DE19848635A1 - Handschere, insbesondere Haarschere - Google Patents

Handschere, insbesondere Haarschere

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DE19848635A1
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DE1998148635
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Walter Dreher
Hans Kessing
Klaus Paulat
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Theracut Hair Technik GmbH
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Theracut Hair Technik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handschere, insbesondere Haarschere, mit zwei über ein Gewerbe (10) drehbar miteinander verbundenen Scherenhälften (12, 14), die jeweils ein Scherenblatt (18, 18') und ein mit diesem über einen Scherenhalm (20, 20') verbundenes, als Einfingerring ausgebildetes Halmauge (22, 22') umfassen. Um eine ergonomische Handhabung der Schere zu ermöglichen, ist ein Zusatzauge (16) vorgesehen, welches unter Verlängerung einer der Scherenhälften (14) an deren Halmauge (22) befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handschere, insbesondere Haarschere, mit zwei über ein Gewerbe drehbar miteinan­ der verbundenen Scherenhälften, die jeweils ein Sche­ renblatt und ein mit diesem über einen Scherenhalm ver­ bundenes, als Einfingerring ausgebildetes Halmauge um­ fassen.
Bei Haarscheren bzw. Friseurscheren dieser Art sind die Halmaugen mit gleichem Abstand zum Gewerbe seitlich ne­ beneinander angeordnet. Dabei betätigen Friseure die Schere üblicherweise nur durch Daumen und Ringfinger, wobei die Schneidbewegung im wesentlichen über den Dau­ men gegen den ruhenden Ringfinger ausgeführt wird. Hier ist die parallele Anordnung der Halmaugen vor allem dann günstig, wenn beim Schneiden über den Kamm die Scherenebene horizontal liegt. Als nachteilig wird je­ doch empfunden, daß bei vertikaler Ausrichtung der Scherenebene aufgrund der anatomischen Gegebenheiten eine abgewinkelte Handstellung eingenommen werden muß, was schnell zum Ermüden und Verspannungen im Handgelenk führt.
Ausgehen hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Handschere dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher Bauform eine ergonomische und sichere Handhabung auch bei unterschiedlicher Schneidetechnik möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Kern der Erfindung liegt darin, durch ein drittes Scherenauge ein Umsetzen des Ringfingers zu ermögli­ chen. Dementsprechend wird nach der Erfindung ein unter Verlängerung einer der Scherenhälften an deren Halmauge befestigtes Zusatzauge zur wahlweisen Aufnahme des Ringfingers eines Benutzers vorgeschlagen. Damit ist es möglich, in verschiedenen Handstellungen ermüdungsfrei zu Schneiden und die Schere sicher zu führen. Insbeson­ dere wird auch bei Handhabung in vertikaler Ausrichtung der Scherenebene durch das am Griffende gegenüber dem Halmauge nach hinten versetzt angeordnete Zusatzauge eine ergonomische Benutzung ermöglicht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist das Zusatzauge über Verbindungsmittel lös­ bar mit einem der Halmaugen verbindbar. Damit kann das Zusatzauge bei Bedarf angebracht bzw. bei Nichtgebrauch einfach entfernt werden.
Um eine individuelle Anpassung zu ermöglichen, ist das Zusatzauge vorteilhafterweise in der durch die Scheren­ hälften aufgespannten Ebene angeordnet und in Umfangs­ richtung des Halmauges begrenzt verstellbar. Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Verbin­ dungsmittel durch einen an dem Zusatzauge angeordneten Klemmfortsatz gebildet sind, welcher in einer Klemmver­ bindung mit einem von dem Scherenhalm abgewandten Seg­ ment des Halmauges dreh- und verschiebefest verbindbar ist. Damit ist es auch möglich, eine vorhandene Schere ohne besonderen Aufwand aufzurüsten. In einer baulich vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Klemmfortsatz zwei gegeneinander weisende Klemmbacken aufweist, welche mittels mindestens einer Klemmschraube begrenzt gegeneinander bewegbar sind und in einer Klemmstellung ein von dem Scherenhalm abgewandtes Seg­ ment des Halmauges klemmend umgreifen.
In einer weitergehende Verstellmöglichkeiten gewähren­ den Ausführungsform ist das Zusatzauge über eine arre­ tierbare Kugelgelenkverbindung um einen Gelenkpunkt räumlich drehbar und in einer gewählten Winkelstellung arretierbar mit dem Halmauge verbindbar. Dies kann vor­ teilhaft dadurch erreicht werden, daß die Kugelgelenk­ verbindung einen Kugelgelenkzapfen aufweist, dessen Ku­ gelkopf zwischen zwei an dem Zusatzauge angeformten Klemmschalen gelagert ist, und dessen Schraubzapfen in eine Radialgewindebohrung des Halmauges einschraubbar ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß das Zusatzauge mit dem Halmauge in einstückiger Ausbildung starr ver­ bunden ist.
