DE19851186A1 - Schaltkreis zum Ansteuern von Leistungshalbleiterbauelementen - Google Patents
Schaltkreis zum Ansteuern von LeistungshalbleiterbauelementenInfo
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Abstract
Es wird ein integrierter Schaltkreis mit Schnittstellenfunktionen zwischen dem Controller und der Potentialtrennung eines Umrichters, geeignet zum Ansteuern von Halbleiterschaltern mit einer die Funktionen Selektor, Einschaltverzögerung, Betriebsspannungsüberwachung, Takterzeugung, Fehlerverarbeitung und -speicherung, DC/DC-Converter-Ansteuerung und Treiber für mehrere IGBT- oder MOSFET-Schalter beinhaltenden internen Aufbauweise beschrieben. DOLLAR A Die Vorteile eines solchen Ansteuerschaltkreises gegenüber hybriden oder diskreten Lösungen bestehen in der hohen Integrationsdichte verschiedener digitaler, analoger und Treiberfunktionen, die eine große Flexibilität der möglichen Applikationen des Mikrosystems und niedrige Kosten erlauben.
Description
Die Erfindung beschreibt einen Schaltkreis mit Schnittstellenfunktionen zwischen dem
Controller und der Potentialtrennung von Leistungsumrichtern, geeignet zum Ansteuern von
Halbleiterbauelementen, insbesondere zur Ansteuerung von IGBT- und MOSFET-
Leistungsschaltern nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Hybride Ansteuerschaltungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. SEMIKRON
Elektronik GmbH beschreibt in seinem Katalog 8/96 solche Schaltungen zur Ansteuerung von
IGBT- und MOSFET-Schaltungsanordnungen. Zur Erläuterung der Ansteuerproblematik wird
nachfolgend ein Blockschaltbild herangezogen.
Fig. 1 stellt den prinzipiellen Aufbau eines leistungselektronischen Systems zur Ansteuerung
von Hochspannungs-IGBT's (Insulated Gate Bipolar Transistoren) nach dem Stand der
Technik dar.
Das leistungselektronische System besteht im einzelnen aus:
- - einem Controller (mit z. B. Mikroprozessor, Speicher und A/D- bzw. DA- Funktionseinheiten),
- - einer Steuerschaltung (mit Digital-, Analog- und Leistungskomponenten zur Signalaufbereitung, Stromversorgung und Fehlerverarbeitung),
- - einer Potentialtrennung zwischen Niederspannungs- und Hochspannungsseite und
- - der Treiberschaltung (mit Stromversorgung, Gatetreiber und Überwachung).
Zur Darstellung der Verbindung zu den Leistungshalbleiterschaltern sind ausschnittsweise aus
einer Umrichterschaltung zwei IGBT's einer Halbbrücke, der Spannungszwischenkreis des
Umrichters und der Verbraucher (hier symbolisiert durch einen Motor) gezeichnet.
Sensoren für alle relevanten Betriebsdaten mit möglichen Auswerteschaltungen, mit denen
Zustandsgrößen des Verbrauchers und der Leistungsschalter (wie z. B. Drehzahl, Lage,
Drehmoment bzw. Temperatur, Spannung, Strom und Kurzschluß) erfaßt werden und an die
Steuerschaltung oder den Controller weitergeleitet werden, liefern die kompatiblen Daten für
die Zustandsgrößenerfassung des in Betrieb befindlichen Umrichters.
Für Niederspannungsanwendungen (z. B. Batterieanwendungen, Automobilanwendungen mit
Zwischenkreisspannungen <100 V) existieren heutzutage Halbleitertechnologien, die eine
weitgehende monolithische Integration von Controller, Steuer- und Treiberschaltung sowie
Potentialtrennung und Zustandsgrößenerfassung möglich machen.
Bei höheren Zwischenkreisspannungen wird die Integration der Potentialtrennung (bzw.
Pegelwandlerstufe) wegen der Isolationsprobleme immer schwieriger. Lösungen für die
Integration von Pegelwandlerstufen bis 600 V und neuerdings auch bis 1.200 V gehören zum
Stand der Technik, sie sind bei Int. Rectifer (Data Sheet IR2130, IR2233, IR2235)
beschrieben. Der Vorteil dieser Lösungen ist der hohe Integrationsgrad und dadurch bedingte
niedrige Kosten. Nachteilig sind der eingeschränkte Spannungsbereich und die begrenzte
Treiberleistung, die mit zunehmender Spannungsfestigkeit abnimmt.
Die begrenzten Einsatzmöglichkeiten, die mit der erforderlichen Bootstrap-Stromversorgung
zusammenhängen, und die nicht vorhandene, echte galvanische Trennung sind beim Stand der
Technik sehr nachteilig. Für mittlere und hohe Leistungen sind deshalb auch hier zusätzliche
Optokoppler (bzw. Übertrager) und Nachverstärker notwendig.
Eine monolithische integrierte Potentialtrennung ist nur durch dielektrische Isolationstechno
logien, wie z. B. Hilfsträgertechnologie, wie sie von C. Y. Lu (IEEE Trans. on E. D.,
ED35 (1998), 5.230-239) beschrieben wird, Waferbonden mit Trenchisolation nach
K. G. Oppermann & M. Stoisiek (ISPSD 1996, Proc. S. 239-242) bzw. durch die SIMOX-
Technologie nach Vogt at.al. (ISPSD 1997, Proc. S. 317-320) möglich. Diese Technologien
sind wegen der realisierbaren Oxiddicken von kleiner oder gleich 2 µm auf Isolations
spannungen kleiner als 1.200 V (meist 600 V) begrenzt und außerdem sehr kostenintensiv.
In der Praxis werden für Spannungen größer als 100 V diskrete Optokoppler oder Übertrager
zur Potentialtrennung zwischen Niederspannungs- und Hochspannungsseite verwendet. Der
Vorteil von Übertragern gegenüber Optokopplern ist der bidirektionale Datenfluß für
Steuersignale. Außerdem ist nur mit ihnen eine potentialfreie Leistungsübertragung für die
Stromversorgung der Hochspannungsseite möglich. Nachteilig ist, daß Übertrager eine
deutlich höhere Ansteuerleistung für die Signalübertragung benötigen.
Werden diskrete Optokoppler oder Übertrager verwendet, so sind separate, diskrete oder
integrierte Schaltungen auf der Niederspannungs- und Hochspannungsseite notwendig. In
bestimmten Fällen (z. B. kleine Leistungen, wenig Analogfunktionen) ist eine monolithische
Integration der Funktionen der Niederspannungsseite mit dem Controller möglich.
Eine andere Möglichkeit nach dem Stand der Technik ist die hybride Integration von
Optokopplerbausteinen mit integriertem Schaltkreis mit Treiber- und Überwachungsfunktionen
(auf der Hochspannungsseite) in einem speziellen Gehäuse (Hewlett Packard Data Sheet
HCPL-316/, 12/97). Hierbei wird eine hohe Funktionsintegration für hohe Spannungen (von
600 V bis 1.200 V) sowie mittlere und hohe Leistungen realisiert.
Lediglich die Hochspannungsdiode zur UCE-Überwachung eines möglichen Kurzschlusses am
IGBT, die Stromversorgung für die Hochspannungsseite und einige schwer integrierbare
passive Komponenten bzw. Bauelemente für optionale Funktionen müssen in der
Treiberschaltung diskret pro Zweig ergänzt werden.
Bei hybriden IGBT-Treibern mit galvanischer Trennung der Primärseite von der Sekundärseite
mittels Optokoppler wird ein schneller Koppler für den Signalweg benutzt und ein zweiter,
meist langsamer, für die Fehlerrückmeldung.
Für die UCE- und Versorgungsspannungsüberwachung auf der Hochspannungsseite
(Sekundärseite) existieren bereits integrierte Bausteine (Motorola Data Sheet MC 33 153).
