DE19856769C1 - Rohrpreßverbindung - Google Patents
RohrpreßverbindungInfo
- Publication number
- DE19856769C1 DE19856769C1 DE1998156769 DE19856769A DE19856769C1 DE 19856769 C1 DE19856769 C1 DE 19856769C1 DE 1998156769 DE1998156769 DE 1998156769 DE 19856769 A DE19856769 A DE 19856769A DE 19856769 C1 DE19856769 C1 DE 19856769C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact pin
- fitting element
- press fitting
- press
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/141—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
- F16L13/142—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2201/00—Special arrangements for pipe couplings
- F16L2201/10—Indicators for correct coupling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rohrpreßverbindung, bestehend aus einem Preßfittingelement, das mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtmittel aufnehmenden Bereich aufweist und einem darin einschiebbaren Leitungsrohr, das nach dem Einschub am inneren Anschlag des Preßfittingelementes zur Anlage kommt und mittels eines das Preßfittingelement umfassenden Preßwerkzeuges durch Verpressen eine unlösbare, dichte Rohrpreßverbindung gebildet wird. Die Dichtheit der Rohrpreßverbindung ist aber nur dann gewährleistet, wenn das Leitungsrohr vor dem Verpressen bis zum inneren Anschlag eingeschoben ist. Diese richtige Einschieblänge ist von außen aber nicht erkennbar. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem ringwulstförmigen Bereich (3) anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt (4) ein mit dem eingeschobenen Leitungsrohr (2) zusammenwirkender Kontaktstift (11) angeordnet ist, dessen axialer Abstand zum Dichtring (7) der ordnungsgemäßen Einschieblänge für das Leitungsrohr (2) entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrpreßverbindung bestehend aus einem
Preßfittingelement und einem darin eingeschobenen Leitungsrohr gemäß dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Rohrpreßverbindung der gattungsmäßigen Art ist bekannt (siehe Prospekt der
Mannesmann Preßfitting GmbH, Mannesmann Preßfitting-System/Sanitär, Ausgabe
8/94). Diese bekannte Rohrpreßverbindung besteht aus einem Preßfittingelement,
das je nach Ausbildung als Bogen oder T-Stück oder Muffe oder Übergangsstück
mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, einen Dichtring
aufnehmenden Bereich aufweist und daran sich ein in Längsrichtung erstreckender,
zylindrisch ausgebildeter Bereich anschließt. Am Ende der Erstreckung dieses
zylindrischen Bereiches ist eine radial nach innen sich erstreckende sickenförmige
Vertiefung angepreßt, die als Anschlag für das einschiebbare, glattendige,
dünnwandige Leitungsrohr dient. Mittels eines mindestens zwei Preßbacken
aufweisenden Preßwerkzeuges wird das wulstartige Ende des Preßfittingelementes
plastisch und der darin eingeschlossene Dichtring elastisch verformt. Zusätzlich wird
mit dem gleichen Preßvorgang im zylindrischen Bereich des Preßfittingelementes in
unmittelbarer Nähe des wulstförmigen Endes eine sickenförmige Vertiefung plastisch
angepreßt, die auch das darunter liegende eingeschobene Leitungsrohr miterfaßt.
Der nur elastisch verformte Dichtring übernimmt bei diesem Verbindungssystem die
Dichtfunktion, während die angepreßte sickenförmige Vertiefung die durch den
Innendruck entstehenden Längskräfte sowie einen Teil der Momente aufnimmt.
Auf Seite 13 und 14 des Prospektes wird darauf hingewiesen, daß für eine sichere
Preßverbindung die richtige Einschieblänge für das Leitungsrohr von wesentlicher
Bedeutung ist. Dabei wird unter "richtiger Einschieblänge" verstanden, daß vor dem
Verpressen das Leitungsrohr unter leichtem Drehen und gleichzeitigem Drücken in
axialer Richtung bis zum durch die sickenartige Vertiefung des Preßfittingelementes sich
ergebenden Anschlag eingeschoben werden soll. Eine zuvor angebrachte Markierung auf
dem Leitungsrohr dient dabei als Kontrolle. Die praktische Erfahrung auf den Baustellen hat
aber gezeigt, daß die Anbringung der Markierung hin und wieder vergessen und/oder die
fehlende Länge zu kurz abgeschnittener Leitungsrohre durch Zurückziehen des
Leitungsrohres aus dem Preßfittingelement ausgeglichen wird. Je nach Gegebenheit kann
die Verpressung von solchen Rohrpreßverbindungen mit nicht ordnungsgemäß
eingeschobenem Leitungsrohr zu Undichtigkeiten führen.
Aus der DE 40 12 504 C1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Schließbewegung der
Backen für die Verpressung erst dann ausgelöst wird, wenn eine axial auf das
eingeschobene Rohr einwirkende Kraft einen bestimmten Wert angenommen hat, also
dieses Rohr am Innenanschlag anliegt.
Ferner ist es aus dem DE 296 09 767 U1 bekannt, die Einschubtiefe mittels Ultraschall zu
bestimmen.
Schließlich sei noch die JP 3-189493 erwähnt, bei der über eine Kontaktspitze, die am
einzuschiebenen Rohr angebracht ist, ein elektrischer Kontakt zum Preßfittingelement
hergestellt wird, so dass auf diese Weise der richtige Einschub feststellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßige Rohrpreßverbindung anzugeben, bei der
die ordnungsgemäße Einschieblänge für das Leitungsrohr von außen erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung ist in dem dem ringwulstförmigen Bereich anschließenden
zylindrisch ausgebildeten Abschnitt ein mit dem eingeschobenen Leitungsrohr
zusammenwirkender Kontaktstift angeordnet. Der axiale Abstand des Kontaktstiftes zum
Dichtring entspricht der ordnungsgemäßen Einschieblänge für das Leitungsrohr.
Diese vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, daß über ein entsprechendes
Anzeigegerät von außen die ansonsten nicht sichtbare ordnungsgemäße Einschieblänge für
das Leitungsrohr anzeigbar ist. Für die Anzeige ist eine JA/NEIN- Aussage oder
ROT/GRÜN-Farbanzeige oder etwas vergleichbares völlig ausreichend. Auch ein
versehentliches Zurückziehen des schon eingeschobenen Leitungsrohres vor dem
Verpressen z. B. zum Längenausgleich wird damit angezeigt.
Das vorgeschlagene Konzept ist auch für eine automatische Auslöseblockierung geeignet.
Dazu wird das Anzeigegerät bzw. ein entsprechendes Steuerungsgerät in die Preßzange
integriert und elektrisch mit dem Antrieb verbunden. Außerdem wird noch eine Verbindung
zwischen Preßzange und Kontaktstift hergestellt. Solange das
einzuschiebende Leitungsrohr den Kontaktstift nicht berührt, ist der Antrieb der
Preßzange blockiert und eine Verpressung kann nicht durchgeführt werden. Erst
wenn der stirnseitige Bereich des Leitungsrohres zum ersten Mal Kontakt mit dem
Kontaktstift hat, wird der Antrieb freigegeben und die ordnungsgemäße Verpressung
kann erfolgen.
Für die elektrische Verbindung ist im Kontaktstift ein elektrisch leitendes Mittel, sei es
ein Kabel oder ein Stift oder dgl., angeordnet, wobei das Mittel elektrisch gegenüber
dem Preßfittingelement isoliert sein muß.
Die vorgeschlagene Anordnung kann auch für eine Nachkontrolle genutzt werden.
Eine solche Nachkontrolle bietet sich an, wenn auf eine Aufrüstung der Preßzange
(Integration des Anzeigegerätes) verzichtet werden soll. Nach erfolgter Verpressung
aller Verbindungsstellen kann mit Hilfe eines tragbaren Anzeigegerätes eine
Verbindung zum jeweiligen Kontaktstift hergestellt und durch die JA/NEIN-Anzeige die
ordnungsgemäße bzw. nicht ordnungsgemäße Einschieblänge überprüft werden.
Sollte man eine Verbindungsstelle mit nicht ordnungsgemäßer Einschieblänge für das
Leitungsrohr finden, kann diese Verbindungsstelle herausgeschnitten und ein
Zwischenstück eingesetzt und verpreßt werden. Die Nachkontrolle ist einfach
durchführbar und die Anzeige ist immer eindeutig und muß nicht gewertet werden.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäß
ausgebildete Rohrpreßverbindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im halbseitigen Längsschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete
Rohrpreßverbindung vor dem Einschieben des Leitungsrohres
Fig. 2 wie Fig. 1, aber nach dem Einschieben des Leitungsrohres
In Fig. 1 ist in einem halbseitigen Längsschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete
Rohrpreßverbindung dargestellt. Sie besteht aus einem Preßfittingelement 1 und
einem darin einschiebbaren Leitungsrohr 2. Das Preßfittingelement 1 weist in
bekannter Weise einen nach außen sich erstreckenden wulstförmig ausgebildeten
Bereich 3 auf, einen daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 4, der
mit einem Absatz 5 versehen übergeht in einen, einen geringeren Innendurchmesser
aufweisenden, ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 6. Das hier dargestellte
Preßfittingelement 1 kann Bestandteil einer Muffe, eines Bogens, eines T-Stückes,
eines Reduzierstückes oder dgl. sein. Im wulstartig ausgebildeten Bereich 3 ist ein
Dichtring 7 angeordnet. Zum besseren Verständnis des Verpressens ist im
Querschnitt eine Preßbacke 8 vor dem Ansetzen dargestellt. Zur plastischen
Verformung des ringwulstförmig ausgebildeten Bereiches 3 ist auf der Innenseite der
Preßbacke 8 eine halbschalenförmige Ausnehmung 9 und für die Anformung der
Festigkeitsebene ein Preßsteg 10 vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist im ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 4 des
Preßfittingelementes 1 ein Kontaktstift 11 angeordnet, der sich radial durch die Wand
des Preßfittingelementes 1 erstreckt. Der Abstand dieses Kontaktstiftes 11 zum
Dichtring 7 entspricht der vorgeschriebenen ordnungsgemäßen Einschieblänge für
das Leitungsrohr 2.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Wirkungsweise des Kontaktstiftes 11
erkennbar. Beim axialen Einschieben des Leitungsrohres 2 in das Preßfittingelement
1 wird, sobald die Stirnseite 12 des Leitungsrohres 2 in Höhe des Kontaktstiftes 11
liegt, beim weiteren Einschieben zwischen der Mantelfläche 13 und dem Kontaktstift
11 ein Kontakt hergestellt. Damit diese Kontaktaufnahme sichergestellt ist, muß die
radiale Erstreckung für den Kontaktstift 11 so gewählt werden, daß der
Innendurchmesser der Spitze des Kontaktstiftes 11 immer kleiner ist als der kleinste
zu erwartende Außendurchmesser des einzuschiebenden Leitungsrohres 2.
Den Kontakt zwischen Mantelfläche 13 und dem Kontaktstift 11 kann man mittels
eines Anzeigegerätes meßtechnisch erfassen und sichtbar machen, z. B. durch eine
ROT/GRÜN-Anzeige. Solange der Kontakt nicht hergestellt ist, steht das Anzeigefeld
auf ROT, nach Kontaktaufnahme springt es auf GRÜN. Da der Abstand des
Kontaktstiftes 11, wie vorher schon ausgeführt, entsprechend gewählt ist, signalisiert
das Anzeigegerät in Form einer einfachen JA/NEIN-Aussage die aktuelle
Einschubsituation. Wird versehentlich vor dem Verpressen das Leitungsrohr 2
zurückgeschoben, z. B. um einen Längenausgleich herzustellen, erlischt die GRÜN-
Anzeige und die ROT-Anzeige signalisiert eine unzureichende Einschieblänge.
