DE19850707C1 - Verteilerplatte für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte - Google Patents

Verteilerplatte für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte

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Abstract

Die Erfindung betrifft mono- und bidirektionale Verteilerplatten für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte. DOLLAR A Sie werden in der Ultrafiltration und in der Mikrofiltration von Flüssigkeiten eingesetzt. Erfindungsgemäß werden die Verteilerplatten mit Zu- und Abfuhrkanälen für zu filtrierende Flüssigkeit, Konzentrat oder Filtrat versehen, die einen annähernd gleichen Druck an den zugeordneten Öffnungen in den Verteilerplatten gewährleisten. Diese Öffnungen stehen mit entsprechenden Öffnungen der Filterkassetten in kommunizierender Verbindung. Durch die erfindungsgemäße An- und Abströmung wird erreicht, daß an allen Membranen der Filterkassetten annähernd gleiche Druckverhältnisse auch über die Membranflächen hinweg herrschen und damit eine flächenmäßig gleiche Überströmung der Membranflächen und eine gleiche Durchströmung der Membranen in den Filterkassetten gewährleistet wird. Das ist mit einer Erhöhung der Filtrationsleistung um bis zu 15% und einer etwa gleich großen Verlängerung der Betriebszeit der Kassettenfiltrationsgeräte verbunden, die mit den erfindungsgemäßen Verteilerplatten ausgerüstet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilerplatte für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte, die in der Ultrafiltration und in der Mikrofiltration von Flüssigkeiten eingesetzt wird.
Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte bestehen gemäß dem Stand der Technik generell aus einem Halter, Filterkassetten und Endplatten. Der Halter nimmt die Endplatten und mindestens eine Filterkassette auf, welche zwischen den Endplatten dichtend eingepreßt wird. Dazu sind die Endplatten auf dem Halter aufeinander zu beweglich angeordnet. Mindestens eine Endplatte ist als Verteilerplatte mit Anschlüssen für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit in die Filterkassetten und für die Abführung von Konzentrat und Filtrat aus den Filterkassetten ausgebildet. Erfolgt die Zuführung und/oder Abführung der Fluide lediglich an einer Fläche der Verteilerplatte, spricht man von einer monodirektionalen Verteilerplatte, und erfolgt die Zuführung und/oder Abführung der Fluide an der Vorder- und Rückfläche der Verteilerplatte, spricht man von einer bidirektionalen Verteilerplatte. Im letzten Fall sind die Filterkassetten beidseitig an der Vorder- und Rückfläche der Verteilerplatte angeordnet.
In der DE-OS 34 41 249 wird eine Crossflow-Kassettenfiltrationsvorrichtung beschrieben, bei der die Filterkassetten zwischen zwei je als Verteilerplatten ausgebildeten Endplatten eingespannt sind. Nachteilig ist, daß die Anschlüsse an den beiden Verteilerplatten nicht fest verrohrt werden können, weil die Verteilerplatten zum Einspannen der Filterkassetten aufeinander zu bewegt werden müssen. Ein feste Verrohrung würde die Filtrationssicherheit, einschließlich Sterilisierbarkeit der Vorrichtung deutlich erhöhen, was in sensiblen Filtrationsbereichen, wie beispielsweise im Pharma- oder Biotechnologiebereich besonders wichtig ist. Die US-PS 47 15 955 beschreibt ein Crossflow-Kassettenfiltrationsgerät aus Halter, Filterkassette und Endplatten, wobei eine der Endplatten als monodirektionale Verteilerplatte ausgebildet ist und an der sämtliche Anschlüsse für die Zuführung und Abführung der Fluide angeordnet sind. Eine Ausgestaltung dieser Verteilerplatte als bidirektionale Verteilerplatte wird in der EP 0 345 209 B1 vorgeschlagen. In beiden Fällen haben die Verteilerplatten gegenüberliegende planare Vorder- und Rückflächen sowie gegenüberliegende schmale erste und zweite Seitenwände und gegenüberliegende schmale erste und zweite Kantenwände und je einen Anschluß für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit und für die Abführung von Konzentrat sowie zwei Anschlüsse für die Abführung von Filtrat. Die Vorder- beziehungsweise die Vorder- und Rückflächen weisen untereinander beabstandete Öffnungen auf, die mit