Die sekundärseitige potentialfreie Spannungsversorgung wird wegen des höheren
Leistungsbedarfes mit einem DC/DC-Wandler realisiert. Die Stabilisierung der
Versorgungsspannung erfolgt üblicherweise über eine Längsreglerschaltung. Bei der
Spannungsversorgung der Sekundärseite mit einem DC/DC-Wandler werden die drei
BOTTOM-Schalter einer Drehstromhalbbrückenschaltung im allgemeinen zu einer
Spannungsversorgung zusammengefaßt.
Die Funktionen der Niederspannungsseite(wie z. B. Signalaufbereitung, Fehlerverarbeitung,
Stromversorgung) werden nach dem Stand der Technik durch diskrete Bauelemente realisiert
oder insbesondere die digitalen Funktionen vom Controller übernommen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen integrierten Schaltkreis für die Ansteuerung
von Halbleiterschaltern innerhalb eines Umrichters vorzustellen, dessen Einsatz für alle
bekannten Spannungs- und Stromklassen sowie für hohe Frequenzen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1
gelöst, vorteilhafte Ausführungsvarianten sind in den nachgeordneten Ansprüchen aufgezeigt.
Am Beispiel einer Drei-Phasen-Brückenschaltung (genannt "SIXPACK") für einen mittleren
Leistungsbereich (600 V-1.700 V, 15 A-150 A) mit einer Systemspezifikation für die Primärseite
zur Ansteuerung, Überwachung und Stromversorgung von IGBT's wird die Lösung erläutert.
Für die Potentialtrennung zur Sekundärseite (Hochspannungsseite) werden dabei Optokoppler
(für Ansteuersignale) nach dem Stand der Technik eingesetzt. Die integrierte Schaltung der
Primärseite muß dabei sämtliche Schnittstellen-Funktionen zwischen dem Controller sowie
den sechs Treibern und IGBT-Schaltern der Hochspannungsseite erfüllen.
Beispielhaft wird eine integrierte Schaltung vorgestellt, die in einer CMOS-Hochspannungs
technologie realisiert worden ist, bei der die Funktionen der Primärseite (Niederspannungs
seite) zur Ansteuerung, Überwachung, Fehlerverarbeitung und Stromversorgung von IGBT's
für Drehstrom-Schaltungen gelöst wurden.
Diese integrierte Schaltung bildet auf der Primärseite die Schnittstelle zwischen dem Controller
einerseits sowie einer Potentialtrennung und den sekundärseitigen Treibern andererseits. Für
die Übertragung von Ansteuersignalen von der Primär- zur Sekundärseite bzw. die
Rückübertragung von Fehlersignalen von der Sekundär- zur Primärseite werden Optokoppler
nach dem Stand der Technik verwendet. Für die potentialfreie Stromversorgung der sechs
IGBT-Treiberschalter wird beispielhaft ein Übertrager mit einer primär- und sechs
sekundärseitigen Wicklungen eingesetzt.
Die erfinderische Lösung der Aufgabe wird auf der Grundlage einer Schaltungsanordnung in
Fig. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt in Symbolen die wichtigsten Schaltungsteile, Funktionen, Verbindungen, sowie
Ein- und Ausgänge der integrierten Schaltung (IC) für sechs IGBT's in Drehstrom-Brücken
schaltung im Überblick. Das Konzept der beispielhaft gewählten Schaltung ist auf Applika
tionen im mittleren Leistungsbereich von 600 V-1.700 V sowie 15 A-150 A ausgerichtet. Eine
allgemeine Leistungseingrenzung für den Einsatz des Konzeptes und des IC besteht
grundsätzlich nicht.
Das IC-Konzept sieht einen vollständigen Schutz der angesteuerten Leistungsschalter vor und
ist technologiebedingt für den Temperaturbereich von -40°C bis 110°C und Frequenzen bis
200 kHz ausgelegt.
In Fig. 2 ist die Einbettung in das gesamte Umrichtersystem, bestehend aus Controller,
Ansteuerschaltkreis, Potentialtrennung (Optokoppler bzw. Übertrager), Gatetreiber sowie UCE-
Überwachung und IGBT-Halbbrücken dargestellt. Die integrierte Ansteuerschaltung ist als
Teil der Fig. 2 markiert und in Fig. 3 dargestellt, sie läßt sich wie folgt unterteilen:
- - Vorwärtszweig mit Eingangs-Latch, Selektor, Einschaltverzögerung und Ausgangstreibern,
- - Rückwärtszweig mit Fehlererkennung und Speicherung der Fehlerzustände (Betriebsspannungsabfall, UCE-Fehler),
- - Takterzeugung, Betriebsspannungs- und Temperatur-Überwachung und
- - DC/DC-Converter-Ansteuerung.
Die sichere Potentialtrennung zwischen primärseitiger Ansteuerstufe und sekundärseitigem
Gate-Treiber ist Hauptbestandteil des Schutzkonzeptes. Für die bidrektionale Übertragung
von Steuersignalen werden beispielhaft Optokoppler verwendet. Der sekundärseitige
Gatetreiber selbst besitzt einen relativ hohen Spitzenausgangsstrom von z. B. 2 A für die direkte
Ansteuerung von IGBT's bis zu Kollektorströmen von ca. 150 A. Zusätzlich verfügt die
Sekundärseite über eine UCE sat- und Betriebsspannungsüberwachung. Möglich ist in gleicher
Weise eine Temperaturüberwachung der Leistungsschalter. Damit ergeben sich folgende
Anforderungen, bzw. Vorteile für den primärseitigen Ansteuer-Schaltkreis:
Es wird keine Kurzimpulsunterdrückung der Ansteuersignale benötigt, da durch die Potentialtrennung per Optokoppler die Berücksichtigung der Ummagnetisierungszeit wie bei Impulstransformatoren entfällt. Der Nachteil der Impulstransformatoren besteht darin, daß eine minimale Impulslänge von ca. 500 ns (beispielhafter Typ) notwendig ist, um das Kernmaterial sicher umzumagnetisieren, d. h. daß selbst im Fehlerfall das letzte Einschaltsignal mindestens über diese Zeitspanne aktiv gewesen sein muß, um ein sicheres Abschalten zu ermöglichen.
Es wird keine Kurzimpulsunterdrückung der Ansteuersignale benötigt, da durch die Potentialtrennung per Optokoppler die Berücksichtigung der Ummagnetisierungszeit wie bei Impulstransformatoren entfällt. Der Nachteil der Impulstransformatoren besteht darin, daß eine minimale Impulslänge von ca. 500 ns (beispielhafter Typ) notwendig ist, um das Kernmaterial sicher umzumagnetisieren, d. h. daß selbst im Fehlerfall das letzte Einschaltsignal mindestens über diese Zeitspanne aktiv gewesen sein muß, um ein sicheres Abschalten zu ermöglichen.
Für die primärseitigen Signaltreiber werden im gewählten Beispiel 5-V-Ausgangsstufen mit
einem maximalen Ausgangsstrom-Mittelwert von 20 mA benötigt. Sie sind gegenüber den
Treiberstufen für Impulstransformatoren weniger flächenintensiv und benötigen keine Pegel
umsetzung auf 15 V. Die DC/DC-Ansteuerschaltung zur Stromversorgung wird angesichts des
mittleren Leistungsbedarfs der Gate-Treiber auf eine Betriebsspannung von 15 V, einen
Durchlaßwiderstand von ca. 10 Ω und eine Ansteuerfrequenz von 500 kHz ausgelegt.
Über die Signaleingänge TOP 1 bis BOTTOM 3 des Ansteuer-IC's werden die zugehörigen
Leistungsschalter in den drei Halbbrücken angesteuert. Zur Unterdrückung von Störungen auf
den Signalzuleitungen besitzen die Eingänge eine Schmitt-Trigger-Charakteristik zur
Erhöhung des Störspannungsabstandes. Ohne Berücksichtigung zusätzlicher Vorwiderstände
und parasitärer Eingangskapazitäten wird damit gleichzeitig eine Kurzimpulsunterdrückung
von ca. 40 ns erreicht. Das gleichzeitige Einschalten beider IGBT's einer Halbbrücke wird
durch die gegenseitige Verriegelung verhindert. Durch die Variation der Eingangsbelegung an
SELECT, TDT1 und TDT2 kann die gegenseitige Verriegelungszeit der Ansteuersignale einer
Halbbrücke je nach Systemanforderungen (z. B. auf 0, 1, 2, 3, oder 4 µs) eingestellt werden.
Die Signalübertragung zwischen Primärseite und sekundärseitiger Gate-Treiberstufe wird mit
Optokopplern realisiert. Die Rückübertragung eines Kurzschlußfehlers (UCE, ERR) bzw. einer
sekundärseitigen Unterspannung erfolgt ebenfalls durch Optokoppler potentialgetrennt.
Alternativ sind auch andere Sensorfunktionen, wie die Strommessung oder die
Temperaturmessung der Leistungsschalter möglich.
Für die Spannungsversorgung der Sekundärseite werden innerhalb des primärseitigen
Ansteuer-IC's nichtüberlappende Rechtecksignale (TRN, TRP) mit einer Amplitude von 15 V
und 500 kHz Signalfrequenz erzeugt, wie das in Fig. 3 dargestellt ist.
Die verwendete Kurzschlußüberwachung der IGBT's erfolgt über die Detektion der
Sättigungsspannung nach dem Stand der Technik. Dabei wird ein Spannungsvergleich der
Kollektor-Emitter-Spannung des Leistungsschalters mit dem internen Referenzwert der
sekundärseitigen Schaltung von 7 V ± 0,5 V vorgenommen. Die sekundärseitige Betriebsspan
nungsüberwachung reagiert bei ca. 13 V und schaltet, wie bei UCE-Fehlern, den IGBT sofort
ab. Kurzschluß- und Unterspannungs-Fehlersignale werden über Optokoppler zur Primärseite
übertragen und können dort vom Ansteuer-Schaltkreis sofort weiterverarbeitet werden.
Ein weiterer Bestandteil des Schutzkonzeptes des integrierten Drehstrom-Halbbrücken-
Ansteuerkreises ist die primärseitige Überwachung der 5-V- bzw. 15-V-Betriebsspannung. Die
Schwellen liegen bei ca. 3,5 V bzw. 13 V. Im Fehlerfall führen die implementierten
Überwachungsschaltungen unabhängig vom Zustand der Eingangssignalbelegung zum
Abschalten der IGBT.
Die Fehlersignale werden im Fehlerspeicher ausgewertet und über den Ausgang ERROR wird
ein entsprechendes Statussignal der übergeordneten Controller-Steuerung übergeben. Ein
automatischer "RESET" des Fehlerspeichers und die Freigabe des Signalweges wird durch eine
definierte Eingangssignalbelegung ausgelöst. Hierfür müssen die Eingänge TOP1. . .3 und
BOTTOM1. . .3 eine Zeit von mindestens 9 µs low-Pegel führen. Auch eine externe "RESET"-
Eingabe, z. B. vom Controller, ist denkbar.
Praktisch interessant ist weiterhin eine Betriebsart, bei der bei eingestellter Verriegelungszeit
nur noch ein Ansteuersignal pro Halbbrücke nötig ist und das jeweilige gegengetaktete Signal
für den anderen Schalter automatisch im Schaltkreis generiert wird. Die Auswahl der
verschiedenen Betriebsarten ist über die Selektorschaltung möglich.
Fig. 4 zeigt beispielhaft wesentliche Schaltungsfunktionen, wie das Hochlaufen der
Betriebsspannung, die gegenseitige Verriegelung, die Reaktion auf Fehlersignale (Einspeisung
eines externen Fehlers, interner Unterspannungsfehler) und die RESET-Funktion.
Nach dem Anlegen der Betriebsspannung (5 V) steigt die Spannung am externen
Stützkondensator ca. 100 µs an. Der Spannungsverlauf ist an den Eingängen VDD 5 V und
CRES dargestellt. Bei einer Spannung von 3 V wird der UB-Fehler (UBERR) aufgehoben und
der Signalweg freigegeben (Zeitraum t1 bis ca. 60 µs).
Im Zeitraum t2 und t3 werden gültige Signale von den Eingängen TOP 1-3 und BOTTOM 1-3
an die Ausgänge TOPOUT 1-3 und BOTOUT 1-3 weitergegeben ("high" activ).
Kurzimpulse werden dabei unterdrückt und die Verriegelungsfunktion für die TOP- und
BOTTOM-IGBT's einer jeden Halbbrücke gewährleistet, d. h. das Einschalten des einen
IGBT's der Halbbrücke wird gegenüber dem Ausschalten des anderen IGBT's um mindestens
die eingestellte Verriegelungszeit verzögert (das ist aufgrund der Zeitauflösung in Fig. 4
schwer zu erkennen) und bei "Ein"-Signalen für beide werden beide aus Sicherheitsgründen
abgeschaltet (z. B. TOP1 und BOTTOM1 bei ca. 210 µs).
Ein eingespeister Fehler von der Sekundärseite (ERR INT bei ca. 155 µs, "low"-aktiv) führt
zum Abschalten ("low") aller Ausgänge und zur Ausgabe eines Fehlersignals an den Controller
(ERROR-"low" aktiv). Nachdem ca. 9 µs alle Eingänge low-Pegel führen, wird ein Rücksetzen
der Ansteuerschaltung ausgeführt, vorausgesetzt, es ist kein Fehler mehr vorhanden.
Außerdem wird ein RESET-Signal (bei ca. 170 µs, "low" aktiv) ausgegeben. Gültige
Eingangssignale (ab ca. 200 µs) werden nunmehr wieder an die Ausgänge weitergegeben
(Zeitraum t3). Ein simulierter Zusammenbruch der Betriebsspannung (VDD5V bei ca. 280 µs)
führt zu einem sofortigen UBERR und ERROR ("low" aktiv) und einer Blockierung des
Signalweges.
In Fig. 5 sind alle die Fehlererfassung betreffenden Signale und die DC/DC-Wandler-Signale
dargestellt. Die Darstellung beginnt wiederum mit dem Hochlaufen der Betriebsspannung
(Zeitspanne t1). Ungefähr 100 µs nachdem die Schwellen für die 5-V- bzw. 15-V-Betriebs
spannung überschritten wurden, werden die Fehlersignale (UB 15 V, STOR (internes IC-
Fehlersignal), ERROR; "low"aktiv) zurückgesetzt und der Signalweg freigegeben (bei ca.
155 µs). Bei ca. 225 µs wird ein kurzer sekundärseitiger Fehler (ERRINT) eingespeist, der
einen internen (STOR) und externen Fehler (ERROR, "low"aktiv) setzt. Die IGBT's werden
abgeschaltet.
Die interne RESET-Generierung setzt diesen Fehler bei ca. 245 µs wieder zurück (ERROR
geht auf "high"), ehe bei ca. 250 µs ein Zusammenbruch der Betriebsspannung simuliert wird.
UB 15 V, UB 5 V, STOR und ERROR werden "low" und der Signalweg wird gesperrt. Ab ca.
255 µs läuft die Betriebsspannung erneut hoch (Zeitspanne t2). TRN und TRP stellen die
Ansteuersignale für die DC/DC-Wandlerausgangsstufe (CMOS-Inverter) dar. Sie sind 250 ns
gegeneinander verzögert, um einen Brückenkurzschluß zu vermeiden.
Fig. 6 zeigt die Anschlußbelegung des Sixpack-Ansteuer-IC's am Beispiel eines 28-poligen
Small Outline Package (SOP 28). Tabelle 1 definiert dazu die Ein- und Ausgänge des IC's.