Man kann dieses Anzeigegerät mit einer einen Antrieb aufweisenden Preßzange
verbinden. Dies hätte zur Folge, daß, solange die Anzeige auf ROT steht, der Antrieb
blockiert ist und nicht ausgelöst werden kann. Springt die Anzeige nach
Kontaktaufnahme auf GRÜN, wird der Antrieb freigegeben und die ordnungsgemäße
Verpressung kann erfolgen. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, daß das
Anzeigegerät oder ein entsprechendes Steuerungsgerät in der Preßzange integriert
und die Preßzange mit einem entsprechenden Mittel elektrisch mit dem Kontaktstift in
Verbindung steht.
Claims (5)
1. Rohrpreßverbindung, bestehend aus einem Preßfittingelement, das
mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtmittel
aufnehmenden Bereich und einen daran anschließenden, der Einschubseite
abgewandten zylindrisch ausgebildeten Bereich aufweist, der einen Anschlag
bildend in einen daran anschließend zylindrisch ausgebildeten und einen
geringeren Innendurchmesser aufweisenden Abschnitt übergeht und einem
dünnwandigen Leitungsrohr, dessen glattendiger Endbereich nach dem
Einschub in das Preßfittingelement am inneren Anschlag des
Preßfittingelementes zur Anlage kommt und mittels eines das
Preßfittingelement umfassenden, mindestens zwei Preßbacken aufweisenden
Preßwerkzeuges nach dem Ansetzen und Schließen eine unlösbare, dichte
Rohrpreßverbindung gebildet wird, wobei während des Verpressens die
Preßbacken sowohl auf den Ringwulst einschließlich des darin eingelegten
Dichtmittels, als auch auf den der Einschubseite abgewandten zylindrisch
ausgebildeten Abschnitt des Preßfittingelementes einwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem dem ringwulstförmigen Bereich (3) anschließenden zylindrisch
ausgebildeten Abschnitt (4) ein mit dem eingeschobenen Leitungsrohr (2)
zusammenwirkender Kontaktstift (11) angeordnet ist, dessen axialer Abstand
zum Dichtring (7) der ordnungsgemäßen Einschieblänge für das Leitungsrohr
(2) entspricht.
2. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstift (11) in radialer Richtung die Wand des zylindrischen
Abschnittes (4) des Preßfittingelementes (1) durchsetzt, wobei die im
Preßfittingelement (1) innenliegende Spitze des Kontaktstiftes (11) einen
Innendurchmesser definiert, der immer kleiner ist als der kleinste zu
erwartende Außendurchmesser des einzuschiebenden Leitungsrohres (2).
3. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstift (11) mit einem elektrisch leitenden Mittel versehen ist, das
isoliert gegenüber dem Preßfittingelement (1) durch den Kontaktstift (11) sich
erstreckt.
4. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Mittel mit einem außerhalb des Preßfittingelementes (1)
angeordneten Anzeigegerät verbindbar ist.
5. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigegerät in eine einen Antrieb aufweisenden Preßzange
integrierbar und steuerungsmäßig mit dem Antrieb verknüpft und, über ein
Mittel elektrisch mit dem Kontaktstift (11) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156769 DE19856769C1 (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Rohrpreßverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156769 DE19856769C1 (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Rohrpreßverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856769C1 true DE19856769C1 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7890497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156769 Expired - Fee Related DE19856769C1 (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Rohrpreßverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856769C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8393646B2 (en) | 2007-08-14 | 2013-03-12 | Uponor Innovation Ab | Pipe connection with readable crimping marker |
WO2014204764A1 (en) * | 2013-06-20 | 2014-12-24 | Eaton Corporation | Swage visual indicator for fluid coupling |
EP2921242A1 (de) * | 2014-03-17 | 2015-09-23 | Raccorderie Metalliche S.p.A. | Pressfitting |
US9791076B2 (en) | 2010-12-31 | 2017-10-17 | Eaton Corporation | Swage visual indicator for fluid coupling |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012504C1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-08-14 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
DE29609767U1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-10-10 | Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf | Meßgerät zur Erfassung der Einschubtiefe in einer Rohrverbindung |
-
1998
- 1998-11-30 DE DE1998156769 patent/DE19856769C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012504C1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-08-14 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
DE29609767U1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-10-10 | Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf | Meßgerät zur Erfassung der Einschubtiefe in einer Rohrverbindung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Firmenprospekt der Mannesmann Preßfitting GmbH, Mannesmann Preßfitting-System/Sanitär, Aug.8/94 * |
JP 03-189493, Zusammenfassung veröffentlicht in Pat. Abstr. of Japan vom 14.11.1991, Bd.15/Nr.447 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8393646B2 (en) | 2007-08-14 | 2013-03-12 | Uponor Innovation Ab | Pipe connection with readable crimping marker |
US9791076B2 (en) | 2010-12-31 | 2017-10-17 | Eaton Corporation | Swage visual indicator for fluid coupling |
WO2014204764A1 (en) * | 2013-06-20 | 2014-12-24 | Eaton Corporation | Swage visual indicator for fluid coupling |
CN105308379A (zh) * | 2013-06-20 | 2016-02-03 | 伊顿公司 | 用于流体联接装置的模锻可视指示器 |
CN105308379B (zh) * | 2013-06-20 | 2017-11-17 | 伊顿公司 | 用于流体联接装置的模锻可视指示器 |
EP2921242A1 (de) * | 2014-03-17 | 2015-09-23 | Raccorderie Metalliche S.p.A. | Pressfitting |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19631574C1 (de) | Rohrverbindung | |
EP0897503B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer rohrpressverbindung | |
DE3602499C2 (de) | ||
DE602005000499T2 (de) | Ring zur Prüfung der Verpressung eines Rohrpressfittings | |
EP1722146B1 (de) | Verbindungsanordnung für Leitungssystem mit Ringelement | |
EP0883771A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE69907781T2 (de) | Pressfitting für Kunststoffrohre | |
EP0713042B2 (de) | Verbundrohr-Verbindungsanordnung | |
EP1070215A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines rohrstutzens, rohrförmigen armaturenteils oder fittings mit einem rohr | |
EP0932786B1 (de) | Rohrverbindung | |
DE19856769C1 (de) | Rohrpreßverbindung | |
DE19929010C1 (de) | Kunststofformteil sowie Verbindungsvorrichtung mit diesem | |
DE19856766C1 (de) | Rohrpreßverbindung | |
WO1999049255A1 (de) | Rohrverbindung | |
EP0932785B1 (de) | Rohrverbindung | |
EP1326045A2 (de) | Anschlussvorrichtung für wenigstens einen Rohrteil sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mit einer solchen Anschlussvorrichtung | |
DE10125304C1 (de) | Rohrverbindung | |
DE10002916C1 (de) | Pressfittingelement | |
DE4220814C2 (de) | Rohranschlußverbindung | |
DE19856768C1 (de) | Rohrpreßverbindung | |
DE19748945C1 (de) | Rohrverbindung | |
DE29908561U1 (de) | Kombination aus Fitting, Rohr und Preßgerät zum unlösbaren Verbinden eines Rohres mit einem Fitting | |
DE19748937C1 (de) | Rohrverbindung | |
DE10037436C2 (de) | Pressfittingelement | |
WO2019025417A1 (de) | Gebäude mit einem metallischen, elektrisch leitfähigen rohr sowie in einem solchen rohr verlegte elektroleitung und metallisches, elektrisch leitfähiges rohr hierzu |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAPRESS GMBH & CO. KG, 40764 LANGENFELD, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |