DE19852641C1 - Eisspeicherelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eisspeicherelement, insbesondere für eine Standklimaanlage
eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem rohrförmigen Profilkörper ringförmigen
Querschnitts zur Bildung wenigstens eines Speicherraums für ein im aufgetauten Zustand
flüssiges Eisspeichermedium, und zumindest einer Kältemittelleitung, die von einem
Kältemittel durchströmt ist, das in wärmeleitende Verbindung mit dem Eisspeichermedium
bringbar ist.
Herkömmliche Eisspeicherelemente, insbesondere solche der eingangs genannten Art, wie
sie beispielsweise aus der DE 26 58 720 A1 bekannt sind, erforderten bislang relativ
aufwendige Volumenausgleichsmaßnahmen, um dem Volumenzuwachs widerstehen zu
können, welchem das in ihrem Speicherraum enthaltene Eisspeichermedium beim
Phasenübergang von flüssig zu fest unterliegt. Im Fall, daß das Eisspeichermedium Wasser
ist, beträgt dieser Volumenzuwachs ca. 6,5%. Die entsprechenden Maßnahmen beim Stand
der Technik sehen vor, zum Ausgleich eine Luftblase bzw. Luftblasen im Speicherraum zu
belassen oder als Material für das Eisspeicherelement geschlossenzellige
Kunststoffschäume mit begrenzter Ausdehnfähigkeit einzusetzen. Derartige
Kunststoffschäume ermüden jedoch zumindest bei größerer Zyklenanzahl und führen dazu,
daß das Eisspeichermedium das Eisspeicherelement über kurz oder lang sprengt. In dem
Fall, daß das Eisspeicherelement vollständig starr gebildet ist, wie etwa in Gestalt eines
Metallspritzgußteils, ist ein relativ großes Luftvolumen bzw. eine Luftblase im
Speicherraum erforderlich, um den Volumenausgleich zu gewährleisten, was auch für das
Kältespeichervermögen des Eisspeicherelements nachteilig ist.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Eisspeicherelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das ungeachtet der
Zyklenanzahl einen zuverlässigen Betrieb des Eisspeichermediums gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Innenwandung des Eisspeicherelements
aus einem elastischem Material in Gestalt eines Schlauchs derart zu bilden, daß die
Volumenausdehnung des Eisspeicherelements beim Phasenübergang/Einfrieren durch eine
elastische Verformung dieser Schlauchwandung vollständig aufgenommen werden kann.
Vorteilhafterweise ist diese elastische Wandung bzw. Schlauchwandung derart ausgebildet,
daß sie dem Kristallwachstum, welches mit dem Einfrieren des Eisspeichermediums
einhergeht, zu widerstehen vermag und damit keine Oberflächenverletzung erfährt.
Außerdem besteht diese Schlauchwandung bevorzugt aus einem elastischen Material, das
in den relevanten Temperaturbereichen ausreichend flexibel ist.
Bei dem Material der Schlauchwandung handelt es sich beispielsweise um dasjenige
Material, das bei Kühlwasserschläuchen zur Anwendung gelangt, und bevorzugt zur
größeren Stabilität eine Gewebeeinlage enthält.
In dem Fall, daß das Eisspeicherelement stirnseitig beispielsweise durch Deckelelemente
verschlossen ist, ist vorteilhafterweise eine Belüftungsbohrung vorgesehen, über die der
Innenraum innerhalb der Innenwandung des Eisspeicherelements mit der
Außenatmosphäre in Verbindung steht, damit sich im Innenraum kein Gasdruck aufbaut,
wenn die elastische Wand sich in den Raum hinein ausdehnt, um die Volumenausdehnung
des Eisspeichermediums zu kompensieren. Die Kältemittelleitungen sind bevorzugt im
Rippenprofil der Außenwandung des Eisspeicherelements angeordnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens mit einer
Kompressionskälteanlage und mehreren Eisspeicher-Baueinheiten,
Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eisspeicherelements im Querschnitt,
und
Fig. 3 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht des Eisspeicherelements von Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein Teil eines Lastkraftwagens 1 dargestellt, bei dem
innerhalb einer Fahrerkabine 2 ein Fahrzeuginnenraum ausgebildet ist. Die Fahrerkabine 2
wird nach oben von einem Dach 3 und nach hinten von einer Rückwand 4 begrenzt.
Innerhalb des hinteren Teils der Kabine ist eine horizontale Trennwand 5 vorgesehen, wie
sie als Liegefläche zur Aufteilung von Schlafkojen in einem Lastkraftwagen des
Fernverkehrs üblich ist, bei dem der hintere Teil der Fahrerkabine 2 als Schlafkabine 6
ausgebildet ist.
In einem Motorraum 7 des Lastkraftwagens 1 ist ein Kompressor 8 angeordnet, der mittels
einer Magnetkupplung 9 mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor des Fahrzeugs über
Keilriemen verbindbar ist. Der Kompressor 8 ist in einen ersten Kältemittelkreislauf
eingebunden, wobei er über eine Vorlaufleitung 11 mit einem Verflüssiger 10, einem
Sammler 12 und einem ersten Verdampfer 13 mit Expansionsorgan verbunden ist. Das im
ersten Kältemittelkreislauf kursierende Kältemittel wird vom ersten Verdampfer 13 über
eine Rücklaufleitung 14 zum Kompressor 8 zurückgeleitet.
Zwischen Sammler 12 und erstem Verdampfer 13 ist ein Umschaltventil 15 vorgesehen,
bei dem von der Vorlaufleitung 11 eine Zweig-Vorlaufleitung 16 abzweigt, die zu einem
zweiten Kältemittelkreislauf gehört. In diesen zweiten Kältemittelkreislauf sind eine oder
mehrere Eisspeicher-Baueinheiten integriert, welche jeweils aus einem zweiten
Verdampfer mit Expansionsorgan und einem diesen umgebenen Eisspeicher bestehen. Eine
erste Eisspeicher-Baueinheit 17 ist im Bereich der Rückwand 4 des Lastkraftwagens 1
angeordnet. Das über die Zweig-Vorlaufleitung 16 zuströmende Kältemittel kann über eine
Zweigleitung 18, optional mittels eines weiteren nicht dargestellten Umschaltventils zu
einer zweiten Eisspeicher-Baueinheit 19 und einer dritten Eisspeicher-Baueinheit 21
geleitet werden. Die zweite Eisspeicher-Baueinheit 19 ist dabei in der horizontalen
Trennwand 5 im Bereich der Schlafkabine 6 vorgesehen.
Die dritte Eisspeicher-Baueinheit 21 ist im Bereich des Daches 3 vorgesehen. Sie steht
über eine weitere Zweigleitung 18 in Verbindung mit der Zweig-Vorlaufleitung 16 des
Kältemittels. Die Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19 bzw. 21 sind an eine gemeinsame
Rücklaufleitung 22 angeschlossen, welche ihrerseits mit der Rücklaufleitung 14 des
Kältemittels zum Kompressor 8 verbunden ist. Ein in der Rücklaufleitung 22 angeordnetes
Rückschlagventil 27 unterbindet dabei das Zurückströmen von Kältemittelgas zu den
Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19 bzw. 21 und das dortige Auskondensieren.
Die Eisspeicher-Baueinheit 17 ist in einem Aufnahmeraum 23 angeordnet, welcher von der
Rückwand 4 der Fahrerkabine 2 und einer davor mit Abstand angeordneten Zwischenwand
24 vorgesehen ist. Wahlweise kann die Eisspeicher-Baueinheit auch in einen Ausschnitt
der Rückwand eingesetzt werden. Ebenso sind die optional oder alternativ vorgesehene
Eisspeicher-Baueinheit 21 im Dachbereich und die weitere optional oder alternativ
vorgesehene Eisspeicher-Baueinheit 19 im Bereich der horizontalen Trennwand 5 jeweils
in einem Aufnahmeraum 23 vorgesehen, der durch eine Doppelwandigkeit hergestellt wird.
Die Aufnahmeräume 23 sind jeweils durch einen Eintritt 23A und einen Austritt 23B mit
der Fahrerkabine 2 verbunden, so daß eine Luftströmung durch den doppelwandigen
Aufnahmeraum 23 stattfinden kann. Diese Luftdurchströmung, die entweder durch
Konvektion aufgrund der temperaturbedingten Dichteunterschiede der Luft in der
Fahrerkabine 2 stattfindet oder aber durch ein optional vorgesehenes Gebläse 25
zwangsweise stattfindet, kann mittels eines Absperrorgans 26 geregelt werden. Das
Absperrorgan 26 ist beispielsweise als schwenkbare Klappe ausgebildet, welche
beispielhaft am oberen Ende des Aufnahmeraums 23 für die Eisspeicher-Baueinheit 17
dargestellt ist. Die Klappe kann manuell oder motorisch betätigt werden und durch
entsprechende andere Absperrorgane, wie verschiebbare Gitter oder Schieber ersetzt
werden. Auch wenn dies in der Fig. 1 nicht dargestellt ist, versteht sich, daß auch die
anderen Aufnahmeräume 23 für die Eisspeicher-Baueinheiten 19 bzw. 21 jeweils mit
einem entsprechenden Absperrorgan und/oder einem Gebläse ausgestattet sein können.
