DE19851640A1 - Prüfvorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Helldunkelgrenze des von einem Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels und Verfahren zur Ausrichtung und zum Anbau eines Scheinwerfers unter Verwendung der Prüfvorrichtung - Google Patents
Prüfvorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Helldunkelgrenze des von einem Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels und Verfahren zur Ausrichtung und zum Anbau eines Scheinwerfers unter Verwendung der PrüfvorrichtungInfo
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Abstract
Die Prüfvorrichtung (40) weist eine Fläche (42) auf, die von dem vom Scheinwerfer (10) vor dessen Anbau an einem Fahrzeugteil (20) ausgesandten Lichtbündel beleuchtet wird. Der Scheinwerfer (10) weist zwei Verstelleinrichtungen (32, 34) zur Verstellung der Helldunkelgrenze (84, 85, 86) des von diesem ausgesandten Lichtbündels auf. Auf der Fläche (42) der Prüfvorrichtung (40) ist ein Bereich (50; 54) visualisiert, innerhalb dem die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) des vom Scheinwerfer (10) ausgesandten Lichtbündels liegen muß, damit die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) durch Betätigung nur einer Verstelleinrichtung (32; 34) des Scheinwerfers (10) in die vorgeschriebene Lage einstellen zu können. Der Scheinwerfer (10) kann mit Hilfe der Prüfvorrichtung (40) vor dessen Anbau am Fahrzeugteil (20) in eine Stellung gebracht werden, in der die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) innerhalb des visualisierten Bereichs (50; 54) liegt und in dieser Stellung wird der Scheinwerfer (10) am Fahrzeugteil (20) befestigt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Prüfvorrichtung zur
Kontrolle der Einstellung der Helldunkelgrenze des von einem
Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Eine solche Prüfvorrichtung ist in Bosch
Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 20. Auflage, S. 584,
angegeben. Die Prüfvorrichtung ist dabei als Meßschirm
ausgebildet, der eine Prüffläche aufweist, die durch das vom
Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel beleuchtet wird. Auf
der Prüffläche ist dabei markiert, in welcher Lage sich die
Helldunkelgrenze des Lichtbündels bei korrekter Einstellung
befinden muß. Scheinwerfer für Fahrzeuge müssen
grundsätzlich mit Verstelleinrichtungen versehen sein, um
die Lage der Helldunkelgrenze in vertikaler Richtung und in
horizontaler Richtung einstellen zu können. Üblicherweise
wird die Lage der Helldunkelgrenze des vom Scheinwerfer
ausgesandten Lichtbündels während dessen Montage beim
Scheinwerferhersteller korrekt eingestellt. Bedingt durch
Fertigungstoleranzen des Fahrzeugs kann sich jedoch nach dem
Anbau des Scheinwerfers an dem dafür vorgesehenen
Fahrzeugteil eine Fehleinstellung der Lage der
Helldunkelgrenze ergeben. Dies wird anhand des Meßschirms
festgestellt, wobei die Helldunkelgrenze durch Betätigung
einer oder mehrerer Verstelleinrichtungen des Scheinwerfers
auf die vorgeschriebene Lage am Meßschirm eingestellt werden
muß. Beim Anbau des Scheinwerfers am Fahrzeug wird
üblicherweise darauf geachtet, daß dieser mit möglichst
geringen und gleichmäßigen Spaltmaßen zu den angrenzenden
Fahrzeugteilen angeordnet ist. Die Einstellung der Lage der
Helldunkelgrenze ist unter Umständen sehr aufwendig, wobei
auch die Verstelleinrichtungen am Scheinwerfer wenn dieser
am Fahrzeug angebaut ist, oftmals nur schwer zugänglich
sind. Insgesamt ist somit die korrekte Einstellung der
Helldunkelgrenze des vom am Fahrzeug angebauten Scheinwerfer
ausgesandten Lichtbündels sehr aufwendig und damit
kostenintensiv.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß diese eine
korrekte Einstellung der Lage der Helldunkelgrenze des vom
Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels mit geringem Aufwand
ermöglicht, da hierzu nur eine Verstelleinrichtung des
Scheinwerfers betätigt zu werden braucht.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Prüfvorrichtung angegeben. Die Weiterbildungen gemäß
Anspruch 4 oder 5 hat den Vorteil, daß eine automatisierte
Ausrichtung des Scheinwerfers ermöglicht ist.
Das Verfahren gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß der
Aufwand für die korrekte Einstellung der Helldunkelgrenze
des von diesem ausgesandten Lichtbündels gering ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen an einem
Fahrzeugteil anzubauenden Scheinwerfer, Fig. 2 einen vor
dem Scheinwerfer angeordneten Meßschirm bei Beleuchtung
durch ein vom Scheinwerfer ausgesandtes Lichtbündel, Fig. 3
eine vor dem Scheinwerfer angeordnete Prüfvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführung, Fig. 4 die Prüfvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführung, Fig. 5 die Prüfvorrichtung gemäß
einer dritten Ausführung und Fig. 6 die Prüfvorrichtung
gemäß einer vierten Ausführung.
In Fig. 1 ist ein Scheinwerfer 10 dargestellt, der zum
Anbau an einem Teil eines Fahrzeugs, insbesondere eines
Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist. Der Scheinwerfer 10 dient
zumindest zur Erzeugung des Abblendlichts wozu durch diesen
in dessen Betrieb ein Lichtbündel mit einer oberen
Helldunkelgrenze ausgesandt wird. Der Scheinwerfer 10 weist
eine Halterung 12 beispielsweise in Form eines Gehäuses auf,
in dem wenigstens ein Reflektor 14 mit zugeordneter
Lichtquelle 16 angeordnet ist und dessen
Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe
abgedeckt ist. Die Lichtquelle 16 kann eine Glühlampe oder
eine Gasentladungslampe sein. Das Gehäuse 12 des
Scheinwerfers 10 wird mittels eines oder mehrerer
Befestigungselemente 18 mit dem Fahrzeugteil 20 verbunden,
das ein Karosserieteil oder ein sonstiges Frontteil des
Fahrzeugs sein kann. Die Befestigungselemente 18 ermöglichen
eine Befestigung des Gehäuses 12 des Scheinwerfers 10 in
unterschiedlichen Stellungen am Fahrzeugteil 20. Nach
Festlegung der Befestigungselemente 18 ist das Gehäuse 12
des Scheinwerfers 10 starr mit dem Fahrzeugteil 20
verbunden.
Der Reflektor 14 ist im Gehäuse 12 verstellbar gelagert, um
eine Ausrichtung des von diesem reflektierten Lichtbündels
bei starr mit dem Fahrzeugteil 20 verbundenem Gehäuse 12 zu
ermöglichen. Der Reflektor 14 ist insbesondere um eine
zumindest annähernd horizontale verlaufende Achse 22 und um
eine zumindest annähernd vertikal verlaufende Achse 24
verschwenkbar. Der Reflektor 14 ist beispielsweise mit einer
3-Punkt-Lagerung im Gehäuse 12 gelagert, wobei ein Festlager
26 vorgesehen ist, das nahe einem oberen oder unteren
Randbereich nahe dessen seitlichem Rand angeordnet ist. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Festlager 26 am
unteren linken Rand des Reflektors 14 bei Betrachtung des
Scheinwerfers 10 von dessen Rückseite her angeordnet.
Oberhalb des Festlagers 26 ist am oberen Rand des Reflektors
14 ein Verstellager 28 angeordnet, das zusammen mit dem
Festlager 26 die etwa vertikal verlaufende Achse 24
bestimmt. Seitlich neben dem Festlager 26 am rechten unteren
Rand des Reflektors 14 ist ein weiteres Verstellager 30
angeordnet, das zusammen mit dem Festlager 26 die etwa
horizontale Achse 22 bestimmt. Dem Verstellager 28 ist eine
Verstelleinrichtung 32 zugeordnet und dem Verstellager 30
ist eine Verstellager 34 zugeordnet.
Bei Betätigung der Verstelleinrichtung 32 des Verstellagers
28 wird der Reflektor 14 um die Achse 22 verschwenkt und
damit die Richtung des vom Reflektor 14 reflektierten
Lichtbündels in vertikaler Richtung verändert. Bei
Betätigung der Verstelleinrichtung 34 des Verstellagers 30
wird der Reflektor 14 um die Achse 24 verschwenkt und damit
die Richtung des vom Reflektor 14 reflektierten Lichtbündels
in horizontaler Richtung verändert. Bei einer Verschwenkung
des Reflektors 14 wird entsprechend die Lage der
Helldunkelgrenze des von diesem reflektierten Lichtbündels
verändert. Die Verstelleinrichtungen 32, 34 können beliebig
ausgeführt sein, beispielsweise in Form von
Verstellschrauben oder auch mittels eines automatischen
Antriebs.
