DE19849021A1 - Verfahren zur Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen, insbesondere MüllverbrennungsanlagenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen (2, 3), insbesondere Müllverbrennungsanlagen, in welchen Brenngut (6) unter Zufuhr von Primärluft (10) und Sekundärluft (19) verbrannt wird, wobei SO¶2¶-haltige Rauchgase (7) gebildet werden, welche anschließend in einem Staubfilter (11) und einem Nasswäscher (19) mit einer ersten Stufe (13) zur HCl-Abtrennung und einer zweiten Stufe (14) zu SO¶2¶-Abscheidung gereinigt werden, und aus der ersten Stufe (13) des Nasswäschers (19) HCl-arme Rauchgase (15) austreten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der HCl-armen Rauchgase (15) nach der ersten Stufe (13) in die Feuerungsanlage (2, 3) zurückgeführt wird, wobei die Menge des rezirkulierten Rauchgases (15) so gewählt wird, dass ein SO¶2¶HCl-Verhältnis größer 1 für das in der Feuerungsanlage (2, 3) vorhandene Rauchgas (7) erreicht wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungstechnik. Sie betrifft
ein Verfahren zur Verminderung der Korrosion in Feuerungsanlagen, insbesonde
re Müllverbrennungsanlagen.
Die Korrosion von Metalloberflächen in Brennkammern und Abhitzekesseln stellt
ein grosses Problem beim Betrieb von Feuerungsanlagen, insbesondere Müllver
brennungsanlagen, dar, weil die Korrosion durch die in diesen Anlagen herrschen
den sehr hohen Temperaturen und die hohe Aggressivität der Brenngase beson
ders begünstigt wird.
Zwecks Verringerung bzw. Vermeidung der Korrosion wird beim bekannten Stand
der Technik daher die Metalloberfläche im Feuerraum und im Kessel durch eine
Ausmauerung oder durch Aufschweissung eines höherwertigen Metalls, bei
spielsweise Inconel, geschützt. Dieser mechanische Schutz ist jedoch sehr teuer,
so dass er aus Kostengründen nur an ausgewählten Stellen realisiert wird und
viele Metallflächen für die Rauchgase frei zugänglich sind und somit an diesen
Stellen korrosive Schädigungen der Metalloberfläche auftreten.
Die Korrosionsreaktionen basieren meist auf Reaktionen, die innerhalb von
Aschenbelägen an der metallischen Wand stattfinden. Dabei wird Chlor freige
setzt, welches die Metalle unterhalb dieser Aschebeläge angreift. Die Reaktion,
die zur Freisetzung von Chlor führt, ist als Sulfatisierungsreaktion bekannt und
sieht beispielsweise folgendermassen aus:
2 KCl + SO3 + ½ O2 → K2SO4 + 2 Cl (1).
Das Chlor reagiert dann mit dem Eisen gemäss Gleichung (2):
Fe + 2 Cl → FeCl2 (2).
Oder es findet folgende Reaktion statt:
2 KCl + Fe + ½ O2 → FeCl2 + K2O (3).
Diese Reaktionen laufen bevorzugt in den sehr kompakten Ablagerungen des
Flugstaubes an den Kesselrohren und Kesselwänden ab. Aus diesem Grunde
besteht eine weitere bekannte Möglichkeit zur Minimierung der Korrosion darin,
die Staubablagerungen an den Kesselwänden und Kesselrohren zu verhindern.
Dies geschieht durch die Eindüsung geeigneter Chemikalien, wie z. B. Magne
siumoxid, welche die Staubschicht poröser und damit abklopfbarer machen.
Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass relativ grosse Mengen des
Reaktionsmittels eingedüst werden müssen und sich damit die zu entsorgende
Flugstaubmenge erhöht. Der Einkauf und Transport des Reaktionsmittels führt zu
einer zusätzlichen Erhöhung der Anlagebetriebskosten.
Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen zu
schaffen, welches einfach und kostengünstig zu realisieren ist.
Erfindungsgemäss wird dies bei einem Verfahren gemäss Oberbegriff des Patent
anspruches 1 dadurch erreicht, dass ein Teil der HCl-armen Rauchgase nach der
ersten Stufe des Nasswäschers in die Feuerungsanlage zurückgeführt wird, wobei
die Menge des rezirkulierten Rauchgases so gewählt wird, dass ein
SO2/HCl-Verhältnis grösser 1 für das in der Feuerungsanlage
vorhandene Rauchgas erreicht wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Brennkammerwände bzw.
Abhitzekesselwände nicht durch teure Auskleidungen geschützt werden müssen,
sondern dass es mit dem erfindungsgemässen Verfahren kostengünstig (Verwen
dung eines Abproduktes der Müllverbrennung) möglich ist, die Korrosion der Me
talloberflächen zu vermindern bzw. zu verhindern. Die Umsetzung der Alkalichlori
de zu Alkalisulfaten läuft nämlich schon in der Gasphase ab, d. h. an den chlorid
haltigen Partikeln im Rauchgas. Durch Veränderung der Rauchgaszusammenset
zung, d. h. einem SO2/HCl-Verhältnis grösser 1, wird gewährleistet, dass die Sul
fatisierungsreaktion bereits weit vorangeschritten ist, wenn das Partikel schliess
lich auf eine Wand auftrifft. Somit kann sich die Aggressivität des freien Chlorradi
kals kaum mehr gegen das Eisen richten und Korrosion wird vermindert.
Es ist zweckmässig, wenn das rezirkulierte, HCl-abgereicherte Rauchgas gemein
sam mit der Sekundärluft in den Feuerraum eingeblasen wird. Dadurch wird zu
sätzlich eine verbesserte Rauchgasströmung im Kessel erreicht, was vorteilhaft zu
einer besseren Vermischung mit den Verbrennungsgasen und somit zu einer
gleichmässigeren Strömung und Konzentrationsverteilung führt. Durch die ver
besserte Vermischung und die Rückführung von Rauchgas (mit noch lediglich 6
bis 11% Sauerstoff) und dadurch teilweisen Ersatz der Verbrennungsluft (Sekun
därluft) kann zudem auch die Stickoxidbildung gesenktwerden. Weiter wird durch
das Rezirkulieren von teilweise vorgereinigtem Rauchgas verhindert, dass sich
Feststoffe in den Rohren ablagern und die Rückführleitung blockieren.
Schliesslich ist es von Vorteil, wenn das rezirkulierte Rauchgas auf eine Tempe
ratur erwärmt wird, welche höher ist als die Temperatur in der ersten Stufe des
Nasswäschers. Dadurch wird ein Auskondensieren insbesondere der schwefeli
gen Säure verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige
Figur zeigt einen Längsschnitt einer schematisch dargestellten Müllverbrennungs
anlage, bei der das erfindungsgemässe Verfahren dargestellt ist. Es sind nur die
für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt. Die Strömungs
richtung der Medien ist mit Pfeilen bezeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Fi
gur näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer schematisch dargestellten Müllverbren
nungsanlage, welche im wesentlichen aus einem Verbrennungsrost 1, einem dar
über angeordneten Feuerraum 2 und einem Kessel 3 mit vertikalen Leerzügen 4
und einem horizontalem Bündelzug 5 besteht. Das Brenngut 6, in diesem Falle
Müll, wird auf den Rost 1 aufgegeben und unter Zufuhr von Primärluft 10 und Se
kundärluft 19 verbrannt. Die dabei entstehenden schwefelhaltigen Rauchgase 7
gelangen in den Kessel 3 und strömen unter Abgabe von Wärme durch die verti
kalen Leerzüge 4 und den horizontalen Bündelzug 5 des Kessels 3. Anschliessend
werden sie einem Staubabscheider 11, vorzugsweise einem Elektrofilter,
zugeführt, in welchem sie von Staubpartikeln befreit werden. Schliesslich gelangt
das Rauchgas in einen Nasswäscher 12, welcher aus einer ersten Stufe 13 be
steht, in welcher eine HCl-Abtrennung erfolgt, so dass die ersten Stufe 12 des
Nasswäschers 11 HCl-arme Rauchgase 15 verlassen, und aus einer zweiten
Stufe 14, in welcher eine SO2-Abscheidung erfolgt. Abschliessend wird das so
gereinigte Rauchgas einem nicht dargestellten Kamin zugeführt. Insoweit sind
derartige Anlagen bekannt.
Da die Rauchgase 7 eine hohe Temperatur aufweisen und chemisch aggressiv
sind, treten ohne Einführung besonderer Massnahmen die im Stand der Technik
beschriebenen Korrosionsprobleme an den metallischen Kesselwänden 8 und den
Kesselrohrwänden 9 auf. Erfindungsgemäss wird daher nach der ersten sauren
Waschstufe 13 aus dem Rauchgaskanal SO2-haltiges Rauchgas 15 entnommen.
