DE19853329A1 - Prüfverfahren für eine Baugruppe mit einem zu verstellenden Element, insbesondere mit einer Drosselklappe, dessen Stellbewegung von einem elektrischen Stellmotor bewirkt wird - Google Patents
Prüfverfahren für eine Baugruppe mit einem zu verstellenden Element, insbesondere mit einer Drosselklappe, dessen Stellbewegung von einem elektrischen Stellmotor bewirkt wirdInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Prüfverfahren für eine Baugruppe (10) mit einem zu verstellenden Element, insbesondere einer Drosselklappe (14), dessen Stellbewegung von einem elektrischen Stellmotor (11) bewirkt wird. Um den Verlauf des vom Stellmotor (11) gelieferten Drehmoments in Abhängigkeit von der Stellage des zu verstellenden Elements erfassen zu können, ohne mechanisch in die Baugruppe eingreifen zu müssen, ist vorgesehen, daß der Stellmotor (11) mit einem Motorstrom versorgt wird, der so geregelt wird, daß die Stellbewegung des zu verstellenden Elements einem bestimmten Verlauf folgt, daß der Motorstrom erfaßt wird, um das der jeweiligen Stellage des zu verstellenden Elements gelieferte Drehmoment festzustellen, und daß die Abhängigkeit des Drehmoments von der Stellage des zu verstellenden Elements mit einer Soll-Abhängigkeit verglichen wird, um Fehler in der Baugruppe (10) zu erkennen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfverfahren für eine Baugruppe
mit einem zu verstellenden Element, insbesondere mit einer
Drosselklappe, dessen Stellbewegung von einem elektrischen
Stellmotor bewirkt wird.
Wie alle industriell gefertigten Vorrichtungen müssen auch
Baugruppen mit einem zu verstellenden Element, dessen
Stellbewegung von einem elektrischen Stellmotor bewirkt
wird, vor ihrer Auslieferung zumindest stichprobenweise auf
ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden. Bei Drossel
klappenbaugruppen ist es beispielsweise erforderlich,
festzustellen, ob der die Drosselklappe verstellende elek
trische Stellmotor und das die Motorbewegung auf die Dros
selklappenwelle übertragende Getriebe einwandfrei arbei
ten, um eine genaue und feinfühlige Drosselklappeneinstel
lung zu ermöglichen. Eine derartige Drosselklappenverstel
lung ist insbesondere bei der Leerlaufregelung, bei einer
automatischen Geschwindigkeitsregelung oder bei einer
elektrischen Drosselklappensteuerung in Kraftfahrzeugen
erforderlich. Für eine derartige Überprüfung ist es übli
cherweise nötig, daß ein Drehmomentfühler so am Motor, am
Getriebe, an der Drosselklappenwelle, oder einem anderen
Bauelement der Drosselklappenbaugruppe, beispielsweise ei
ner Seilscheibe, wie sie zur Übertragung der Stellbewegung
vom Gaspedal zur Drosselklappenwelle eingesetzt wird, anzu
bringen. Hierzu ist die Drosselklappenbaugruppe entspre
chend auszulegen.
Bei der Konstruktion von Drosselklappenbaugruppen sowie
auch von anderen mittels elektrischer Stellmotoren zu ver
stellende Elemente aufweisenden Baugruppen ist es jedoch
häufig nicht möglich, auf derartige, nur zu Prüfzwecken die
nende Maßnahmen Rücksicht zu nehmen. Herkömmliche Prüfver
fahren können daher häufig nicht eingesetzt werden, da der
zu ihrer Durchführung erforderliche Drehmomentfühler nicht
am Prüfling angeordnet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des An
spruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Fest
stellung des vom elektrischen Stellmotor gelieferten Dreh
moments mit Hilfe des dafür benötigten Motorstroms aufgrund
der Korrelation zwischen dem Motorstrom und dem zur Verstel
lung des zu verstellenden Elements benötigten Motordrehmo
ments kein mit einem Element der Baugruppe zu verbindender
Drehmomentfühler mehr erforderlich ist. Obwohl die Bezie
hung zwischen dem gemessenen Motorstrom und dem tatsächli
chen, vom Motor gelieferten Drehmoment wegen der Streuung
der motorcharakteristischen Kennwerte, wie Kommutierung,
Nutrastung, Motorkonstante, mit großen Unsicherheiten be
haftet ist, können relative Änderungen des Drehmoments
überraschenderweise mit sehr guter Genauigkeit festge
stellt werden, so daß nicht nur eine Gut/Schlecht-Bewertung
des Prüflings möglich ist, sondern auch verschiedene Feh
lerarten unterschieden werden können.
Wird die Stellage des zu verstellenden Elements mit Hilfe
eines mit dem zu verstellenden Element gekoppelten Meßfüh
ler, vorzugsweise mit einem baugruppeninternen Potentiome
ter erfaßt, das zur Erfassung der Stellage des zu verstel
lenden Elements im normalen Betrieb dient, so sind für die
Überprüfung der Baugruppe außer einem elektrischen Anschluß
der Stromversorgung für den Motor keine weiteren Eingriffe
erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich also unabhängig
von der konstruktiven Auslegung überall dort einsetzen, wo
ein zu verstellendes Element von einem elektrischen Stell
motor betätigt wird.
Weist eine zu prüfende Baugruppe keinen internen Meßfühler
zur Erfassung der Stellage ihres zu verstellenden Elements
auf oder soll bei der Überprüfung der Baugruppe gleichzeitig
ein derartiger Meßfühler überprüft werden, so läßt sich die
Stellage des zu verstellenden Elements auch mittels eines
berührungslos arbeitenden externen Meßfühlers, vorzugswei
se mittels eines optischen Abstandfühlers erfassen. In die
sem Fall ist es lediglich erforderlich, daß das zu verstel
lende Element über den gesamten Bereich seiner Stellbewe
gung einem derartig berührungslos arbeitenden Meßfühler zu
gänglich gemacht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes schematisches Blockdia
gramm einer Drosselklappenbaugruppe mit ei
ner angeschlossenen Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Drosselklappe mit
einem daran angeordneten externen Meßfühler
zur Erfassung der Stellage und
Fig. 3a bis 3c verschiedene Drehmoment-Stellage(Drossel
klappenöffnungswinkel)-Diagramme zur Erläu
terung der Fehlererkennung beim erfindungs
gemäßen Verfahren.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander
entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen verse
hen.
Fig. 1 zeigt als Beispiel für eine Baugruppe mit einem zu
verstellenden Element, dessen Stellbewegung von einem elek
trischen Stellmotor bewirkt wird, eine Drosselklappenbau
gruppe 10 mit einem Stellmotor 11, der über ein Getriebe 12
antriebsmäßig mit einer Drosselklappenwelle 13 einer Dros
selklappe 14 verbunden ist, um die Drosselklappe aus der in
Fig. 1 dargestellten Schließstellung bis zu einem die maxi
male Drosselklappenöffnung festlegenden mechanischen An
schlag und zurück zu bewegen. Um die Winkellage der Drossel
klappe 14 und damit den Öffnungswinkel α zu erfassen, ist
mit der Drosselklappenwelle ein Potentiometer 15 verbunden,
das als Meßfühler für die Stellage der Drosselklappe 14 wäh
rend des Normalbetriebs dient.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens ist
eine steuerbare Leistungsversorgungsschaltung 16 vorgese
hen, die den Stellmotor 11 mit einem Motorstrom versorgt,
der so geregelt wird, daß die Drosselklappe 14 in einer vor
bestimmten Weise geöffnet wird. Daneben liefert die Lei
stungsversorgungsschaltung 16 ein dem jeweiligen Motor
strom entsprechendes Signal an einen Auswertekreis 17 einer
Regelungsschaltung 18, die ferner einen Vergleichskreis 19
aufweist.
Der Vergleichskreis 19 ist mit einem Sollwertgeber 20 und
über eine Leitung 21 mit dem Potentiometer 15 verbunden, so
daß er den jeweiligen Istwert der Stellage der Drosselklappe
14, also den Istwert ihrer Winkelstellung mit einem entspre
chenden vom Sollwertgeber 20 gelieferten Sollwert verglei
chen kann, um dann einen der Regelabweichung entsprechenden
Stellwert an die Leistungsversorgungsschaltung 16 zu lie
fern, um den Motorstrom im Sinne einer Annäherung der Ist-
Winkelstellung an die Soll-Winkelstellung zu ändern.
Der Vergleichskreis 19 arbeitet dabei mit einer schnellen
PID-Regelung (Proportional-Integral-Differential-Rege
lung), um den Motorstrom auszuregeln.
Anstelle des Potentiometers 15 kann zur Erfassung der Win
kelstellung der Drosselklappe 14 auch ein berührungslos ar
beitender Winkelmeßfühler 22 über die Leitung 21 mit dem
Vergleichskreis 19 verbunden sein, wie er in Fig. 2 darge
stellt ist. Der Winkelmeßfühler 22 umfaßt dabei eine Exzenter
scheibe 23, die in nicht näher dargestellter Weise, z. B.
magnetisch, an der Drosselklappe 14 in definierter Stellung
befestigt ist. Die Exzenterscheibe 23 besitzt eine Abtast
fläche 24, deren radialer Abstand von der Drehachse der
Drosselklappe 14 sich linear mit der Winkelstellung ändert.
Mit der Abtastfläche 24 der Exzenterscheibe 23 arbeitet ein
optischer Abstandsfühler 25 zusammen, der zweckmäßigerwei
se ein Laserabstandssensor mit hoher Genauigkeit ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens wird
der als Gleichstrommotor ausgebildete Stellmotor 11 von der
Leistungsversorgungsschaltung 16 so bestromt, daß die Dros
selklappe 14 von ihrer Schließstellung entsprechend einem
Öffnungswinkel α = 0 in einem langsamen Öffnungsvorgang mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit bis zur maximalen Öffnungs
stellung entsprechend einem Öffnungswinkel α = αmax bewegt
wird, um anschließend in entsprechender Weise wieder zurück
in ihre Schließstellung gebracht zu werden.
Hierbei wird der Motorstrom mit Hilfe des die Leistungsver
sorgungsschaltung 16 steuernden Vergleichskreises 19 so
ausgeregelt, daß die Winkelstellung der Drosselklappe 14
möglichst genau einem vorgegebenen zeitlichen Verlauf des
Öffnungswinkels α folgt. Wird hierbei als Meßwert für die
Regelgröße, also für die Winkelstellung der Drosselklappe
14, das Ausgangssignal des Potentiometers verwendet, so
liefert der Sollwertgeber 20 eine entsprechende Spannungs
rampe, also eine zeitlich linear ansteigende Spannung, der
das Ausgangssignal des Potentiometers möglichst genau fol
gen sollte. Wird der Winkelmeßfühler 22 zur Erfassung des
Öffnungswinkels α der Drosselklappe 14 eingesetzt, so lie
fert der Sollwertgeber 20 eine entsprechende Signalrampe.
Während des Öffnens und des anschließenden Schließens der
Drosselklappe 14 werden der Motorstrom, die Potentiometer
signale oder die Ausgangssignale vom Winkelmeßfühler 22 und
die vom Vergleichskreis 19 erfaßten Regelabweichungen auf
gezeichnet und ausgewertet, um eine Gut/Schlecht-Bewertung
des Prüflings zu ermöglichen.
In Fig. 3a ist das Drehmoment des Stellmotors 11 beim Öffnen
(Kurve a) und beim Schließen (Kurve b) der Drosselklappe 14
über dem jeweiligen Öffnungswinkel α aufgetragen. Der für
eine erste Fehlerart beispielsweise dargestellte Drehmo
mentverlauf über dem Öffnungswinkel α zeigt zwei Spitzen p,
p', die durch einen Span im Getriebe 12 zwischen Stellmotor
11 und Drosselklappenwelle 13 hervorgerufen wurden. Im
übrigen weist der Drehmomentverlauf den erwünschten und er
warteten nahezu konstanten Verlauf auf.
Fig. 3b zeigt wiederum den Drehmomentverlauf beim Öffnen
(Kurve a') und beim Schließen (Kurve b') einer Drosselklappe
14 in Abhängigkeit von deren Öffnungswinkel α für eine ande
re Fehlerart. Hier weicht der Drehmomentverlauf von dem er
warteten Verlauf a'e, b'e beim Öffnen bzw. Schließen der
Drosselklappe 14 ab, was auf eine erhöhte Lagerreibung der
Drosselklappenwelle 13 zurückzuführen ist.
In Fig. 3c ist ein anderer als "schlecht" bewerteter Dreh
momentverlauf dargestellt, der durch eine erhöhte Lagerrei
bung der Motorwelle des Stellmotors 11 hervorgerufen wurde.
In Fig. 3c ist deutlich zu erkennen, daß die Drehmomentkur
ven a", b", die den Drehmomentverlauf beim Öffnen bzw.
Schließen der Drosselklappe 14 darstellen wiederum von dem
erwarteten Verlauf a"e, b"e abweichen, wobei eine kleinere
Periode der Schwankungen um den erwarteten Verlauf herum zu
erkennen ist als bei den Kurven in Fig. 3b.
Das erfindungsgemäße Meßverfahren hat eine hervorragende
relative Meßgenauigkeit, so daß auch geringe Drehmomentän
derungen z. B. aufgrund von Getriebefehlern sehr gut erkannt
werden können. Wie die Fig. 3b und 3c zeigen, läßt sich
aus dem Drehmomentverlauf entlang der Stellbewegung bei ei
ner Reihe von Fehlern auch erkennen, in welchem Element der
Baugruppe sie aufgetreten sind.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es,
daß die Prüfung von Stellantrieben mit wesentlicher Zeit
einsparung durchgeführt werden kann, da die Regelschaltung
18 und die Leistungsversorgungsschaltung 16 nicht mecha
nisch mit der zu testenden Baugruppe verbunden werden müs
sen, sondern daß nur eine elektrische Verbindung über an der
zu prüfenden Baugruppe vorhandene Steckverbindungen vorge
nommen werden muß. Hierdurch wird auch die Zuverlässigkeit
der Meßergebnisse wesentlich beeinflußt, da Fehler des Be
dieners bei der mechanischen Verbindung ausgeschlossen wer
den können. Darüber hinaus läßt sich das erfindungsgemäße
Verfahren auch bei Baugruppen mit Stellantrieben einsetzen,
bei denen der mechanische Anschluß von Meßmitteln ohne Zer
störung der Baugruppe nicht möglich ist.
Damit läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch für die
Qualitätskontrolle im Prüffeld einsetzen.
Wird beispielsweise bei einer Drosselklappenbaugruppe 10,
bei der ein internes Potentiometer 15 vorhanden ist, der
Winkelmeßfühler 22 zur Erfassung der Regelgröße, also der
Winkelstellung der Drosselklappe 14 eingesetzt, so kann zu
sätzlich zu der Überprüfung des Stellantriebs auch noch das
dem Öffnungswinkel α entsprechende Ausgangssignal des Po
tentiometers mit dem ebenfalls dem Öffnungswinkel α ent
sprechenden Ausgangssignals des Winkelmeßfühlers 22 ver
glichen werden, um die Erfassungsgenauigkeit für den Öff
nungswinkel α der Drosselklappe 14 mittels des Potentiome
ters 15 zu überprüfen.
10
Drosselklappenbaugruppe
11
Stellmotor
12
Getriebe
13
Drosselklappenwelle
14
Drosselklappe
15
Potentiometer
16
Leistungsversorgungsschaltung
17
Auswertekreis
18
Regelungsschaltung
19
Vergleichskreis
20
Sollwertgeber
21
Leitung
22
Winkelmeßfühler
23
Exzenterscheibe
24
Abtastfläche
25
Abstandsfühler
Claims (6)
1. Prüfverfahren für eine Baugruppe (10) mit einem zu ver
stellenden Element, insbesondere einer Drosselklappe
(14), dessen Stellbewegung von einem elektrischen
Stellmotor (11) bewirkt wird,
- - bei dem der Stellmotor (11) mit einem Motorstrom ver sorgt wird, der so geregelt wird, daß die Stellbewegung des zu verstellenden Elements einem bestimmten Verlauf folgt,
- - bei dem der Motorstrom erfaßt wird, um das der jeweili gen Stellage des zu verstellenden Elements gelieferte Drehmoment festzustellen, und
- - bei dem die Abhängigkeit des Drehmoments von der Stellage des zu verstellenden Elements mit einer Soll- Abhängigkeit verglichen wird, um Fehler in der Baugrup pe (10) zu erkennen.
2. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellage des zu verstellenden Ele
ments mit Hilfe eines mit dem zu verstellenden Element
gekoppelten Meßfühlers (13) erfaßt wird.
3. Prüfverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Meßfühler ein baugruppeninternes
Potentiometer (15) dient.
4. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellage des zu verstellenden Ele
ments mittels eines berührungslos arbeitenden Meßfüh
lers (22), vorzugsweise mittels eines optischen Ab
standfühlers (25) erfaßt wird.
5. Prüfverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu verstellende
Element mit gleichbleibender Stellgeschwindigkeit von
seiner einen Endlage langsam in seine andere Endlage und
zurück bewegt wird.
6. Prüfverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstrom mit
tels einer schnellen PID-Regelung (Proportional-Inte
gral-Differntial-Regelung) geregelt wird.
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R016 | Response to examination communication | ||
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Effective date: 20140213 |