In Fig. 2 ist ein mit Abstand vor dem Scheinwerfer 10
angeordneter Meßschirm 80 dargestellt, der durch das vom
Scheinwerfer 10 ausgesandte Lichtbündel beleuchtet wird. Die
vertikale Mittelebene des Meßschirms 80 ist mit VV
bezeichnet und dessen horizontale Mittelebene ist mit HH
bezeichnet. Die vertikale Mittelebene VV und die horizontale
Mittelebene HH schneiden sich im Punkt HV. Durch das vom
Scheinwerfer 10 ausgesandte Lichtbündel wird auf dem
Meßschirm 80 ein Bereich 82 beleuchtet. Der Bereich 82 ist
nach oben durch die Helldunkelgrenze begrenzt, die auf der
Gegenverkehrsseite, das ist bei der dargestellten Ausführung
des Scheinwerfers 10 für Rechtsverkehr die linke Seite des
Meßschirms 80, einen horizontalen Abschnitt 84 aufweist, der
etwa unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des
Meßschirms 80 verläuft. Auf der eigenen Verkehrsseite, das
ist bei Rechtsverkehr die rechte Seite des Meßschirms 80,
weist die Helldunkelgrenze einen ausgehend vom horizontalen
Abschnitt 84 nach rechts ansteigenden Abschnitt 85 auf. Am
Übergang zwischen dem horizontalen Abschnitt 84 und dem
ansteigenden Abschnitt 85 der Helldunkelgrenze ist ein
Knickpunkt 86 vorhanden. Die Lage der Helldunkelgrenze
84, 85, 86 ist innerhalb gewisser Toleranzen gesetzlich
vorgeschrieben, um eine Blendung entgegenkommender
Fahrzeuglenker zu vermeiden, wobei sowohl die Lage der
Helldunkelgrenze 84, 85 in vertikaler Richtung als auch die
Lage des Knickpunkts 86 in horizontaler Richtung vorgegeben
ist.
Nach erfolgtem Zusammenbau des Scheinwerfers 10 wird in
einer Einstellvorrichtung die Lage der Helldunkelgrenze
84, 85, 86 des von diesem ausgesandten Lichtbündels korrekt
eingestellt, indem die Verstelleinrichtungen 32, 34
entsprechend betätigt werden. In diesem voreingestellten
Zustand wird der Scheinwerfer 10 am Fahrzeugteil 20
angebaut. Wenn der Scheinwerfer 10 am Fahrzeugteil 20
angebaut ist, so kann die Lage der Helldunkelgrenze 84, 85, 86
des von diesem ausgesandten Lichtbündels bedingt durch
Fertigungstoleranzen des Fahrzeugteils 20 wieder von der
vorgeschriebenen Lage abweichen, so daß erneut die
Verstelleinrichtungen 32, 34 betätigt werden müssen, um die
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 in die vorgeschriebene Lage zu
bringen. Wenn der Scheinwerfer 10 am Fahrzeugteil 20
angebaut ist, so sind unter Umständen die
Verstelleinrichtungen 32, 34 wegen der beengten
Anbauverhältnisse nur noch schwer zugänglich, so daß deren
Betätigung schwierig ist.
Erfindungsgemäß ist eine Prüfvorrichtung 40 vorgesehen, mit
der die Lage der Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom
Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels bezüglich der
vorgeschriebenen Lage während dem Anbau des Scheinwerfers 10
am Fahrzeugteil 20 berücksichtigt werden kann. Die
Prüfvorrichtung 40 weist eine Fläche 42 auf, die durch das
vom Scheinwerfer 10 ausgesandte Lichtbündel beleuchtet wird
und auf der somit die Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des
Lichtbündels abgebildet wird. In Fig. 3 ist die
Prüfvorrichtung 40 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem diese als Meßschirm ausgebildet ist.
Auf der Fläche 42 des Meßschirms 40 ist ein Bereich 44
visualisiert, das heißt in geeigneter Form hervorgehoben,
beispielsweise mittels Linien oder durch eine zur übrigen
Fläche abweichenden Farbgebung. Der Bereich 44 ist derart
angeordnet, daß wenn sich der Knickpunkt 86 der
Helldunkelgrenze 84, 85 des vom Scheinwerfer 10 ausgesandten
Lichtbündels innerhalb dieses Bereichs 44 befindet, eine
Einstellung der Lage des Knickpunkts 86 auf die
vorgeschriebene Soll-Lage möglich ist, indem nur eine der
Verstelleinrichtungen 32, 34 des Scheinwerfers 10 betätigt
wird.
In Fig. 3 ist der Bereich 44 derart bestimmt, daß durch
Betätigung nur der Verstelleinrichtung 32, durch die der
Reflektor 14 um die horizontale Achse 22 verschwenkt wird,
die Lage des Knickpunkts 86 auf die vorgeschriebene Soll-Lage
eingestellt werden kann. Die Verstellung des Reflektors
14 mittels der Verstelleinrichtungen 32 und 34 ist dabei
unabhängig voneinander, das heißt, bei Betätigung der
Verstelleinrichtung 32 wird die Lage der Helldunkelgrenze
84, 85, 86 nur in vertikaler Richtung verändert und bei
Betätigung der Verstelleinrichtung 34 wird die Lage der
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 nur in horizontaler Richtung
verändert. Der Bereich 44 weist dabei die Form eines
stehenden Rechtecks auf, wobei dessen Breite in horizontaler
Richtung durch die zulässige Toleranz der Lage des
Knickpunkts 86 der Helldunkelgrenze 84, 85 in horizontaler
Richtung vorgegeben ist. Alternativ kann auf der Fläche 42
der Prüfvorrichtung 40 auch ein Bereich 46 visualisiert
sein, der derart bestimmt ist, daß nur durch Betätigung der
Verstelleinrichtung 34, durch die der Reflektor 14 um die
vertikale Achse 24 verschwenkt wird, die Lage des
Knickpunkts 86 der Helldunkelgrenze 84, 85 auf die
vorgeschriebene Soll-Lage eingestellt werden kann. Der
Bereich 46 weist dabei die Form eines liegenden Rechtecks
auf, wobei dessen Höhe in vertikaler Richtung durch die
zulässige Toleranz der Lage des Knickpunkts 86 der
Helldunkelgrenze in vertikaler Richtung vorgegeben ist.
Die Prüfvorrichtung 40 wird vorzugsweise beim Anbau des
Scheinwerfers 10 am Fahrzeugteil 20 verwendet. Der
Scheinwerfer 10 kann dabei in einer Haltevorrichtung 36
aufgenommen sein, mit der der Scheinwerfer 10 an das
Fahrzeugteil 20 angesetzt wird. Während der Scheinwerfer 10
in der Haltevorrichtung 36 angeordnet ist, wird dieser
betrieben, so daß durch das von diesem ausgesandte
Lichtbündel die Fläche 42 der Prüfvorrichtung 40 beleuchtet
wird und die Lage der Helldunkelgrenze 84, 85, 86 bezüglich
des visualisierten Bereichs 44 oder 46 erkennbar ist. Der
Scheinwerfer 10 wird in der Haltevorrichtung 36 in eine
derartige Stellung gebracht, daß die Helldunkelgrenze
84, 85, 86 des von diesem ausgesandten Lichtbündels innerhalb
des Bereichs 44 bzw. 46 liegt und in dieser Stellung wird
der Scheinwerfer 10 mittels der Halteelemente 18 starr mit
dem Fahrzeugteil 20 verbunden. Nachfolgend kann die
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom Scheinwerfer 10
ausgesandten Lichtbündels durch Betätigung nur einer der
Verstelleinrichtungen 32 oder 34 in die vorgeschriebene Lage
gebracht werden. Die vorgeschriebene Lage der
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 innerhalb der zulässigen
Toleranzen ist erreicht, wenn der Knickpunkt 86 innerhalb
beider Bereiche 44 und 46 liegt, das heißt in einer Zone 48,
in der sich die beiden Bereiche 44 und 46 überlagern.
Vorzugsweise wird der Scheinwerfer 10 in einer derartigen
Stellung am Fahrzeugteil 20 angebaut, daß durch Betätigung
der nach dem Anbau am Fahrzeugteil 20 am besten zugänglichen
Verstelleinrichtung 32 oder 34 die Helldunkelgrenze 84, 85, 86
in die vorgeschriebene Lage eingestellt werden kann.
Beispielsweise kann die am oberen Rand des Reflektors 14
vorgesehene Verstelleinrichtung 32 bei am Fahrzeugteil 20
angebautem Scheinwerfer 10 besser zugänglich sein als die am
unteren Rand des Reflektors 14 angeordnete
Verstelleinrichtung 34, so daß der Scheinwerfer 10 beim
Anbau am Fahrzeugteil 20 derart ausgerichtet wird, daß der
Knickpunkt 86 der Helldunkelgrenze 84, 85 innerhalb des
Bereichs 44 liegt und durch Betätigung der
Verstelleinrichtung 32 die Helldunkelgrenze 84, 85, 86 in
vertikaler Richtung verstellt werden kann, bis diese in der
Zone 48 liegt. Umgekehrt kann auch die andere
Verstelleinrichtung 34 bei am Fahrzeugteil 20 angebautem
Scheinwerfer 10 besser zugänglich sein als die am oberen
Rand des Reflektors 14 angeordnete Verstelleinrichtung 32,
so daß der Scheinwerfer 10 beim Anbau am Fahrzeugteil 20
derart ausgerichtet wird, daß der Knickpunkt 86 der
Helldunkelgrenze 84, 85 innerhalb des Bereichs 46 liegt und
durch Betätigung der Verstelleinrichtung 34 die
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 in horizontaler Richtung verstellt
werden kann, bis diese in der Zone 48 liegt.
In Fig. 4 ist die Prüfvorrichtung 40 gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei diese für einen
Scheinwerfer 10 vorgesehen ist, bei dem die Verstellung des
Reflektors 14 mittels der Verstelleinrichtungen 32 und 34
nicht voneinander unabhängig ist, das heißt, daß bei
Betätigung der Verstelleinrichtung 32 die Lage der
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 nicht nur im wesentlichen in
vertikaler Richtung verändert wird sondern auch in
horizontaler Richtung. Entsprechend wird bei Betätigung der
Verstelleinrichtung 34 die Lage der Helldunkelgrenze
84, 85, 86 nicht nur im wesentlichen in horizontaler Richtung
verändert sondern auch in vertikaler Richtung. Entsprechend
ist auf der Fläche 42 der Prüfvorrichtung 40 ein Bereich 50
visualisiert, der derart schräg angeordnet ist, daß bei
Betätigung beispielsweise der Verstelleinrichtung 32 die
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 parallel zum Bereich 50 verstellt
wird. Wenn der Scheinwerfer 10 in einer derartigen Stellung
am Fahrzeugteil 20 angebaut ist, daß der Knickpunkt 86 der
Helldunkelgrenze 84, 85 im Bereich 50 liegt, so kann dieser
durch Betätigung nur der Verstelleinrichtung 32 in die
vorgeschriebene Lage eingestellt werden, in der der
Knickpunkt 86 innerhalb der Zone 52 liegen muß. Der Bereich
50 ist rautenförmig ausgebildet, wobei der Winkel, unter dem
der Bereich 50 zur Horizontalen schräg angeordnet ist, durch
die Abhängigkeit zwischen der Verstellung der
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 in vertikaler Richtung und in
horizontaler Richtung bei Betätigung der Verstelleinrichtung
32 bestimmt ist. Der Bereich 50 verläuft parallel zur
Richtung, in der die Helldunkelgrenze 84, 85, 86 bei
Betätigung der Verstelleinrichtung 32 verstellt wird. Die
Breite des Bereichs 50 in horizontaler Richtung ist durch
die Größe der zulässigen Toleranz der Lage der
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 in horizontaler Richtung bestimmt.
Der Bereich 50 kann auch derart bestimmt sein, daß die
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom Scheinwerfer 10
ausgesandten Lichtbündels, wenn diese innerhalb des Bereichs
50 liegt, durch Betätigung nur der Verstelleinrichtung 34 in
die Zone 52 eingestellt werden kann.
Üblicherweise werden an einem Fahrzeug zwei Scheinwerfer 10
angebaut, wobei die Verstelleinrichtungen 32, 34 am rechten
Scheinwerfer und am linken Scheinwerfer spiegelbildlich
zueinander angeordnet ist. Entsprechend ergeben sich für den
rechten Scheinwerfer und den linken Scheinwerfer
unterschiedliche Bereiche auf der Fläche 42 der
Prüfvorrichtung 40, innerhalb denen die Helldunkelgrenze
84, 85, 86 liegen muß, um diese durch Betätigung nur einer
Verstelleinrichtung 32 oder 34 auf die vorgeschriebene Lage
innerhalb der zulässigen Toleranzen einstellen zu können. In
Fig. 4 ist der Bereich 50 beispielsweise dem rechten
Scheinwerfer zugeordnet, das heißt, daß bei innerhalb des
Bereichs 50 liegender Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom
rechten Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels diese durch
Betätigung nur einer Verstelleinrichtung 32 oder 34 des
rechten Scheinwerfers in die Zone 52 eingestellt werden
kann. Der Bereich 54 ist dann dem linken Scheinwerfer
zugeordnet, so daß bei innerhalb des Bereichs 50 liegender
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom linken Scheinwerfer
ausgesandten Lichtbündels diese durch Betätigung nur einer
Verstelleinrichtung 32 oder 34 des linken Scheinwerfers in
die Zone 52 eingestellt werden kann. Die Neigung des
Bereichs 54 bezüglich der Horizontalen ist durch die
Abhängigkeit der Verstellung der Helldunkelgrenze 84, 85, 86
in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung bei
Betätigung der vorgesehenen Verstelleinrichtung 32 oder 34
bestimmt. Die Neigung des dem linken Scheinwerfer
zugeordneten Bereichs 54 kann gleich oder unterschiedlich
zur Neigung des dem rechten Scheinwerfer zugeordneten
Bereichs 50 sein.
