DE19852073A1 - Piezoblock-Beschleunigungsmesser - Google Patents

Piezoblock-Beschleunigungsmesser

Info

Publication number
DE19852073A1
DE19852073A1 DE19852073A DE19852073A DE19852073A1 DE 19852073 A1 DE19852073 A1 DE 19852073A1 DE 19852073 A DE19852073 A DE 19852073A DE 19852073 A DE19852073 A DE 19852073A DE 19852073 A1 DE19852073 A1 DE 19852073A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending element
accelerometer
accelerometer according
block
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19852073A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Berther
Reto Calderara
Kurt Vollenweider
Peter Dr Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KK Holding AG
Original Assignee
KK Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KK Holding AG filed Critical KK Holding AG
Publication of DE19852073A1 publication Critical patent/DE19852073A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
    • G01P15/09Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by piezoelectric pick-up
    • G01P15/0922Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by piezoelectric pick-up of the bending or flexing mode type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschleunigungsmesser, bei dem ein piezoelektrisches Biegeelement zwischen zwei Halbblöcken eines keramischen Materials (z. B. Al2O3) eingeklemmt und befestigt ist, wobei zwischen den Halbblöcken zwei von einem gießbaren Dichtungsmaterial ausgefüllte Distanzspalte vorhanden sind. Das Biegeelement ist durch zwei Deckplatten abgedichtet, und ein Kon­ takteinschnitt mit wasserdichtem Dichtungsmaterial gefüllt. Damit stehen nur die Signaldrähte, welche durch Spritzmetallisierung oder andere bekannte Metallisierverfahren befestigt sind aus der Oberfläche hervor.
Die Außenabmessungen des Piezoblocks werden in einem für die Mo­ dalanalyse von elastischen Strukturen besonders günstigen, auser­ wählten Frequenzbereich für optimale elektrische Leistung gewählt, bei der ein sehr kräftiges Signal verbunden mit sehr geringem Ge­ wicht des Biegeelements gefordert ist. Für solche Anwendungen lie­ fert ein Piezokeramikelement ein mindestens 5-mal stärkeres Signal als jedes andere Schub- oder Kompressionselement von ähnlicher Größe oder Gewicht. Wegen seiner höheren Wärmeempfindlichkeit braucht das Biegeelement einen thermischen Schutz, der durch Ein­ betten in ein Material mit geringer Wärme-Leitfähigkeit sowie durch seitliche Deckplatten zu erreichen ist. Durch diese Maßnahmen läßt sich eine ausreichende Wärmestabilität sichern.
Der Vorteil der keramischen Halbblöcke ist ebenfalls offensicht­ lich, wenn das Sensorelement mit einer integrierten Elektronik ausgerüstet werden soll. Die Halbblöcke können Streifen kerami­ schen Materials sein, die in Mehrfachlosen hergestellt und nach Prüfung zu Einzelelementen geschnitten werden. Diese losweise Ver­ arbeitung, in der Mikrotechnik üblich, gestattet eine Massenpro­ duktion bei geringen Kosten.
Weitere Einzelheiten werden in Verbindung mit folgenden Zeich­ nungen erläutert
Fig. 1 zeigt dreidimensional einen Piezoblockelement-Beschleuni­ gungsmesser für Beschleunigungen in Z-Richtung;
Fig. 2 zeigt eine Anordnung für die Messung von zwei Komponenten nebeneinander, wodurch ein quadratisches Element entsteht;
Fig. 3 zeigt einen Würfel für die Messung aller drei senkrecht zu­ einander stehenden Richtungskomponenten, wodurch ein sehr kompakter kubischer Sensor entsteht;
Fig. 4 zeigt den Querschnitt A-A des Piezoblockelements von Fig. 1 und 6;
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht E-E des Piezoblockelements in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt den Grundriß B-B des Piezoblockelements;
Fig. 7 zeigt den Querschnitt A-A eines Halbblocks;
Fig. 8 zeigt das piezoelektrische Biegeelement;
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt A-A eines Piezoblockelements mit integrierter Elektronik.