Die Anschlußfunktionen bedeuten im einzelnen:
Die Kodiereingänge bestimmen die Länge der Verriegelungszeit. Einstellbar sind vier
Verriegelungszeiten: 1 µs, 2 µs, 3 µs, 4 µs. Die Verriegelungszeiten werden nur dann
berücksichtigt, wenn die Funktion "gegenseitige Verriegelung" aktiviert wurde (vgl.
SELECT).
Einstellung der Zeitkonstante für den Power On Reset über einen externen Kondensator.
Alternativ kann der Anschluß mit VDD 5 V verbunden werden. Ein Power On Reset stellt sich
dann mit Hochlaufen der Betriebsspannung ein.
Anschluß für einen externen 8-MHz-Quarz bzw. Resonator. Falls notwendig, ist aus
Stabilitätsgründen dem Quarz ein 10-MΩ-Widerstand parallel zu schalten. Über den Eingang
OSC2 kann ein 8-MHz-Taktsignal direkt eingespeist werden.
Betriebsspannungsversorgung 5 V
Statusausgang des Fehlerspeichers. Nach dem Setzen des Fehlerspeichers führt der Ausgang
low-Pegel (0 V).
Eingang zur Verarbeitung eines sekundärseitig erkannten Fehlers. Ein low-Pegel an ERRINT
führt zum Setzen des Fehlerspeichers und zur Abschaltung der Signalausgänge.
Signalausgang zum Rücksetzen der Optokoppler-Gatetreiberbausteine nach Detektierung
eines sekundärseitigen UCE-Fehlers oder Betriebsspannungsunterschreitung. Das RESET-
Signal wird 9 µs nachdem alle Signalausgänge "low"-Potential führen erzeugt (Voraussetzung:
kein Fehler) und hält solange an, bis an einem der Eingänge wieder Einschaltsignale (high-
Pegel) anliegen.
Betriebsspannungsversorgung 15 V
Ausgänge der Treibertransistoren für den DC/DC-Wandler. Die Übertragung der Leistung zur
Sekundärseite erfolgt mit einer Frequenz von 500 kHz und einer Signalamplitude von 15 V. Die
Verriegelung der Ansteuersignale für die MOSFET-Halbbrücke beträgt 250 ns.
Bezugspotential
TOPOUT1, BOTOUT1, TOPOUT2, BOTOUT2, TOPOUT3, BOTOUT3
Treiberausgänge zur Ansteuerung der Optokoppler-Gatetreiberstufen.
Treiberausgänge zur Ansteuerung der Optokoppler-Gatetreiberstufen.
TOP3, BOTOM3, TOP2, BOTTOM2, TOP1; BOTOM1
Steuereingänge zur Ansteuerung der Leistungsschalter.
Steuereingänge zur Ansteuerung der Leistungsschalter.
Durch einen internen pull-up-Widerstand ist im Normalfall die Funktion "Gegenseitige
Verriegelung" aktiviert. Ein "low"-Pegel an diesem Eingang schaltet diese Funktion ab.
Die Vorteile des Ansteuer-IC's gegenüber hybriden oder diskreten Lösungen bestehen in der
hohen Integrationsdichte verschiedener digitaler-, analoger- und Treiberfunktionen, die eine
große Flexibilität der möglichen Applikationen des Mikrosystems erlauben und niedrige Kosten
verursachen.
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist die Verbesserung der Schaltungseigenschaften
durch die monolithische Integration. Die integrierte Schaltung besitzt eine geringere
Störspannungsempfindlichkeit und Temperaturdrift im Vergleich zu diskret aufgebauten
Treibern. Durch das quarzstabile, zeitdiskretisierte Ansteuerprinzip bewegen sich die statistisch
verteilten Laufzeitänderungen ausgewählter Signale innerhalb der Periodendauer des
Systemtaktes von 8 MHz. Darüber hinaus bewirkt die mit der Integration verbundene
Reduzierung der Anzahl der diskreten Bauelemente eine Verringerung der Ausfallrate der
Ansteuerschaltung.
Claims (12)
1. Integrierter Schaltkreis mit Schnittstellenfunktionen zwischen dem Controller und einer
Potentialtrennung von Umrichtern, geeignet zum funktionellen Ansteuern von
Halbleiterschaltern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionen Selektor, Einschaltverzögerung, Kurzimpulsunterdrückung,
Betriebsspannungs- und Temperatur-Überwachung, Fehlerverarbeitung und -speicherung,
Takterzeugung, DC/DC-Converter-Ansteuerung und Treiber für mehrere IGBT- oder
MOSFET-Schalter integriert sind.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Schalter in ein- oder mehrphasigen Aufbauten, wie Halbbrücken, H-Brücken
oder Drehstrombrücken angeordnet werden.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Selektorschaltung eine gegenseitige Verriegelung zwischen dem TOP- und
BOTTOM-Schalter einer Halbbrücke alternativ einschaltbar ist.
4. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Selektorschaltung bei eingestellter Verriegelung eine Betriebsart wählbar ist, bei der
nur noch ein Ansteuersignal pro Halbbrücke benötigt wird und das jeweilige gegengetaktete
Signal für den anderen Schalter automatisch generiert wird.
5. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschaltverzögerung in Abhängigkeit vom Ausschalten des jeweiligen gegengetakteten
Schalters einer Halbbrücke digital einstellbar ist und gleichzeitige "Ein"-Signale für die beiden
Halbbrückenschalter sicher unterdrückt werden.
6. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kurzimpulsunterdrückung von Störsignalen gegeben ist, die in Kombination mit der
äußeren Beschaltung (Vorwiderstände) variiert werden kann.
7. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Controller ankommenden Rechtecksignale für die Ansteuerung der einzelnen Schalter
in verstärkte Signale für die Ansteuerung von Optokopplern, die die Potentialtrennung zu den
Gatetreibern der Schalter bilden, gewandelt werden.
8. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die integrierte DC/DC-Converter-Ansteuerung und die dazugehörenden Ausgangstreiber die
Stromversorgung für die Gatetreiber der Sekundärseite (Hochspannungsseite) bereitstellen.
9. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltkreistemperatur und die internen Betriebsspannungen auf Unterspannung überwacht
werden und extern detektierte Fehler, das sind Unterspannungen auf der Sekundärseite,
Kurzschlußfehler (durch UCE-Überwachung bzw. Stromüberwachung) und Temperaturfehler
(Überwachung der Schalter-Temperatur), ausgewertet werden, indem Einfluß auf den
Signalweg zwischen Controller und Gatetreiber genommen wird.
10. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein eingespeistes RESET-Signal oder eine automatische RESET-Generierung für ein
Rücksetzen (Freigabe) der Ansteuerschaltung und der sekundärseitigen Gatetreiber sorgt,
vorausgesetzt alle intern und extern detektierten Fehler sind beseitigt.
11. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch ein quarzstabiles, zeitdiskretisiertes Ansteuerprinzip der Einfluß einer Temperaturdrift
von Schaltungsparametern minimiert ist und die statistisch verteilten Laufzeitänderungen der
Signale innerhalb der Periodendauer des Systemtaktes liegen.
12. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch schaltungstechnische Maßnahmen, das sind Schmitt-Trigger-Charakteristik der
Eingänge, Kurzimpulsunterdrückung und die monolithische Integration selbst, die
Störspannungsempfindlichkeit bzw. Ausfallrate der Ansteuerschaltung verringert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29824766U DE29824766U1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Schaltkreis zum Ansteuern von Leistungshalbleiterbauelementen |
DE19851186A DE19851186A1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Schaltkreis zum Ansteuern von Leistungshalbleiterbauelementen |
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DE19851186A DE19851186A1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Schaltkreis zum Ansteuern von Leistungshalbleiterbauelementen |
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Country | Link |
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