Es kann vorgesehen sein, daß die erforderliche Ausrichtung
des Scheinwerfers 10 vor dessen Anbau am Fahrzeugteil 20 mit
der Haltevorrichtung 36 manuell erfolgt, wobei der Monteur
die Lage der Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom Scheinwerfer
10 ausgesandten Lichtbündels auf der Prüffläche 42 der
Prüfvorrichtung 40 in Bezug auf den visualisierten Bereich
44, 46, 50 oder 54 beobachtet und den Scheinwerfer 10 derart
ausrichtet, daß die Helldunkelgrenze 84, 85, 86 innerhalb des
visualisierten Bereichs 44, 46, 50 oder 54 liegt. In dieser
Stellung wird der Scheinwerfer 10 mittels der
Befestigungselemente 18 am Fahrzeugteil 20 befestigt.
Alternativ kann auch bei einer anderen Ausführung der
Prüfvorrichtung 40 gemäß Fig. 5 vorgesehen sein, daß die
Lage der Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom Scheinwerfer 10
ausgesandten Lichtbündels auf der Prüffläche 42 der
Prüfvorrichtung 40 in Bezug auf den visualisierten Bereich
44, 46, 50 oder 54 durch eine Sensoreinrichtung 60 erfaßt
wird. Die Sensoreinrichtung 60 kann beispielsweise eine
Videokamera oder eine sonstige optische
Bilderfassungseinrichtung sein und ist mit einer
Auswerteeinrichtung 62 verbunden. In der Auswerteeinrichtung
62 können Daten über den Bereich 44, 46, 50 oder 54
gespeichert sein, in dem die Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des
vom Scheinwerfer 10 ausgesandten Lichtbündels liegen muß, um
wie vorstehend erläutert diese auf die vorgeschriebene Lage
innerhalb der zulässigen Toleranzen durch Betätigung nur
einer Verstelleinrichtung 32 oder 34 einstellen zu können.
Der Bereich 44, 46, 50 oder 54 muß dabei nicht tatsächlich auf
der Prüffläche 42 der Prüfvorrichtung 40 visualisiert sein,
sondern kann auch in Form von Daten in der
Auswerteeinrichtung 62 gespeichert sein. Durch die
Auswerteeinrichtung 62 wird die Abweichung der Lage der
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom Scheinwerfer 10
ausgesandten Lichtbündels von dem Bereich 44, 46, 50 oder 54
ermittelt. Die Haltevorrichtung 36 weist ein oder mehrere
Stellelemente 38 auf, mittels denen der Scheinwerfer 10 in
der Haltevorrichtung 36 in verschiedene Stellungen bewegt
werden kann. Die Stellelemente 38 der Haltevorrichtung 36
sind mit der Auswerteeinrichtung 62 verbunden und werden
durch diese derart angesteuert, daß der Scheinwerfer 10 in
der Haltevorrichtung 36 in eine Stellung bewegt wird, in der
die Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des von diesem ausgesandten
Lichtbündels innerhalb des Bereichs 44, 46, 50 oder 54 liegt.
In dieser Stellung wird der Scheinwerfer 10 mittels der
Befestigungselemente 18 am Fahrzeugteil 20 befestigt.
Alternativ kann die Prüffläche 42 der Prüfvorrichtung 40 bei
einer weiteren Ausführung der Prüfvorrichtung 40 gemäß Fig.
6 auch eine Vielzahl lichtempfindlicher Elemente 64
aufweisen, beispielsweise in Form von Fotodioden,
Fototransistoren oder anderer Art. Diese Elemente 64 ändern
ihre physikalischen Eigenschaften, beispielsweise ihren
elektrischen Widerstand oder es wird eine elektrische
Spannung erzeugt, wenn auf diese Licht auftrifft. Die
Elemente 64 sind mit einer Auswerteeinrichtung 66 verbunden,
durch die erfaßt wird, auf welche Elemente 64 Licht trifft
und welche nicht, so daß ermittelt werden kann, wo sich die
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom Scheinwerfer 10
ausgesandten Lichtbündels befindet. Die Auswerteeinrichtung
66 ist mit den Stellelementen 38 der Haltevorrichtung 36 des
Scheinwerfers 10 verbunden, die diese derart ansteuert, daß
der Scheinwerfer 10 in eine Stellung bewegt wird, in der die
Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des von diesem ausgesandten
Lichtbündels in dem erforderlichen Bereich 44, 46, 50 oder 54
liegt. In der Auswerteeinrichtung 66 sind Daten über die
Bereiche 44, 46, 50 oder 54 gespeichert.
Die vorstehend erläuterte Prüfvorrichtung 40 ermöglicht ein
Verfahren zur Anbringung des Scheinwerfers 10 am
Fahrzeugteil 20, bei dem der Scheinwerfer 10 in der
Haltevorrichtung 36 unter Verwendung der Prüfvorrichtung 40
derart ausgerichtet wird, daß die Helldunkelgrenze 84, 85, 86
des von diesem ausgesandten Lichtbündels innerhalb des
erforderlichen Bereichs 44, 46, 50 oder 54 liegt und in dieser
Stellung wird der Scheinwerfer 10 am Fahrzeugteil 20 mittels
der Befestigungselemente 18 befestigt. Der nachfolgend noch
erforderliche Einstellaufwand um die Helldunkelgrenze
84, 85, 86 in die vorgeschriebene Lage innerhalb der
zulässigen Toleranzen zu bringen, ist gering und hierzu
braucht nur eine Verstelleinrichtung 32 oder 34 des
Scheinwerfers 10 betätigt zu werden.
Das Fahrzeugteil 20 kann ein sogenanntes Frontmodul sein, an
dem außer einem oder mehreren Scheinwerfern 10 noch andere
Teile befestigt werden, beispielsweise Kühler oder
ähnliches. Der vorstehend erläuterte Anbau des Scheinwerfers
10 am Frontmodul 20 kann bei einer Vormontage des
Frontmoduls erfolgen, wobei das Frontmodul anschließend als
komplette Einheit mit dem Fahrzeug verbunden wird. Die
endgültige Einstellung der Helldunkelgrenze 84, 85, 86 des vom
Scheinwerfer 10 ausgesandten Lichtbündels kann nach der
Befestigung des Scheinwerfers 10 am Frontmodul 20 oder nach
Befestigung des Frontmoduls 20 am Fahrzeug erfolgen.
Alternativ kann das Fahrzeugteil 20, an dem der Scheinwerfer
10 wie vorstehend erläutert angebaut wird, auch ein Teil der
Karosserie des Fahrzeugs sein, wobei der Anbau des
Scheinwerfers 10 an der schon kompletten Karosserie des
Fahrzeugs erfolgt.
Claims (6)
1. Prüfvorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Lage
der Helldunkelgrenze (84, 85, 86) eines von einem Scheinwerfer
(10) ausgesandten Lichtbündels beim Anbau des Scheinwerfers
(10) an einem Fahrzeugteil (20), mit einer vom Lichtbündel
zu beleuchtenden Fläche (42), wobei der Scheinwerfer (10)
eine Verstelleinrichtung (32) zur Verstellung der
Helldunkelgrenze (84, 85, 86) im wesentlichen in vertikaler
Richtung und eine Verstelleinrichtung (34) zur Verstellung
der Helldunkelgrenze (84, 85, 86) im wesentlichen in
horizontaler Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der vom Scheinwerfer (10) zu beleuchtenden Fläche (42)
wenigstens ein Bereich (44; 46; 50; 54) visualisiert ist,
innerhalb dem die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) des vom
Scheinwerfer (10) ausgesandten Lichtbündels liegen muß, um
diese bei Betätigung nur einer Verstelleinrichtung (32; 34)
des Scheinwerfers (10) auf die vorgeschriebene Lage
einstellen zu können.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheinwerfer (10) derart ausgebildet ist, daß bei
Betätigung der Verstelleinrichtung (32) zur Verstellung der
Helldunkelgrenze (84, 85, 86) im wesentlichen in vertikaler
Richtung diese auch in horizontaler Richtung verstellt wird
und daß bei Betätigung der Verstelleinrichtung (34) zur
Verstellung der Helldunkelgrenze (84, 85, 86) in horizontaler
Richtung diese auch in vertikaler Richtung verstellt wird.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die von dem vom Scheinwerfer (10)
ausgesandten Lichtbündel zu beleuchtende Fläche (42) an
einem Meßschirm ausgebildet ist.
4. Prüfvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (10) bei dessen
Anbau am Fahrzeugteil (20) in einer Haltevorrichtung (36)
angeordnet ist, mittels der er in verschiedene Stellungen
bewegbar ist, daß eine Sensoreinrichtung (60) vorgesehen
ist, durch die die vom Lichtbündel zu beleuchtende Fläche
(42) erfaßt wird, daß die Sensoreinrichtung (60) mit einer
Auswerteeinrichtung (62) verbunden ist, durch die ermittelt
wird, ob die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) innerhalb des
visualisierten Bereichs (44, 46, 50, 54) liegt und daß bei
außerhalb des visualisierten Bereichs (44, 46, 50, 54)
liegender Helldunkelgrenze (84, 85, 86) der Scheinwerfer (10)
mittels der Haltevorrichtung (36) in eine Stellung bewegt
wird, in der die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) innerhalb des
visualisierten Bereichs (44, 46, 50, 54) liegt.
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (10) bei dessen Anbau
am Fahrzeugteil (20) in einer Haltevorrichtung (36)
angeordnet ist, mittels der er in verschiedene Stellungen
bewegbar ist, daß über die von dem vom Scheinwerfer (10)
ausgesandten Lichtbündel zu beleuchtende Fläche (42)
verteilt eine Vielzahl lichtempfindlicher Elemente (64)
verteilt sind, die mit einer Auswerteeinrichtung (66)
verbunden sind, durch die ermittelt wird, ob die
Helldunkelgrenze (84, 85, 86) innerhalb des visualisierten
Bereichs (44, 46, 50, 54) liegt und daß bei außerhalb des
visualisierten Bereichs (44, 46, 50, 54) liegender
Helldunkelgrenze (84, 85, 86) der Scheinwerfer (10) mittels
der Haltevorrichtung (36) in eine Stellung bewegt wird, in
der die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) innerhalb des
visualisierten Bereichs (44, 46, 50, 54) liegt.
6. Verfahren zur Ausrichtung und zum Anbau eines
Scheinwerfers (10) an einem Fahrzeugteil (20) unter
Verwendung einer Prüfvorrichtung (40) nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbau
des Scheinwerfers (10) am Fahrzeugteil (20) durch das von
diesem ausgesandte Lichtbündel die Fläche (42) der
Prüfvorrichtung (40) beleuchtet wird, daß der Scheinwerfer
(10) in eine Stellung gebracht wird, in der die
Helldunkelgrenze (84, 85, 86) des Lichtbündels innerhalb des
visualisierten Bereichs (44, 46, 50, 54) liegt, daß der
Scheinwerfer (10) in dieser Stellung am Fahrzeugteil (20)
angebaut wird und daß die Helldunkelgrenze (84, 85, 86) durch
Betätigung höchstens einer Verstelleinrichtung (32; 34) des
am Fahrzeugteil (20) angebauten Scheinwerfers (10) in die
vorgeschriebene Lage eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151640 DE19851640A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Prüfvorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Helldunkelgrenze des von einem Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels und Verfahren zur Ausrichtung und zum Anbau eines Scheinwerfers unter Verwendung der Prüfvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151640 DE19851640A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Prüfvorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Helldunkelgrenze des von einem Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels und Verfahren zur Ausrichtung und zum Anbau eines Scheinwerfers unter Verwendung der Prüfvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851640A1 true DE19851640A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7887194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151640 Withdrawn DE19851640A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Prüfvorrichtung zur Kontrolle der Einstellung der Helldunkelgrenze des von einem Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels und Verfahren zur Ausrichtung und zum Anbau eines Scheinwerfers unter Verwendung der Prüfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851640A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102323044A (zh) * | 2011-08-15 | 2012-01-18 | 天津大学内燃机研究所 | 基于摄像法的机动车前照灯配光性能自适应检测方法 |
EP2485032A3 (de) * | 2011-02-03 | 2014-02-19 | Automotive Lighting Reutlingen GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Justieren einer Grundeinstellung eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs |
EP2305514A4 (de) * | 2008-06-04 | 2016-07-20 | Koito Mfg Co Ltd | Scheinwerfereinstellungssystem |
-
1998
- 1998-11-10 DE DE1998151640 patent/DE19851640A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2305514A4 (de) * | 2008-06-04 | 2016-07-20 | Koito Mfg Co Ltd | Scheinwerfereinstellungssystem |
EP2485032A3 (de) * | 2011-02-03 | 2014-02-19 | Automotive Lighting Reutlingen GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Justieren einer Grundeinstellung eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs |
CN102323044A (zh) * | 2011-08-15 | 2012-01-18 | 天津大学内燃机研究所 | 基于摄像法的机动车前照灯配光性能自适应检测方法 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DREISS, FUHLENDORF, STEIMLE & BECKER, 70188 STUTTG |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |