DE19858062A1 - Rohrförmiges Heizungs- und/oder Klimatisierungsgehäuse, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rohrförmiges Heizungs- und/oder Klimatisierungsgehäuse, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Heizungs- und/oder Klimaanla
gen, beispielsweise für den Fahrgastraum eines Kraft
fahrzeugs.
Sie betrifft insbesondere das Gehäuse, das zu einigen
dieser Anlagen gehört und das einen Lüfter, dem Luft
durch mindestens einen Lufteinlaß unter der Kontrolle
eines Einlaßverschlußmittels zugeführt wird, und min
destens einen Heizradiator mit Wärmeträgerregelung
enthält, dem Luft durch den Lüfter zugeführt wird
und der Luft an mindestens einen Luftauslaß liefert.
Aufgrund des Bauraumbedarfs in den Motorräumen von
Kraftfahrzeugen und der Architektur der Heizungs- und/oder
Klimatisierungsgehäuse wird es immer schwie
riger, einen ausreichenden Anbringungsort für diese
Geräte zu finden. Dies ist insbesondere dann der
Fall, wenn es sich um kleine Fahrzeuge handelt. Dem
zufolge sind die vorgenannten Gehäuse für moderne
Fahrzeuge nicht mehr geeignet. Darüber hinaus muß im
Falle einer Funktionsstörung oder der Alterung eines
der darin enthaltenen Elemente, beispielsweise eines
Verdampfers oder eines Heizradiators oder auch eines
Filters, konstruktionsbedingt das ganze Gehäuse aus
gebaut werden, um das defekte Element zu ersetzen,
was aufgrund der Anzahl der vorhandenen Elemente kei
ne einfache Sache ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hei
zungs- und/oder Klimatisierungsgehäuse der eingangs
beschriebenen Art vorzuschlagen, das eine allgemeine
Rohrform aufweist und in dem der Lüfter und der
Heizradiator entlang der allgemeinen Rohrrichtung in
zueinander in etwa parallelen und zu dieser Rohrrich
tung in etwa senkrechten Ebenen hintereinander ange
ordnet sind.
Das Gehäuse weist daher eine vereinfachte Architektur
auf, die als "Reihen"-Architektur bezeichnet werden
könnte und die entlang zwei Richtungen des Raums eine
erhebliche Verringerung seines Bauraumbedarfs bietet,
wodurch sein Einbau an verschiedenen Stellen des
Fahrzeugs, wie beispielsweise am Armaturenbrett, er
möglicht wird.
Das Gehäuse weist vorzugsweise eine zylindrische, in
etwa kreiszylindrische Form auf.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist/sind der
Luftauslaß/die Luftauslässe in einer der Wandungen
des Gehäuses ausgebildet, die in etwa tangential zur
Rohrrichtung verläuft und die eine Verteilungskammer
hinter dem Heizradiator begrenzt, wobei die Vertei
lungskammer im übrigen ein drehbares Verteilungsver
schlußmittel, insbesondere in der Ausführung als
Trommelklappe enthält, dessen Form in etwa der Form
wenigstens eines Teils der Wandung des Teils ent
spricht, der diese Kammer begrenzt, und das dazu be
stimmt ist, den Zugang zum Luftauslaß/zu den Luftaus
lässen zu regeln. Dadurch kann der Bauraumbedarf,
wenigstens entlang der Rohrrichtung, noch weiter ver
ringert werden.
Vorteilhafterweise ist das Einlaßverschlußmittel in
Form einer Drehklappe, insbesondere in der Ausführung
als Schalenklappe ausgeführt.
In einer Anwendung bei Klimaanlagen kann das Gehäuse
zwischen dem Lüfter und dem Heizradiator einen Filter
und/oder einen Verdampfer aufnehmen, der an einen
Kühlkreislauf angeschlossen ist.
In einer besonders interessanten Ausführungsart
weist/weisen der Lüfter und/oder der Heizradiator
und/oder der Filter und/oder der Verdampfer eine Form
auf, die wenigstens teilweise der Form der Innenwan
dung des rohrförmigen Gehäuses entspricht, das ihn/
sie enthält.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das
Gehäuse aus mindestes drei aneinander angefügten Tei
len, wobei ein erster Teil den Lüfter, ein zweiter
Teil wenigstens den Heizradiator (und den Filter
und/oder den Verdampfer in den Anwendung bei Klimaan
lagen) und ein dritter Teil das Verteilungsverschluß
mittel aufnimmt.
In der nachstehenden, als Beispiel angeführten Be
schreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht zur Veranschauli
chung eines rohrförmigen Klimatisierungsgehäuses ge
mäß der Erfindung; und
Fig. 2 eine als schematische Schnittansicht ausge
führte Veranschaulichung des rohrförmigen Klimatisie
rungsgehäuses von Fig. 1.
Im folgenden wird ohne Unterschied auf die beiden Fi
guren Bezug genommen, die ohne einschränkende Wirkung
ein Gehäuse mit einer allgemeinen Rohrform veran
schaulichen, das dazu bestimmt ist, die durch eine
Klimaanlage aufbereitete Luft, beispielsweise für den
Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, zu regeln.
In der in den Figuren (vor allem in Fig. 1) veran
schaulichten Ausführungsart hat das Gehäuse eine all
gemein zylindrische, in etwa kreiszylindrische Form,
wobei es aus drei Teilen 1-3 besteht, die anhand von
geeigneten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise
anhand von Schrauben oder von Clips (nicht darge
stellt), aneinander angefügt sind. Diese Aneinander
reihung der drei Teile definiert eine Rohrachse YY.
Die Teile 1 bis 3 ermöglichen daher eine Anpassung
des Gehäuses an die verschiedenen Fahrzeuge, in denen
es eingebaut werden soll, beispielsweise durch eine
Verlängerung oder eine Verkürzung bzw. generell durch
eine Veränderung der Form eines oder mehrerer seiner
Teile.
Wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, umfaßt der
erste Teil 1 des rohrförmigen Gehäuses in diesem Bei
spiel einen Umlufteinlaß 4, der dazu bestimmt ist,
über einen Kanal an eine im Fahrgastraum des Fahr
zeugs angeordnete Luftzufuhröffnung angeschlossen zu
werden, um diesem ersten Teil 1 aus dem Innern des
Fahrgastraums kommende Luft (sogenannte "Umluft") zu
zuführen. Dieser erste Teil 1 umfaßt außerdem in der
Nähe des Umlufteinlasses 4 einen Außenlufteinlaß 5,
der dazu bestimmt ist, über einen anderen Kanal an
eine mit dem Außenbereich des Fahrzeugs verbundene
Luftzufuhröffnung angeschlossen zu werden, um die Zu
fuhr von Außenluft zum ersten Teil 1 zu ermöglichen.
Die Regelung der Umluftzufuhr (Pfeil F1) und/oder von
Außenluftzufuhr (Pfeil F2) zum ersten Teil 1 erfolgt
durch ein Einlaßverschlußmittel 6, das vorzugsweise
in Form einer Klappe 6, und zwar besonders vorzugs
weise, aber nicht ausschließlich, in Form einer dem
Fachmann hinreichend bekannten "Schalenklappe" ausge
führt ist. Diese Schalenklappe 6 ist im ersten Teil 1
des Gehäuses angeordnet und kann drehend um eine Ach
se XX durch ein (nicht dargestelltes) Antriebsmittel,
wie etwa durch einen Kleinstmotor oder durch einen
Seilzug, angetrieben werden. In dem veranschaulichten
Beispiel erstreckt sich die Schalenklappe 6 etwa auf
einem Vierteilkreis. Die Winkelausdehnung einer sol
chen Klappe kann natürlich von einer Anwendung zur
anderen nach Maßgabe der jeweiligen Abmessungen und
Positionen der Umluft- 4 und Außenlufteinlässe 5 un
terschiedlich ausfallen. Definitionsgemäß werden im
folgenden die Ausdrücke "vorn" und "hinten" benutzt,
um entsprechende Positionen unter Bezugnahme auf die
Strömungsrichtung der Luft im rohrförmigen Gehäuse zu
bezeichnen.
Der erste Teil 1 des Gehäuses enthält außerdem und
vor allem einen (dem Fachmann hinreichend bekannten)
Axiallüfter, der dazu bestimmt ist, die aus dem Um
lufteinlaß 4 und/oder aus dem Außenlufteinlaß 5 (je
nach Stellung der Klappe 6) kommende Luft anzusaugen,
um sie zum Einlaß 15 des zweiten Teils 2 des rohrför
migen Gehäuses zu blasen. Ein solcher Lüfter saugt
die Luft im allgemeinen mittels eines Lüfterrads an,
das durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor
drehend angetrieben wird.
In der veranschaulichten Anwendung, in der das rohr
förmige Gehäuse zu einer Klimaanlage gehört, enthält
der zweite Teil 2 des Gehäuses einen Filter 8 mit ei
nem darauf folgenden Verdampfer 9, der an einen Kli
matisierungskreislauf angeschlossen und dazu bestimmt
ist, die vom ersten Teil 1 bezogene Gebläseluft zu
kühlen, sowie einen Heizradiator 10 mit Fluidumlauf
(beispielsweise Wasser), der dazu bestimmt ist, die
vom ersten Teil 1 bezogene Gebläseluft zu erwärmen.
Der Luftstrom, der aus dem zweiten Teil 2 des Gehäu
ses austritt, und zwar entweder durch den Verdampfer
9 gekühlt oder durch den Heizradiator 10 erwärmt oder
in nicht aufbereiteter Form, wenn der Heizradiator
und der Verdampfer nicht benutzt werden, gelangt zum
Einlaß des dritten Teils 3 des Gehäuses, dessen Wan
dung 11 eine Verteilungskammer 12 begrenzt, die auf
in etwa tangential zur Rohrrichtung YY ausgerichteten
Flächen eine oder mehrere Luftauslaßöffnungen 13-i
(siehe Fig. 1) umfaßt, und zwar vorzugsweise drei
Luftauslaßöffnungen (einen Entfrostungsauslaß 13-1,
einen Fußraumbelüftungsauslaß 13-2 und einen mittle
ren Belüftungsauslaß 13-3), deren jeweilige Zugänge
durch ein Verteilungsverschlußmittel 14 kontrolliert
werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, ist das
Verteilungsverschlußmittel 14 vorzugsweise in Form
einer Trommelklappe ausgeführt, die drehbar um eine
Achse gelagert ist, die hier mit der Rohrrichtung YY
zusammenfällt.
Die Trommelklappe 14 umfaßt mehrere (nicht darge
stellte) Öffnungen, die dazu bestimmt sind, die Ab
führung der Luft, die sich in der Verteilungskammer
12 befindet, durch eine oder mehrere Luftauslaßöff
nungen 13-i nach Maßgabe ihrer Position im Innern des
dritten Teils 3 und demzufolge nach Maßgabe ihrer Po
sition bezogen auf die besagten Auslaßöffnungen 13-i
zu ermöglichen.
Darüber hinaus sind erfindungsgemäß die Elemente, die
im Innern der verschiedenen Gehäuseteile aufgenommen
sind, und zwar der Lüfter 7, der Filter 8, der Ver
dampfer 9, der Heizradiator 10 und die Trommelklappe
14, entlang der allgemeinen Rohrrichtung YY in zuein
ander in etwa parallelen und zu dieser Richtung YY in
etwa senkrechten Ebenen hintereinander angeordnet.
Obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, weisen
diese in den Teilen 1-3 des rohrförmigen Gehäuses
enthaltenen Elemente vorzugsweise Formen auf, die den
jeweiligen Formen der Innenwandungen entsprechen, die
die Teile, die sie enthalten, begrenzen.
Mit anderen Worten weisen die vorgenannten Elemente,
wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, hier eine
zylindrische und zwar in etwa kreiszylindrische Form
auf. Die verschiedenen Elemente könnten natürlich
auch andere Formen als die Teile aufweisen, die sie
aufnehmen, sofern diese Teile Mittel in der Art von
Zwischenwänden umfassen, durch die sich diese Formun
terschiede ausgleichen lassen. Umgekehrt könnte in
Betracht gezogen werden, in dem Gehäuse ein Standard
element, wie beispielsweise einen herkömmlichen Plat
tenverdampfer, unterzubringen, das einen größeren
Querschnitt als der Gehäuseteil, in den es eingesetzt
werden soll, besitzt, wobei das Element dann einige
Abschnitte aufweist, die teilweise aus dem Gehäuse
heraus vorstehen.
Außerdem weist der erste Teil 1 des Gehäuses vorzugs
weise einen Querschnitt mit kleinerer Abmessung als
der zweite 2 und der dritte 3 Teil des besagten rohr
förmigen Gehäuses auf, so daß der Einlaß 15 des zwei
ten Teils (der an den ersten Teil 1 angeschlossen
ist) eine Expansionskammer 12 begrenzt.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist daher eine Archi
tektur, die man als "Reihen"-Architektur bezeichnen
könnte, mit Axialluftstromaufbereitung auf, wobei die
Achse hier parallel zur Rohrrichtung YY verläuft.
Wenn das erfindungsgemäße Gehäuse aus mehreren anein
ander angefügten Teilen besteht, wie dies in den Fi
guren veranschaulicht ist, kann man besonders einfach
in diesem Gehäuse und ganz besonders in einem Gehäu
seteil eingreifen, um ein in dem betreffenden Teil
enthaltenes Element auszuwechseln.
Außerdem weist ein derartiges Gehäuse einen in zwei
von drei Richtungen des Raums verringerten Bauraumbe
darf auf (die dritte ist die Rohrrichtung), so daß
seine Anbringung an zahlreichen Stellen des Fahr
zeugs, vor allem auch im Armaturenbrett möglich ist.
Im übrigen ermöglicht die Architektur eines solchen
Gehäuses, die als Reihenarchitektur bezeichnet wurde,
eine erhebliche Verringerung der Teilezahl (oder der
Elementezahl) im Vergleich zu einem Gehäuse nach dem
bisherigen Stand der Technik. Infolgedessen ermög
licht eine solche Architektur eine deutliche Senkung
der Herstellungskosten eines Heizungs- und/oder Kli
matisierungsgehäuses.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Gehäuse
wesentlich leichter als die Gehäuse nach dem bisheri
gen Stand der Technik zusammen- und auseinandergebaut
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend nur als
Beispiel beschriebene Ausführungsart beschränkt, son
dern sie umfaßt auch alle Varianten, die der Fachmann
im Rahmen der nachstehenden Ansprüche entwickeln
kann.
So wurde zwar eine Ausführungsart beschrieben, bei
der Schalen- bzw. Trommelklappen für die Einlaß- und
Verteilerklappen zum Einsatz kommen; es könnten aber
natürlich auch andere Verschlußmittel verwendet wer
den.
Im übrigen kann die Erfindung auch dann zur Anwendung
kommen, wenn zwei separate Lufteinlaßklappen verwen
det werden, um den Zugang zur Zuleitungskammer an den
Außen- und Umlufteinlässen zu steuern. Das gleiche
gilt für die Steuerung der Luftauslaßöffnungen, die
anhand von zwei oder mehr Klappen stattfinden kann.
Darüber hinaus weist das rohrförmige Gehäuse in dem
veranschaulichten Beispiel zwar eine allgemein kreis
zylindrische Form auf. Es könnten aber natürlich auch
andere rohrförmige Gestaltungen vorgesehen werden,
vor allem bei den jeweiligen Formen der Querschnitte
der verschiedenen Teile. So könnte in Betracht gezo
gen werden, daß ein Teil des Gehäuses eine andere
rohrförmige Gestaltung als die anderen Teile auf
weist.
Claims (11)
1. Heizungs- und/oder Klimatisierungsgehäuse, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Lüfter
(7), dem Luft durch mindestens einen Lufteinlaß (4,
5) unter der Kontrolle eines Einlaßverschlußmittels
(6) zugeführt wird, und mindestens einen Heizradiator
mit Wärmeträgerregelung (10), dem Luft durch den Lüf
ter zugeführt wird und der Luft an mindestens einen
Luftauslaß (13-1 bis 13-3) liefern kann,
dadurch gekennzeichnet, daß es
eine allgemeine Rohrform aufweist und daß der Lüfter
(7) und der Heizradiator (10) entlang der allgemeinen
Rohrrichtung (YY) in zueinander in etwa parallelen
und zu der besagten Rohrrichtung in etwa senkrechten
Ebenen hintereinander angeordnet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine zylindrische,
in etwa kreiszylindrische Form aufweist.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der be
sagte Luftauslaß/die besagten Luftauslässe (13-1 bis
13-3) in einer seiner Wandungen (11) ausgebildet
ist/sind, die in etwa tangential zur Rohrrichtung
(YY) verläuft und eine Verteilungskammer (12) hinter
dem besagten Heizradiator (10) begrenzt, und daß die
besagte Verteilungskammer (12) ein drehbares Vertei
lungsverschlußmittel (14), insbesondere in der Aus
führung als Trommelklappe enthält, dessen Form in et
wa der Form wenigstens eines Teils der Wandung (11)
des Teils (3) entspricht, der sie begrenzt, und das
in der Lage ist, den Zugang zu dem besagten Luftaus
laß/zu den besagten Luftauslässen (13-1 bis 13-3) zu
regeln.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagte Verteilungs
kammer (12) mit drei Luftauslässen (13-1 bis 13-3)
versehen ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß es mit
einem Außenlufteinlaß (5) und einem Umlufteinlaß (4)
versehen ist, die dazu bestimmt sind, dem Lüfter (7)
Außenluft und/oder Umluft unter der Kontrolle des be
sagten Einlaßverschlußmittels (6) zuzuführen.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das besagte Einlaßver
schlußmittel eine Drehklappe, insbesondere in der
Ausführung als Schalenklappe ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der
Lüfter und/oder der Heizradiator eine Form auf
weist/aufweisen, die wenigstens teilweise der Form
der Innenwandung des Teils (1, 2) des rohrförmigen
Gehäuses entspricht, der ihn/sie enthält.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß es zwi
schen dem Lüfter (7) und dem Heizradiator (10) einen
Filter (8) und/oder einen Verdampfer (9) enthält, der
an einen Kühlkreislauf angeschlossen ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Filter (8) und/oder
der Verdampfer (9) eine Form aufweist/aufweisen, die
wenigstens teilweise der Form der Innenwandung des
Teils (2) des rohrförmigen Gehäuses entspricht, der
ihn/sie enthält.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß es aus
mindestens drei aneinander angefügten Teilen (1-3)
besteht, wobei ein erster Teil (1) den besagten Lüf
ter (7), ein zweiter Teil (2) wenigstens den besagten
Heizradiator (10) und ein dritter Teil (3) das besag
te Verteilungsverschlußmittel (14) enthält.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 und 9 in Ver
bindung mit Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Teil (2) den besag
ten Filter (8) und/oder den besagten Verdampfer (9)
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9716513A FR2772669B1 (fr) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Boitier tubulaire de chauffage et/ou climatisation, notamment de vehicule automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19858062A1 true DE19858062A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=9515136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158062 Withdrawn DE19858062A1 (de) | 1997-12-24 | 1998-12-16 | Rohrförmiges Heizungs- und/oder Klimatisierungsgehäuse, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
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DE (1) | DE19858062A1 (de) |
FR (1) | FR2772669B1 (de) |
IT (1) | IT1302947B1 (de) |
Cited By (1)
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DE102004010385A1 (de) * | 2004-03-03 | 2005-09-22 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Heizlufteinströmbaugruppe, Heizluftausströmbaugruppe und diese aufweisendes Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeug |
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- 1997-12-24 FR FR9716513A patent/FR2772669B1/fr not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-12-16 DE DE1998158062 patent/DE19858062A1/de not_active Withdrawn
- 1998-12-24 IT IT98RM000800 patent/IT1302947B1/it active IP Right Grant
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DE102004010385B4 (de) * | 2004-03-03 | 2008-10-02 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Heizlufteinströmbaugruppe, Heizluftausströmbaugruppe und diese aufweisendes Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeug |
Also Published As
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FR2772669A1 (fr) | 1999-06-25 |
IT1302947B1 (it) | 2000-10-10 |
ITRM980800A1 (it) | 2000-06-24 |
FR2772669B1 (fr) | 2000-02-25 |
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