DE102007033279B3 - System für ein objektorientiertes Datenmanagement - Google Patents

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DE102007033279B3
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Verarbeitung von elektronischen Daten, die von einem Host-Rechner an einen Client-Rechner übermittelt werden, um die elektronischen Daten in ein Zielformat umzuwandeln, das sich von dem Format unterscheidet, in dem die Daten vom Host-Rechner empfangen wurden. Mit dem beschriebenen System können beispielsweise börsenrelevante Informationen auf eine Weise zugänglich gemacht werden, die für den interessierten Börsenlaien intuitiv und schnell erfassbar sind und das das risikofreie und motivierende Erlernen der Spielregeln der Börse und die das Verständnis für deren komplexe Mechanismen an der Börse fördert. Erfindungsgemäß umfasst das System: - Ein Modul zum Empfangen und Speichern von Daten auf einem Host-Rechner auf Anfrage eines Client-Rechners in einem Rechner-Netzwerk; - ein Modul zum Umwandeln der empfangenen Daten in ein objektorientiertes Datenformat durch eine Umwandlungsvorschrift auf dem Host-Rechner, das von einem Client-Rechner verarbeitet werden kann; - ein Modul zur Übermittlung der umgewandelten Daten an einen Client-Rechner auf Anfrage des Client-Rechners, dessen Anzeigeeinrichtung die übermittelten Daten als grafische Objekte abbildet; - ein Modul zur interaktiven Bearbeitung der an den Client-Rechner übermittelten Daten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für ein objektorientiertes Datenmanagement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Druckschrift US 2006/0095288 A1 offenbart ein System, das die Umwandlung von Daten in ein proprietäres Datenformat eines Senders in ein allgemein gültiges, d. h. für einen Empfänger verarbeitbares Datenformat, durchführt. Die Umwandlung der Daten in verschiedenartige Datenformate wird mit Übersetzungsobjekten durchgeführt (Abstract). Die Übersetzungsobjekte werden dabei von den jeweiligen Handelspartnern generiert und enthalten sog. „relationship definitions" – die Regeln zur Übersetzung der Daten in verschiedene Datenformate. Die Anzahl der Übersetzungsobjekte, die ein Handelspartner generiert, hängt dabei von der jeweiligen Art der Datentransaktionen ab.
  • Die Druckschrift DE 198 51 750 A1 offenbart ein Verfahren zum Auswerten und Darstellen einer Vielzahl von Wertpapierdatenzeitreihen auf einer Ausgabeeinheit eines Computersystems. Dabei werden die Wertpapierdaten in Dimensionen wie etwa Zeit oder Prozentwert in einem Diagramm dargestellt, wobei die Prozentwerte farbig markiert sind. Das Ziel ist es, auf diese Weise die Informationsdichte der dargestellten Wertpapierdatenzeitreihen zu erhöhen, dabei aber trotzdem die Daten vollständig und übersichtlich darzustellen. Die Wertpapierdaten liegen als Prozentwerte vor die in einem 2D- oder 3D-Diagramm in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt werden.
  • Die Druckschrift DE 100 04 542 A1 offenbart eine Einrichtung zur Darstellung von sich ständig ändernden Daten von handelbaren Daten und Wertpapieren. Dem Nutzer wird die Entwicklung der Daten hinsichtlich ihres Wertes ständig angezeigt.
  • Die Druckschrift US 2005/0273408 A1 offenbart ein System zur Darstellung von Finanzinformationen in Echtzeit. Die Daten werden in 2D- oder 3D-Diagrammen dargestellt. Zudem kann der Benutzer die Darstellungsweise der Daten in den Diagrammen interaktiv beeinflussen.
  • Die Druckschrift US 2004/0100467 A1 offenbart ein elektronisches Handelssystem das Änderungen von Marktinformationen in Form von zusammenhängend verlaufenden Graphen in Echtzeit abbildet. Dabei kann der Benutzer beliebige Bereiche und Positionen des dargestellten Graphen auswählen und mit Hilfe eines menügesteuerten Dialogfensters für die ausgewählte Position seine Vorgaben für Handelsaktionen eingeben.
  • Die Druckschrift US 2004/0041846 A1 offenbart ein System zur Visualisierung von Finanzdaten in virtuellen 3D-Diagrammdarstellungen. Es werden Objekte verwendet, denen visuelle Attribute zugeordnet sind. Doch aufgrund der Kurvenverläufe ist erkennbar, dass die in einem 3D-Diagramm dargestellten Informationen nicht als grafische Objekte im Sinne der vorliegenden Erfindung interpretiert werden können. Vielmehr beschränkt sich die Vorrichtung in dieser Druckschrift auf die Darstellung von kontinuierlich verlaufenden Kurven. Ebenso wenig ist eine interaktive Bearbeitung der dargestellten Informationen vorgesehen.
  • Die Druckschrift US 2002/0161853 A1 offenbart ein elektronisches System zur Darstellung von Finanzdaten in Echtzeit. Dabei werden die Finanzdaten als kontinuierlich verlaufende Kurven über der Zeit abgebildet. Es kann deshalb auch nicht von grafischen Objekten in Form von beispielsweise Icons und Symbolen, die voneinander unabhängig und in ihren Eigenschafen und Ausprägungsformen konfigurierbar sind, gesprochen werden. Zwar kann der Benutzer sich bestimmte Stellen der Kurvenverläufe auswählen und in einem vergrößerten Abschnitt anzeigen lassen; eine Funktion zur interaktiven Bearbeitung, wie sie vorliegend beansprucht wird, ist jedoch nicht realisiert.
