DE19857972A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einem Common-Rail-System, beschrieben, bei dem wenigstens eine Pumpe Kraftstoff in einen Druckspeicher fördert. Es wird ein Sensorsignal, das den Kraftstoffdruck im Druckspeicher charakterisiert, erfaßt. Ein Filtermittel gibt, ausgehend von dem Sensorsignal, ein gefiltertes Sensorsignal vor. Das Verhalten des Filtermittels ist wenigstens abhängig von dem Sensorsignal vorgebbar.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine sind aus der DE 195 48 278 bekannt. Dort wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung des Druckes in einem Druckspeicher eines Common-Rail-Systems (CR-System) beschrieben. Üblicherweise wird bei solchen CR- Systemen die Ansteuerdauer der Injektoren abhängig von der einzuspritzenden Kraftstoffmenge und dem Druck im Speicher vorgegeben. Hierzu wird der Druck im Speicher drehzahlsynchron erfaßt. Die Druckregelung erfolgt in einem festen Zeitraster. Hierzu wird der bereits drehzahlsynchron erfaßte Raildruck zeitsynchron abgetastet.
Desweiteren ist aus der DE 197 35 561 bekannt, daß die Druckwerte in festen Zeitabständen abgetastet werden. Bei der Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge ergeben sich nur dann genaue Mengenwerte, wenn der Druck des Kraftstoffs während der Einspritzung bekannt ist. Eine Ungenauigkeit der Druckmessung kann zu einem Mengenfehler und damit zu einem verschlechterten Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine führen.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art die Mengenfehler zu reduzieren und damit das Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Dadurch, daß ausgehend von dem Sensorsignal, das den Druck im Speicher charakterisiert, mittels eines Filtermittels ein gefiltertes Sensorsignal gebildet wird, wobei das Verhalten des Filtermittels wenigstens vom Sensorsignal abhängig ist, kann ein Druckwert zur Verfügung gestellt werden, der dem tatsächlichen Druck bei Beginn der Einspritzung sehr nahe kommt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Filterung abhängig von der Änderung des Sensorsignals erfolgt. Dadurch kann das gefilterte Sensorsignal sehr schnell auf Druckanstiege reagieren. Druckeinbrüche wirken sich nur unwesentlich aus. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das gefilterte Sensorsignal auf starke Druckeinbrüche schnell reagiert. Dadurch kann des Drucksignal Änderungen des Sollwerts sehr schnell folgen.
Vorteilhaft und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine analoge Ausführungsform eines Filters, Fig. 3 eine digitale Ausführungsform des Filters und Fig. 4 verschiedene in der Zeit aufgetragene Signale.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 sind die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile einer Ausführungsform eines Kraftstoffversorgungssystems einer Brennkraftmaschine mit Hochdruckeinspritzung dargestellt. Das dargestellte System wird üblicherweise als Common-Rail-System bezeichnet und ist nur beispielhaft dargestellt.
Mit 100 ist ein Kraftstoffvorratsbehälter bezeichnet. Diese steht mit einer Vorförderpumpe 110 in Verbindung. Von der Vorförderpumpe gelangt der Kraftstoff über eine Leitung zu einem Zumeßventil 120. Die Verbindungsleitung zwischen der Vorförderpumpe und dem Zumeßventil 120 steht über ein Niederdruckbegrenzungsventil 145 mit dem Vorratsbehälter 100 in Verbindung. Das Zumeßventil 120 steht über eine Hochdruckpumpe 125 mit einem Rail 130 in Verbindung. Das Rail wird auch als Speicher bezeichnet und steht über Kraftstoffleitungen mit verschiedenen Injektoren 131 in Kontakt. Über ein Druckbegrenzungsventil 135 ist das Rail 130 mit dem Kraftstoffvorratsbehälter 110 verbindbar. Das Zumeßventil 120 ist mittels einer Spule 136 steuerbar.
