DE19851750A1 - Verfahren zum Auswerten und Darstellen einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen auf einer Ausgabeeinheit eines Computersystems - Google Patents

Verfahren zum Auswerten und Darstellen einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen auf einer Ausgabeeinheit eines Computersystems

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/04Trading; Exchange, e.g. stocks, commodities, derivatives or currency exchange

Abstract

Das Verfahren dient zum Auswerten und Darstellen einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen auf einer Ausgabeeinheit (5) eines Computersystems. Es sieht die folgenden Schritte vor: DOLLAR A - Auslesen der Wertpapierdatenzeitreihen aus einem Speicher; DOLLAR A - Berechnen der prozentualen Veränderung der Werte pro Wertpapierdatenzeitreihe, bezogen auf den Anfangswert der jeweiligen Wertpapierdatenzeitreihe; DOLLAR A - Zwischenspeichern der berechneten prozentualen Veränderungen als Prozentdatenzeitreihe; DOLLAR A - Zuweisen von Farben zu den Werten der Prozentdatenzeitreihe, wobei für ein festgelegtes Spektrum der Prozentwerte jeweils eine Farbe definiert ist und die Zuordnung von bestimmten Farben zu jeweiligen Spektren in einer Farbtabelle abgespeichert ist; DOLLAR A - Erzeugen eines dreidimensionale Diagramms mit der Vielzahl von Prozentdatenzeitreihen als erste Dimension, der Zeit als zweite Dimension und der Prozentwerte als dritte Dimension, wobei die Prozentwerte jeweils entsprechend farbig markiert sind; DOLLAR A - Berechnen einer Drehung des Diagramms im Raum; DOLLAR A - Darstellen des gedrehten Diagramms auf der Ausgabeeinheit.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerten und Darstellen einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen auf einer Ausgabeeinheit eines Computersystems.
Aus der US-PS 5,761,441 ist ein Datenverarbeitungssystem zur Analyse und Verwaltung von Wertpapierfonds bekannt, bei dem Eingangsdaten wie z. B. der aktuellen Wertpapierwerte mit bestimmten Faktoren gewichtet werden, um z. B. eine durchschnittliche Wachstumsrate von Marktpreisen zu berechnen und darzustellen. Dabei übernimmt der Computer eine bewertende Funktion in Abhängigkeit von Faktoren, was zu Unsicherheiten führen kann.
Mit herkömmlichen Ausgabeeinheiten von Computersystemen, wie z. B. Monitore und Drucker, kann die Datenmenge einer Vielzahl von Wertpapierwerten bzw. Kursentwicklungen nicht mehr sinnvoll dargestellt werden, um die Daten anhand der Zeitdiagramme ohne Berechnung von Kenngrößen auswerten zu können. Eine Übersichtsdarstellung führt dazu, daß das Gesamtbild stark verkleinert wird, wobei der Betrachter dann die Wertpapierwerte nicht mehr anhand von Details bewerten kann.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zum Auswerten und Darstellen einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen auf einer Ausgabeeinheit eines Computersystems zu schaffen, bei dem die Ausgabeeinheit eines Computersystems Tendenzen einer Vielzahl Wertpapierdaten von einem Computersystem so aufbereitet werden, daß diese auf einer Ausgabeeinheit, wie z. B. einem Monitor oder einem Drucker, vollständig und übersichtlich dargestellt werden können.
Die Aufgabe wird durch das gattungsgemäße Verfahren gemäß Patentanspruch 1 mit den Schritten gelöst:
  • - Auslesen der Wertpapierdatenzeitreihen aus einem Speicher;
  • - Berechnen der prozentualen Veränderung der Werte pro Wertpapier­ datenzeitreihe bezogen auf den Anfangswert der jeweiligen Wertpapier­ datenzeitreihe;
  • - Zwischenspeichern der berechneten prozentualen Veränderungen als Prozent­ datenzeitreihe
  • - Zuweisen von Farben zu den Werten der Prozentdatenzeitreihe, wobei für ein festgelegtes Spektrum der Prozentwerten jeweils eine Farbe definiert ist und die Zuordnung von bestimmten Farben zu jeweiligen Spektren in einer Farbtabelle abgespeichert ist;
  • - Erzeugen eines dreidimensionalen Diagramms mit der Vielzahl von Prozentdatenzeitreihen als erste Dimension, der Zeit als zweite Dimension und der Prozentwerten als dritte Dimension, wobei die Prozentwerte jeweils entsprechend farbig markiert sind;
  • - Berechnen einer Drehung des Diagramms im Raum;
  • - Darstellen des gedrehten Diagramms auf der Ausgabeeinheit.
Unter dem Begriff "Wertpapierdaten" werden in diesem Zusammenhang sowohl Wertpapierkurse als auch daraus abgeleitete Kennziffern verstanden.
Durch die Verwendung von Prozentdatenzeitreihen und die Zuordnung von Farben zu einzelnen Spektren der Prozentwerten wird die Informationsdichte der Wertpapierdatenzeitreihen erheblich erhöht, so daß diese auf einer Ausgabeeinheit eines Computersystems komprimiert darstellbar und trotzdem noch auswertbar sind.
Diese komprimierte Darstellung kann durch einen Benutzer optimal erfaßt werden, wenn das Diagramm mit bekannten Computerberechnungsmethoden im Raum gedreht wird. Die Kursentwicklung kann von einem Benutzer optimal erfaßt werden, ohne daß eine computergestützte Bewertung mit Faktoren mit den damit verbundenen Systemunsicherheiten durchgeführt werden muß. Das Verfahren führt dazu, daß die Ausgabeeinheit erheblich besser an die Mensch-Maschine- Schnittstelle angepaßt ist, so daß ein Benutzer schneller in der Lage ist, qualitative Entscheidungen auf der Grundlage einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen zu treffen.
Zusätzlich zur Farbmarkierung der Prozentdatenzeitreihe ist es vorteilhaft, die Prozentwerte einer Prozentdatenzeitreihe jeweils durch eine Linie miteinander zu verbinden. Dadurch sind Kursentwicklungen von Einzelwerten trotz einer komprimierten Darstellung der Vielzahl der Werte gut ablesbar. Zudem wird ein Überblick über die Gesamtentwicklung ermöglicht.
Als Datenzeitreihen können nicht nur Wertpapierdaten, sondern gleichermaßen auch Sensormeßdaten verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ablaufdiagramm und Datenzugriffe bei dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 2 Beispiel eines aus dem Verfahren resultierenden Diagramms;
Fig. 3 Ausschnittsdarstellung des Diagramms nach Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und die zugehörigen Datenzugriffe dargestellt. Nachdem eine Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen gemessen bzw. ermittelt worden sind, werden diese in einem Speicher 1 eines Computersystems abgelegt. Die Wertpapierdatenzeitreihen werden anschließend aus dem Speicher 1 sukzessive wieder ausgelesen und es werden bezogen auf den Anfangswert einer jeweiligen Wertpapierdatenzeitreihe pro Wertpapierdatenzeitreihe jeweils Prozentdaten berechnet und eine entsprechende Prozentdatenzeitreihe P ermittelt. Die Prozentdatenzeitreihe P stellt dabei die Zu- bzw. Abnahme eines Wertpapierkurses dar und repräsentiert die Werteentwicklung des jeweiligen börsennotierten Wertpapierwertes. Dieser Verfahrensschritt ist in der Fig. 1 im Ergebnis als zweidimensionale Tabelle 2 dargestellt, mit der Vielzahl von Prozentdatenzeitreihen P als erst Dimension und der Zeit t als zweite Dimension.
In einer Farbtabelle 3 ist eine Zuordnung von Farben zu bestimmten Spektren von Prozentwerten abgelegt. Die Spektren werden festgelegt, indem die Prozentwerte in gleichverteilte oder ungleich verteilte Intervalle eingeteilt werden. Auf der Basis dieser Farbtabelle 3 werden den ermittelten Prozentwerte der jeweiligen Prozentdatenzeitreihen P die entsprechenden Farben zugeordnet F. Anschließend wird ein dreidimensionales Diagramm 4 erzeugt, wobei die Vielzahl von Prozentdatenzeitreihen P, d. h. die jeweiligen Sensoren oder Wertpapierkurse als erste Dimension, die Zeit t als zweite Dimension und der farblich gekennzeichnete Prozentwert % als dritte Dimension verwendet wird. Dieses dreidimensionale Diagramm 4 wird so im Raum gedreht, daß ein Betrachter anhand der Farben in der Draufsicht die Werteentwicklung der Sensor- bzw. Wertpapierdaten quantitativ erfassen kann, auch wenn die Vielzahl der Werte auf einem relativ kleinen Bildschirm 5 bzw. DIN A4 Ausdruck aufgetragen sind. Hierzu wird das Diagramm 4 vorteilhafterweise um die Achse der Prozentwerte im Raum gedreht.
Ein Beispiel eines resultierenden Diagramms 4 ist in der Fig. 2 als Gesamtdarstellung und in der Fig. 3 im Ausschnitt dargestellt. Aus dem Diagramm 4 kann ein Benutzer auch bei relativ kleiner Darstellung auf einem Monitor oder einem Drucker-Ausdruck auch eine große Anzahl von Prozentdatenzeitreihen P quantitativ sehr leicht bewerten. So können Wertpapiere besser dargestellt und analysiert werden, wobei die entsprechende Farbkennzeichnungen als Kaufsignale oder Verkaufssignale dienen. Ein anderes Anwendungsgebiet stellt die Sensorauswertung, z. B. im Umweltschutzbereich für die Luft- oder Wasserüberwachung dar. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß qualitative Daten mit aufwendigen neuronalen Netzen oder Fuzzy-Methoden bewertet werden müssen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Auswerten und Darstellen einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen auf einer Ausgabeeinheit (5) eines Computersystems mit den Schritten:
  • 1. Auslesen der Wertpapierdatenzeitreihen aus einem Speicher;
  • 2. Berechnen der prozentualen Veränderung der Werte pro Wertpapier­ datenzeitreihe bezogen auf den Anfangswert der jeweiligen Wertpapier­ datenzeitreihe;
  • 3. Zwischenspeichern der berechneten prozentualen Veränderungen als Prozentdatenzeitreihe;
  • 4. Zuweisen von Farben zu den Werten der Prozentdatenzeitreihe, wobei für ein festgelegtes Spektrum der Prozentwerten jeweils eine Farbe definiert ist und die Zuordnung von bestimmten Farben zu jeweiligen Spektren in einer Farbtabelle abgespeichert ist;
  • 5. Erzeugen eines dreidimensionalen Diagramms mit der Vielzahl von Prozentdatenzeitreihen als erste Dimension, der Zeit als zweite Dimension und der Prozentwerten als dritte Dimension, wobei die Prozentwerte jeweils entsprechend farbig markiert sind;
  • 6. Berechnen einer Drehung des Diagramms im Raum;
  • 7. Darstellen des gedrehten Diagramms auf der Ausgabeeinheit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozentwerte einer Prozentdatenzeitreihe jeweils durch eine Linie miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033279B3 (de) * 2007-07-17 2008-12-24 Jc-Janus Gmbh System für ein objektorientiertes Datenmanagement

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US8156438B2 (en) 2007-07-17 2012-04-10 Jc-Janus Gmbh System for object-oriented data management of securities trends

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