  • Die Druckschrift US 2002/0099636 A1 offenbart eine Methode, um auf der Grundlage von Preishistoriendaten und statistischen Wahrscheinlichkeiten Empfehlungen für Handelsanweisungen bezüglich Investitionen in Wertpapieranlagen auszugeben. Die berechneten Ergebnisse werden als zusammenhängende Kurvenverläufe in einem Diagramm dargestellt.
  • Die Druckschrift US 2002/0063733 A1 offenbart eine Applikation, die Daten wie etwa die Preise von Aktien über charakteristische Kurvenverläufe in 2D- oder 3D-Diagrammen abbildet. Die Darstellungsform der zusammenhängenden Kurvenverläufe kann individuell konfiguriert werden, beispielsweise als 3D-Balkendiagrammdarstellung. Dieser Druckschrift ist jedoch nicht zu entnehmen, dass die in den Diagrammen dargestellten Verläufe als grafische Objekte ausgebildet wären, die voneinander unabhängig interagieren können und jeweils eine kontext- und zeitabhängige Ausprägungsform besitzen.
  • Die Druckschrift WO 01/93124 A2 offenbart ein System, das Finanzinformationen auf Grundlage von numerisch sortierten Datenfeldern und unter Verwendung von fraktalen Analysemethoden in komplexen grafischen 3D-Abbildungen umsetzt, die unter anderem auch aus zusammenhängenden Kurvenverläufen bestehen. Eine Anpassung der Darstellungsweise der Elemente eines Diagramms ist nur über die entsprechende Auswahl des jeweiligen Diagrammtyps möglich, so dass die in einem Diagramm dargestellten Elemente in der Regel stets die gleiche Ausprägungsform aufweisen, abhängig vom jeweils gewählten Diagrammtyp.
  • Der Hintergrund der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden an einem Beispiel aus dem Bereich des Börsenhandels erläutert.
  • Beim erfolgreichen Handel mit börsennotierten Wertpapieren kommt es darauf an, aus einer Vielzahl unterschiedlichster Informationen diejenigen Parameter zu erkennen und im Auge zu behalten, die den Wert des Wertpapiers maßgeblich beeinflussen.
  • Doch insbesondere Börsenneulinge sehen sich oftmals einer für Sie unverständlichen Welt gegenüber, die aus unzähligen neuen Begriffen und unbekannten Gepflogenheiten zu bestehen scheint. Das Erfassen von zum Teil komplexen Markt- und Wirkungsmechanismen, die den Verlauf eines Wertpapiers bestimmen können, erfordert scheinbar detaillierte Fachkenntnisse und überfordert oftmals die Börseneulinge. Dabei müssen sie gleich am Anfang wichtige, d. h. risikoreiche Entscheidungen treffen, die sich unmittelbar auf den monetären Einsatz auswirken. Die sachkundige und rasche Selektion und Interpretation von Informationen kann deshalb in dieser Geschäftswelt von erfolgsentscheidender Bedeutung sein. Doch der bisherige Stand der Technik erschwert dem Börsenneuling oftmals den Zugang zu diesem Geschäftsfeld, sofern er nicht bereit ist, sich vorher mit dem entsprechenden Fachtermini und Reglements eingehend auseinanderzusetzen.
  • Dabei wäre mit der Vielzahl und Vielfalt von angebotenen Kommunikationsmedien, die heute nahezu unabhängig von Ort und Zeit zur Verfügung stehen, eine gute Ausgangsbasis geschaffen. Klassische Informationskanäle wie Fernsehen, Hörfunk und Printmedien, aber vor allem die sog. Neuen Medien mit dem Internet und seinen vielfältigen und interaktiven Informationsangeboten über Websites, Email, Chatrooms oder Online-Blogging liefern aktuelle Informationen zu nahezu jeder Uhrzeit, so dass sie für die Nutzung von börsenrelevanten Geschäftsanwendungen bestens geeignet sind. Dem Vorteil des weltweiten Zugriffs auf beliebige Informationen steht der gravierende Nachteil gegenüber, dass der Börseneuling nicht nur aus einer Vielzahl von Informationen auswählen muss. Das Verständnis der Börsensprache und -symbolik, mit denen diese Informationen codiert sind und die durchgängig in den erwähnten Informationskanälen angewendet wird, kann gerade von einem Börsenneuling nicht vorausgesetzt werden. Somit wird zunächst eine künstliche Zugangsbarriere errichtet, die der Börsenneuling nur durch zeitintensive Beschäftigung mit der Materie überwinden kann.
  • Hinzu kommt, dass die bestehenden Informationsangebote über Regeln und Wirkungszusammenhänge beim Handeln mit börsennotierten Wertpapieren für Börsenlaien alles andere als motivierend und selbsterklärend aufgebaut sind: In der Regel sieht der Börsenlaie die Börseninformationen ausschließlich in Zahlen und Diagrammen mit der entsprechenden Fachtermini repräsentiert, deren komplexer Zusammenhang sich nur dem Börsenfachmann auf dem ersten Blick erschließt. Welche Informationen für den Börsenlaien dabei relevant sein könnten, diese oftmals risikoreiche Entscheidung muss der Börsenlaie bislang allein treffen und dafür trotzdem die Konsequenzen tragen, die insbesondere an der Börse weitreichende Auswirkungen haben können. Das Erlernen der Grundprinzipien des Handelns mit Wertpapieren erfolgt auf diese Weise oftmals nach dem Try-and-Error-Prinzip. Die vielfältigen Informationsangebote sind für den Börsenlaien in dieser Phase deshalb keine echte Hilfe, sich das bislang unbekannte Terrain zu erschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus zwei oder mehr untereinander in Zusammenhang stehenden, von einem Server als Datenstrom empfangenen Datensätzen Objekte zu generieren, und diese Objekte mit einer Anzahl n kontext- und zeitabhängigen Ausprägungsformen automatisch und gleichzeitig n-dimensional optisch anzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem System gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dabei wird als Zielformat der elektronischen Daten, die an den Client-Rechner übermittelten werden, die Darstellungsmethodik der elektronischen Daten verstanden, mit der diese übermittelten Daten auf der Anzeigeeinheit des Client-Rechners angezeigt werden. Das bedeutet die elektronische Daten, die in der Regel aus Zahlen bestehen, und denen sich ein bestimmter Informationsgehalt zuordnen lässt, werden auf eine andere, verständlichere Weise am Client-Rechner angezeigt, sie werden also in einem anderem Format, dem Zielformat, dargestellt, das jedoch denselben, den elektronischen Daten ursprünglich zugeordneten Informationsgehalt repräsentiert.
  • Die technische Schnittstelle bezeichnet eine systemgesteuerte Applikation, die die aus einem externen Rechner-Netzwerk eintreffenden elektronischen Daten filtert und systemintern zu Verarbeitung an das entsprechende Modul im erfindungsgemäßen System weiterleitet.
  • Als objektorientiertes Datenformat wird die erfindungsgemäße Darstellungsmethodik der elektronischen Daten bezeichnet, die diese elektronischen Daten in einer kontextabhängigen Ausprägungsform bestehend aus grafischen Objekten, Symbolen oder Icons darstellt, die sich auch durch ihre zugeordnete Farbe unterscheiden lassen. Die systeminterne Vorgehensweise, um aus elektronischen Daten ein entsprechendes grafisches Symbol mit äquivalentem Informationsgehalt zu erzeugen, wird als Umwandlungsvorschrift bezeichnet, die in dem erfindungsgemäßen System implementiert ist.
  • Die in grafische Symbole umgewandelten elektronischen Daten lassen sich vom Benutzer interaktiv bearbeiten, d. h. der Benutzer erhält die Möglichkeit, durch bestimmte, vorbelegte Maus- und/oder Tastenkombinationen auf das an der Anzeigeeinheit des Client-Rechners dargestellte grafische Objekt direkten Einfluss zu nehmen, um dessen Aussehen, Position und/oder Art, zusätzliche dem grafischen Objekten zugewiesene Informationen abzurufen.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, dass börsenrelevante Daten, also Daten, die direkt von einer oder mehreren ausgewählten weltweit existierenden virtuellen Börsen zur Verfügung gestellt werden, ausschließlich mit grafischen Objekten dargestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass selbst komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge, wie sie beim Handeln mit Wertpapieren auftreten können, dem Börsenlaien durch grafisch Objekte, derart verständlich und motivierend nahe gebracht werden, dass dieser die für ihn wesentlichen Informationen, allein aufgrund der Ausprägungsform der grafischen Objekte intuitiv richtig und schnell interpretiert. Auf diese Weise erlangt der Börsenlaie und unter interaktiver Benutzung des Systems, dass ihn – unter Berücksichtigung seines Vorwissens – behutsam in die Börsenwelt einführt, sukzessive die Kompetenz, komplexe Zusammenhänge beim Handel mit Wertpapieren zu erkennen, börsenrelevante Informationen folgerichtig zu interpretieren und für entsprechende Entscheidungen zu nutzen.
  • Vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So ist beispielsweise vorgesehen, dass einem einzigen grafischen Objekt, das die Aufgabe eines multifunktionalen Informationsträgers übernimmt, mehrere Informationen zugeordnet werden können. Das hat den Vorteil, dass eine Vielzahl von Informationen, die bislang nur getrennt betrachtet werden konnten, gleichzeitig dargestellt werden können, um vom Börsenlaien schneller erfasst werden zu können. Sind diese Informationen als Ursache-Wirkungsgrößen von einander abhängig, dann fördert dies zudem das intuitive Verständnis für die komplexen Zusammenhänge der bildhaft dargestellten Parameter, die Einfluss auf den Kurswert eines Wertpapiers nehmen können.
  • Der Informationsgehalt eines grafischen Objekts wird durch eine ihm zugewiesene Ausprägungsform spezifiziert. Zudem stehen mit den visuellen Parametern Form, Farbe und Positionierung eines grafischen Objekts innerhalb eines definierten Referenzbereichs drei Freiheitsgrade zur Verfügung, um eine Vielzahl von Informationen unter Verwendung eines einzigen grafischen Objekts sinnvoll miteinander zu kombinieren. Das hat den Vorteil, dass der Börsenlaie den sich ständig verändernden Informationsgehalt auf einen Blick erfassen und zuordnen kann und trotzdem den Überblick behält, da die einzelnen dargestellten grafischen Objekte optisch deutlich voneinander zu unterscheiden sind. Außerdem lässt sich durch die automatische Anpassung der spezifischen Ausprägungsform eines gra fischen Objekts zielgerichteter auf die Vorstellungen der angesprochenen Zielgruppe eingehen.
  • Des Weiteren sieht das System vor, die spezifische Ausprägungsform der grafischen Objekte als Informationsträger, an den Kursverlauf des Wertpapiers zur aktiven Handelzeit der Börse dynamisch anzupassen. Dadurch kann der Benutzer in Echtzeit die Kursentwicklung des ausgewählten Wertpapiers beobachten. Die einzelnen Stadien der Kursentwicklung zu definierten Zeitpunkten, also die jeweilige spezifische Ausprägungsformen des ausgewählten Informationsträgers zu einem definierten Zeitpunkt, werden dabei eingefroren und dargestellt, so dass die tagesaktuelle Kursentwicklung des Wertpapiers auf einen Blick nachvollziehbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Weise ist es vorgesehen, dass der Umsatz- und Kursverlauf eines unter Beobachtung stehenden Wertpapiers mit einem einzigen grafischen Objekt vom System in Echtzeit abgebildet wird. Dadurch erhält der Börsenlaie zu jeden beliebigen Zeitpunkt einen sofortigen Statusbericht über die Entwicklung seines ausgewählten Wertpapiers.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der grafischen Objekte besteht darin, dass die Informationsträger die Funktion von interaktiven Schaltflächen übernehmen können. Die grafischen Objekte können dabei informationsverarbeitende Events wie z. B. die Anzeige von kontextbezogenen Informationen in Form von Nachrichten, Kommentaren, Sprechblasen etc. auslösen. Dies kann vom System automatisch gesteuert werden. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass der Börsenlaie durch Mausaktionen diese Events selbst auslösen kann, um dadurch seinen Interaktionsradius zu erweitern.
  • Zur übersichtlichen Anordnung der grafischen Objekte, ist es in einer vorteilhaften Weise vorgesehen, dass dieses innerhalb eines abgegrenzten Bereichs eines sog. Börsenkursverlaufsfeldes dynamisch platziert werden. Auf diese Weise behält der Börsenlaie stets den genauen Überblick über den aktuellen Status der Kurs-/Umsatzentwicklung seines ausgewählten Wertpapiers. Das Börsenkursverlaufsfeld ist zudem in vorteilhafter Weise derart unterteilt, dass auch aufgrund der relativen Position der grafischen Objekte zu einem definierten Zeitpunkt auf die aktuelle Kursentwicklung des ausgewählten Wertpapiers geschlossen werden kann, so dass ein einziges Feld genügt, um börsenrelevante Informationen darzustellen, was die Übersichtlichkeit erheblich erweitert.
  • Das Börsenkursverlaufsfeld sieht in einer vorteilhaften Weiterbildung vor, dass innerhalb eines abgegrenzten Bereichs, der mit der tagesaktuellen Wertpapierentwicklung, dynamisch im Börsenkursverlaufsfeld platziert wird, interaktive Online-Services integriert werden. Durch diese Online-Service wird es dem Börsenlaien ermöglicht, zusätzliche Informationen abzurufen und/oder durch beispielsweise Chat-/Bloggingfunktionalitäten sich mit anderen vernetzten Teilnehmern auszutauschen. Gleichzeitig behält der Börsenlaie jedoch den aktuellen Status der Entwicklung seines zu beobachtenden Wertpapiers im Auge, so dass dieser auf Veränderungen jederzeit reagieren kann, ohne zwischen verschiedenen Ansichten hin- und herwechseln zu müssen.
  • Des Weiteren ist durch das System vorgesehen, dass die übermittelten Börsendaten nach definierten Kategorien und Vorschriften automatisch in eine interaktive Wertpapierlandkarte, dem Börsenauswahlkonto, transformiert werden. Darin werden für das zuvor ausgewählte Land ausgewählte Börsenkurse nach Branchen und Firmenzugehörigkeit mit ihren Kursentwicklungshistorien aufgelistet. Aufgrund dieser Auflistung kann sich der Börsenlaie in einfacher Weise sein individuelles Wertpapierdepot zusammenstellen, mit denen dieser nun handeln kann. Jede Kategorie im Börsenauswahlkonto ist zudem mit einem ihm zugeordneten Farbcode belegt, der durchgängig verwendet wird, um dem Benutzer die Zuordnung eines Börsewerts zu einer entsprechenden Kategorie zu vereinfachen.
  • Die im Börsenauswahlkonto benutzerdefinierte Auswahl von Wertpapieren, mit denen der Börsenlaie gerne handeln möchte, werden in einer vorteilhaften Weiterbildung in einem interaktiven Wertpapierkonto, dem Testkonto, zusammengefasst. Dabei werden die dynamisch-veränderlichen Kurswerte der ausgewählten Wertpapiere in der bereits beschriebenen Weise durch charakteristische, ebenfalls dynamisch-veränderliche Ausprägungsformen von grafischen Objekte repräsentiert, so dass der Börsenlaie einen sofortigen Überblick über den aktuellen Kursstatus der ausgewählten Wertpapiere in seinem Testkonto erhält, mit denen dieser zur Börsenöffnungszeit handelt. Das Testkonto zeigt dem Börsenlaien in praktischer Weise stets den aktuellen Saldo an, der durch die Transaktionen des Börsenlaien entsteht, so dass der Börsenlaie über die Auswirkungen seiner Transaktionen jederzeit informiert ist.
  • Das Gesamtergebnis der vom Börsenlaien getätigten Transaktionen mit den von ihm ausgewählten Wertpapieren wird anschließend in einem weiteren interaktiven Wertpapierkonto, dem sog. Gewinnkonto, zusammenfassend angezeigt. Auch in dieser Darstellung wird ausschließlich mit grafischen Objekten als Informationsträger gearbeitet, damit der Börsenlaie die Auswirkungen seiner Transaktionen sofort erfassen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des beschriebenen Systems, ist es vorgesehen, dass die funktionale Merkmalsausgestaltung der verschiedenen Ansichten innerhalb der Applikation, wie Börsenkursverlaufsfeld, Testkonto und Gewinnkonto an das Vorwissen des Börsenlaien automatisch angepasst wird. Auf diese Weise werden Börsenlaien, die keinerlei Hintergrundwissen oder Erfahrung im Umgang mit Börseninformationen mitbringen, nicht mit für sie zunächst unverständlichen Informationen und Funktionalitäten konfrontiert. In einer ersten Ebene stehen ihnen deshalb nur diejenigen Grundfunktionen zur Verfügung, die für ein minimales Verständnis im Umgang mit Wertpapieren notwendig sind. Hat sich der Börselaie jedoch mit den grundlegenden Begriffen und Regeln des Börsengeschäfts vertraut gemacht, dann kann dieser durch interaktive Auswahl auf einer zweiten Ebene weitere Funktionalitäten und zusätzliche börsenrelevante Informationen abrufen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Aufbau des Systems und dessen Anschluss zu externen datenverarbeitenden Systemen;
  • 1a eine zweidimensionale Darstellung der Startseite des Internetauftritts zur Auswahl des jeweiligen Landes;
  • 1b eine zweidimensionale Darstellung des Börsenauswahlkontos mit Detaildarstellung der katalogisierten Aufteilung der auswählbaren Börsenkurse;
  • 2 eine zweidimensionale Darstellung des Börsenkursverlaufsfeldes mit erfindungsgemäßen grafischen Objekten;
  • 3 eine zweidimensionale Darstellung des Börsenkursverlaufsfeldes mit einem dynamisch-positionierbaren Platzhalter für die Integration von interaktiven Online-Services;
  • 4 eine zweidimensionale Darstellung eines interaktiven Wertpapierkontos (Testkonto) mit Detaildarstellung des erzielten Tagesergebnisses;
  • 5 eine zweidimensionale Darstellung eines interaktiven Gewinnkontos;
  • 6a eine zweidimensionale Darstellung eines interaktiven Gewinnkontos mit detaillierter Wertangabe am Kauftag X;
  • 6b eine zweidimensionale Darstellung eines interaktiven Gewinnkontos mit detaillierter Wertangabe am Kauftag Y;
  • 6c eine zweidimensionale Darstellung des erzielten Ergebnisses am Kauftag Y.
  • Die 1 zeigt das erfindungsgemäße System 1.1 mit den Modulen 1.2, 1.3, 1.4 und 1.5 mit seinen Verbindungen zu externen und internen Schnittstellen. Dabei werden von einem externen Rechner-Netzwerk 1.9, das aus Rechnern 1.9a besteht, elektronische Daten 1.7 geliefert, die über eine technische Schnittstelle 1.6 an das System 1.1 übertragen werden. Das System 1.1 verarbeitet die gelieferten Daten 1.7 gemäß einer systeminternen Umwandlungsvorschrift und liefert die transformierten elektronischen Daten 1.8, die vom System 1.1 in ein neues Zielformat umgewandelt wurden, an einen Client-Rechner 1.10 des Benutzers, dessen Anzeigeeinheit 1.11, die transformierten elektronischen Daten in Form von grafischen Objekten anzeigt. Der Client-Rechner 1.10 selbst kann wiederum Bestandteil eines weiteren Rechner-Netzwerks 1.12 sein, das auch weiteren untereinander verbundenen Client-Rechnern 1.12a bestehen kann.
  • Die 1a zeigt die Startseite des Internetauftritts der Applikation. Auf der Startseite wählt der Benutzer zunächst dasjenige Land 02 aus, mit dessen Börsenwerte und – indexe dieser handeln möchte. Zudem werden dem Benutzer in der Spalte „Kurs heute" 04 jeweils die aktuellen Kurstendenzen der landesspezifischen Börsenindexe als grafisches Symbol angezeigt.
  • Im Börsenauswahlkonto 1 von 1b kann der Benutzer aus einem Pool von weltweit existierenden Börsen, deren wichtigste Wertpapiere und Börsenindexe des jeweiligen Landes aufgelistet sind, seine favorisierten Wertpapiere auswählen, mit denen er spekulieren möchte. Dem Benutzer stehen dabei Kategorien wie börsennotierte Sammelwerte 2, die die Börsenindexe der teilnehmenden Länder anzeigen, Branchenarten 3 wie etwa Banken und Automobil-Industrie und die zu den Branchenarten zugehörigen Firmenwerte 4 zur Auswahl. Die Felder der jeweiligen Kategorien sind dabei mit jeweils einer der Kategorie zugeordneten signifikanten Farbe codiert, so dass der Benutzer die Bedeutung der jeweiligen Felder schnell erfasst. Die signifikanten Farbcodierungen bleiben zudem in den verschiedenen Darstellungen erhalten. Weiterhin besteht im Börsenauswahlkonto 1 die Möglichkeit, die tagesaktuelle und die historische Kursentwicklung der jeweils angezeigten Wertpapiere zu verfolgen. Dies wird durch ein entsprechendes grafisches Zeichen 10 z. B. mit einem „+"- oder „–„-Zeichen für steigende bzw. fallende Kursentwicklung oder einem Zahlenwert in den Spalten Tagesdatum 5, Monat 6 für die historische Monatskursentwicklung, Jahr 7 für historische Jahreskursentwicklung und Dividende 8 für die Angabe einer Dividendenausschüttung dargestellt. Die einzutragenden grafischen Zeichen in den jeweiligen Spalten entsprechen dabei bestimmten börsennotierten Zahlenwerten für die Tages-, Monats- und Jahreskursentwicklung, die von einer Schnittstelle geliefert und für die Darstellung im Börsenauswahlkonto transformiert werden. Wie aus der 1b zudem ersichtlich, besitzt jede dargestellte Branche ein branchenbezogenes Piktogramm 9. Die Auswahl der Wertpapiere des Benutzers wird anschließend auf das individuelle Test- und Gewinnkonto des Benutzers übertragen. Weiterhin ist im Börsenauswahlkonto vorgesehen, dass die Firmen, die in der Kategorie Branchenart 3 aufgeführt sind, auf ihrer jeweiligen Umsatz- und Kurselementeseite national oder international Werbung betreiben können. Die Umsatz- und Kurselementeseite ist dabei eine spezielle Seite, auf der dem Benutzer die zu einer Firma zugehörigen Daten bezüglich Umsatz- und Kurswerte aufgelistet werden.
  • Im Börsenkursverlaufsfeld 20 von 2 wird die tagesaktuelle Kursentwicklung eines ausgewählten Wertpapiers aufgezeichnet und angezeigt. Das jeweils ausgewählte Wertpapier wird in Form eines grafischen Objekts 22 angezeigt, das während der Börsenlaufzeit über das Feld wandert. Das Feld beinhaltet ein virtuelles Koordinatensystem, in welchem unsichtbare horizontale und vertikale Bezugslinien eingetragen sind, durch die aufgrund der Position eines grafischen Objekts ein entsprechender Informationsgehalt zugeordnet und abgelesen werden kann. In der horizontalen Verlaufsrichtung des virtuellen Koordinatensystems ist das Feld in Zeitzonen z. B. in Stundenabschnitte 23, um die Dauer eines kompletten Börsentags zu simulieren, unterteilt, damit der Kursverlauf des ausgewählten Wertpapiers zu jedem beliebigen Zeitpunkt verfolgt werden kann. Entsprechende Piktogramme Sonnenaufgang 24 und Sonnenuntergang 25 markieren für den Benutzer den Börsenbeginn bzw. Börsenschluss. Die Position eines grafischen Objekts in vertikaler Verlaufsrichtung ordnet einem grafischen Objekt jeweils ein bestimmtes positives oder negatives Ergebnis zu.
  • Aufgrund der Ausprägungsform des grafischen Objekts 22 ist es möglich, Kurs- und Umsatzinformation mit nur einem einzigen grafischen Objekt anzuzeigen. Dies wird durch entsprechende Codierung in der Farb- und Formgebung eines grafischen Objekts erreicht, dessen Ausprägungsform sich abhängig von der aktuellen Kursentwicklung in Echtzeit verändert. Jeder spezifischen Ausprägungsform eines grafischen Objekts sind entsprechende Börsenzahlen zugeordnet, die von der Börse an eine Schnittstelle geliefert werden. Diese gelieferten Börsenzahlen werden im Börsenkursverlaufsfeld nach der beschriebenen Methode transformiert, so dass Position und Ausprägungsform eines grafischen Objekts ausschließlich von den Börsenwerten gesteuert wird, an die das grafische Objekt gekoppelt ist. Ebenso lassen sich grafische Objekte dazu verwenden, um auftretende Ereignisse, wie etwa Kursstürze etc. entsprechend symbolhaft darzustellen.
  • Ein grafisches Objekt ist neben seinem flexibel koppelbaren Informationsgehalt auch ein interaktives Element, das system- oder benutzergetriggerte Informationen anzeigen kann. So ist in einer Ausprägungsform beispielsweise vorgesehen, dass der Benutzer bei einem Anklicken eines grafischen Objekts zusätzliche Informationen z. B. Sprechblasen etc. abrufen kann.
  • Das Börsenkursverlaufsfeld besteht weiterhin aus starren und variablen Elementen. Ein starres Element kann etwa eine horizontal verlaufende Mittellinie 26 sein, die das Feld in eine obere und untere Hälfte teilt. Dadurch kann den beiden geteilten Abschnitten des Feldes jeweils ein zusätzlicher visueller Informationsgehalt zugeordnet werden, der sich beispielsweise in einer dynamisch veränderten Hintergrundfarbe äußern kann. In einer weiteren Ausprägungsform ist es beispielsweise vorgesehen, dass einem grafischen Objekt 27, das sich oberhalb der Mittellinie befindet, durch einen entsprechenden Farbwert und Ausprägungsform ein positiver Kurs- und Umsatzwert zugeordnet wird; wenn sich das grafische Objekt 22 hingegen im Feldabschnitt unterhalb der Mittellinie befindet, erhält das grafische Objekt eine andere entsprechende Ausprägungsform, um dessen negativen Kurs- und Umsatzwert zu symbolisieren. Die variablen Elemente im Börsenkursverlaufsfeld 20 bestehen aus grafischen Objekten, Farben, Diagrammen, Piktogrammen und ähnlichen visuellen Hilfsmitteln.
  • Im Börsenkursverlaufsfeld 22 von 3, das die Integration von Online-Services zeigt, kann eine freie Fläche dazu verwendet werden, um dem Benutzer interaktive Online-Services und/oder aktuelle Informationen, etwa zum individuellen Transaktionsstatus der gehandelten Wertpapiere zur Verfügung zu stellen. In einer Ausprägungsform wären beispielsweise interaktive Applikationen 29 mit Chat- und/oder Bloggingfunktionalitäten vorstellbar, um die Kommunikation der vernetzten Benutzer untereinander zu ermöglichen. Ebenso könnte die freie Fläche als Werbeträger für Unternehmen genutzt werden. Die Größe und Position dieser freien Fläche, die für derartige interaktive Services vorgesehen ist, ist dabei dynamisch konfigurierbar und verschiebt sich mit dem Fortschreiten des Börsentages auf einer virtuellen horizontalen Linie nach rechts, so dass die jeweils dargestellten grafischen Objekte 22 für den Benutzer weiterhin sichtbar bleiben.
  • Im Testkonto 30, das in 4 in einer Ausprägungsform exemplarisch dargestellt ist, werden eine bestimmte Anzahl von tagesaktuellen Werten 32 der Sammelwerte, Branchenart und einzelnen Firmenwerte dargestellt, die der Benutzer von seinem Börsenauswahlkonto 1 z. B. per Drag&Drop-Funktion in sein Testkonto 30 überträgt. Dazu kauft der Benutzer am Kauftag für einen fixen Betrag eine bestimmte Anzahl von Wertpapieren, deren Kursverlauf sich anschließend im Börsenkursverlaufsfeld 20 beobachten lässt. Das Testkonto stellt die Kursentwicklung der ausgewählten Wertpapiere am Kauftag durch ein erstes Tagestestkonto 30a und am Tag nach dem Kauftag durch ein zweites Tagestestkonto 30b dar. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums z. B. einer Woche, kann der Benutzer zudem die gewählten Wertpapiere durch andere austauschen. Das Testkonto 30 selbst ist an eine technische Schnittstelle angeschlossen, das die laufenden veränderlichen Werte der zu beobachtenden Wertpapiere auf das Testkonto 30 überträgt, so dass die Kursentwicklung der eingetragenen Wertpapiere 32 vom Benutzer zur Börsenlaufzeit in Echtzeit verfolgt werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform des Testkontos in 4 werden zudem die positiven und negativen Ergebnisse aus dem Handel des Benutzers mit den einzelnen Wertpapieren 41 in Balkenform angezeigt. Die Länge eines Balkens steht im direkten Verhältnis zum aktuellen Kurs eines Wertpapiers. Liegt die Referenzmarke, also der Wert eines Wertpapiers an einem Tag X beispielsweise bei einem Wert von 100 Euro und geht der Balken darüber hinaus, dann ist dies ein Zeichen für die Zunahme des Werts eines Wertpapiers. Entsprechendes gilt, wenn der Balken unterhalb der Referenzmarke fällt. Dann ist dies ein Zeichen, dass das Wertpapier gegenüber einem früheren Zeitpunkt, etwa dem Vortag, an Wert verloren hat. Die Farbe eines Balkens ändert sich in Abhängigkeit davon, ob das ihm zugeordnete Wertpapier an Wert gewonnen oder verloren hat.
  • Nach Börsenschluss eines bestimmten Börsentages, ersichtlich an dem jeweiligen Datum 46 in 5, wird dem Benutzer in seinem Gewinnkonto 40 in 5 ein entsprechend positiver oder negativer Saldo 42 angezeigt. Der Saldo 42 entsteht durch eine Addition und Subtraktion der einzelnen Werte aus den dargestellten Tagestestkonten 30a und 30b von 4. Das Gewinnkonto 40 zeigt die vom Benutzer täglich erzielten positiven und negativen Ergebnisse 42 am Tag nach dem Kauf der entsprechenden Wertpapiere mit grafischen Objekten an. Die automatische Aktualisierung des Gewinnkontos in 5 erfolgt in Echtzeit. Jeder Internetteilnehmer kann ein oder mehrere Gewinnkonten einrichten. Jedes Gewinnkonto ist am Kauftag X mit einem fiktiven Geldbetrag in der jeweiligen Länderwährung ausgestattet, das der Benutzer zum Spekulieren mit von ihm ausgewählten Wertpapieren einsetzen kann. In einer weiteren Verwendung des Gewinnkontos kann der Benutzer beispielsweise sein erzieltes Tagesergebnis im Rahmen eines Gewinnspiels einsenden. Das Gewinnkonto mit dem höchsten Tagesüberschuss bekommt den Betrag ausbezahlt, der über der Summe des Kauftages liegt. Ebenso wird das schlechteste Ergebnis des Gewinnkontos prämiert.
  • In einer weiteren Darstellung eines Gewinnkontos in 6 wurde die Darstellung aus 5 um 90 Grad gedreht. Auch in dieser Darstellung ist die Balkenlänge ein proportionales Maß für den aktuellen Wert eines Wertpapiers. Zusätzlich werden jetzt die entsprechenden Werte 50 der jeweiligen Wertpapiere in Zahlenwerten angezeigt. In der 6a sind die jeweiligen Anteile 53 der einzelnen Wertpapiere aufgelistet und einem Referenzwert 50 zugeordnet, der den Wert eines Wertpapiers zum angegebenen Zeitpunkt X darstellt. Die 6b zeigt den Stand des Gewinnkontos zu einem anderen, in der Regel späteren Zeitpunkt Y als in 6a. Die veränderten Kurswerte 57 der einzelnen Wertpapiere werden nun durch die veränderte Balkenlänge und den entsprechenden Zahlenwerten 57 angezeigt. In der 6c werden anschließend zu dem Zeitpunkt Y aus 6b das positive oder negative Ergebnis 60 des Wertpapierhandels ermittelt und angezeigt, das sich aus der Differenz der Ergebnisse der einzelnen Wertpapiere 57 aus 6b mit dem eingesetzten Betrag 62 der Gesamtanlage in 6c ergibt.
  • 1.1
    Black-Box-Darstellung des erfindungsgemäßen Systems
    1.2
    Modul des erfindungsgemäßen Systems
    1.3
    Modul des erfindungsgemäßen Systems
    1.4
    Modul des erfindungsgemäßen Systems
    1.5
    Modul des erfindungsgemäßen Systems
    1.6
    technische Schnittstelle
    1.7
    eingehende nicht-transformierte elektronische Daten
    1.8
    transformierte elektronische
    1.9
    externes Rechner-Netzwerk
    1.10
    Client-Rechner
    1.11
    Anzeigeeinheit des Client-Rechners
    1.12
    externes Rechner-Netzwerk
    1.12a
    Einzelrechner als Bestandteil eines externen Rechner-Netzwerks
    02
    Spalte „Land"
    04
    Spalte „Kurs heute"
    1
    Börsenauswahlkonto
    2
    Sammelwerte
    3
    Branchenwerte
    4
    Firmenwerte
    5
    Spalte „Tagesdatum"
    6
    Spalte „Monat"
    7
    Spalte „Jahr"
    8
    Dividende
    9
    Branchenbezogenes Piktogramm
    10
    grafisches Zeichen
    20
    Börsenkursverlaufsfeld
    22
    grafisches Objekt mit negativem Umsatz-/Kurswert
    23
    Stundenabschnitte
    24
    grafisches Symbol für Sonnenaufgang
    25
    grafisches Symbol für Sonnenuntergang
    26
    Mittellinie
    27
    grafisches Objekt mit positivem Umsatz-/Kurswert
    29
    freie Flächefür die Integration von interaktiven Online-Services
    30a
    erstes Tagestestkonto
    30b
    zweites Tagestestkonto
    32
    tagesaktuelle Werte
    40
    Gewinnkonto
    41
    Gewinn-/Verlustposten der Wertpapiere
    42
    Summe Gewinn/Verlust
    46
    Datum des Börsentages
    50
    Betragsmäßiger Wert eines Wertpapiers am Kauftag X
    53
    Anteile eines Wertpapiers
    57
    Betragsmäßiger Wert eines Wertpapiers am Kauftag Y
    60
    Betragsmäßiges Gesamtergebnis aus der Wertpapierspekulation
    62
    Betragsmäßiger Wert der eingesetzten Gesamtanlage

Claims (17)

  1. System zur Verarbeitung von elektronischen Daten (7), die von einem Host-Rechner (1) empfangen werden, um die elektronischen Daten in ein Zielformat umzuwandeln, das sich von dem Format unterscheidet, in dem die Daten (7) vom Host-Rechner (1) empfangen wurden, wobei dieses System folgendes aufweist: – ein Modul (2) zum Empfangen und Speichern von Daten (7) von einem Rechner-Netzwerk (9) über eine technische Schnittstelle (6) auf einem Host-Rechner (1); – ein Modul (3) zum Umwandeln der empfangenen Daten (7) in ein objektorientiertes Datenformat mit kontext- und zeitabhängiger Ausprägungsform durch eine Umwandlungsvorschrift auf dem Host-Rechner (1), das von einem Client-Rechner (10) verarbeitet werden kann; – ein Modul (4) zur Übermittlung der umgewandelten Daten (8) an einen Client-Rechner (10) auf Anfrage des Client-Rechners (10), dessen Verarbeitungseinrichtung aus den übermittelten Daten (8) voneinander unabhängige grafische Objekte generiert, die in der Anzeigeeinrichtung (11) des Client-Rechners (10) unter Ausnützung mehrerer zur Verfügung stehender Freiheitsgrade abgebildet werden; – ein Modul (5) zur interaktiven Bearbeitung der an den Client-Rechner (10) übermittelten Daten (8).
  2. System nach Anspruch 1, wobei einem grafischen Objekt am Client-Rechner mehrere Informationen gleichzeitig zugeordnet sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Informationsgehalt der übermittelten Daten eines abgebildeten grafischen Objekts am Client-Rechner von der Ausprägungsform des abgebildeten grafischen Objekts definiert ist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei sich die Ausprägungsform des abgebildeten Objekts auf der Anzeigeeinheit des Client-Rechners in Form, Farbe und Positionierung in einem definierten Feld von anderen abgebildeten Objekten unterscheidet.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die an den Client-Rechner übermittelten Daten Börsendaten darstellen.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das System ausgelegt ist, die spezifische Ausprägungsform der grafischen Objekte dynamisch-kontinuierlich anzupassen, um den zum grafischen Objekt zugeordneten Informationsgehalt eines Wertpapiers im Börsenkursverlauf als Funktion der Zeit abzubilden.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das System ausgelegt ist, der Kursverlauf von ausgewählten Wertpapieren in Echtzeit und ausschließlich durch eine endliche Anzahl von unterschiedlich ausgeprägten grafischen Objekten in einem definierten Feld abgebildet wird.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das System ausgelegt ist, den Umsatz- und Kursverlauf eines Wertpapiers mit einem einzigen grafischen Objekt abzubilden.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die grafischen Objekte die Funktion interaktive Schaltflächen sind, wobei die interaktiven Schaltflächen in der Lage sind, durch benutzer- und/oder systemgetriggerte Aktionen informationsverarbeitende Events auszulösen.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das System ausgelegt ist, die grafischen Objekte innerhalb eines abgegrenzten Bereichs eines Börsenkursverlaufsfeldes dynamisch zu platzieren, dessen Komponenten sich aus starren und dynamischen Objekten zusammensetzt.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das System ausgelegt, den Bereich des Börsenkursverlaufsfeldes eines Wertpapiers derart zu unterteilen, dass die Position der grafischen Objekte innerhalb des Börsenkursverlaufsfeldes ein weiteres charakteristisches Merkmal für den Status des korrespondierenden Wertpapiers zu einem definierten Zeitpunkt darstellt.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das System ausgelegt ist, das innerhalb eines Bereichs des Börsenkursverlaufsfeldes interaktive Online-Services integriert werden.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das System ausgelegt ist, die übermittelten Börsendaten nach definierten Kategorien und Vorschriften automatisch in eine interaktive Wertpapierlandkarte zu transformieren, aus der der Benutzer Wertpapiere zur Beobachtung der Kursentwicklung auswählt.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das System ausgelegt ist, die benutzerdefinierte Auswahl der Wertpapiere in einem interaktiven Wertpapierkonto zusammenzufassen, wobei darin die dynamisch-veränderlichen Kurswerte der ausgewählten Wertpapiere durch charakteristische Ausprägungsformen der grafischen Objekte repräsentiert sind.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das Wertpapierkonto ausgelegt ist, dem Benutzer stets den aktuellen Saldo anzuzeigen.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das System ausgelegt, in einem weiteren interaktiven Wertpapierkonto das erzielte Ergebnis der Börsenaktivitäten des Benutzers mit grafischen Objekten abzubilden.
  17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das System ausgelegt ist, die funktionale Merkmalsausgestaltung der starren und dynamischen Komponenten und deren Verknüpfung innerhalb der Applikation an dem Vorwissen des Benutzers anzupassen.
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