entsprechenden Öffnungen der an die Verteilerplatte anzuschließenden Filterkassetten übereinstimmen. Die Öffnungen für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit und ein erster Teil der Öffnungen für die Abführung von Filtrat liegen auf einer parallel zur ersten schmalen Kantenwand verlaufenden Geraden, und die Öffnungen für die Abführung von Konzentrat und ein zweiter Teil der Öffnungen für die Abführung von Filtrat liegen auf einer parallel zur zweiten schmalen Kantenwand verlaufenden Geraden. Der erste Teil der Öffnungen für die Abführung von Filtrat mündet unter einem spitzen Winkel bezüglich der Vorder- beziehungsweise der Vorder- und der Rückfläche in einen ersten Kanal, der parallel zur ersten schmalen Kantenwand sowie zu den Vorder- und Rückflächen verläuft. Er tritt auf mindestens einer der Seitenwände aus der Verteilerplatte aus. Der zweite Teil der Öffnungen für die Abführung von Filtrat mündet unter einem spitzen Winkel bezüglich der Vorder- beziehungsweise der Vorder- und der Rückfläche in einen zweiten Kanal, der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand sowie zu den Vorder- und Rückflächen verläuft. Er tritt auf mindestens einer der Seitenwände aus der Verteilerplatte aus.
Nachteilig ist, daß der Anschluß für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit und der Anschluß für die Abführung von Konzentrat jeweils am Ende des ersten beziehungsweise zweiten Kanals von einer der Seitenwände her erfolgt. Das führt zu einem unerwünschten Druckabfall in Richtung des dem Anschluß gegenüberliegenden Endes der Kanäle, der sich über die Membranflächen hinweg fortsetzt. Dieser Druckgradient führt zu einer ungleichmäßigen Überströmung und Durchströmung der Membranflächen und damit zu einer ungleichmäßigen Ausnutzung der Membranflächen der Filterkassette, was eine Verminderung der Filtrationsleistung sowie eine vorzeitige Verblockung der Membranen in den stärker beanspruchten Bereichen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerplatte für Kassettenfiltrationsgeräte vorzuschlagen, die eine verbesserte Filtrationsleistung und eine längere Betriebsdauer der Kassettenfiltrationsgeräte ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die Verteilerplatten für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte, auf die sich die Erfindung bezieht, besitzen eine polygonförmige Form mit gegenüberliegenden planaren Vorder- und Rückflächen sowie gegenüberliegenden schmalen ersten und zweiten Seitenwänden und gegenüberliegenden schmalen ersten und zweiten Kantenwänden. Sie haben je einen Anschluß für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit und für die Abführung von Konzentrat sowie zwei Anschlüsse für die Abführung von Filtrat. Die Vorder- und/oder Rückflächen weisen untereinander beabstandete, verschiedenartige Öffnungen auf, die mit entsprechenden Kanalöffnungen der an die Verteilerplatte anzuschließenden Filterkassetten übereinstimmen. Die Öffnungen der Verteilerplatte bestehen aus vier Arten. Die Öffnungen der ersten Art und die Öffnungen der zweiten Art liegen auf einer parallel zur ersten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden und die Öffnungen der dritten Art und die Öffnungen der vierten Art liegen auf einer parallel zur zweiten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden. Die Öffnungen der zweiten Art auf der parallel zur ersten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden münden unter einem rechten Winkel bezüglich der Vorder- und/oder der Rückfläche in einen ersten Kanal, der parallel zur ersten schmalen Kantenwand sowie zu den Vorder- und Rückflächen verläuft und auf mindestens einer der Seitenwände aus der Verteilerplatte als mindestens ein erster Anschluß austritt. Die Öffnungen der vierten Art auf der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden münden unter einem spitzen Winkel bezüglich der Vorder- und/oder der Rückfläche in einen zweiten Kanal, der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand sowie zu den Vorder- und Rückflächen verläuft und auf mindestens einer der Seitenwände als mindestens ein zweiter Anschluß aus der Verteilerplatte austritt.
Erfindungsgemäß verlaufen in einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei einer mono- oder bidirektionalen Verteilerplatte erfindungsgemäß die Öffnungen der ersten Art, welche auf der parallel zur ersten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden liegen, spitzwinklig zu den Vorder- und Rückflächen und parallel zu den Seitenwänden und gehen in Nebenkanäle von unterschiedlicher Länge über. Dabei münden die Nebenkanäle geradlinig in einen dritten Anschluß, der in der ersten Kantenwand, vorzugsweise in deren Mittelpunkt, installiert ist. Die Öffnungen der dritten Art, welche auf der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden liegen, erstrecken sich rechtwinklig zu den Vorder- und Rückflächen und parallel zu den Seitenwänden und sind ebenfalls mit Nebenkanälen verbunden, welche geradlinig in einen vierten Anschluß münden, der in der zweiten schmalen Kantenwand, vorzugsweise in deren Mittelpunkt, installiert ist.
Eine weitere Optimierung der Verteilerplatte kann dadurch erfolgen, daß die längeren Nebenkanäle in Richtung der den Seitenwänden stärker benachbarten Öffnungen mit größeren Durchmessern versehen werden als die kürzeren Nebenkanäle.
Erfindungsgemäß verlaufen bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer mono- oder bidirektionalen Verteilerplatte die Öffnungen der ersten Art, welche auf der parallel zur ersten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden liegen, rechtwinklig zu den Vorder- und Rückflächen und parallel zu den Seitenwänden. Sie schneiden einen an den Enden geschlossenen dritten Kanal. Dabei ist der dritte Kanal von seinen Enden beabstandet mit einem Anschlußkanal verbunden, welcher in einen dritten Anschluß mündet, der in der ersten Kantenwand installiert ist. Die Öffnungen der dritten Art, welche auf der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand benachbart verlaufenden Geraden liegen, erstrecken sich rechtwinklig zu den Vorder- und Rückflächen und parallel zu den Seitenwänden und münden in einen an seinen Enden geschlossenen vierten Kanal. Der vierte Kanal ist von seinen Enden beabstandet mit einem Anschlußkanal verbunden, welcher in einen vierten Anschluß mündet, der in der zweiten Kantenwand installiert ist.
In beiden Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, die zu filtrierende Flüssigkeit entweder über den dritten oder über den ersten Anschluß der Verteilerplatte zu zuführen und das Konzentrat entweder über den vierten oder den zweiten Anschluß abzuführen. Die dabei nicht belegten Anschlüsse stehen dann für die Abführung von Filtrat zur Verfügung. Von den vier Anschlußmöglichkeiten wird die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit über den dritten Anschluß und die Abführung von Konzentrat über den zweiten Anschluß bevorzugt.
Durch die erfindungsgemäße Art der An- und/oder Abströmung der Filterkassetten durch die erfindungsgemäßen Verteilerplatten wird erreicht, daß an allen mit den genannten Öffnungen in kommunizierender Verbindung stehenden Kanälen der Filterkassetten annähernd der gleiche Druck anliegt und damit eine flächenmäßig gleiche Überströmung der Membranflächen und eine gleiche Durchströmung der Membranen in den Filterkassetten gewährleistet wird. Das ist mit einer Erhöhung der Filtrationsleistung um bis zu 15% und einer etwa gleich großen Verlängerung der Betriebszeit der Kassettenfiltrationsgeräte verbunden, die mit den erfindungsgemäßen Verteilerplatten ausgerüstet sind.
Die hohe Variabilität in den Anschlußmöglichkeiten bietet darüberhinaus besondere Vorteile bei der Installation der Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte, insbesondere wenn mehrere derartige Filtrationsgeräte zu größeren Filterbatterien zusammengefügt werden sollen und es darauf ankommt, leicht zugängliche Leitungen und geringe Toträume sicher zu stellen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mündet der dritte und/oder der vierte Kanal mit einem Ende in einer der Seitenwände, wo dieses Kanalende mit einer Druckanzeigevorrichtung verschlossen ist. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine von zwei Austrittsöffnungen des ersten und/oder zweiten Kanals auf einer der Seitenwände mit einer Druckanzeigevorrichtung verschlossen. Durch die Druckerfassung unmittelbar an den Kanälen kann eine optimale Fahrweise des Kassettenfiltrationsgerätes eingestellt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enden der erste und der zweite Kanal auf nur ein und derselben Seitenwand, wo sie mit den Anschlüssen verbunden sind. Das erleichtert zum Einen die Installation und Reinigung des Filtrationsgerätes und beansprucht zum anderen weniger Platz. Die Verteilerplatte kann darüberhinaus als monodirektionale Platte ausgestattet sein, wobei nur die Vorderfläche der Verteilerplatte die untereinander beabstandeten Öffnungen aufweist, die mit entsprechenden Öffnungen der an die Vorderfläche der Verteilerplatte anzuschließenden Filterkassetten übereinstimmen.
Die Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische schematisierte Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verteilerplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verteilerplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Vorderfläche der Verteilerplatte nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verteilerplatte und
Fig. 5 eine Draufsicht auf Vorderfläche der Verteilerplatte nach Fig. 4.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 verfügt die dargestellte bidirektionale Verteilerplatte 1 für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte über gegenüberliegende planare Vorder- 2 und Rückflächen 3 sowie über gegenüberliegende schmale erste und zweite Seitenwände 4, 5 sowie über gegenüberliegende schmale erste und zweite Kantenwände 6, 7, über einen dritten Anschluß 8 für die Zuführung von zu flitrierender Flüssigkeit oder in einer alternativen Ausführungsform für die Abführung von Filtrat, über einen vierten Anschluß 9 für die Abführung von Konzentrat oder in einer alternativen Ausführungsform für die Abführung von Filtrat, über einen ersten Anschluß 10 für die Abführung von Filtrat oder in einer alternativen Ausführungsform für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit und über einen zweiten Anschluß 11 für die Abführung von Filtrat oder in einer alternativen Ausführungsform für die Abführung von Konzentrat. Die Vorder- und Rückflächen 2, 3 weisen untereinander beabstandete, verschiedenartige Öffnungen 12, 13, 14, 15 auf, die mit entsprechenden Kanalöffnungen der an die Verteilerplatte 1 anzuschließenden Filterkassetten übereinstimmen derart, daß die Öffnungen einer ersten Art 12 für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit oder in einer alternativen Ausführungsform für die Abführung von Filtrat und die Öffnungen einer zweiten Art 13 für die Abführung von Filtrat oder in einer alternativen Ausführungsform für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit auf einer parallel zur ersten schmalen Kantenwand 6 beabstandet verlaufenden Geraden liegen und daß die Öffnungen einer dritten Art 14 für die Abführung von Konzentrat oder in einer alternativen Ausführungsform für die Abführung von Filtrat und die Öffnungen einer vierten Art 15 für die Abführung von Filtrat oder in einer alternativen Ausführungsform für die Abführung von Konzentrat auf einer parallel zur zweiten schmalen Kantenwand 7 beabstandet verlaufenden Geraden liegen. Die Öffnungen der zweiten Art 13 münden unter einem rechten Winkel bezüglich der Vorder- und der Rückfläche in einen ersten Kanal 16, der parallel zu der