Um verschiedene Orientierungen des Zusatzauges gegen­ über der Scherenachse zu ermöglichen, kann das mit dem Zusatzauge verbindbare Halmauge an einem von dem Sche­ renhalm abgewandten Segment mehrere im Winkelabstand voneinander angeordnete Radialgewindebohrungen zur Auf­ nahme eines mit dem Zusatzauge vorzugsweise gelenkig verbundenen Schraubzapfens aufweisen.
Das Zusatzauge läßt sich vor allem bei solchen Scheren vorteilhaft einsetzen, deren Scherenhälften im wesent­ lichen baugleich ausgebildet sind, insbesondere gleich lange Scherenhalme aufweisen.
Zur weiteren Verbesserung der Handhabung ist es von Vorteil, wenn das Zusatzauge als geschlossener Finger­ ring eine zur Aufnahme des Ringfingers ausgebildete Fingeröffnung umlaufend begrenzt. Dabei kann das Zu­ satzauge in günstiger anatomischer Anpassung eine ovale Fingeröffnung aufweisen, wobei die Verbindung mit dem Halmauge im Bereich des größeren Durchmessers erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Haarschere mit einem Zusatzauge in einer Draufsicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Griffendes der Haarschere nach Fig. 1 mit veränderter Klemmstellung des Zusatzauges;
Fig. 3 einen Klemmfortsatz des Zusatzauges in ge­ schnittener Darstellung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Zusatzauges mit einer Gelenkverbindung in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung;
Fig. 5 das Zusatzauge nach Fig. 4 in einem senkrecht zur Fingeröffnung verlaufenden Schnitt; und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Schnittlinie 6-6 der Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Haarschere besteht im wesentlichen aus zwei über ein Gewerbe 10 drehbar mit­ einander verbundenen Scherenhälften 12, 14 und einem am Griffende einer der Scherenhälften angesetzten Zusatz­ auge 16 zur wahlweisen Aufnahme des Ringfingers eines Benutzers.
Die im wesentlichen baugleich zueinander ausgebildeten Scherenhälften 12, 14 umfassen jeweils ein Scherenblatt 18, 18' und ein mit diesem über einen Scherenhalm 20, 20' verbundenes Halmauge 22, 22', wobei das Gewerbe 10 zwischen Scherenblatt 18, 18' und Scherenhalm 20, 20' als halb aufgelegter Schraubenschluß ausgebildet ist. Das Zusatzauge 16 weist als geschlossener Fingerring eine ovale Fingeröffnung 24 auf und ist im Bereich sei­ nes größeren Durchmessers mit dem zugeordneten Halmauge 22 fest verbindbar.
Zu diesem Zweck ist bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ein Klemmfortsatz 26 an dem Zusatzauge 16 angeformt, welcher in einer Klemmverbindung mit ei­ nem von dem Scherenhalm 20 abgewandten Segment 28 des Halmauges 22 dreh- und verschiebefest verbindbar ist. Der Klemmfortsatz 28 umfaßt zwei gegeneinander weisende Klemmbacken 30, welche mittels zweier den Klemmfortsatz 26 in einem geschlitzten Bereich 32 quer durchgreifen­ der Klemmschrauben 34 gegeneinander bewegbar sind und in einer Klemmstellung das Segment 28 des Halmauges 22 klemmend umgreifen. Auf diese Weise ist das in der durch die Scherenhälften 12, 14 aufgespannten Ebene an­ geordnete Zusatzauge 16 in Umfangsrichtung des Halmau­ ges 22 begrenzt verstellbar (Fig. 2) und gegebenenfalls leicht von diesem lösbar.
Um ein Verstellen des Zusatzauges 16 auch außerhalb der Scherenebene zu ermöglichen, ist in der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform eine Kugelgelenkverbindung 36 vorgesehen. Diese weist einen Kugelgelenkzapfen 38, 40 auf, dessen Kugelkopf 38 zwischen zwei an dem Zusatzau­ ge 16 angeformten Klemmschalen 42 gelagert ist, und dessen Schraubzapfen 40 in eine von mehreren im Win­ kelabstand voneinander angeordneten Radialgewindeboh­ rungen 44 des Halmaugensegments 46 einschraubbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Klemmschalen 42 mittels Klemmschrauben 48 in einer ge­ wählten Relativstellung des Zusatzauges 16 kraftschlüs­ sig an dem Kugelkopf 38 fixierbar.