Der erfindungsgemäße Piezoblock-Beschleunigungsmesser 1 gemäß Fig. 1 besteht aus dem oberen Halbblock 2 und dem unteren Halb­ block 3, beide aus keramischem Material, wie z. B. Aluminiumoxid, und miteinander verbunden über die Distanz- oder Befestiger­ spalte 5 für das Biegeelement 4 und die Distanz- oder Befestiger­ spalte 6 für die Biegeelement-Spieleinstellung. Zwischen den bei­ den Blöcken wird das piezoelektrische Biegeelement über eine ge­ wisse Länge eingeklemmt, während der Hauptteil entsprechend einer Beschleunigung in der Z-Richtung frei schwingen kann. Das Biege­ elementspiel 7 wird so eingestellt, daß ein Bruch des keramischen Biegeelements 4 durch zu starke Schockeinflüsse vermieden wird.
Die Außenabmessungen des Piezoblockelements stellen ein Quadrat A × A mit Blocklänge 2A dar. Das Element kann auf jede Arbeitsfläche an jeder Seite der Blockoberfläche geklebt werden.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung für Messungen in Z- und X-Richtung, was einen quadratischen Block von 2A und Höhe A ergibt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung für Beschleunigungsmessungen in allen drei Richtungen X, Y, Z eines rechtwinkligen Koordinaten-Systems. Mit Vorteil ist diese Anordnung als kompakter Würfel ausgebildet, wobei das vierte Viertel 30 dem Würfels beispielsweise ein Guß­ block aus synthetischem Material sein kann, in den die Signallei­ tungen 9 für alle drei Richtungen und, gegebenenfalls, zusätzlich eine Erdleitung eingebettet sind. Es ist jedoch auch möglich, daß der Blockteil 30 ebenfalls aus Keramik besteht, und in ihn Kon­ taktstifte eingesetzt sind, mit denen die Signalleitungen 9 ver­ bunden sind.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt A-A eines Piezoblockelements mit ei­ ner Öffnung 10 für das schwingende Biegelement 4 und Kontaktmate­ rial 11 für die obere Fläche (+) und Kontaktmaterial 12 für die untere Fläche (-), wobei beide Flächen metallisiert sind. Kontakt mit den Signaldrähten 9 wird durch Löten oder durch leitfähiges Epoxidharz ermöglicht. Der Einschnitt oder Schlitz 8 dient dem Signaldrahtausgang 9 in jeder erwünschten Richtung. Dieser Schlitz 8 wird nach den Schlußprüfungen mit einem gießbaren Dichtungsmaterial ausgefüllt, wie z. B. Epoxidharz.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht E-E des Piezoblockelements mit den beiden Deckplatten 13, die sich über die ganze Blocklänge er­ strecken, wodurch die Öffnung 10 vollkommen dicht verschlossen wird. Die Deckplatten können für eine elektromagnetische Ab­ schirmung metallisch oder metallisiert sein.
Fig. 6 zeigt den Grundriß B-B des Piezoblockelements, mit dem piezoelektrischen Biegeelement 4 in der richtigen Lage. Die Länge C ist die Klemmfläche 16, und die Länge S ist der frei schwingende Teil des Biegeelements 4. Die Befestigungsfläche 14 an beiden Seiten des Schlitzes 8 liefert die Hauptklemmkraft für das Biegeelement 4. Die Befestigungsfläche 15 bestimmt das Spiel für das Biegelement 4, unter Vermeidung starker Schockeinflüsse. Da das Spiel 7 sehr wichtig und von Mikrometergrößenordnung ist, werden die erforderlichen Toleranzen durch den Befestigungsspalt 6 (Fig. 4) bestimmt, der von einer nicht gezeigten Montagevorrich­ tung eingestellt wird.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt A-A durch ein Halbblockelement. Die Öffnung 10 für die Schwingung des Biegeelements 4 verlangt eine eng tolerierte Dimension "e" sowie eine Dimension "d" für die Klemmung des Biegeelements 4. Der Block kann aus Keramik sein, hergestellt durch bekannte Keramikformgebungsverfahren.