ersten schmalen Kantenwand 6 sowie zu den Vorder- und Rückflächen 2, 3 verläuft und der auf der Seitenwand 4 aus der Verteilerplatte 1 austritt. Die Öffnungen der vierten Art 15 münden unter einem spitzen Winkel bezüglich der Vorder- und der Rückfläche in einen zweiten Kanal 17, der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand 7 sowie zu den Vorder- und Rückflächen 2, 3 der Verteilerplatte 1 verläuft und der ebenfalls auf der Seitenwände 4 aus der Verteilerplatte 1 austritt. Die Öffnungen der ersten Art 12 verlaufen spitzwinklig zu den Vorder- und Rückflächen 2, 3 und parallel zu den Seitenflächen 4, 5 und gehen in Nebenkanäle 18 unterschiedlicher Länge über. Die Nebenkanäle 18 münden geradlinig in den dritten Anschluß 8, der in der ersten Kantenwand 6 installiert ist. Die Öffnungen der dritten Art 14 erstrecken sich rechtwinklig zu den Vorder- und Rückflächen 2, 3 und parallel zu den Seitenwänden 4, 5 und sind mit Nebenkanälen 19 unterschiedlicher Länge kommunizierend verbunden. Die Nebenkanäle 19 münden geradlinig in den vierten Anschluß 9, der in der zweiten Kantenwand 7 installiert ist. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in den Fig. 1 bis 3 nicht sämtliche Öffnungen und Nebenkanäle eingezeichnet. Ihre Anzahl hängt von der Konfiguration der Filterkasetten ab.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte bidirektionale Verteilerplatte 1 unterscheidet sich in folgender Weise von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3. Die Öffnungen der ersten Art 12 für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit oder in einer alternativen Ausführungsform für die Abführung von Filtrat verlaufen spitzwinklig bezüglich der Vorder- und Rückflächen 2, 3 und münden in einen dritten Kanal 20. Der dritte Kanal 20 ist von seinen Enden beabstandet mit einem Anschlußkanal 22 verbunden, welcher in den dritten Anschluß 8 mündet, der in der ersten Kantenwand 6 installiert ist. Die Öffnungen der dritten Art 14 verlaufen rechtwinklig zu den Vorder- und Rückflächen 2, 3 und parallel zu den Seitenwänden 4, 5 und schneiden einen an den Enden geschlossenen vierten Kanal 21. Der vierte Kanal 21 ist von seinen Enden beabstandet mit einem Anschlußkanal 23 verbunden, welcher in den vierten Anschluß 9 mündet, der in der zweiten Kantenwand 7 installiert ist. In der dargestellten Ausführungsform münen die Kanäle 20, 21 mit einem Ende in der zweiten Seitenwand 5, wo beide Kanalenden mit entfernbaren Druckanzeigevorrichtungen, wie beispielsweise Monometern 24, 25 verschlossen sind.
Im Filtrationsbetrieb werden die in den Figuren dargestellten bidirektionalen Verteilerplatten 1 in einer der Ausführungsformen über den dritten Anschluß 8 unter Druck mit der zu filtrierenden Flüssigkeit versorgt, welche durch die Nebenkanäle 18 (oder durch den Anschlußkanal 22 und den dritten Kanal 20) über die Öffnungen 12 in die entsprechenden Kanäle der jeweils auf der Vorder- und Rückseite 2, 3 der Verteilerplatten 1 befindlichen Filterkassetten zugeführt, die ihrerseits mit alternierenden Filterzellen in Verbindung stehen. Die Flüssigkeit überströmt die Filtermembranen dieser alternierend angeordneten Filterzellen und sammelt sich als Konzentrat in entsprechenden Kanälen, welche sich mit den Öffnungen 14 für die Abführung von Konzentrat auf den Vorder- und Rückflächen 2, 3 der Verteilerplatte 1 decken. Von dort gelangt das Konzentrat über die Nebenkanäle 19 (oder über den vierten Kanal 21 und den Anschlußkanal 23) in den vierten Anschluß 9 und wird aus dem Crossflow- Filtrationsgerät abgeführt oder erneut bei 8 eingespeist. Das beim Überströmen der zu filtrierenden Flüssigkeit über die Membranflächen hinweg durch die Membranen hindurchtretende Filtrat wird in weiteren alternierend zu den ersten Filterzellen angeordneten Filtratkammern gesammelt und über entsprechende Kanäle der Filterkassetten in die Öffnungen 13, 15 für Filtrat auf der Vorder- und Rückfläche 2, 3 der Verteilerplatte 1 geleitet, mit denen sie sich decken. Über den ersten und über den zweiten Kanal 16, 17 und die Anschlüsse 10, 11 wird das Filtrat aus dem Filtrationsgerät abgeführt.
Liste der Bezugszeichen:
1
Verteilerplatte
2
Vorderfläche
3
Rückfläche
4
erste Seitenwand
5
zweite Seitenwand
6
erste Kantenwand
7
zweite Kantenwand
8
dritter Anschluß
9
vierter Anschluß
10
erster Anschluß
11
zweiter Anschluß
12
Öffnungen einer ersten Art
13
Öffnungen einer zweiten Art
14
Öffnungen einer dritten Art
15
Öffnungen einer vierten Art
16
erster Kanal
17
zweiter Kanal
18
,
19
Nebenkanäle
20
dritter Kanal
21
vierter Kanal
22
,
23
Anschlußkanal
24
,
25
Druckanzeigevorrichtung

Claims (11)

1. Verteilerplatte (1) für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte mit gegenüberliegenden planaren Vorder- und Rückflächen (2, 3) sowie gegenüberliegenden schmalen ersten und zweiten Seitenwänden (4, 5) und gegenüberliegenden schmalen ersten und zweiten Kantenwänden (6, 7) und je einem Anschluß für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit und für die Abführung von Konzentrat sowie zwei Anschlüssen für die Abführung von Filtrat, wobei die Vorder- und/oder Rückflächen (2, 3) untereinander beabstandete, verschiedenartige Öffnungen (12-15) aufweisen, die mit entsprechenden Kanalöffnungen der an die Verteilerplatte (1) anzuschließenden Filterkassetten übereinstimmen derart, daß Öffnungen einer ersten Art (12) und Öffnungen einer zweiten Art (13) auf einer parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) benachbart verlaufenden Geraden liegen und daß Öffnungen einer dritten Art (14) und Öffnungen einer vierten Art (15) auf einer parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) benachbart verlaufenden Geraden liegen, wobei die Öffnungen der zweiten Art (13) auf der parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) benachbart verlaufenden Geraden unter einem rechten Winkel bezüglich der Vorder- und/oder der Rückfläche (2, 3) in einen ersten Kanal (16) münden, der parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) sowie zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) verläuft und auf mindestens einer der Seitenwände (4, 5) aus der Verteilerplatte (1) als mindestens ein erster Anschluß (10) austritt, und wobei die Öffnungen der vierten Art (15) auf der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) benachbart verlaufenden Geraden unter einem spitzen Winkel bezüglich der Vorder- und/oder der Rückfläche (2, 3) in einen zweiten Kanal (17) münden, der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) sowie zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) verläuft und auf mindestens einer der Seitenwände (4, 5) als mindestens ein zweiter Anschluß (11) aus der Verteilerplatte (1) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der ersten Art (12), welche auf der parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) benachbart verlaufenden Geraden liegen, spitzwinklig zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) und parallel zu den Seitenwänden (4, 5) verlaufen und in Nebenkanäle (18) von unterschiedlicher Länge übergehen, welche geradlinig in einen dritten Anschluß (8) münden, der in der ersten Kantenwand (6) installiert ist und daß die Öffnungen der dritten Art (14), welche auf der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) benachbart verlaufenden Geraden liegen, sich rechtwinklig zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) und parallel zu den Seitenwänden (4, 5) erstrecken und mit Nebenkanälen (19) verbunden sind, welche geradlinig in einen vierten Anschluß (9) münden, der in der zweiten Kantenwand (7) installiert ist.
2. Verteilerplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Nebenkanäle (18, 19), die mit den in Richtung der Seitenwände (4, 5) stärker benachbarten Öffnungen (12, 14) verbunden sind, mit größeren Durchmessern versehen sind als die kürzeren Nebenkanäle (18, 19).
3. Verteilerplatte (1) für Crossflow-Kassettenfiltrationsgeräte mit gegenüberliegenden planaren Vorder- und Rückflächen (2, 3) sowie gegenüberliegenden schmalen ersten und zweiten Seitenwänden (4, 5) und gegenüberliegenden schmalen ersten und zweiten Kantenwänden (6, 7) und je einem Anschluß für die Zuführung von zu filtrierender Flüssigkeit und für die Abführung von Konzentrat sowie zwei Anschlüssen für die Abführung von Filtrat, wobei die Vorder- und/oder Rückflächen (2, 3) untereinander beabstandete, verschiedenartige Öffnungen (12-15) aufweisen, die mit entsprechenden Kanalöffnungen der an die Verteilerplatte (1) anzuschließenden Filterkassetten übereinstimmen derart, daß Öffnungen einer ersten Art (12) und Öffnungen einer zweiten Art (13) auf einer parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) benachbart verlaufenden Geraden liegen und daß Öffnungen einer dritten Art (14) und Öffnungen einer vierten Art (15) auf einer parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) benachbart verlaufenden Geraden liegen, wobei die Öffnungen der zweiten Art (13) auf der parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) benachbart verlaufenden Geraden unter einem rechten Winkel bezüglich der Vorder- und/oder der Rückfläche (2, 3) in einen ersten Kanal (16) münden, der parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) sowie zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) verläuft und auf mindestens einer der Seitenwände (4, 5) aus der Verteilerplatte (1) als mindestens ein erster Anschluß (10) austritt, und wobei die Öffnungen der vierten Art (15) auf der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) benachbart verlaufenden Geraden unter einem spitzen Winkel bezüglich der Vorder- und/oder der Rückfläche (2, 3) in einen zweiten Kanal (17) münden, der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) sowie zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) verläuft und auf mindestens einer der Seitenwände (4, 5) als mindestens ein zweiter Anschluß (11) aus der Verteilerplatte (1) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der ersten Art (12), welche auf der parallel zur ersten schmalen Kantenwand (6) benachbart verlaufenden Geraden liegen, spitzwinklig zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) und parallel zu den Seitenwänden (4, 5) verlaufen und einen an den Enden geschlossenen dritten Kanal (20) schneiden, wobei der dritte Kanal (20) von seinen Enden beabstandet mit einem Anschlußkanal (22) verbunden ist, welcher in einen dritten Anschluß (8) mündet, der in der ersten Kantenwand (6) installiert ist und daß die Öffnungen der dritten Art (14), welche auf der parallel zur zweiten schmalen Kantenwand (7) benachbart verlaufenden Geraden liegen, sich rechtwinklig zu den Vorder- und Rückflächen (2, 3) und parallel zu den Seitenwänden (4, 5) erstrecken und in einen an seinen Enden geschlossenen vierten Kanal (21) münden, wobei der vierte Kanal (21) von seinen Enden beabstandet mit einem Anschlußkanal (23) verbunden ist, welcher in einen vierten Anschluß (9) mündet, der in der zweiten Kantenwand (7) installiert ist.
4. Verteilerplatte (1) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anschluß (8) für die Zuführung der zu filtrierenden Flüssigkeit und der vierte Anschluß (9) für die Abführung von Konzentrat vorgesehen ist.
5. Verteilerplatte (1) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anschluß (8) für die Zuführung der zu filtrierenden Flüssigkeit und der zweite Anschluß (11) für die Abführung von Konzentrat vorgesehen ist.
6. Verteilerplatte (1) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und der vierte Anschluß (8, 9) für die Abführung von Filtrat vorgesehen sind.
7. Verteilerplatte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und der vierte Kanal (20, 21) mittig mit den Anschlußkanälen (22, 23) verbunden ist.
8. Verteilerplatte (1) nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kanäle (20, 21) mit einem Ende in einer der Seitenwände (4, 5) mündet und wo dieses Kanalende mit einer Druckanzeigevorrichtung (24, 25) verschlossen ist.
9. Verteilerplatte (1) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine von zwei Austrittsöffnungen des ersten und/oder zweiten Kanals (16, 17) auf einer der Seitenwände (4, 5) mit einer Druckanzeigevorrichtung (24, 25) verschlossen ist.
10. Verteilerplatte (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kanal (16, 17) auf ein und derselben Seitenwand (4, 5) mit dem ersten und zweiten Anschluß (10, 11) verbunden sind.
11. Verteilerplatte (1) nach einen der Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Vorderfläche (2) der Verteilerplatte (1) die untereinander beabstandeten Öffnungen (12-15) aufweist, die mit entsprechenden Kanalöffnungen der an die Vorderfläche (2) der Verteilerplatte (1) anzuschließenden Filterkassetten übereinstimmen.
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