Bei der Benutzung der Schere dient das Halmauge 22' zur Aufnahme des Daumens des Benutzers, während der Ring­ finger wahlweise in das Halmauge 22 oder das Zusatzauge 16 eingreift. Der Ringfingereingriff in das Zusatzauge 16 ist vor allem bei vertikaler Orientierung der Sche­ renebene ergonomisch günstig. In dieser Stellung liegt der Mittelfinger entweder auf dem Halmauge 22 auf oder greift in dieses ein, während der Zeigefinger gegen den Scherenhalm 20 oder eine daran angebrachte, nicht ge­ zeigte Halmabdeckung anliegt. Die Schneidbewegung wird dabei in der bei Friseuren üblichen Haarschneidetechnik mit dem Daumen, d. h. der Scherenhälfte 12 gegen die festgehaltene Scherenhälfte 14 ausgeführt.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung betrifft eine Handschere, insbesondere Haarschere, mit zwei über ein Gewerbe 10 drehbar miteinander ver­ bundenen Scherenhälften 12, 14, die jeweils ein Scheren­ blatt 18, 18' und ein mit diesem über einen Scherenhalm 20, 20' verbundenes, als Einfingerring ausgebildetes Halmauge 22, 22' umfassen. Um eine ergonomische Handha­ bung der Schere zu ermöglichen, ist ein Zusatzauge 16 vorgesehen, welches unter Verlängerung einer der Sche­ renhälften 14 an deren Halmauge 22 befestigt ist.

Claims (12)

1. Handschere, insbesondere Haarschere, mit zwei über ein Gewerbe (10) drehbar miteinander verbundenen Scherenhälften (12, 14), die jeweils ein Scheren­ blatt (18, 18') und ein mit diesem über einen Sche­ renhalm (20, 20') verbundenes, als Einfingerring ausgebildetes Halmauge (22, 22') umfassen, gekenn­ zeichnet durch ein unter Verlängerung einer der Scherenhälften (14) an deren Halmauge (22) angeord­ netes Zusatzauge (16) zur wahlweisen Aufnahme des Ringfingers eines Benutzers.
2. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzauge (16) über Verbindungsmittel (26, 36) lösbar mit dem Halmaugen (22) verbindbar ist.
3. Handschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zusatzauge (16) in der durch die Scherenhälften (12, 14) aufgespannten Ebene angeord­ net und in Umfangsrichtung des zugeordneten Halmau­ ges (22) begrenzt verstellbar ist.
4. Handschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel durch einen an dem Zusatzauge (16) angeordneten Klemmfortsatz (26) gebildet sind, welcher in einer Klemmverbindung mit einem von dem Scherenhalm (20) abgewandten Segment (28) des Halmauges (22) dreh- und verschiebefest verbindbar ist.
5. Handschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfortsatz (26) zwei gegeneinander wei­ sende Klemmbacken (30) aufweist, welche mittels mindestens einer Klemmschraube (34) begrenzt gegen­ einander bewegbar sind und in einer Klemmstellung ein von dem Scherenhalm (20) abgewandtes Segment (28) des Halmauges (22) klemmend umgreifen.
6. Handschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zusatzauge (16) über eine arre­ tierbare Kugelgelenkverbindung (36) um einen Ge­ lenkpunkt räumlich drehbar und in einer gewählten Winkelstellung arretierbar mit dem Halmauge (22) verbindbar ist.
7. Handschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenkverbindung (36) einen Kugelge­ lenkzapfen (38, 40) aufweist, dessen Kugelkopf (38) zwischen zwei an dem Zusatzauge (16) angeformten Klemmschalen (42) gelagert ist, und dessen Schraub­ zapfen (40) in eine Radialgewindebohrung (44) des Halmauges (22) einschraubbar ist.
8. Handschere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das mit dem Zusatzauge (16) verbundene Halmauge (22) an einem von dem Scherenhalm (20) abgewandten Segment (46) mehrere im Winkelabstand voneinander angeordnete Radialge­ windebohrungen (44) zur Aufnahme eines mit dem Zu­ satzauge (16) vorzugsweise gelenkig verbundenen Schraubzapfens (40) aufweist.
9. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzauge (16) einstückig mit dem Halmauge (22) starr verbunden ist.
10. Handschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scherenhälften (12, 14) im wesentlichen baugleich ausgebildet sind, insbesondere gleich lange Scherenhalme (20, 20') aufweisen.
11. Handschere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zusatzauge (16) als geschlossener Fingerring eine zur Aufnahme des Ringfingers ausgebildete Fingeröffnung (24) umlau­ fend begrenzt.
12. Handschere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zusatzauge (16) eine ovale Fingeröffnung (24) aufweist und im Bereich seines größeren Durchmessers mit dem Halmauge (22) verbindbar ist.
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