Fig. 8 zeigt ein piezoelektrisches Biegeelement, wie es von ver­ schiedenen Lieferanten in verschiedenen Größen erhältlich ist. Die piezokeramische Platte 18 ist verbunden, 19, mit der piezoker­ amischen Platte 20 und für den Anschluß der Signaldrähte 9 im Schlitz 8 mittels Kontaktmaterial 11 an den (+) Flächen und (-) Flächen metallisiert.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt A-A durch ein Piezoblockelement mit integrierter Elektronik. Die elektronische Verbindungsfläche 22 des Substrats ist für eine Vielzahl von Sensoren mit elektroni­ schen Komponenten 23, Verbindungskontakten 24 und Verstärkeraus­ gangsstiften 25 versehen. Nach den Prüfungen werden alle Ein­ schnitte oder Schlitze 8 sowie die Elektronik mit einem Dichtungs­ material überzogen, z. B. Epoxid 26, bis zu den erwünschten Ab­ messungen. Nach dem Aushärten wird das Substrat bzw. werden die Scheiben zu einzelnen Piezoblöcken geschnitten, anschließend mit Deckplatten 13 abgedeckt und schließlich ganz flächig metalli­ siert. Dies ist notwendig, um eine elektromagnetische Abschirmung zu erreichen. Die fertigen Piezoblock-Beschleunigungsmesser haben identische Blockdimensionen mit oder ohne integrierter Elektronik.
Die Erfindung bezieht sich zusammenfassend auf einen mit einem Biegeelement (4) ausgestatteten Beschleunigungsmesser (1), der dank seiner geome­ trischen Außenabmessungen und Verhältnisse sich in jeder Richtung zur vorherrschenden Schwingung anordnen läßt, wobei die Höhe (A) und Breite (A) gleich sind und die halbe Länge betragen. Diese dimensionalen Verhältnisse gestatten einfache Einzelkomponenten-(Z) oder Mehrkomponenten-Messungen (X, Y, Z) bei optimalen Gewichten des Biegelelements (4) und minimalen Abmessungen. Der Beschleuni­ gungsmesser (1) wird nach bekannten Technologien aus keramischen Materialien hergestellt und besteht aus zwei Halbblöcken (2, 3) mit einem piezoelektrischen Biegeelement (4) dazwischen eingeklemmt.
Die engen Teiltoleranzen werden durch zwei Befestigungsspalten (5, 6) überwunden, die mit einem Spezialmaterial für Mikrokomponen­ ten ausgefüllt sind. Diese Methode erlaubt einen Ausgleich der Toleranzunterschiede mittels der Befestigungsspalten (5, 6) und der Bestfestigungsschicht, wodurch eine höhere Massenproduktion bei niedrigem Preis ermöglicht wird. Die Halbblöcke (2, 3) bestehen aus einem Keramikmaterial, das in Streifen geschliffen und durch be­ kannte losweise Produktionsverfahren mit elektronischen Komponen­ ten verarbeitet wird. Die beiden Seiten der Blöcke (2, 3) werden durch Deckplatten (13) geschützt. Der Anschlußeinschnitt (8) wird mit einem wasserdichten Dichtungsmaterial ausgefüllt. Der Be­ schleunigungsmesser (1), mit oder ohne integrierter Elektronik, ist luft- und wasserdicht verschlossen, wobei lediglich die Signaldrähte (9) außen hervorstehen. Um einen Bruch bei extrem hoher Schockeinwirkung auszuschließen, besitzt die Öffnung (10) für die Biegeelementschwingung enge Toleranzen (7) gegenüber dem Biegeelement (4). Aufgrund der präzisen Klemmanordnung wird ein sehr geringes übersprechen erreicht. Die Anordnung sowie das neu­ artige Produktionsverfahren ergeben ein Hochpräzisionsinstrument mit breiten Anwendungen, bei einem sehr konkurrenzfähigen Preis.
Bezugszeichenliste Fig. 1
1
Beschleunigungsmesser
2
Oberer Halbblock
3
Unterer Halbblock
4
Piezoelektrisches Biegeelement
5
Befestigungsspalt für Biegeelement
6
Befestigungsspalt für Biegeelementspiel
7
Spiel für Biegelement
8
Einschnitt oder Schlitz für Kontakte
9
Signaldrähte
Fig. 2 und 3
A Blockbreite, Blockhöhe
2
A Blocklänge
XYZ Koordinaten der Schwingungsamplituden
30
Blockteil
Fig. 4
10
Öffnung für Biegeelementschwingung
11
Kontaktmaterial auf (+) Fläche
12
Kontaktmaterial auf (-) Fläche
Fig. 5, 6, und 7
13
Deckplatten
c Länge der Klemmfläche
s Freie Biegungslänge des piezoelektrischen Biegeelements
14
Befestigungsfläche für Biegeelement
15
Befestigungsfläche für Biegeelementspiel
d Tiefe für Klemmung des piezoelektrischen Biegeelements
e Tiefe für Anschlag des piezoelektrischen Biegeelements
16
Klemmfläche des piezoelektrischen Biegeelements
Fig. 8 und 9
18
Piezokeramische Platte
19
Verbindungsfläche
20
Piezokeramische Platte
Fig. 9
22
Elektronische Verbindungsfläche
23
Elektronische Komponenten
24
Verbindungskontakte der Signaldrähte
9
25
Verstärkerausgangsstifte
26
Dichtungsmaterial

Claims (11)

1. Piezoblock-Beschleunigungsmesser vom Biegeelement-Typ, minde­ stens enthaltend:
  • - zwei Halbblöcke (2, 3) eines Keramikmaterials von geringer Wärmeleitfähigkeit;
  • - ein piezoelektrisches Biegelement (4), geklemmt und befestigt zwischen einem Befestigerspalt (5) für das Biegeelement (4) und einem Befestigerspalt (6) für das Biegeelementspiel (7);
  • - einen Einschnitt (8) für die Signaldrähte (9);
  • - sowie zwei Deckplatten (13) mit den Außenabmessungen des Piezoblock-Beschleunigungsmessers, dessen Abmessungen der Querschnitt A×A und die Länge 2A sind.
2. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, wobei die Deck­ platten (13) an ihren Außenflächen metallisiert sind.
3. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Elek­ tronik auf einem der beiden Halbblöcke (2, 3) integriert und zum Schutz mit einem gießbaren Dichtungsmaterial überzogen ist, wobei ferner die ganze Oberfläche des Beschleunigungsmessers (1) metal­ lisiert ist.
4. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wo­ bei ein normales piezoelektrisches Biegeelement (4) über eine Länge (c) eingeklemmt, mit einer freien Schwingungslänge (S) versehen und über den Einschnitt (8) kontaktiert ist.
5. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Spiel (7) des Biegeelements (4) so dimensioniert ist, daß ein Bruch des piezoelektrischen Biegeelements (4) ausgeschlossen ist.
6. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Klemmkraft für das Biegeelement (4) in den Befestigungsflächen (14) an beiden Seiten des Einschnitts (8) durch Trocknen und Kühlen des Befestigungsmaterials im Spalt (5) aufgebracht ist.
7. Beschleunigungsmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (15) haupt­ sächlich zur Einstellung des Biegeelementspiels (7) in seine richtige Lage, mittels der Montagevorrichtung dient.
8. Beschleunigungsmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (22) eines Blocks als Unterlage für eine integrierte Elektronik dient, mit Anschluß an das piezoelektrische Biegeelement (4) innerhalb des Ein­ schnitts (8).
9. Beschleunigungsmesser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsspalten (5, 6) mit einem Epoxidharz ausgefüllt sind.
10. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsspalten (5, 6) mit einer Flüssigglasmasse ausgefüllt sind.
11. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsspalten (5, 6) mit einem Metalllot ausgefüllt sind.
DE19852073A 1997-11-12 1998-11-11 Piezoblock-Beschleunigungsmesser Withdrawn DE19852073A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/968,074 US5983722A (en) 1997-11-12 1997-11-12 Piezobloc accelerometer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19852073A1 true DE19852073A1 (de) 1999-06-10

Family

ID=25513693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19852073A Withdrawn DE19852073A1 (de) 1997-11-12 1998-11-11 Piezoblock-Beschleunigungsmesser

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5983722A (de)
DE (1) DE19852073A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000002714A (ja) * 1998-04-13 2000-01-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd 圧電型加速度センサ、加速度検出方法、および圧電型加速度センサの製造方法
US20060135888A1 (en) * 2003-02-07 2006-06-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Device for determining a value that is representative of accelerations as well as an ergometer
CN105605078B (zh) * 2016-03-11 2018-07-13 大连理工大学 一种用于监测螺栓连接界面的智能垫片装置
CN106286550A (zh) * 2016-09-29 2017-01-04 大连理工大学 一种用于监测螺栓连接状况的智能螺母装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333029A (en) * 1979-09-04 1982-06-01 Baker Industries, Inc. Piezoelectric seismic sensor for intrusion detection
US4755706A (en) * 1986-06-19 1988-07-05 General Electric Company Piezoelectric relays in sealed enclosures
US5053671A (en) * 1987-11-16 1991-10-01 Nissan Motor Company, Limited Piezoelectric sensor for monitoring kinetic momentum
KR940006950B1 (ko) * 1989-05-02 1994-07-30 후지꾸라 가부시끼가이샤 압전형 가속도센서 및 압전형 가속도센서장치
US5130600A (en) * 1989-06-02 1992-07-14 Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. Acceleration sensor
WO1991013364A2 (en) * 1990-02-14 1991-09-05 Allied-Signal Inc. Surface-mount piezoceramic accelerometer and method for making same
SG52374A1 (en) * 1993-03-19 1998-09-28 Murata Manufacturing Co Acceleration sensor

Also Published As

Publication number Publication date
US5983722A (en) 1999-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69309392T2 (de) Sensor für eine richtungsabhängige physikalische Grösse
DE69015766T2 (de) Kapazitiver Beschleunigungsmesser.
DE69432396T2 (de) Beschleunigungsmessaufnehmer
DE60034451T2 (de) Mehrachsige integrierte sensorschaltung und sensorpackung
DE69504519T2 (de) Drei-achsen verpackungsanordnung
EP0270693B1 (de) Mehrkomponenten-Dynamometer
DE69519777T2 (de) Mehrfach-Spannungssensor und Vorrichtung zur Messung von Strukturspannungen mit diesem Sensor
DE102007044204B4 (de) Sensor einer dynamischen Grösse
DE19730914B4 (de) Mikroelektronik-Baugruppe
DE102017103121A1 (de) Drucksensor
DE69416571T2 (de) Beschleunigungsmessaufnehmer
EP0494143B1 (de) Vorrichtung zur messung mechanischer kräfte und kraftwirkungen
DE60226240T2 (de) Beschleunigungsaufnehmer
DE19610554B4 (de) Beschleunigungssensorbaugruppe
EP3992639A1 (de) Beschleunigungsaufnehmer
EP0712005B1 (de) Piezoelektrischer Beschleunigsaufnehmer
DE4439238A1 (de) Kapazitiver Beschleunigungssensor
DE9202533U1 (de) Beschleunigungsgeber
DE19852073A1 (de) Piezoblock-Beschleunigungsmesser
DE10105395A1 (de) Beschleunigungssensor
DE19738358A1 (de) Beschleunigungssensor
EP0632275B1 (de) Halter für Beschleunigungssensoren
DE112021005851T5 (de) Mehrachsen-Trägheitskraftsensor
DE69517657T2 (de) Schwingkreisel
WO1992014161A1 (de) Kapazitiver beschleunigungssensor

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee