DE19856085A1 - Adaptives verkettetes Kanalcodierverfahren - Google Patents

Adaptives verkettetes Kanalcodierverfahren

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DE19856085A1 DE1998156085 DE19856085A DE19856085A1 DE 19856085 A1 DE19856085 A1 DE 19856085A1 DE 1998156085 DE1998156085 DE 1998156085 DE 19856085 A DE19856085 A DE 19856085A DE 19856085 A1 DE19856085 A1 DE 19856085A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L1/1812Hybrid protocols; Hybrid automatic repeat request [HARQ]
    • H04L1/1819Hybrid protocols; Hybrid automatic repeat request [HARQ] with retransmission of additional or different redundancy

Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Kanalcodierverfahren, das mindestens zwei miteinander verketteten Codierungen aufweist, ist das verkettete Kanalcodierverfahren adaptiv. Dabei verwendet das verkettete Kanalcodierverfahren eine Blockcodierung als äußeren Code und eine Faltungscodierung als inneren Code. DOLLAR A Vorzugsweise wird ein Codewort einer Blockcodierung in m Blöcke B1, ..., Bm mit m >= 1 unterzogen und die sich ergebenden Blöcke werden mit Generatorpolynomen g1, ..., gn, n >= 1, in faltungscodierte Blöcke g1 (B1), ..g1(Bm), ..., gn(B1), ..., gn(Bm) codiert, wobei entweder n oder m > 1 gilt.

Description

Die Erfindung betrifft ein verkettetes Kanalcodierverfahren, bei dem die zu übertragende Information durch die Hinterein­ anderausführung von mindestens zwei Codierungen gegen Störun­ gen geschützt wird. Bevorzugtes Einsatzgebiet sind Mobilfunk­ systeme.
In Mobilfunksystemen werden zur Übertragung von Daten und Si­ gnalisierung Fehlerkorrekturverfahren zur Erhöhung der Über­ tragungssicherheit auf der Übertragungsschnittstelle zwischen Basisstation und Mobilstation angewendet. Dabei werden die Verfahren für das Kanalcodieren beispielsweise durch einen Standard vorgegeben, wie dies bei GSM (global system for mo­ bile Communication) oder DECT (digital enhanced cordless telephony) der Fall ist. Bei der Übertragung von Daten werden hauptsächlich ARQ-Verfahren (Automatic Repeat Request) oder Forward Error Correction mit fester Anzahl der Redundanzsym­ bole verwendet. Bei dem ARQ-Verfahren wird im Falle einer fehlerhaften Übertragung die zu übertragende Information noch elfmal vom Sender angefordert.
Zur Verbesserung der Übertragungsqualität, beispielsweise bei Mobilfunkkanälen, aber auch bei Satellitenkanälen, werden un­ ter anderem verkettete Kanalcodierverfahren verwendet. Bei verketteten Kanalcodierverfahren wird die zu übertragende In­ formation durch die Hintereinanderausführung von mindestens zwei Codierungen gegen Störungen geschützt. Durch die Codie­ rung wird der Information Redundanz hinzugefügt. Diese Redun­ danz wird mittels einer Codiervorschrift aus der zu codieren­ den Information gebildet.
Bei verketteten Kanalcodierverfahren wird die Information zu­ erst beispielsweise durch einen Blockcode geschützt. Die so mittels eines Blockcodes codierte Informationsfolge ein­ schließlich ihrer Redundanz wird dann einem weiteren Codierer zugeführt, in den allermeisten Fällen einem Faltungscodierer. Die erste Codierstufe wird als äußerer Code (Outer Code) und die folgende zweite Codierstufe wird als innerer Code (Inner Code) bezeichnet. In dem genannten Beispiel ist der Blockcode der äußere Code und der Faltungscode der innere Code.
Eine Datenübertragung würde daher nach dem folgenden Schema ablaufen:
Datenquelle
Äußerer Code 1. Codierungsstufe wie Blockcodierung
Innerer Code 2. Codierungsstufe wie Faltungscodierung
Kanal
Decodierung Decodierer der 2. Codierungsstufe des inneren Codes (z. B. Viterbi-Algorithmus)
Decodierung Decodierer der 1. Codierungsstufe des äußeren Codes (z. B. Berlekamp-Massey-Algorithmus)
Datensenke
Sowohl für Blockcodes als auch für Faltungscodes sind adap­ tive Kanalcodierverfahren entwickelt worden. Mit derartigen adaptiven Kanalcodierverfahren läßt sich der Datendurchsatz wesentlich erhöhen. Dabei wird die Information auf der Sende­ seite mit einem entsprechenden Block- oder Faltungscode co­ diert. Die so codierte Informationsfolge, im folgenden Code­ wort genannt, besteht aus der zu übertragenden Information und der aus der Information mittels der Codiervorschrift des Codes gebildeten Redundanz.
Im folgenden wird das Prinzip des oben angesprochenen adapti­ ven Kanalcodierverfahrens beschrieben. Bei einem adaptiven Kanalcodierverfahren wird ein Codewort nicht auf einmal über­ tragen, sondern beispielsweise in Blöcken. Als Beispiel wird die Übertragung eines Codewort in drei Blöcken vorgenommen, d. h. Block B1, Block B2 und Block B3, übertragen werden. Das heißt in diesem Beispiel:
Codewort = Block B1 Block B2 Block B3
Dabei kann der erste Block B1 die zu übertragende Information nebst einigen CRC-Bits (Redundanz) enthalten. Diese CRC-Bits dienen dazu, einerseits wenige Fehler zu korrigieren und an­ dererseits zu erkennen, ob Fehler bei der Übertragung aufge­ treten sind. Die Blöcke B2 und B3 können beispielsweise nur die Redundanz enthalten. Je nach Übertragungsstrategie kann in den Blöcken B2 und/oder B3 aber auch Information vorhanden sein. Bei einem ersten Sendeversuch wird der erste Block B1 des Codeworts übertragen. Der Empfänger versucht eine Deco­ dierung des ersten Blocks B1. Ist die Decodierung erfolg­ reich, dann teilt der Empfänger dem Sender mit, daß der erste Block B1 erfolgreich übertragen worden ist und der Sender da­ her beispielsweise die restlichen zwei Blöcke B2 und B3 nicht mehr zu senden braucht, falls diese, wie im obigen Beispiel, keine Information enthalten. Der Sender kann daher mit dem nächsten Codewort fortfahren. Als Ergebnis wird der Daten­ durchsatz erhöht, da es bei einer guten Übertragungsqualität des Kanals nicht notwendig ist, die gesamte Redundanz des Codeworts zu übertragen, da bei guter Übertragungsqualität nur geringe oder gar keine Übertragungsfehler auftreten.
War dagegen die Decodierung des ersten Blocks B1 des ersten Sendeversuchs nicht erfolgreich, dann fordert der Empfänger den zweiten Block B2 an. Mit Hilfe des ersten und zweiten Blocks B1, B2 versucht den Empfänger, die Information zu de­ codieren. Im Falle einer erfolgreichen Decodierung der Infor­ mation aus dem ersten und zweiten Block B1, B2 teilt der Emp­ fänger die erfolgreiche Decodierung dem Sender mit und der Sender sendet den dritten Block B3 nicht mehr.
War die Decodierung des zweiten Sendeversuchs nicht erfolg­ reich, so fordert der Empfänger den dritten Block B3 an und versucht, mittels der drei empfangenen Blöcke B1, B2 und B3 Information zu decodieren.
Ist die Decodierung auch mit dem vollständig empfangenen Codewort, d. h. den drei Blöcken B1, B2 und B3 immer noch nicht erfolgreich, so wird entweder der Übertragungsprozeß noch einmal von vorne gestartet oder der Empfänger gibt auf­ grund von Übertragungsqualität und/oder Empfangsfeldstärke an, welcher Block noch einmal gesendet werden soll.
Derartige adaptive Kanalcodierverfahren haben den Vorteil, daß bei guter Übertragungsqualität nicht das gesamte Codewort gesendet werden muß. Im Falle einer schlechteren Übertra­ gungsqualität müssen nur Anteile des Codeworts, die bei­ spielsweise stark gestört waren, erneut gesendet werden, um die Information beim Empfänger zu rekonstruieren. Dadurch wird der Datendurchsatz erhöht, und zwar sowohl bei guten Übertragungseigenschaften als auch teilweise bei stark ge­ störten Kanälen, da selektiv dem Sender bekanntgegeben wird, welche Anteile des Codewortes gegebenenfalls erneut gesendet werden müssen.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, die empfangenen Anteile beim Empfänger beispielsweise mittels eines Maximum Ratio Combining zu kombinieren, wenn ein Anteil zweimal oder mehr­ fach vom Sender angefordert wurde.
Eine andere Strategie der adaptiven Kanalcodierverfahren ist eine Übertragung des jeweiligen ersten Blocks von einer Viel­ zahl von Codewörtern. Der Decodierer auf der Empfängerseite versucht mittels des ersten Blocks der Codewörter die über­ tragenen Informationen zu decodieren. Falls der Decodierer nicht dazu in der Lage ist, fordert er von den nicht deco­ dierten Codewörtern den jeweiligen zweiten und später ent­ sprechend den dritten Block an.
Andere Übertragungsstrategien sind ebenfalls möglich. So kann im ersten Schritt erstmals von allen Codewörtern der erste Block übertragen werden und, falls vom Sender kein Stop-Si­ gnal für bestimmte Blöcke vom Empfänger empfangen werden, sendet der Sender die zweiten Blöcke aller Codewörter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Kanalcodierung zu schaffen, bei dem die Durchsatzrate weiter erhöht und die Übertragungsqualität verbessert wird. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrens nach An­ spruch 1 und das Mobilfunksystem mit den Merkmalen des An­ spruchs 15 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist das verkettete Kanalcodierverfahren, das aus mindestens zwei miteinander verketteten Codierungen be­ steht, adaptiv. Bei einem solchen adaptiven verkettete Kanal­ codierverfahren ist die Redundanz variabel. Vorzugsweise ver­ wendet das verkettete Kanalcodierverfahren eine Blockcodie­ rung als äußeren Code und eine Faltungscodierung als inneren Code.
Ferner weist die Faltungscodierung des erfindungsgemäßen Ka­ nalcodierverfahrens eine Anzahl n ≧ 1 Generatorpolynome g1, . . ., gn auf. Ein Codewort wird einer Blockcodierung in m Blöcke B1, . . ., Bm mit m ≧ 1 unterzogen und die sich ergebenden Blöcke werden mit den Generatorploynomen in faltungscodierte Blöcke g1 (B1), . . . g1 (Bm), . . ., gn (B1), . . ., gn (Bm) codiert, wobei entweder m oder n < 1 gelten muß. In einer bevorzugten Aus­ führungsform sind sowohl m als auch n ≧ 2.
Eine Übertragungsstrategie könnte so aussehen, daß der erste faltungscodierte Block g1(B1) übertragen wird und im Falle einer nicht erfolgreichen Dekodierung der nächste Block so­ lange angefordert wird, bis entweder eine erfolgreiche Deko­ dierung der vorhandenen Blöcke erfolgt ist oder der letzte Block gn(Bm) angefordert wurde. Im Fall einer vollständigen Übertragung aller Blöcke und eines Fehlschlagens der Dekodie­ rung beginnt das Verfahren wieder die Übertragung mit dem er­ sten faltungscodlerten Block g1(B1) des Codeworts.
Ferner können zur Dekodierung diejenigen faltungscodierten Blöcke gk(Bj) des gleichen Blockindex j ∈ {1,..,m} mit k ∈ {1, . . ., n} zusammengefaßt und dekodiert werden.
Bei einer weiteren Übertragungsstrategie werden für eine Menge zu übertragender Codewörter zuerst alle ersten faltung­ scodierten Blöcke übertragen, und der Empfänger fordert wei­ tere Blöcke für diejenigen Codewörter anfordert, die nicht dekodiert werden konnten. Dabei kann für "schlechte" Blöcke ein Qualitätsmaß, beispielsweise über den Empfangspegel, de­ finiert werden, so daß im Fall eines Fehlschlagens der Deko­ dierung nur die Blöcke erneut übertragen werden, deren Quali­ tätsmaß unterhalb einer vorbestimmten Schwelle ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels be­ schrieben, wobei abhängig von der Übertragungsrichtung die Codierung und Dekodierung sowohl netzseitig als auch in Mobilstationen eines Mobilfunksystems durchgeführt werden. Zum Aufbau von verschiedenen Mobilfunksystemen wird auf P. Jung, "Analyse und Entwurf digitaler Mobilfunksysteme"; 1997; ISBN 3-519-06190-2, verwiesen.
Um die Durchsatzrate noch weiter zu erhöhen bzw. die Übertra­ gungsqualität noch weiter zu verbessern, wird entsprechend der Erfindung ein adaptives verkettetes Kanalcodierschema an­ gewendet. Dazu wird ein Beispiel, bestehend aus einem Reed- Solomon-Code und einem Faltungscode betrachtet. Ein derarti­ ges Beispiel ist jedoch nicht einschränkend gemeint.
Die Symbole des Reed-Solomon-Codes bestehen aus mehreren Bits, und daher haben Reed-Solomon-Codes die Eigenschaft, daß auch Burstfehler korrigiert werden, die beispielsweise beim Mobilfunk häufig auftreten. Das erfindungsgemäße adaptive verkettete Kanalcodierungsverfahren wird in dem nachfolgenden Beispiel verdeutlicht.
Ein beispielhafter Reed-Solomon-Code mit den Parametern (85, 81) hat 81 Informationsstellen und 4 Redundanzsymbole, wobei jedes Symbol aus 8 Bits besteht. Der Code hat eine Coderate von ungefähr 1. Das Codewort (85, 81) wird im fol­ genden als Block B1 bezeichnet. Tritt mehr als ein Fehler im ersten Sendeversuch (SV) auf, so werden im zweiten Sendever­ such weitere 85 Redundanzsymbole (Block B2) gesendet. Damit besteht die Möglichkeit, weitere 43 Fehler zu korrigieren. Die Coderate beträgt dann ungefähr 1/2. In einem dritten Sen­ deversuch können weitere 85 Redundanzsymbole (Block B3) ge­ sendet werden, so daß insgesamt 86 Fehler korrigiert werden können. Daraus resultiert eine Coderate von ca. 1/3. Ferner besteht die Möglichkeit, in weiteren Sendeversuchen nicht nur Redundanz zu senden, sondern auch Informationssymbole, wie dies beispielhaft in der Einleitung anderer Blockcodes eben­ falls beschrieben wurde.
Erfindungsgemäß werden die blockcodierten Symbole mittels Faltungscodegeneratorpolynomen gk mit k ∈{1, . . ., n} zusätzlich codiert.
Als Faltungscode wird im Beispiel ein Faltungscode mit der Coderate R = 1/4 benutzt. Der Faltungscode besteht aus den 4 Codegeneratorpolynomen g1, g2, g3 und g4. Die Übertragungs­ strategie könnte wie folgt aussehen:
Dabei werden die oben aufgeführten Blöcke durch die folgende Zuordnung definiert:
Block 1 g1(B1)
Block 2 g1(B2)
Block 3 g1 (B3)
Block 4 g2 (B1)
Block 5 g2 (B2)
Block 6 g2 (B3)
Block 7 g3 (B1)
Block 8 g3(B2)
Block 9 g3 (B3)
Block 10 g4 (B1)
Block 11 g4(B2)
Block 12 g4(B3)
Nach jedem Sendeversuch wird auf Basis des empfangenen Bloc­ kes versucht, die übertragene Information zu decodieren. Eine Decodierungsstrategie könnte nach folgenden Schema ablaufen (VA = Viterbi-Algorithmus, BMA = Berlekamp-Massey-Algorith­ mus):
Schritt 1: Block 1 mit g1 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 1f
Block 1f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich: Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 2.
Schritt 2: Block 2 anfordern.
Block 2 mit g1 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 2f.
Block 1f und Block 2f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich: Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 3.
Schritt 3: Block 3 anfordern.
Block 3 mit g1 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 3f.
Block 1f, Block 2f, Block 3f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich: Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 4.
Schritt 4: Block 4 anfordern.
Block 1 und Block 4 mit g1 und g2 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 14f.
Block 14f, Block 2f und Block 3f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich: Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 5.
Schritt 5: Block 5 anfordern.
Block 2 und Block 5 mit g1 und g2 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 25f
Block 14f, Block 25f und Block 3f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 6.
Schritt 6: Block 6 anfordern.
Block 3 und Block 6 mit g1 und g2 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 36f
Block 14f, Block 25f und Block 36f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 7.
Schritt 7: Block 7 anfordern.
Block 1, Block 4 und Block 7 mit g1, g2 und g3 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 147f
Block 147f, Block 25f und Block 36f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 8.
Schritt 8: Block 8 anfordern.
Block 2, Block 5 und Block 8 mit g1, g2 und g3 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 258f
Block 147f, Block 258f und Block 36f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 9.
Schritt 9: Block 9 anfordern.
Block 3, Block 6 und Block 9 mit g1, g2 und g3 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 369f
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 10.
Schritt 10: Block 10 anfordern.
Block 1, Block 4, Block 7 und Block 10 mit g1, g2, g3 und g4 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 14710f
Block 14710, Block 258f und Block 369f mit dem BMA decodieren.
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 11.
Schritt 11: Block 11 anfordern.
Block 2, Block 5, Block 8 und Block 11 mit g1, g2, g3 und g4 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 25811f
Block 14710f, Block 25811f und Block 36f mit dem BNA decodieren.
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Fortsetzen des Verfahrens mit Schritt 12.
Schritt 12: Block 12 anfordern.
Block 3, Block 6, Block 9 und Block 12 mit g1, g2, g3 und g4 mittels VA decodieren.
Resultat: Block 36912f
Block 14710, Block 25811f und Block 36912f mit dem BNA decodieren.
Falls erfolgreich, Decodierungsprozedur für das empfangene Codewort beenden.
Falls nicht erfolgreich, Codewort nochmal anfordern.
(WEITER)
Im folgenden ist in Tabellenform dargestellt, welche fal­ tungsdecodierten Blöcke nach den einzelnen Sendeversuchen zur Verfügung stehen:
Block B1:
1. SV: Block lf
4. SV: Block 4f, Block 14f
7. 5V: Block 7f, Block 17f, Block 47f, Block 147f
10. SV: Block 10ff, Block 110f, Block 410f, Block 710f, Block 1410f, Block 1710f, Block 4710f, Block 14710f
Block B2:
2. SV: Block 2f
5. SV: Block 5f, Block 25f
8. SV: Block 8f, Block 28f, Block 58f, Block 258f
11. SV: Block 11f, Block 211f, Block 511f, Block 811f, Block 2511f, Block 2811f, Block 5811f, Block 25811f

Block B3:
3. SV: Block 3f
6. SV: Block 6f, Block 36f
9. SV: Block 9f, Block 39f, Block 69f, Block 369f
12. SV: Block 12f, Block 312f, Block 612f, Block 912f, Block 3612f, Block 3912f, Block 6912f, Block 36912f
Unter Ausnutzung der faltungsdecodierten Blöcke aus der obi­ gen Auflistung kann eine weitere Strategie zur Decodierung des Blockcodes angewendet werden, die wie folgt aussieht:
Es wird aus den faltungsdecodierten Blöcken des ersten und des vierten Sendeversuchs durch Vergleich festgestellt, wel­ che empfangenen Symbole eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, richtig empfangen zu sein. Man vergleicht z. B. jeweils die 85 Symbole von Block 1f mit Block 4f und Block 14f. Die Symbole, die nicht in allen drei Blöcken den gleichen Wert haben, wer­ den als Auslöschung bewertet. Man erhält einen neuen Block 1f*. Dann werden mit dem BMA die Blöcke Block 1f*, Block 2f und Block 3f decodiert. Falls dies nicht erfolgreich ist, dann bestimmt man analog den im vorangegangenen erläuterten Verfahren einen Block 2f* und decodiert dann entsprechend mit dem BMA.
Fig. 1 zeigt einen Vergleich zwischen der Übertragungsrate DR als Funktion der Kanalfehlerrate KFR. Dabei zeigt Kurve I das Ergebnis des bekannten adaptiven Kanalcodierverfahrens mit Blockcodierung nach dem ersten und zweiten Sendeversuch, wäh­ rend Kurve II das Ergebnis des erfindungsgemäßen adaptiven verketteten Kanalcodierverfahrens ebenfalls nach dem ersten plus zweiten Sendeversuch darstellt. Es ist deutlich zu er­ kennen, daß das erfindungsgemäße adaptive verkettete Kanalco­ dierverfahren gegenüber dem einfachen adaptiven Kanalcodier­ verfahren eine bessere Performance aufweist.
Eine weitere Strategie zur adaptiven Kanalcodierung ist die Zuordnung eines Qualitätsmaßes für jeden empfangenen Block. Ein derartiges Qualitätsmaß läßt sich beispielsweise in be­ kannter Weise aus dem empfangenen Empfangspegel ableiten. Läßt sich beispielsweise nach den ersten drei Sendeversuchen im obigen Beispiel das Codewort nicht dekodieren, dann wird, falls Block i (i = 1, 2, 3) ein schlechtes Qualitätsmaß zuge­ ordnet worden ist, der Block (i+k.3) mit k ∈ (1, 2, . . .) an­ gefordert. Der Schritt 4 würde dann folgendermaßen aussehen:
  • - Block 2 hat eine schlechte Qualität -
    Schritt 4: Block 5 anfordern (k = 1).
    Block 1 und Block 5 mit g1 und g2 mit VA dekodieren.
    Resultat: Block 15f.
    Block 1f, Block 3f, Block 15f mit BMA dekodieren.
    Falls erfolgreich: Beenden Dekodierung
    Falls nicht erfolgreich: Block (i+k.1) anfordern, wobei Block i der Block mit schlechtester Qualität ist.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die Kombination aus Block­ code und Faltungscode begrenzt. Folgende Fälle können eben­ falls nach dem oben dargestellten adaptiven Verfahren behan­ delt werden:
Äußerer Code = Turbocode
Innerer Code = Faltungscode
Äußerer Code = Turbocode
Innerer Code = Turbocode
Äußerer Code = Blockcode
Innerer Code = Turbocode
Äußerer Code = Blockcode
Innerer Code = Blockcode

Claims (15)

1. Kanalcodierverfahren mit mindestens zwei miteinander verketteten Codierungen, dadurch gekennzeichnet, daß das verkettete Kanalcodierverfahren adaptiv ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verkettete Kanalcodierverfahren eine Blockcodierung als äußeren Code und eine Faltungscodierung als inneren Code verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungscodierung eine Anzahl n ≧ 1 Generatorpolynome g1, . . ., gn aufweist, wobei ein Codewort einer Blockcodierung in m Blöcke B1, . . ., Bm mit m ≧ 1 unterzogen wird und die sich ergebenden Blöcke mit den Generatorploynomen in faltungs­ codierte Blöcke g1 (B1),.. g1(Bm), . . ., gn (B1), . . ., gn (Bm) codiert werden, wobei entweder m oder n < 1 gelten muß.
4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für sowohl m als auch n ≧ 2 gilt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste faltungscodierte Block g1(B1) übertragen wird und im Falle einer nichterfolgreichen Dekodierung der nächste Block solange angefordert wird bis entweder eine erfolgreiche Dekodierung erfolgt ist oder der letzte Block gn(Bm) angefor­ dert wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer vollständigen Übertragung aller Blöcke und einem Fehlschlagen der Dekodierung die Übertragung wieder mit dem ersten faltungscodierten Block g1(B1) des Codeworts beginnt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dekodierung faltungscodierte Blöcke gk(Bj) des gleichen Blockindex j ∈ {1, . ., m} mit k ∈ {1, . . ., n} zusammengefaßt und verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Menge zu übertragender Codewörter zuerst alle ersten faltungscodierten Blöcke übertragen werden, und der Empfänger weitere Blöcke für diejenigen Codewörter anfordert, die nicht dekodiert werden konnten.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als äußerer Code ein Turbocode und als innerer Code ein Fal­ tungscode verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als äußerer Code ein Turbocode und als innerer Code ein Turbocode verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als äußerer Code ein Blockcode und als innerer Code ein Turbocode verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als äußerer Code ein Blockcode und als innerer Code ein Blockcode verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den empfangenen Blöcken ein Qualitätsmaß zugeordnet wird, und eine erneute Übertragung eines Blockes dann angefordert wird, wenn sein Qualitätsmaß unterhalb eines vorbestimmtem Maßes liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangspegel eines Blockes zur Ableitung des Qualitäts­ maßes verwendet wird.
15. Mobilfunksystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
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