DE19856914A1 - Vertikaler Hochleistungswindrotor - Google Patents
Vertikaler HochleistungswindrotorInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D3/00—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor
- F03D3/06—Rotors
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
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Abstract
Hauptproblem von Windkraftanlagen ist, daß diese aufgrund von komplizierter Technik sehr teuer sind und im Verhältnis dazu eine zu geringe Leistung haben. Ziel der Erfindung ist, eine effektive und kostengünstige Windkraftnutzung zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße Windkraftmaschine ist ein Widerstandsläufer mit drei oder vier Flügeln, welche mit leichter Wölbung dicht an der Achse dem Wind eine optimale Angriffsfläche bieten Fig. 1 (1). Kennzeichnender Teil ist eine schmale senkrecht stehende Fläche auf der Windschattenseite des Rotors Fig. 1 (2). Mit zwei Drittel der Breite eines Rotorflügels deckt diese im rechten Winkel zur Windrichtung die Mitte dieser Rotorseite ab. Diese Fläche erzeugt beim Umströmen des Windes einen starken Ansaugeffekt, was für zusätzlichen Antrieb sorgt. Eine kleine Windfahne ist ausreichend, um diese schmale Fläche stets gegen den Wind zu halten Fig. 1 (3). DOLLAR A Aufgrund verhältnismäßig hoher Drehzahlen der Achse ist diese Windkraftmaschine als Groß- und Kleinanlage hervorragend zum Antrieb von Stromgeneratoren geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Windkraftmaschine zur grundlegenden Verbesserung der Windkraft
technologie.
Die Windkraft ist eine der hervorragendsten Energielieferanten die uns zur Verfügung steht. Sie
ist sauber, unerschöpflich und wäre völlig ausreichend, um den gesamten Energiebedarf der Erde
zu decken. Die Energieversorgung durch konventionelle Mittel stellt wegen seiner hohen Um
weltbelastung kein geringes Problem dar und bei ständig steigendem Energiebedarf ist die
Windkraft eine gute Alternative. Außerdem werden aufgrund seiner Erschöpflichkeit in der Zu
kunft nicht mehr genügend Rohrstoffe zur Deckung des Energiebedarfs zur Verfügung stehen.
Es ist daher gewiß, daß die Windkraft an Bedeutung zunehmen wird. Hierbei sind aber gewisse
Hindernisse zu überwinden.
Ein hauptsächlicher Faktor der der Energiegewinnung durch Wind im Wege steht ist die verbes
serungswürdige Windkrafttechnik. Am bekanntesten sind die horizontalachsigen zwei- oder drei
flügeligen Windräder. Diese sind aber nicht sehr effektiv und haben erhebliche Probleme. Mit
ihren langen von der Achse wegstrebenden Propellerflügeln sind sie einer starken Hebelwirkung
ausgesetzt, weswegen die Achsen sehr schwer und stabil sein müssen. Um die Belastung der
Achsen so gering wie möglich zu halten, müssen die Propeller aus sehr leichtem und hochwerti
gem Material gefertigt sein, was ein großer Kostenfaktor ist. Außerdem sind zur Umlenkung der
Drehbewegung von der horizontalen auf die vertikale, Winkelachsen mit aufwendiger Lagerung
notwendig. Wenn dies eingespart werden soll, so ist es notwendig, den Generator oben auf dem
Mast direkt hinter dem Windrad zu installieren, wozu wegen der geringen Drehzahl der Achse
auch noch ein umfangreiches Getriebe gehört, was ebenfalls aufwendig ist. Dann müssen die
Windräder durch einen zusätzlichen Mechanismus ständig in die richtige Position zur Wind
richtung gebracht werden, was bei großen Anlagen keinen geringen Eigenbedarf an Energie be
deutet. Ein weiteres Problem ist die Empfindlichkeit dieser Windräder. Damit bei zu hohen
Windgeschwindigkeiten die Flügel des Windrades keinen Schaden nehmen, werden sie recht
früh abgeregelt, was eine erhebliche Verringerung der Durchschnittsleistung bedeutet. Diese
Faktoren machen solche Windkraftanlagen teuer und unrentabel, denn erst nach vielen Jahren
Betriebszeit bringen solche Anlagen Gewinn, was dazu führt, daß der durch Windkraft erzeugte
Strom teurer ist als der durch konventionelle Mittel erzeugte Strom. Ein weiterer Nachteil der
großen Windräder, deren Flügelspitzen oft über 100 m hoch sind und deren Licht und Schat
teneffekte störend wirken, sind, daß sie als Verschandelung der Landschaft betrachtet werden
und daher nicht selten auf deren Einsatz verzichtet wird. Auch die Vertikalachsrotoren, die we
gen ihrer konstruktiven Einfachheit besser sind, sind nicht zufriedenstellend, da sie wie der Dar
rieus und der Savoniusrotor neben den Anlaufschwierigkeiten auch noch eine zu geringe Lei
stung haben. Weitere Varianten der Vertikalachser sind die nach dem Vorbild der alten persi
schen Windmühlen gebauten Windkraftmaschinen wie der DE 26 35 909 A1 und der DE 195 14
499 A1. Diese Modelle sind mit einem umfangreichen Gehäuse und einem großen trichterförmi
gen Vorbau versehen, was äußerst material- und platzaufwendig ist. Im Verhältnis zur Ge
samtgröße haben solche Windkraftmaschinen eine geringe Leistung, denn es darf nicht nur die
Leistung des Rotors gesehen werden, sondern auch der Aufwand der dazu führt. Außerdem sorgt
der große Vorbau, der zur Umlenkung des Windes dient, für eine starke Seitendrehung, so daß
sich das gesamte Gefüge ständig aus dem Wind dreht. Um dies zu verhindern sind sehr große
Windfahnen erforderlich oder es werden zu diesem Zweck mechanische Apparaturen notwendig.
Es ergibt sich bei den Windkraftmaschinen immer das gleiche Problem: die Materialkosten und
der technische Aufwand sind im Verhältnis zur Leistung viel zu hoch.
Ziel der Erfindung ist es, eine Windkraftmaschine zu schaffen, bei der diese Probleme weitge
hend entfallen. Sie muß konstruktiv einfach sein, muß sehr stabil sein, darf keine hohen Kosten
verursachen und muß eine hohe Leistung haben. Dies wird durch folgende Merkmale erreicht:
Ein drei- oder vierflügeliger vertikaler Windrotor, dessen Flügel gleich der Achse senkrecht ste hen und eine auf der windoffenen Seite dem Rotorkreis entsprechende nach innen gehende Krümmung aufweisen, bilden größenmäßig den Hauptteil der Windkraftmaschine. Diese Form gebung hat den Vorteil, daß der Wind direkt und ohne Umwege auf die Flügel des Windrotors wirken kann und so eine optimale Windkraftnutzung gewährleistet ist. Hauptgegenstand der er findungsgemäßen Windkraftmaschine ist aber eine schmale senkrecht stehende und der Länge des Rotors entsprechende Fläche, die sich auf der Windschattenseite des Rotors befindet. Diese Fläche hat nur zweidrittel der Breite eines Rotorflügels, ist leicht nach außen gewölbt und steht im rechten Winkel zur Windrichtung. Sie deckt, leicht nach außen versetzt, ungefähr die Mitte der Windschattenseite des Rotors ab. Diese Fläche dient nicht der Abschattung, sondern sie er zeugt beim Anströmen des Windes auf der Rückseite einen starken Ansaugeffekt, wodurch der Rotor auf dieser Seite in die gewünschte Richtung getrieben wird und die Leistung erheblich gesteigert wird. Durch diese einfache Vorrichtung wird anders als bei einem normalen Wider standsläufer die Windkraft durch eine Umkehrwirkung auf der Windschattenseite zu einem gro ßen Teil genutzt. Gemäß Patentanspruch muß Größe und Position der Luftansaugfläche genau auf den Rotor abgestimmt sein, so daß beides ein einheitliches Ganzes ergibt. Eine Veränderung der angeführten Maßbestimmungen würde einen erheblichen Leistungsverlust bedeuten.
Ein drei- oder vierflügeliger vertikaler Windrotor, dessen Flügel gleich der Achse senkrecht ste hen und eine auf der windoffenen Seite dem Rotorkreis entsprechende nach innen gehende Krümmung aufweisen, bilden größenmäßig den Hauptteil der Windkraftmaschine. Diese Form gebung hat den Vorteil, daß der Wind direkt und ohne Umwege auf die Flügel des Windrotors wirken kann und so eine optimale Windkraftnutzung gewährleistet ist. Hauptgegenstand der er findungsgemäßen Windkraftmaschine ist aber eine schmale senkrecht stehende und der Länge des Rotors entsprechende Fläche, die sich auf der Windschattenseite des Rotors befindet. Diese Fläche hat nur zweidrittel der Breite eines Rotorflügels, ist leicht nach außen gewölbt und steht im rechten Winkel zur Windrichtung. Sie deckt, leicht nach außen versetzt, ungefähr die Mitte der Windschattenseite des Rotors ab. Diese Fläche dient nicht der Abschattung, sondern sie er zeugt beim Anströmen des Windes auf der Rückseite einen starken Ansaugeffekt, wodurch der Rotor auf dieser Seite in die gewünschte Richtung getrieben wird und die Leistung erheblich gesteigert wird. Durch diese einfache Vorrichtung wird anders als bei einem normalen Wider standsläufer die Windkraft durch eine Umkehrwirkung auf der Windschattenseite zu einem gro ßen Teil genutzt. Gemäß Patentanspruch muß Größe und Position der Luftansaugfläche genau auf den Rotor abgestimmt sein, so daß beides ein einheitliches Ganzes ergibt. Eine Veränderung der angeführten Maßbestimmungen würde einen erheblichen Leistungsverlust bedeuten.
Die Luftansaugfläche ist in jede Richtung drehbar und wird von einer Windfahne immer gegen
den Wind gehalten. Ein großer Vorteil ist es, daß die Luftansaugfläche verhältnismäßig schmal
ist und sich direkt am Rotor befindet und deshalb keine große Kraft erforderlich ist, um diese zu
steuern, weshalb eine kleine Windfahne ausreichend ist.
Länge und Durchmesser des Rotors können den an sie gestellte Aufgaben individuell angepaßt
werden. Es empfiehlt sich zur Stromerzeugung eine lange schmale Form zu wählen, wodurch der
Rotor relativ hochtourig wird und Getriebe weitgehend entfallen, was eine weitere vorteilhafte
Vereinfachung ist. Außerdem ist der Rotor mit seinen dicht an der Achse befindlichen Flügeln
und seiner beidseitigen Lagerung sehr robust und stabil, was für hohe Windgeschwindigkeiten
eine Notwendigkeit ist. Um ein Überdrehen bei zu hohen Windgeschwindigkeiten zu vermeiden,
läßt sich auf einfachem Weg eine Sturmsicherung einbauen. Dies geschieht durch eine flexible
Gestaltung der Luftansaugfläche. Diese befindet sich an drehbaren Gelenken, welche bei einer
bestimmten Druckausübung des Windes nachgeben und sich die Luftansaugfläche zur äußeren
Seite des Rotors in die Windrichtung dreht, so daß der Rotor durch den Wind gebremst wird. Bei
Nachlassen des Windes drehen sich die Gelenke durch Federn in die ursprüngliche Stellung zu
rück.
Der vertikale Hochleistungswindrotor ist technisch unkompliziert und benötigt keine teuren und
speziellen Materialien; daher kann er sehr kostengünstig hergestellt werden. Außerdem hat er im
Verhältnis zu seiner Größe eine überdurchschnittlich hohe Leistung und läuft schon bei
Schwachwind problemlos an. Auch ist er in der Landschaft bedeutend unauffälliger als die ein
gangs erwähnten großen Windräder mit ihren langen Propellerflügeln.
Der vertikale Hochleistungswindrotor ist als Groß- und Kleinanlage eine hervorragende Mög
lichkeit zur alternativen Energiegewinnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wir im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die gesamte Windkraftmaschine im Querschnitt. Der Rotor 1 mit seinen speziell ge
krümmten Flügeln. Position und Breite der Luftansaugfläche 2 sind deutlich dargestellt. Die
Windfahne 3 lenkt durch ein Gestänge die Luftansaugfläche 2 gegen den Wind. An der hinteren
Seite der Luftansaugfläche befindet sich ein Gelenk 4, welches bei zu hoher Windgeschwindig
keit nachgibt und sich so die Luftansaugfläche bis zu einem gewissen Grad in die Windrichtung
dreht und damit den Rotor bremst.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der gesamten Windkraftmaschine. Den Rotor 1 mit seiner Achse
und deren Lagern. An der äußeren linken Seite ist noch die Luftansaugfläche 2 mit seinem Dreh
gelenk 4 zu sehen, welche sich auf der Windschattenseite des Rotors befindet. Eine verhältnis
mäßig kleine Windfahne 3 ist ausreichend, um die Luftansaugfläche gegen den Wind zu lenken.
Die gesamte Konstruktion wird durch einen Mast 5 oder durch eine Abspannung gehalten.
Claims (1)
- Ein drei- oder vierflügeliger vertikaler Windrotor mit geschwungenen Flügeln.
Dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Windschattenseite des Rotors eine Luftansaugfläche befindet. Diese Vorrichtung bewirkt auch einen Antrieb auf dieser Seite. Größe und Position sind genau auf den Rotor abgestimmt.
Mit gleicher Länge des Rotors hat die Luftansaugfläche eine Breite die zweidrittel der Breite eines Rotorflügels entspricht. Leicht nach außen versetzt deckt diese ungefähr die Mitte der Windschattenseite des Rotors ab.
Mit leichter Wölbung nach außen steht sie dicht vor dem Rotor im rechten Winkel zur Wind richtung und wird durch eine Windfahne stets gegen den Wind gehalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856914A DE19856914A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Vertikaler Hochleistungswindrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856914A DE19856914A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Vertikaler Hochleistungswindrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856914A1 true DE19856914A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19856914A Withdrawn DE19856914A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Vertikaler Hochleistungswindrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856914A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10125938A1 (de) * | 2001-05-23 | 2003-02-27 | Gunter Kraus | Strömungsenergieanlage, insbesondere Windkraftanlage |
DE202008010395U1 (de) | 2007-08-10 | 2008-10-16 | Krauss, Gunter | Strömungsenergieanlage |
WO2009021485A2 (de) | 2007-08-10 | 2009-02-19 | Gunter Krauss | Strömungsenergieanlage |
DE102008036307A1 (de) | 2007-08-10 | 2009-05-07 | Krauss, Gunter | Strömungsenergieanlage |
DE202008010396U1 (de) | 2008-07-29 | 2009-12-10 | Krauss, Gunter | Strömungsenergieanlage |
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-
1998
- 1998-12-10 DE DE19856914A patent/DE19856914A1/de not_active Withdrawn
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DE102015112371A1 (de) | 2015-07-29 | 2017-02-02 | Vladimir Schmidt | Strömungsenergieanlage |
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