Dieses Rauchgas 15, welches kaum noch HCl aufweist (< 5 ppm), wird nun über
eine Leitung 16 und gegebenenfalls einen Wärmetauscher 17 in die Feuerungsanla
ge zurückgeführt. Die Temperatur wird so gewählt, dass das die Rauchgastempe
ratur immer oberhalb der Temperatur in der ersten Waschstufe (< ca. 70°C) liegt
und somit ein Auskondensieren insbesondere der schwefeligen Säure verhindert
wird. Bei der in der Figur dargestellten Variante wird das rezirkulierte Rauchgas
15 bei Temperaturen oberhalb des Taupunktes der noch im Rauchgas vorhande
nen Chemikalien (insbesondere der schwefeligen Säure) gemeinsam mit der Se
kundärluft 19 in den Feuerraum 2 eingeblasen. Es wird dabei soviel Rauchgas 15
rezirkuliert, dass ein SO2/HCl-Verhältnis grösser 1 im Rauchgas 7 in der Feue
rungsanlage erreicht wird. Typischer Weise werden bis zu 50% der Sekundärluft
durch rezirkuliertes Rauchgas ersetzt. Dadurch wird die Korrosion der Kesselwände 8
bzw. Kesselrohrwände 9 vermindert bzw. vermieden und die Lebensdauer
der Feuerungsanlage erhöht. Durch das gemeinsame Einblasen der rezirkulierten
Rauchgase 22 mit der Sekundärluft 17 wird zusätzlich eine verbesserte Rauch
gasströmung im Kessel und dadurch eine bessere Vermischung mit den Verbren
nungsgasen 7 und somit eine gleichmässigere Strömung und Konzentration, so
wie eine Absenkung der NOx-Bildung erreicht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbei
spiel beschränkt. So kann z. B. auch ein Teil des rezirkulierten Rauchgas 15 an
anderer Stelle in die Feuerungsanlage, z. B. stromabwärts des Feuerraumes 2
oder als primäre Verbrennungsluft 10, eingeblasen werden. Ausserdem ist das
Verfahren nicht nur zur Verminderung der Kesselkorrosion bei der Abfallverbren
nung anwendbar, sondern auch für andere Kessel.
1
Rost
2
Feuerraum
3
Kessel
4
horizontaler Leerzug
5
vertikaler Bündelzug
6
Brenngut, z. B. Müll
7
Rauchgas
8
Kesselwand
9
Kesselrohrwand
10
Primärluft
11
Staubabscheider
12
Nasswäscher
13
erste Stufe von Pos.
12
14
zweite Stufe von Pos.
12
15
HCl-abgereichertes Rauchgas, rezirkuliertes Rauchgas
16
Leitung
17
Wärmetauscher
18
Gebläse für Pos.
19
19
Sekundärluft
Claims (3)
1. Verfahren zu Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen (2, 3), ins
besondere Müllverbrennungsanlagen, in welchen Brenngut (6) unter Zufuhr
von Primärluft (10) und Sekundärluft (19) verbrannt wird, wobei SO2-haltige
Rauchgase (7) gebildet werden, welche anschliessend in einem Staubfilter
(11) und einem Nasswäscher (19) mit einer ersten Stufe (13) zur HCl-
Abtrennung und einer zweiten Stufe (14) zu SO2-Abscheidung gereinigt
werden, und aus der ersten Stufe (13) des Nasswäschers (19) HCl-arme
Rauchgase (15) austreten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der
HCl-armen Rauchgase (15) nach der ersten Stufe (13) in die Feuerungsanlage
(2, 3) zurückgeführt wird, wobei die Menge des rezirkulierten Rauchgases
(15) so gewählt wird, dass ein SO2/HCl-Verhältnis grösser 1 für das in der
Feuerungsanlage (2, 3) vorhandene Rauchgas (7) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rezirku
lierte Rauchgas (15) gemeinsam mit der Sekundärluft (19) in den Feuer
raum (2) eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rezirku
lierte Rauchgas (15) auf eine Temperatur erwärmt wird, welche höher ist
als die Temperatur in der ersten Stufe (13) des Nasswäschers (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149021 DE19849021A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Verfahren zur Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen |
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DE1998149021 DE19849021A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Verfahren zur Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen |
Publications (1)
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ID=7885477
Family Applications (1)
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DE1998149021 Withdrawn DE19849021A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Verfahren zur Verminderung von Korrosion in Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen |
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