Die Leitungen zwischen dem Ausgang der Hochdruckpumpe 125 und dem Eingang des Druckbegrenzungsventils 135 werden als Hochdruckbereich bezeichnet. In diesem Bereich steht der Kraftstoff unter hohem Druck. Der Druck im Hochdruckbereich wird mittels eines Sensors 140 erfaßt. Die Leitungen zwischen dem Tank 100 und der Hochdruckpumpe 125 werden als Niederdruckbereich bezeichnet.
Mit 150 ist eine Steuerung bezeichnet. Diese beaufschlagt die Injektoren 131 mit Ansteuersignalen A und steuert die Spule 136 des Zumeßventils 120 an. Hierzu wird das Ausgangssignal P des Drucksensors 140 und verschiedene Ausgangssignale weiterer Sensoren 160, wie beispielsweise eines Drehzahlsensors, ausgewertet.
Die Steuerung 150 umfaßt einen Filter 151, dem das Ausgangssignal des Drucksensors 140 zugeleitet wird. Das Filter 151 beaufschlagt eine Mengenberechnung 152 und einen Verknüpfungspunkt 154 mit Signalen. Am zweiten Eingang des Verknüpfungspunktes 154 steht das Ausgangssignal PS einer Sollwertvorgabe 153. Die Sollwertvorgabe verarbeitet das Ausgangssignal N eines Drehzahlsensors 160 sowie der Mengenberechnung 152. Die Mengenberechnung beaufschlagt die Injektoren mit Ansteuersignalen A und die Druckberechnung mit einem Signal QK, das anzeigt, daß eine Einspritzung erfolgt. Mit dem Ausgangssignal des Verknüpfungspunktes 154 wird ein Druckregler 155 beaufschlagt, der wiederum die Spule 136 des Zumeßventils 120 ansteuert.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Kraftstoff, der sich im Vorratsbehälter befindet, wird von der Vorförderpumpe 110 gefördert.
Steigt der Druck im Niederdruckbereich auf unzulässig hohe Werte an, so öffnet das Niederdruckbegrenzungsventil 145 und gibt die Verbindung zwischen dem Ausgang der Vorförderpumpe 110 und dem Vorratsbehälter 100 frei.
Die Hochdruckpumpe 125 fördert den Kraftstoff vom Niederdruckbereich in den Hochdruckbereich. Die Hochdruckpumpe 125 baut im Rail 130 einen sehr hohen Druck auf. Üblicherweise werden bei Systemen für fremdgezündete Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 30 bis 200 bar und bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 1000 bis 2000 bar erzielt. Über die Injektoren 131 kann der Kraftstoff unter hohem Druck den einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine zugemessen werden.
Mittels des Sensors 140 wird der Druck im Rail bzw. im gesamten Hochdruckbereich erfaßt. Mittels des Zumeßventils 120, das mit einer Spule 136 ansteuerbar ist, kann der Druck im Hochdruckbereich geregelt werden. Abhängig von der an der Spule 136 anliegenden Spannung bzw. des durch die Spule 136 fließenden Stromes stellt das Zumeßventil 120 unterschiedliche Fördermengen der Hochdruckpumpe zur Verfügung.
Zur Regelung des Druckes P im Hochdruckbereich können auch weitere Stellglieder eingesetzt werden. Dies sind alternativ zum Zumeßventil 120 eine in der Fördermenge verstellbare elektrische Vorförderpumpe 110 oder ein Druckbegrenzungsventil 135, das ebenfalls mittels einer Spule Steuer ist.
Das Filter 151 bereitet das Sensorsignal, das vom Drucksensor 140 bereitgestellt wird, auf und stellt es zum einen der Mengenberechnung 152 und zum anderen dem Vergleichspunkt 154 zur Druckregelung zur Verfügung. Die Mengenberechnung 152 berechnet abhängig vom Druck P und der gewünschten einzuspritzenden Kraftstoffmenge die Ansteuersignale A zur Beaufschlagung der Injektoren 131.
Die Sollwertvorgabe 153 berechnet ausgehend von verschiedenen Betriebsparametern wie beispielsweise der Drehzahl N der Brennkraftmaschine und der einzuspritzenden Kraftstoffmenge einen Sollwert PS für den Kraftstoffdruck im Speicher 130. Dieser Sollwert PS wird im Verknüpfungspunkt 154 mit dem Istwert PI, der von dem Filter 151 bereitgestellt wird, verglichen. Abhängig von diesem Vergleich berechnet der Druckregler 155 das Ansteuersignal zur Beaufschlagung des Druckregelventils.
Die Berechnung der Ansteuersignale abhängig vom Druck P erfolgt vor jeder Einspritzung. Diese Berechnung erfolgt drehzahlabhängig mit variablem Zeitabstand. Der Abstand zwischen diesen Berechnungen hängt stark von der Drehzahl ab. Die Berechnung des Ansteuersignals für das Zumeßventil im Druckregler 155 erfolgt in einem festen Zeittakt. Dieser Zeittakt ist so gewählt, daß der Regler umgehend auf sich ändernde Sollwerte PS reagieren kann und sich der neue Sollwert möglichst schnell einstellen kann.
Der Druck im Speicher schwankt sehr stark. Diese Schwankungen sind zum einen durch die Einspritzung und zum anderen durch die Druckerzeugung verursacht. Die Druckwerte, die zur Mengenberechnung und/oder zur Druckregelung benötigt werden, werden in bestimmten festen Zeitabständen abgetastet. Dies führt dazu, daß die Druckwerte, die zur Mengenberechnung verwendet werden stark schwanken. Stark schwankende Druckwerte haben stark schwankenden Mengenwerte zur Folge. Ferner weicht der bei der Druckerfassung ermittelte Druckwert stark von dem Druck bei der Einspritzung ab. Dies führt zu einer ungenauen Einspritzung.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Sensorsignal gefiltert wird. Die Filterung ist dabei so ausgebildet, daß die Filterung abhängig vom Sensorsignal unterschiedlich erfolgt. Dabei erfolgt die Filterung vorzugsweise abhängig von der Änderung des Sensorsignals. Die Änderung des Sensorsignals wird ausgehend von der Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung des Filters erkannt. Dies bedeutet das Verhalten des Filtermittels ist abhängig von der Änderung des Sensorsignal, bzw abhängig von dem Sensorsignal und dem gefilterten Sensorsignal vorgebbar.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform des Filters 151 dargestellt. Das Drucksignal gelangt als Eingangsspannung PE des Filters über einen ersten Widerstand R1 zum Pluseingang eines Operationsverstärkers OV1. Der Pluseingang des Operationsverstärkers OV1 steht ferner über einem ersten Kondensator C1 mit Masse in Verbindung. Der Ausgang des Operationsverstärkers OV1 steht über eine erste Diode mit dem Pluseingang eines zweiten Operationsverstärkers OV2 in Verbindung, an dessen Ausgang die Ausgangsspannung PA anliegt.
Die erste Diode D1 ist so beschaltet, daß die Anode mit dem ersten Operationsverstärker OV1 und die Kathode mit dem Pluseingang des zweiten Operationsverstärkers OV2 in Verbindung steht. Die Kathode der Diode D1 steht ferner unmittelbar mit dem Minuseingang des ersten Operationsverstärkers OV1 in Verbindung. Ferner steht die Kathode der ersten Diode D1 über einen dritten Widerstand R3 und eine zweite Diode D2 mit dem Pluseingang des ersten Operationsverstärkers OV1 in Kontakt. Dabei steht die Kathode der zweiten Diode D2 mit dem Pluseingang des ersten Operationsverstärkers OV1 in Verbindung.
Die Kathode der Diode D1 bzw. der Pluseingang des Operationsverstärkers OV2 steht ferner über einen zweiten Kondensator C2 mit Masse in Verbindung. Desweiteren steht die Kathode der ersten Diode D1 bzw. der Pluseingang des zweiten Operationsverstärkers OV2 über ein Widerstand R2 mit Masse in Verbindung. Der Ausgang des Operationsverstärkers OV2 steht unmittelbar mit dem Minuseingang des Operationsverstärkers OV2 in Verbindung.
Die Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten analogen Filters läßt sich in zwei Phasen aufteilen. Der RC-Filter, bestehend aus dem ersten Widerstand R1 und dem ersten Kondensator C1 filtert hochfrequente Störungen des Sensorsignals aus, die vorzugsweise eine Zeitkonstante der Größenordnung 0,5 bis 1 ms aufweisen.
In einer ersten Phase, in der die Ausgangsspannung PA der Schaltung kleiner als die Eingangsspannung PE ist, befindet sich die erste Diode D1 in ihrem leitenden und die zweite Diode D2 in ihrem gesperrten Zustand. Der Kondensator C2 wird auf die Spannung des Kondensators C1 aufgeladen. D. h. die Spannung am zweiten Kondensator C2 entspricht der gefilterten Eingangsspannung PE. Der Operationsverstärker OV1 kompensiert den Spannungsabfall an der ersten Diode D1 und den Entladestrom über den zweiten Widerstand R2. Der zweite Operationsverstärker OV2 ist als Spannungsfolger geschaltet und stellt die Ausgangsspannung PA, die der Spannung am Kondensator C2 entspricht, belastbar bereit, ohne das die Schaltung vor dem Operationsverstärker OV2 beeinflußt wird. Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann der Operationsverstärker OV2 entfallen.
Dies bedeutet, ist die Eingangsspannung größer als die Ausgangsspannung, so folgt die Ausgangsspannung PA der Eingangsspannung PE sehr schnell. Lediglich hochfrequente Störungen werden durch das RC-Glied bestehend aus dem ersten Widerstand R1 und dem ersten Kondensator C1 ausgefiltert. Dieser Fall liegt vor, wenn das Drucksignal ansteigt. Dies bedeutet, bei einem zunehmenden Sensorsignal ist eine schnelle Änderung des gefilterten Sensorsignals möglich. Das Verhalten des Filters 151 ist bei einem zunehmenden und bei einem abnehmenden Sensorsignal unterschiedlich vorgebbar.
In einer zweiten Phase ist die Ausgangsspannung größer als die Eingangsspannung PE. Dies hat zur Folge, daß sich die erste Diode D1 in ihrem gesperrten Zustand befindet. Hierbei sind nun zwei Fälle zu unterscheiden. In einem ersten Fall ist die Differenz zwischen der Ausgangsspannung PA und der Eingangsspannung PE kleiner als die Durchbruchspannung der Diode D2. Dies bedeutet, die zweite Diode D2 ist in ihrem gesperrten Zustand. Dies hat zur Folge, daß der Kondensator C2 über den Widerstand R2 entladen wird. Die Entladezeitkonstante R2.C2 wird vorteilhaft so gewählt, daß die kurzen Druckeinbrüche, die durch Einspritzung verursacht werden, sich nicht in der Ausgangsspannung bemerkbar machen. Sie erfolgt aber so schnell, daß sich unterschiedliche Drücke der einzelnen Einspritzungen auswirken. Die Entladezeitkonstante wird vorzugsweise in einem Bereich zwischen 300 und 800 ms gewählt.
Dies bedeutet, ist die Eingangsspannung kleiner als die Ausgangsspannung, so folgt die Ausgangsspannung PA der Eingangsspannung PE langsam. Hochfrequente Störungen werden durch das RC-Glied bestehend aus dem ersten Widerstand R1 und dem ersten Kondensator C1 ausgefiltert. Dieser Fall liegt vor, wenn das Drucksignal abfällt. Dies bedeutet, bei einem abnehmenden Sensorsignal ist eine langsame Änderung des gefilterten Sensorsignals möglich.
In einem zweiten Fall, wenn die Differenz zwischen der Ausgangsspannung PA und der Eingangsspannung PE größer als die Durchbruchspannung der Diode D2 ist, so leitet die Diode D2. Die Spannung des Kondensators C2 wird nun zusätzlich über den Widerstand R3 auf die Eingangsspannung plus die Durchbruchspannung der Diode D2 entladen. Die Entladezeitkonstante R3 mal C2 wird vorzugsweise sehr kurz gewählt, insbesondere zwischen 2 und 10 ms. Die Diode D2 ist so gewählt, daß deren Durchbruchspannung etwas größer ist, als der maximal vorkommende Einbruch der Eingangsspannung PE infolge einer Einspritzung.
Dies bedeutet, ist die Eingangsspannung sehr viel kleiner als die Ausgangsspannung, so folgt die Ausgangsspannung PA der Eingangsspannung PE sehr schnell. Hochfrequente Störungen werden durch das RC-Glied bestehend aus dem ersten Widerstand R1 und dem ersten Kondensator C1 ausgefiltert. Dieser Fall liegt vor, wenn das Drucksignal sehr stark abnimmt. Dies bedeutet, bei einem sehr stark abnehmenden Sensorsignal ist eine schnelle Änderung des gefilterten Sensorsignals vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß die Ausgangsspannung PA bei schnellem Druckabfall, der beispielsweise durch eine Änderung des Sollwertes für den Druck verursacht wird, ebenfalls schnell reduziert wird. Änderungen, die lediglich auf der erfolgten Einspritzung beruhen, wirken sich auf das Meßsignal PA nicht aus.
Erfindungsgemäß ist die Filterung derart ausgestaltet, daß das Signal PA auf einen ansteigenden Druck und einen stark abfallenden Druck, wie er üblicherweise bei einer Änderung des Sollwertes auftritt, sehr schnell reagiert. Auf kleine Druckänderungen, die vorzugsweise durch die Einspritzung verursacht werden, reagiert das Ausgangssignal PA der Filterung nur sehr wenig.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Filter digital realisiert wird. Dabei wird das mit einem RC-Glied R1, C1 gefilterte Signal in einem Schritt 300 erfaßt. Eine anschließende Abfrage 310 überprüft, ob das momentane Eingangssignal PE größer als das Ausgangssignal PA ist. Ist dies der Fall, so wird in Schritt 320 eine Filterung F2 aktiviert. Ist das Signal PE nicht größer als das Signal PA, so wird in der Abfrage 330 überprüft, ob die Differenz zwischen dem Eingangssignal PE und dem Ausgangssignal PA größer gleich einem Schwellwert SW ist. Ist dies der Fall, so folgt ebenfalls Schritt 320. Ist dies nicht der Fall, so wird eine Filterung F1 in Schritt 340 ausgewählt.
Ist der Wert des Eingangssignals PE größer als das Ausgangssignal PA, dies ist insbesondere der Fall, wenn der Druck ansteigt, bzw. wenn der Druck sehr schnell abfällt. Ein schneller Druckabfall ist insbesondere dann gegeben, wenn sich der Sollwert für den Druck auf einen kleineren Wert ändert. In diesem Fall wird in Schritt 320 eine Filterung F2 ausgewählt und in Schritt 350 das Eingangssignal PE entsprechend gefiltert, um das Ausgangssignal PA zu bilden. Diese Filterung ist derart ausgebildet, daß sie sehr schnell auf Druckänderungen reagiert.
Die Eigenschaften der Filterungen F1 und F2 werden bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung abhängig von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine vorgegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Eigenschaften der Filterungen F1 und/oder F2 abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine und/oder einer von der Drehzahl abhängigen Größe vorgegeben werden. Dadurch lassen sich die Eigenschaften der Filterungen F1 und/oder F2 sehr einfach an den Betriebszustand der Brennkaltmaschine anpassen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Filterzeitkonstante proportional zum Kehrwert der Drehzahl. Je höher die Drehzahl ist, desto kleiner ist der Abstand zwischen den Einspritzungen und desto kleiner ist die Filterzeitkonstante. Die Filterung ist so ausgebildet, daß die Filterung bei jeder Drehzahl die gleiche Wirkung hat. Das heißt bei großen Drehzahlen ist eine schnelle zeitliche Änderung, und bei niedrigen Drehzahlen eine langsame zeitliche Änderung vorgesehen.
