DE19853165A1 - Aktive Knautschzone - Google Patents

Aktive Knautschzone

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Abstract

Die aktive Knautschzone stellt eine Verlängerung der im Fahrzeug bereits eingebauten Knautschzone dar. Um jedoch die Verlängerung nicht über den Rand der Fahrzeugkarosserie herausragen zu lassen, wird die aktive Knautschzone bei Bedarf vor der Kollision herausgefahren. Dadurch wird erreicht, daß die Energie absorbierenden Elemente vom Wirkungsgrad aufaddiert werden können und somit eine größere Menge an Energie aufnehmen können. Dieses System kann vorn, hinten als auch seitlich am Fahrzeug angebracht werden. DOLLAR A Die zweite Variante stellt eine zweite am Fahrzeug starr eingebaute Knautschzone dar, die selbst nicht herausfährt, aber an ein Kraftübertragungselement gekoppelt ist, daß vor der Kollision herausgefahren wird, bevor die Karosserie gegen den in den Weg gekommenen Gegenstand prallt. Zuerst wird das vorerwähnte Kraftelement die zweite zusätzlich eingebaute Knautschzone deformieren. So werden ebenfalls Aufprallkräfte absorbiert, bevor die Karosserie überhaupt mit dem Aufprallgegenstand in Berührung kommt. DOLLAR A Der Einsatz dieser Techniken würde den Schaden, insbesondere den Personenschaden, bei einer Kollision erheblich vermindern.

Description

Um die Verletzungsgefahr bei einem frontalen, seitlichen oder ei­ nem schrägen Aufprall so gering wie möglich zu halten bzw. zu ver­ ringern, sollten vorne, hinten und seitlich an ein Kraftfahrzeug zusätzliche Knautschzonen angebracht werden.
Die vorgenannten Knautschzonen sind so anzubringen, daß sie in nichtaktiviertem Zustand über die Fahrzeugränder nicht herausra­ gen. Nähert sich das Fahrzeug einer starren Gefahr, z. B. Mauer, anderes Fahrzeug, Baum etc., erkennt dieses ein sich im Fahrzeug befindliches System und aktiviert sodann einen Mechanismus, wel­ cher die zusätzlichen Knautschzonen herausfährt, so daß diese jetzt über den Rand des Fahrzeuges, z. B. vorne, herausragen. Da­ durch wird in Folge eines Aufpralles zuerst die vorerwähnte, zu­ sätzlich herausgefahrene Knautschzone beansprucht und zerquetscht. Sollte die Aufprallenergie hier noch nicht verpufft sein, so drückt diese weiter auf die im Fahrzeug starr eingebauten Knautschzonen.
Sollte die Aufprallenergie dann immer noch nicht verbraucht sein, so wird der Rest der Energie durch die Steifigkeit der Fahrgast­ zelle verpufft. Dies soll in dem Fall passieren, wenn das Fahrzeug sich auf ein Hindernis zubewegt, bzw. sich ein anderes Fahrzeug auf das mit den zusätzlichen Knautschzonen ausgestattete Fahrzeug hinzubewegt. Dies kann der Fall sein bei einem Seitenaufprall, in dem ein anderes Fahrzeug sich seitlich auf das vorgenannte Fahr­ zeug hinzubewegt. In diesem Fall wird die Knautschzone z. B. als eine zusätzliche, integrierte Stoßstange seitlich herausgefahren und nimmt, wie vor beschrieben, die Aufprallkräfte auf.
Es ist ebenfalls möglich die zusätzliche Knautschzone hinter der bereits im Fahrzeug eingebauten Knautschzone anzubringen, so daß auch dadurch eine Verlängerung der Knautschzone erreicht wird. Da aber durch die Verlängerung der Knautschzone das Fahrzeug verlän­ gert werden müßte, wird an die zusätzlich angebrachte Knautschzone ein Kraftübertragungselement befestigt, das vor dem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis herausbewegt wird. Dies kann z. B. ein herausfahrendes Rohr oder ein anders Profil sein, das so viel Steifigkeit besitzt, daß die Aufprallkräfte die angeschlossene Knautschzone und nicht das Kraftübertragungselement selbst zerstö­ ren. Somit erreichen wir, daß nicht die Knautschzone herausgefah­ ren wird, sondern ein Element, welches die Kräfte in die Knautschzone überträgt und einleitet. Nachdem die aktive Knautschzone dann zerstört ist, beginnt sich die im Fahrzeug be­ reits eingebaute Knautschzone und die Fahrzeugkarosserie zu defor­ mieren.

Claims (19)

1. Eine Knautschzone, die zur Dämmung der Aufprallenergie eines Kraftfahrzeuges dient dadurch kennzeichnet, daß sie zu den beste­ henden Knautschzonen zusätzlich vorne, hinten und/oder an den Sei­ ten eines Fahrzeuges angebracht wird.
2. Eine Knautschzone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die­ se beweglich ist, so daß sie wenigstens herausgefahren und/oder hineingefahren werden kann.
3. Eine Knautschzone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen Mechanismus herausgefahren, herausgeklappt oder anders außerhalb des Fahrzeugrandes befördert wird, damit diese vor dem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis aktiv ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder anderweitig betätigt werden kann.
5. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aktivieren der zusätzlichen Knautschzone nach Anspruch 1 dieses eine Verlängerung der im Fahrzeug bereits vorhandenen Knautschzone bewirkt und so konstruiert, daß die Kräfte, die Aufprallkraft, die das Zerknautschen der Knautschzone bewirken, von der zusätzlichen Knautschzone die im Fahrzeug vorhandene Knautschzone übertragen, ohne Verlust direkt eingeleitet werden können.
6. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aktivieren der zusätzlichen Knautschzone, diese wieder zurückbe­ wegt werden kann.
7. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu­ sätzlich aktivierbare Knautschzone abgebaut und wieder mühelos z. B. durch Bolzen oder Schraubverbindung angebaut werden kann.
8. Knautschzone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ein­ wirken der Aufprallkräfte zuerst die zusätzlich aktivierbare Knautschzone deformiert wird und dann erst die im Fahrzeug starr eingebaute Knautschzone beansprucht werden soll.
9. Knautschzone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels dem Mechanismus nach Anspruch 7 nach Gebrauch abgebaut, in eine neue umgetauscht und wieder eingebaut werden kann.
10. Knautschzone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ak­ tivieren der Knautschzone die Fahrzeugkarosserie durch das Heraus­ bewegen und wieder Hineinbewegen nicht beschädigt wird.
11. Ein Air-Bag dadurch gekennzeichnet, daß dieser anstelle der Knautschzone nach Anspruch 1 eingebaut wird und dessen Funktion gemäß den Ansprüchen 2 bis 10 entspricht.
12. Knautschzone dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlich an der zu der bereits am Fahrzeug fest eingebauten Knautschzone angebaut wird. Diese Knautschzone gilt als Verlängerung zu der bereits im Fahrzeug eingebauten Knautschzone.
13. Bewegliches Kraftübertragungselement dadurch gekennzeichnet, daß dieses an der zusätzlich eingebauten Knautschzone gemäß Anspruch 12 befestigt ist.
14. Kraftübertragungselement gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieses vor dem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis mit­ tels einem Mechanismus nach Anspruch 3 herausbewegt und aktiviert wird.
15. Knautschzone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mittels dem Kraftübertragungselement gemäß Anspruch 13, die Kräfte des Aufpralles mittels dem Kraftübertragungselement in die Knautschzo­ ne eingeleitet werden.
16. Knautschzone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion gemäß den Ansprüchen 8, 9 und 10 hat.
17. Kraftübertragungsmechanismus dadurch gekennzeichnet, daß er die Funktion gemäß den Ansprüchen 3, 4, 5, 6 und 7 hat.
18. Knautschzonensteuerung dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Hin­ dernis rechtzeitig erkennt und das Auslösen des Mechanismus gemäß Anspruch 3 bewirkt, was folglich die Knautschzone gemäß Anspruch 1 und/oder das Kraftübertragungselement nach Anspruch 12 rechtzeitig vor dem Aufprall des Hindernisses aktiviert.
19. Knautschzonensteuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein sich auf das Fahrzeug zubewegendes Hindernis erkennt und das Auslösen des Mechanismus gemäß Anspruch 3 bewirkt, was folglich die Knautschzone gemäß Anspruch 1 und/oder das Kraftüber­ tragungselement nach Anspruch 12 rechtzeitig vor dem Aufprall des Hindernisses aktiviert.
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