Uhr.
Fig. 2B zeigt ein Balkendiagramm zur Darstellung der nach Fig. 2A angefragten Leistungsdaten für das Einzelsystem B. Das Balkendiagramm ist aufgrund der unterschiedlichen Antwortzeiten der angefragten Leistungsdaten für das 12 Minutenintervall nicht eindeutig. Das System B liefert Leistungsdaten, nämlich CPU Auslastung und durchschnittliche Antwortzeit für I/O Operationen, für ein Rechnerverbund vorgegebenes einheitliches Zeitintervall in unterschiedlichen tatsächlichen Meßintervallen. Das tatsächliche Meßintervall für die CPU Auslastung ist um eine Sekunde gegenüber dem vorgegebenen Zeitintervall A von 12 Minuten verkürzt. Das tatsächliche Meßintervall für die durchschnittliche Antwortzeit für I/O Operationen für System B für das vorgegebene Zeitintervall von 12 Minuten ist voll abgedeckt. Da die Auswertung dieser beiden Leistungsdaten nur für ein einheitliches systemübergreifendes Zeitintervall technisch sinnvoll ist, müssen die im Balkendiagramm dargestellten Leistungsdaten nachsynchronisiert werden, um sie einer maschinellen Nachbearbeitung zuführen zu können.
Fig. 3 erläutert den Fall, daß die Voreinstellungen der Meßintervalle auf System A, B und C unterschiedlich sind. Unterschiedliche Meßintervalle können sich auch ergeben, wenn ein System innerhalb des Rechnerverbundes temporär nicht verfügbar ist. Zur Berechnung des gemeinsamen Zeitintervalls des Rechnerverbundes gelten die gleichen Regeln wie für im Gleichtakt laufende Systeme.
Fig. 4A zeigt das erfinderische Verfahren zur Nachsynchronisation von Daten einheitlicher Meßintervalle im Rechnerverbund.
Die Datensammler liefern für jedes Einzelsystem die angefragten Leistungsdaten, die nach einem rechnerverbundweiten, getakteten Meßintervall vom Einzelsystem angefragt werden. Die Leistungsdaten für jedes Einzelsystem umfassen die CPU Auslastung und die durchschnittliche Antwortzeit für I/O Operationen. Diese Leistungsdaten sollen rechnerverbundweit von jedem Einzelsystem in einem rechnerverbundweiten, getakteten Meßintervall abgefragt werden. Aufgrund unterschiedlicher Auslastungen der Einzelsysteme kommt es jedoch zu Unterschieden zwischen rechnerverbundweit getakteten Meßintervallen und tatsächlichen Meßintervallen des Einzelsystems. Die nachfolgende Tabelle enthält die Leistungsdaten geordnet nach Datum (MM/DD), Startzeit (HH.MM.SS) und tatsächlichem Meßintervall (MM.SS) mit den jeweils zugeordneten Leistungsdaten für das Einzelsystem B. Die Anzahl der Meßintervalle beträgt 8. Das rechnerverbundweit getaktete Meßintervall beträgt 12 Minuten.
In Schritt 1 werden die Leistungsdaten nach Startzeit in aufsteigender und nach dem tatsächlichen Meßintervall in absteigender Reihenfolge sortiert. Dies zeigt die nachfolgende Darstellung der Leistungsdaten.
In Schritt 2 wird ein erstes gemeinsames Zeitintervall festgelegt.
Das erste gemeinsame Zeitintervall für die Messungen mit der Startzeit 8.00 ist von 8.00 bis 8.12. Aufgrund der erfindungsgemäßen Sortierung ist dieses Zeitintervall eindeutig bestimmt.
In Schritt 3 wird geprüft, welche weiteren Leistungsdaten mit unterschiedlichen Meßintervallen diesem ersten gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet werden können. Dies erfolgt im vorliegenden Beispiel anhand der Mittelpunktsprüfung. Fällt der Mittelpunkt des tatsächliche Meßintervalls in das gemeinsame Zeitintervall, kann es dem gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet werden. Für das vorliegende Beispiel erfolgt die Zuordnungsprüfung wie folgt:
Anstatt der Mittelpunktsprüfung kann die Zuordnung auch danach erfolgen, daß eine Zuordnung zum gemeinsamen Zeitintervall auch dann gegeben ist, wenn sich die Intervalle in einem definierten Bereich, zum Beispiel 70%, überlappen.
Im Schritt 4 wird ein zweites gemeinsames Zeitintervall festgelegt. Dieses Intervall ergibt sich unmittelbar durch die erfindungsgemäße Sortierung. Das zweite gemeinsame Intervall ist von 8.12.00 bis 8.24.00. Die Schritte 1 bis werden solange wiederholt, bis alle Leistungsdaten verarbeitet sind.
Fig. 4B zeigt ein Balkendiagramm zur Darstellung der nach Fig. 2A abgefragten Leistungsdaten des Einzelsystems B unter Verwendung des erfinderischen Verfahrens.
Alle Leistungsdaten sind auf einheitliches rechnerverbundweites Meßintervall synchronisiert. Die tatsächlichen Meßergebnisse wurden durch das erfinderische Computerprogramm nachsynchronisiert. Durch das erfinderische Computerprogramm lassen sich daher die unterschiedlichsten Leistungsmerkmale zuordnen. Eine manuelle Nachbearbeitung ist damit entbehrlich geworden. Dies erleichtert die Darstellung der Meßdaten und die maschinelle Nachbearbeitung der Meßdaten durch Reportgeneratoren zur Leistungs- und Kapazitätsberechnung.
Fig. 5 zeigt das erfinderische Computerprogramm zur Nachsynchronisation von Daten uneinheitlicher Meßintervalle im Rechnerverbund.
Die durchschnittliche Antwortzeit für I/O Operationen (Z) wurde aufgrund des größten gemeinsamen Intervall (30 Min.) innerhalb des Rechnerverbundes berechnet und soll nun mit CPU-Auslastung, welches auf 15 Minuten Basis berechnet wurde, zusammengefaßt werden.
In Schritt 1 werden die Leistungsdaten nach Startzeit in aufsteigender und nach dem tatsächlichen Meßintervall in absteigender Reihenfolge sortiert. In der vorangegangen Tabelle sind die Daten schon entsprechend dieser Vorschrift sortiert.
In Schritt 2 wird ein erstes gemeinsames Zeitintervall festgelegt.
Das erste gemeinsame Zeitintervall für die Messungen mit der Startzeit 10.30 ist von 10.30 bis 11.00. Aufgrund der erfindungsgemäßen Sortierung ist dieses Zeitintervall eindeutig bestimmt.
In Schritt 3 wird geprüft, welche weiteren Leistungsdaten mit unterschiedlichen Meßintervallen diesem ersten gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet werden können. Dies erfolgt im vorliegenden Beispiel anhand der Mittelpunktsprüfung. Fällt der Mittelpunkt des Meßintervalls in das gemeinsame Zeitintervall, kann es dem gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet werden. Für das vorliegende Beispiel erfolgt die Zuordnungsprüfung wie folgt:
In Schritt 4 wird geprüft, ob es für den CPU Wert schon einen Wert im gemeinsamen Intervall gibt. Wenn ja, wird der existierende Wert durch den neuen Wert ersetzt.
Wiederholen von Schritt 3 bis alle Leistungsdaten verarbeitet wurden.

Claims (13)

1. Computerprogramm, das im internen Speicher eines digitalen Rechners gespeichert ist, enthaltend Teile von Softwarecode zur Ausführung eines Verfahren zum Synchronisieren von Leistungsdaten eines Rechnerverbundsystems bestehend aus zumindest zwei Einzelsystemen, wobei die Leistungsdaten durch zumindest zwei Leistungsmerkmale eines Einzelsystems definiert sind und durch ein gemeinsames, rechnerverbundweites, getaktetes Meßintervall von jedem Einzelsystem angefordert und als Einzelsystem-Antwort auf einem System zusammen zumindest mit Datum, Startzeit des Meßintervalls und tatsächlicher Dauer des Meßintervalls abgespeichert werden, wenn das Computerprogramm auf dem Rechner ausgeführt wird, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • a) Einlesen der Leistungsdaten (Einzelsystem-Antworten) mit Datum, Startzeit und Dauer des tatsächlichen Meßintervalls für die Leistungsdaten
  • b) Bilden eines gemeinsamen Zeitintervalls für die gemessenen Leistungsdaten eines Einzelsystems, wobei sich das gemeinsame Zeitintervall aus dem zugeordneten tatsächlichen Meßintervall einschließlich einem definierten Toleranzbereich zusammensetzt
  • c) Identifizieren der Leistungsdaten eines Einzelsystems deren tatsächliche Meßintervalle einen definierten Bereich unter Berücksichtigung beider Intervalle nicht überschreiten
  • d) Zuordnen der Leistungsdaten nach Schritt c) dem jeweiligen gemeinsamen Zeitintervall
  • e) Darstellen der Ergebnisse nach Schritte d).
2. Computerprogramm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlesen der Leistungsdaten nach Schritt a) nach deren Startzeit in aufsteigender und nach tatsächlichem Meßintervall in absteigender Reihenfolge zur Bildung eines gemeinsamen Zeitintervalls erfolgt.
3. Computerprogramm nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Definieren des tatsächlichen Meßintervalls der ersten eingelesenen Leistungsdaten als erstes gemeinsames Zeitintervall
  • b) Zuordnen aller nachfolgenden Leistungsdaten zu dem gemeinsamen Zeitintervall nach Schritt aa) deren tatsächliches Meßintervall einen definierten Bereich unter Berücksichtigung beider Intervalle nicht überschreiten
  • c) Definieren des nächsten tatsächlichen Meßintervalls der eingelesenen Leistungsdaten, die nicht mehr Schritt bb) zugeordnet werden können, als nächstes gemeinsames Zeitintervall
  • d) Wiederhole Schritte aa)-cc) bis alle Leistungsdaten einem gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet sind.
4. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen Leistungsdaten dem gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet werden deren tatsächliches Meßintervall sich mit dem jeweiligen gemeinsamen Zeitintervall überlappt.
5. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen Leistungsdaten dem gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet werden deren Mittelpunkt des tatsächlichen Meßintervalls in das gemeinsame Zeitintervall fällt.
6. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen Leistungsdaten dem gemeinsamen Zeitintervall zugeordnet werden deren tatsächliches Meßintervall sich mit dem gemeinsamen Zeitintervall überwiegend überlappt.
7. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame, rechnerverbundweite getaktete Meßzeitintervall einheitliche oder unterschiedliche Meßintervalle aufweist.
8. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ergebnisse nach Schritt e) geordnet nach Startzeiten in tabellarischer Form aufbereitet werden.
9. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß aus den Ergebnissen nach Schritt e) automatisch ein grafisches Diagramm zur Darstellung der Leistungsdaten erzeugt wird.
10. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdaten nach Schritt e) in einem Reportgenerator für Kapazitäts- und Leistungsanalyse verwendet werden.
11. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdaten nach Schritt e) zur Nachregulierung eines Rechnerverbundsystems verwendet werden.
12. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsmerkmale beliebig viele definierbare Leistungskennziffern eines Datenverarbeitungssystems umfassen können.
13. Computerprogramm nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsmerkmale die CPU- Auslastung und die durchschnittliche Antwortzeit für I/O Operationen umfassen.
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