Ist das Eingangssignal kleiner als das Ausgangssignal, d. h. der Druck fällt ab, erkennt die Abfrage 330, daß die Differenz zwischen dem Ein- und Ausgangssignal kleiner als ein Schwellwert ist. In diesem Fall wird in Schritt 340 die Filterung F1 ausgewählt, und in Schritt 360 das Eingangssignal PE mit der Filterung F1 gefiltert. Die Filterung F1 ist derart ausgebildet, daß das Ausgangssignal nur langsam auf Änderungen des Eingangssignals PE reagiert.
In Fig. 4 sind verschieden Signale über der Zeit t aufgetragen. In Teilfigur 4a sind die Zeiträume, in denen eine Einspritzung erfolgt, aufgetragen. In Teilfigur 4b ist mit einer durchgezogenen Linie das Eingangssignal PE des Filters aufgetragen. Mit einer gestrichelten Linie ist das Signal aufgetragen, daß von dem Regler bzw. von der Mengenberechnung 152 verarbeitet wird. Der Regler 155 bzw. die Mengenberechnung 152 verarbeiten ein Signal, daß in festen Zeitabständen abgetastet wird. Hierzu wird der zu einem bestimmten Zeitpunkt vorliegende Wert für die Abtastzeit beibehalten. Der Verlauf dieses Signals ist mit einer gestrichelten Linie markiert. In Teilfigur 4c ist mit einer durchgezogenen Linie das Ausgangssignal der Filterung PA und mit einer gestrichelten Linie das entsprechende abgetastete Signal dargestellt. Ein bestimmter Wert X ist in Fig. 4b und 4c mit der Nullinie markiert.
Das Eingangssignal PE schwankt sehr stark. Dies ist zum einen verursacht, durch die Einspritzung, die einen sehr starken Abfall des Druckes bewirkt. Ferner bewirkt die Kraftstofförderung durch die Hochdruckpumpe 125 jeweils einen kurzen Anstieg des Kraftstoffes. Durch die Abtastung des Wertes zu vorgegebenen Zeitpunkten ergibt sich eine sehr starke Schwankung des Abtastwertes in Fig. 4b. Diese starke Schwankung führt zu einer starken Schwankung der eingespritzten Kraftstoffmenge.
In Teilfigur 4c ist das gefilterte Signal PA dargestellt. Das Signal folgt dem Anstieg mehr oder weniger unmittelbar, wobei der starke Abfall nur verzögert wirksam wird. Die Schwankung des Signals ist deutlich geringer als bei dem ungefilterten Signal.

Claims (9)

1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einem Common- Rail-System, bei dem wenigstens eine Pumpe Kraftstoff in einen Druckspeicher fördert, wobei ein Sensorsignal erfaßt wird, das den Kraftstoffdruck im Druckspeicher charakterisiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtermittel ausgehend von dem Sensorsignal ein gefiltertes Sensorsignal vorgibt, wobei das Verhalten des Filtermittels wenigstens abhängig von dem Sensorsignal vorgebbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhalten des Filtermittels abhängig von der Änderung des Sensorsignals vorgebbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhalten des Filtermittels abhängig von dem Sensorsignal und dem gefilterten Sensorsignal vorgebbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhalten des Filtermittels bei einem zunehmenden und bei einem abnehmenden Sensorsignal unterschiedlich vorgebbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zunehmenden Sensorsignal eine schnelle Änderung des gefilterten Sensorsignals möglich ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem abnehmenden Sensorsignal eine langsame Änderung des gefilterten Sensorsignals möglich ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei stark abnehmenden Druck eine schnelle Änderung gefilterten Sensorsignals möglich ist.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhalten der Filtermittel abhängig von Betriebskenngrößen, insbesondere in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine, vorgebbar ist.
9. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einem Common- Rail-System, daß wenigstens eine Pumpe Kraftstoff in einen Druckspeicher fördert, daß ein Sensor ein Sensorsignal erfaßt, das den Kraftstoffdruck im Druckspeicher charakterisiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtermittel ausgehend von dem Sensorsignal ein gefiltertes Sensorsignal vorgibt, mit Mitteln, die das Verhalten des Filtermittels wenigstens abhängig von dem Sensorsignal vorgeben.
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