DE19856769C1 - Rohrpreßverbindung - Google Patents

Rohrpreßverbindung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrpreßverbindung, bestehend aus einem Preßfittingelement, das mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtmittel aufnehmenden Bereich aufweist und einem darin einschiebbaren Leitungsrohr, das nach dem Einschub am inneren Anschlag des Preßfittingelementes zur Anlage kommt und mittels eines das Preßfittingelement umfassenden Preßwerkzeuges durch Verpressen eine unlösbare, dichte Rohrpreßverbindung gebildet wird. Die Dichtheit der Rohrpreßverbindung ist aber nur dann gewährleistet, wenn das Leitungsrohr vor dem Verpressen bis zum inneren Anschlag eingeschoben ist. Diese richtige Einschieblänge ist von außen aber nicht erkennbar. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem ringwulstförmigen Bereich (3) anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt (4) ein mit dem eingeschobenen Leitungsrohr (2) zusammenwirkender Kontaktstift (11) angeordnet ist, dessen axialer Abstand zum Dichtring (7) der ordnungsgemäßen Einschieblänge für das Leitungsrohr (2) entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrpreßverbindung bestehend aus einem Preßfittingelement und einem darin eingeschobenen Leitungsrohr gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Rohrpreßverbindung der gattungsmäßigen Art ist bekannt (siehe Prospekt der Mannesmann Preßfitting GmbH, Mannesmann Preßfitting-System/Sanitär, Ausgabe 8/94). Diese bekannte Rohrpreßverbindung besteht aus einem Preßfittingelement, das je nach Ausbildung als Bogen oder T-Stück oder Muffe oder Übergangsstück mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, einen Dichtring aufnehmenden Bereich aufweist und daran sich ein in Längsrichtung erstreckender, zylindrisch ausgebildeter Bereich anschließt. Am Ende der Erstreckung dieses zylindrischen Bereiches ist eine radial nach innen sich erstreckende sickenförmige Vertiefung angepreßt, die als Anschlag für das einschiebbare, glattendige, dünnwandige Leitungsrohr dient. Mittels eines mindestens zwei Preßbacken aufweisenden Preßwerkzeuges wird das wulstartige Ende des Preßfittingelementes plastisch und der darin eingeschlossene Dichtring elastisch verformt. Zusätzlich wird mit dem gleichen Preßvorgang im zylindrischen Bereich des Preßfittingelementes in unmittelbarer Nähe des wulstförmigen Endes eine sickenförmige Vertiefung plastisch angepreßt, die auch das darunter liegende eingeschobene Leitungsrohr miterfaßt. Der nur elastisch verformte Dichtring übernimmt bei diesem Verbindungssystem die Dichtfunktion, während die angepreßte sickenförmige Vertiefung die durch den Innendruck entstehenden Längskräfte sowie einen Teil der Momente aufnimmt.
Auf Seite 13 und 14 des Prospektes wird darauf hingewiesen, daß für eine sichere Preßverbindung die richtige Einschieblänge für das Leitungsrohr von wesentlicher Bedeutung ist. Dabei wird unter "richtiger Einschieblänge" verstanden, daß vor dem Verpressen das Leitungsrohr unter leichtem Drehen und gleichzeitigem Drücken in axialer Richtung bis zum durch die sickenartige Vertiefung des Preßfittingelementes sich ergebenden Anschlag eingeschoben werden soll. Eine zuvor angebrachte Markierung auf dem Leitungsrohr dient dabei als Kontrolle. Die praktische Erfahrung auf den Baustellen hat aber gezeigt, daß die Anbringung der Markierung hin und wieder vergessen und/oder die fehlende Länge zu kurz abgeschnittener Leitungsrohre durch Zurückziehen des Leitungsrohres aus dem Preßfittingelement ausgeglichen wird. Je nach Gegebenheit kann die Verpressung von solchen Rohrpreßverbindungen mit nicht ordnungsgemäß eingeschobenem Leitungsrohr zu Undichtigkeiten führen.
Aus der DE 40 12 504 C1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Schließbewegung der Backen für die Verpressung erst dann ausgelöst wird, wenn eine axial auf das eingeschobene Rohr einwirkende Kraft einen bestimmten Wert angenommen hat, also dieses Rohr am Innenanschlag anliegt.
Ferner ist es aus dem DE 296 09 767 U1 bekannt, die Einschubtiefe mittels Ultraschall zu bestimmen.
Schließlich sei noch die JP 3-189493 erwähnt, bei der über eine Kontaktspitze, die am einzuschiebenen Rohr angebracht ist, ein elektrischer Kontakt zum Preßfittingelement hergestellt wird, so dass auf diese Weise der richtige Einschub feststellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßige Rohrpreßverbindung anzugeben, bei der die ordnungsgemäße Einschieblänge für das Leitungsrohr von außen erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung ist in dem dem ringwulstförmigen Bereich anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt ein mit dem eingeschobenen Leitungsrohr zusammenwirkender Kontaktstift angeordnet. Der axiale Abstand des Kontaktstiftes zum Dichtring entspricht der ordnungsgemäßen Einschieblänge für das Leitungsrohr.
Diese vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, daß über ein entsprechendes Anzeigegerät von außen die ansonsten nicht sichtbare ordnungsgemäße Einschieblänge für das Leitungsrohr anzeigbar ist. Für die Anzeige ist eine JA/NEIN- Aussage oder ROT/GRÜN-Farbanzeige oder etwas vergleichbares völlig ausreichend. Auch ein versehentliches Zurückziehen des schon eingeschobenen Leitungsrohres vor dem Verpressen z. B. zum Längenausgleich wird damit angezeigt.
Das vorgeschlagene Konzept ist auch für eine automatische Auslöseblockierung geeignet. Dazu wird das Anzeigegerät bzw. ein entsprechendes Steuerungsgerät in die Preßzange integriert und elektrisch mit dem Antrieb verbunden. Außerdem wird noch eine Verbindung zwischen Preßzange und Kontaktstift hergestellt. Solange das einzuschiebende Leitungsrohr den Kontaktstift nicht berührt, ist der Antrieb der Preßzange blockiert und eine Verpressung kann nicht durchgeführt werden. Erst wenn der stirnseitige Bereich des Leitungsrohres zum ersten Mal Kontakt mit dem Kontaktstift hat, wird der Antrieb freigegeben und die ordnungsgemäße Verpressung kann erfolgen.
Für die elektrische Verbindung ist im Kontaktstift ein elektrisch leitendes Mittel, sei es ein Kabel oder ein Stift oder dgl., angeordnet, wobei das Mittel elektrisch gegenüber dem Preßfittingelement isoliert sein muß.
Die vorgeschlagene Anordnung kann auch für eine Nachkontrolle genutzt werden. Eine solche Nachkontrolle bietet sich an, wenn auf eine Aufrüstung der Preßzange (Integration des Anzeigegerätes) verzichtet werden soll. Nach erfolgter Verpressung aller Verbindungsstellen kann mit Hilfe eines tragbaren Anzeigegerätes eine Verbindung zum jeweiligen Kontaktstift hergestellt und durch die JA/NEIN-Anzeige die ordnungsgemäße bzw. nicht ordnungsgemäße Einschieblänge überprüft werden. Sollte man eine Verbindungsstelle mit nicht ordnungsgemäßer Einschieblänge für das Leitungsrohr finden, kann diese Verbindungsstelle herausgeschnitten und ein Zwischenstück eingesetzt und verpreßt werden. Die Nachkontrolle ist einfach durchführbar und die Anzeige ist immer eindeutig und muß nicht gewertet werden.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäß ausgebildete Rohrpreßverbindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im halbseitigen Längsschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Rohrpreßverbindung vor dem Einschieben des Leitungsrohres
Fig. 2 wie Fig. 1, aber nach dem Einschieben des Leitungsrohres
In Fig. 1 ist in einem halbseitigen Längsschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Rohrpreßverbindung dargestellt. Sie besteht aus einem Preßfittingelement 1 und einem darin einschiebbaren Leitungsrohr 2. Das Preßfittingelement 1 weist in bekannter Weise einen nach außen sich erstreckenden wulstförmig ausgebildeten Bereich 3 auf, einen daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 4, der mit einem Absatz 5 versehen übergeht in einen, einen geringeren Innendurchmesser aufweisenden, ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 6. Das hier dargestellte Preßfittingelement 1 kann Bestandteil einer Muffe, eines Bogens, eines T-Stückes, eines Reduzierstückes oder dgl. sein. Im wulstartig ausgebildeten Bereich 3 ist ein Dichtring 7 angeordnet. Zum besseren Verständnis des Verpressens ist im Querschnitt eine Preßbacke 8 vor dem Ansetzen dargestellt. Zur plastischen Verformung des ringwulstförmig ausgebildeten Bereiches 3 ist auf der Innenseite der Preßbacke 8 eine halbschalenförmige Ausnehmung 9 und für die Anformung der Festigkeitsebene ein Preßsteg 10 vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist im ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 4 des Preßfittingelementes 1 ein Kontaktstift 11 angeordnet, der sich radial durch die Wand des Preßfittingelementes 1 erstreckt. Der Abstand dieses Kontaktstiftes 11 zum Dichtring 7 entspricht der vorgeschriebenen ordnungsgemäßen Einschieblänge für das Leitungsrohr 2.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Wirkungsweise des Kontaktstiftes 11 erkennbar. Beim axialen Einschieben des Leitungsrohres 2 in das Preßfittingelement 1 wird, sobald die Stirnseite 12 des Leitungsrohres 2 in Höhe des Kontaktstiftes 11 liegt, beim weiteren Einschieben zwischen der Mantelfläche 13 und dem Kontaktstift 11 ein Kontakt hergestellt. Damit diese Kontaktaufnahme sichergestellt ist, muß die radiale Erstreckung für den Kontaktstift 11 so gewählt werden, daß der Innendurchmesser der Spitze des Kontaktstiftes 11 immer kleiner ist als der kleinste zu erwartende Außendurchmesser des einzuschiebenden Leitungsrohres 2.
Den Kontakt zwischen Mantelfläche 13 und dem Kontaktstift 11 kann man mittels eines Anzeigegerätes meßtechnisch erfassen und sichtbar machen, z. B. durch eine ROT/GRÜN-Anzeige. Solange der Kontakt nicht hergestellt ist, steht das Anzeigefeld auf ROT, nach Kontaktaufnahme springt es auf GRÜN. Da der Abstand des Kontaktstiftes 11, wie vorher schon ausgeführt, entsprechend gewählt ist, signalisiert das Anzeigegerät in Form einer einfachen JA/NEIN-Aussage die aktuelle Einschubsituation. Wird versehentlich vor dem Verpressen das Leitungsrohr 2 zurückgeschoben, z. B. um einen Längenausgleich herzustellen, erlischt die GRÜN- Anzeige und die ROT-Anzeige signalisiert eine unzureichende Einschieblänge.
Man kann dieses Anzeigegerät mit einer einen Antrieb aufweisenden Preßzange verbinden. Dies hätte zur Folge, daß, solange die Anzeige auf ROT steht, der Antrieb blockiert ist und nicht ausgelöst werden kann. Springt die Anzeige nach Kontaktaufnahme auf GRÜN, wird der Antrieb freigegeben und die ordnungsgemäße Verpressung kann erfolgen. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, daß das Anzeigegerät oder ein entsprechendes Steuerungsgerät in der Preßzange integriert und die Preßzange mit einem entsprechenden Mittel elektrisch mit dem Kontaktstift in Verbindung steht.

Claims (5)

1. Rohrpreßverbindung, bestehend aus einem Preßfittingelement, das mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtmittel aufnehmenden Bereich und einen daran anschließenden, der Einschubseite abgewandten zylindrisch ausgebildeten Bereich aufweist, der einen Anschlag bildend in einen daran anschließend zylindrisch ausgebildeten und einen geringeren Innendurchmesser aufweisenden Abschnitt übergeht und einem dünnwandigen Leitungsrohr, dessen glattendiger Endbereich nach dem Einschub in das Preßfittingelement am inneren Anschlag des Preßfittingelementes zur Anlage kommt und mittels eines das Preßfittingelement umfassenden, mindestens zwei Preßbacken aufweisenden Preßwerkzeuges nach dem Ansetzen und Schließen eine unlösbare, dichte Rohrpreßverbindung gebildet wird, wobei während des Verpressens die Preßbacken sowohl auf den Ringwulst einschließlich des darin eingelegten Dichtmittels, als auch auf den der Einschubseite abgewandten zylindrisch ausgebildeten Abschnitt des Preßfittingelementes einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem ringwulstförmigen Bereich (3) anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt (4) ein mit dem eingeschobenen Leitungsrohr (2) zusammenwirkender Kontaktstift (11) angeordnet ist, dessen axialer Abstand zum Dichtring (7) der ordnungsgemäßen Einschieblänge für das Leitungsrohr (2) entspricht.
2. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (11) in radialer Richtung die Wand des zylindrischen Abschnittes (4) des Preßfittingelementes (1) durchsetzt, wobei die im Preßfittingelement (1) innenliegende Spitze des Kontaktstiftes (11) einen Innendurchmesser definiert, der immer kleiner ist als der kleinste zu erwartende Außendurchmesser des einzuschiebenden Leitungsrohres (2).
3. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (11) mit einem elektrisch leitenden Mittel versehen ist, das isoliert gegenüber dem Preßfittingelement (1) durch den Kontaktstift (11) sich erstreckt.
4. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Mittel mit einem außerhalb des Preßfittingelementes (1) angeordneten Anzeigegerät verbindbar ist.
5. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät in eine einen Antrieb aufweisenden Preßzange integrierbar und steuerungsmäßig mit dem Antrieb verknüpft und, über ein Mittel elektrisch mit dem Kontaktstift (11) verbindbar ist.
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