Durch den Eintritt 23A strömt Luft entsprechend dem Pfeil A in den Aufnahmeraum 23,
wird an der betreffenden Eisspeicher-Baueinheit 17, 19 bzw. 21 vorbeigeleitet und dabei
abgekühlt und verläßt durch die Austrittsöffnungen 23B entsprechend dem Pfeil B als
abgekühlte Luft die Aufnahmeräume 23 in Richtung zur Fahrerkabine 2.
Die Anlage ist vorzugsweise so ausgelegt, daß der Kompressor 8 genügend Leistung
aufweist, um auch bei großem Kältebedarf während des Betriebes des Fahrzeugmotors
nicht nur genügend Kälteleistung für den ersten Verdampfer 13 zur normalen Abkühlung
der Fahrerkabine 2 während der Fahrt bereitzustellen, sondern zusätzlich einen oder
mehrere der Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19, 21 durch Umwandlung von Wasser in Eis
aufzuladen, so daß bei einer anschließenden Pause durch eine einfache Durchströmung der
betreffenden Aufnahmeräume 23 mit Luft eine Abkühlung der Fahrerkabine 2 erreicht
werden kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Fahrer während seiner Ruhe- bzw.
Schlafpausen auch in wärmeren Ländern ein angenehmes Klima in der Fahrerkabine 2
vorfindet.
In Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Eisspeicherelements gezeigt, welches eines
der Eisspeicherelemente der Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19 und 21 bildet. Bevorzugt sind
sämtliche dieser Eisspeicherelemente für sämtliche Eisspeicher-Baueinheiten identisch
gebildet, weshalb anhand von Fig. 2 und 3 repräsentativ für die anderen
Eisspeicherelemente das Eisspeicherelement 28 gezeigt und nachfolgend erläutert ist.
Das Eisspeicherelement 28 umfaßt einen Hohlkörper allgemein kreiszylindrischer Form.
Dieser Hohlkörper umfaßt einen kreiszylindrischen Profilkörper 28A, insbesondere aus
einem Aluminiumstranggußprofil mit radial auswärts abstehenden, bei der dargestellten
Ausführungsform über den Umfang gleichmäßig beabstandeten und gleich langen
Außenrippen 29. Der Profilkörper 28A bildet die Außenwandung eines Speicherraums 28C
zur Aufnahme eines Eisspeichermediums, beispielsweise Wasser. Die innere Begrenzung
des Speicherraums 28C besteht erfindungsgemäß aus einem Schlauch 38 aus einem
Material, der einen kleineren Durchmesser als der Profilkörper 28A hat. Der Schlauch 38,
der bevorzugt mit einer Gewebeeinlage verstärkt ist, ist außerdem so ausgebildet, daß er
keiner Oberflächenverletzung durch Kristallwachstum des Eisspeichermediums im
Eisspeicherraum 28C unterliegt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das als Hohlkörper ausgebildete Eisspeicherelement 28
stirnseitig mit identisch ausgebildeten Deckeln verschlossen, von denen in Fig. 3 nur der
eine Deckel 31 dargestellt ist. Dieser Deckel 31 besteht aus einem Kreisring 32 mit
flanschartig umgelegtem Außenrand, der mit der Innenseite des Profilkörpers 28
verschweißt oder verlötet ist. Die Innenringfläche 33 des Kreisrings 32 ist nach außen
konusförmig erweiternd ausgebildet. In den von der Innenringfläche 33 umschlossenen
Durchlaß des Kreisrings 32 ist ein Spannelement 34 eingesetzt, dessen Konizität derjenigen
der Innenringfläche 33 entspricht, und der Außenumfang des Spannelements 34 hat einen
kleineren Außendurchmesser in bezug auf den Durchmesser der Innenringfläche 33 derart,
daß zwischen diesen beiden Elementen das Ende des elastischen Schlauchs 38 eingespannt
werden kann. Das Spannelement 34 wird in seine Festspannposition mittels eines
Spannmutterelements 35 gedrängt, das mit einem Innengewinde im Kämmeingriff mit
einem Außengewinde eines axialen Vorsprungs 36 steht, der von dem Kreisring 32 axial
auswärts vorspringt. Das Spannelement 34 wird zentral von einer Belüftungsbohrung 39
durchsetzt, die den ansonsten verschlossenen Innenraum 40 des Schlauchs 38 mit der
Außenatmosphäre verbindet.
Die Speicherung von Kälte in dem Eisspeicherelement 28 erfolgt derart, daß durch die im
Bereich der Außenrippen 29 des Profilkörpers 28A angeordneten Kältemittelrohre 30 ein
Kältemittel geleitet wird, welches über die Wand des Profilkörpers 28A in wärmeleitende
Verbindung mit dem Eisspeichermedium, beispielsweise Wasser, in dem Speicherraum
28C steht. Wenn das Eisspeichermedium beim Einfrieren in den kristallinen Zustand
übergeht, erfährt es eine Volumenvergrößerung im Fall von Wasser von ca. 6,5%, und der
Schlauch 38 ist aufgrund seiner elastischen Eigenschaft in der Lage, diese
Volumenausdehnung durch Verformung einwärts in den Innenraum 40 aufzunehmen, ohne
daß das Eisspeicherelement 28 hierbei beschädigt wird. Im Innenraum 40 enthaltene Luft
entweicht dabei über die Belüftungsbohrung 39 ins Freie.
Die Abgabe von Kälte erfolgt über den Profilkörper 28A, der zu diesem Zweck mittels
eines Gebläses außen von Luft bestrichen wird, wobei schließlich das gefrorene
Eisspeichermedium schmilzt und der Schlauch 38 schließlich seine nicht ausgedehnte
ursprüngliche Gestalt einnimmt.
1
Lastkraftwagen
2
Fahrerkabine
3
Dach
4
Rückwand
5
(horizontale) Trennwand
6
Schlafkabine
7
Motorraum
8
Kompressor
9
Magnetkupplung
10
Verflüssiger
11
Vorlaufleitung
12
Sammler
13
Verdampfer
14
Rücklaufleitung
15
Umschaltventil
16
Zweig-Vorlaufleitung
17
Eisspeicher-Baueinheit
18
Zweigleitung
19
Eisspeicher-Baueinheit
20
Zweigleitung
21
Eisspeicher-Baueinheit
22
Rücklaufleitung
23
Aufnahmeraum
24
Eintritt (zu
23
)
25
Gebläse
26
Absperrorgan
27
Rückschlagventil
28
Eisspeicherelement
28
AProfilkörper
28
CSpeicherraum
29
Außenrippen
30
Kältemittelrohr
31
Deckel
32
Kreisring
33
Innenringfläche
34
Spannelement
35
Spannmutterelement
36
Vorsprung
38
Schlauch
39
Belüftungsbohrung
40
Innenraum
Claims (7)
1. Eisspeicherelement (28), insbesondere für eine Standklimaanlage eines
Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem rohrförmigen Profilkörper (28A) ringförmigen
Querschnitts zur Bildung wenigstens eines Speicherraums (28C) für ein im
aufgetauten Zustand flüssiges Eisspeichermedium, und zumindest einer
Kältemittelleitung (30), die von einem Kältemittel durchströmt ist, das in
wärmeleitende Verbindung mit dem Eisspeichermedium bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine innere Begrenzung des Speicherraums (28C) von einem
Schlauch (38) aus einem kältebeständigen elastischen Material besteht.
2. Eisspeicherelement (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch (38) aus einem Material besteht, welches gegenüber dem Angriff von
Rauhigkeit aufgrund von Kristallwachstum beim Einfrieren des
Eisspeichermediums beständig ist.
3. Eisspeicherelement (28) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch (38) aus einem Elastomer bzw. Gummimaterial besteht.
4. Eisspeicherelement (28) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Elastomer bzw. das Gummimaterial eine Gewebeeinlage aufweist.
5. Eisspeicherelement (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Profilkörpers (28A) von einem
mit Außenrippen (29) versehenen Metallprofil, insbesondere einem Aluminium-
Strangpreßprofil gebildet ist.
6. Eisspeicherelement (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kältemittelleitung (30) am Außenumfang des
Profilkörpers (28A) angeordnet ist.
7. Eisspeicherelement (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Innenraum (40) des Schlauches (38) an den Stirnseiten
des Profilkörpers (28A) bis auf eine Entlüftungsöffnung (39) verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852641A DE19852641C1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Eisspeicherelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852641A DE19852641C1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Eisspeicherelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852641C1 true DE19852641C1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7887859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19852641A Expired - Fee Related DE19852641C1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Eisspeicherelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852641C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19950673C1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-19 | Behr Gmbh & Co | Kältespeicher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
WO2005068229A1 (de) | 2004-01-19 | 2005-07-28 | Webasto Ag | Klimaanlage für ein kraftfahrzeug |
US9421845B2 (en) | 2004-04-22 | 2016-08-23 | Webasto Ag | Heating and air-conditioning system for a motor vehicle |
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-
1998
- 1998-11-14 DE DE19852641A patent/DE19852641C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |