DE19848230A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Gewässeranalyse - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen GewässeranalyseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Gewässeranalyse mit Hilfe ausgewählter Organismen als
Bioindikatoren.
Ölunfälle, Zwischenfälle und Fehlfunktionen in der
chemischen Industrie und den Kläranlagen führen zu
unvorhersehbaren Verschmutzungswellen in Gewässern.
Eine kontinuierliche Überwachung der Einleitung von
Abwässern in Gewässer ist daher dringend notwendig.
Im Rahmen der Erfindung dienen ausgewählte Organismen als
Bioindikatoren und als biologische Frühwarnmethode, um
Verschlechterungen der Wasserqualität durch Veränderung im
Verhalten oder in physiologischen Reaktionen anzuzeigen.
Im Gegensatz zu eindimensionalen chemischen/physikalischen
Analyseverfahren kann über die Betrachtung der Veränderung
im Verhalten oder in physiologischen Reaktionen solcher
Organismen eine direkte Aussage über die Qualität des
gesamten Ökosystems durchgeführt werden.
Die zum Einsatz kommenden Tierarten zeichnen sich dabei
durch periodisches Auftreten typischer Bewegungsabläufe
aus. Dies ist z. B. die periodische Kiementätigkeit
(Ventilation) und/oder das zyklische Auftreten typischer
Bewegungsabläufe (Lokomotion), wie z. B. Schwimmbewegungen.
Bei Verschmutzung oder anderweitiger Belastung des
Gewässers ändern sich nun diese Ventilations- und
Bewegungsabläufe ebenfalls charakteristisch.
So nimmt z. B. bei Gammariden (kleine Flußkrebse) die
Ventilation bei Verschmutzung erheblich zu. Dies äußert
sich in einer Erhöhung der Aktivität der Bewegung im
Frequenzspektrum im Bereich 4-8 Hertz. Gleichzeitig nimmt
die Schwimmaktivität ab.
Zu beobachten ist neben der Verschiebung der
Bewegungsanteile in Richtung Ventilation auch eine
Verschiebung der Ventilationsfrequenz mit maximaler
Amplitude.
Im Rahmen des zum Patent angemeldeten Verfahrens wird ein
der Bewegung der Tiere proportionales kontinuierliches
Zeitsignal erfaßt.
Jedes periodische Signal läßt sich nun als Summe einzelner
Signale mit unterschiedlichen Grundfrequenzen zerlegen.
Zerlegt man das Bewegungssignal in seine Frequenzanteile,
erhält man ein charakteristisches Muster, insbesondere für
die relevanten Frequenzen 0-10 Hertz.
Dieses Frequenzspektrum wird ermittelt und dient als Basis
für eine darauf folgende Auswertung.
Denkbar für die Auswertung ist jedes mathematische
Verfahren, welches Muster aus einer gegebenen Zeitreihe
analoger Daten extrahiert und so als Basis für den
Vergleich mehrerer aufeinander folgender Zeitreihen dienen
kann, wie z. B. der Einsatz Neuronaler Netze.
Eventuelle Abweichungen von einem "normalen" Muster können
so zunächst als Verhaltensauffälligkeit eines Tieres
gedeutet werden. Beobachtet man nun diese
Verhaltensauffälligkeit bei mehreren Tieren gleicher Art,
kann man von extern sich verändernden Umwelteinflüssen
ausgehen, und somit entsprechend der Empfindlichkeit der
ausgewählten Tiere auf Veränderungen des Gewässers ein
mehr oder weniger empfindliches Meßsystem aufbauen.
Als Tierarten kommen prinzipiell alle Organismen in
Betracht, welche die o. g. Kriterien erfüllen:
periodische Ventilation und/oder eine zyklische
Lokomotion.
Dies kann sowohl für im Wasser lebende Kleinstorganismen,
als auch für kleine Flußkrebse als auch für ausgewachsene
Fische gelten. Dabei sind auch planktonische Organismen
mit einem o. g. Verhalten als Meßobjekte denkbar.
Das Meßverfahren ist somit zunächst unabhängig vom
ausgewählten Organismus, aber auch auf jedes beliebige
Gewässer anzuwenden (Salzwasser, Brackwasser, Flüsse).
Vorteilhaft für das Meßverfahren und die Qualität der
Gewässeranalyse wirkt sich somit aus, daß die in dem zu
überwachenden Ökosystem vorkommenden Organismen und höhere
Lebewesen als Bioindikatoren genutzt werden können. Dies
erhöht die Empfindlichkeit der Gewässeranalyse gegenüber
z. B. dem Einsatz von robusteren, im Labor gezüchteten
Tieren, welche nicht aus dem Ökosystem stammen und so
unempfindlicher auf Änderungen reagieren.
Pro Lebewesen wird die Bewegung mit Hilfe jeweils einer
elektrischen Meßkammer ermittelt. Eine Analyse des
Gewässers und eine Diagnose einer Verschmutzungswelle wird
nun über die zeitgleiche Messung einer Vielzahl von
Lebewesen gleicher Tierart in jeweils gleichen Meßkammern
durchgeführt. Die Meßkammern sind dabei an die Größe und
das Verhalten der Tiere angepaßt (siehe Abb. 1-3).
Ein System zur Aufnahme der analogen Daten speichert nun
die Signale aller Meßkammern synchron ab. Diese zeitgleich
erfaßten Daten werden dann Ende der Datenaufnahme von
einer Recheneinheit miteinander auf ähnliches Verhalten
verglichen.
Die Signale mehrerer gleicher Tiere aus verschiedenen
Kammern werden statistisch gemittelt, um so ein hohes Maß
an statistischer Aussagefähigkeit für eine Diagnose und
einen möglichen Alarm zu erhalten.
Das gesamte Meßsystem besteht so aus folgenden
Komponenten.
- - Meßkammern für die Lebewesen
- - Recheneinheit zur synchronen Datenaufnahme der Bewegungsdaten aller Lebewesen in allen Kammern.
- - Recheneinheit zur zyklischen Auswertung der Daten.
Die Recheneinheiten zur Datenaufnahme und zur
Datenauswertung können dabei auch in einem System
zusammengefaßt werden.
Die synchrone Meßaufnahme aller Meßkammern wird
vorteilhafterweise über Mikrocontrollerkarten realisiert,
die Speicherung und Auswertung und Visualisierung der
Daten erfolgt über einen PC.
Die Meßkammer besitzt eine oder mehrere Sendeelektroden
und eine oder mehrere Empfangselektroden.
Die Sendeelektroden senden dabei ein periodisches Signal.
Dieses Signal wird auf die Empfangselektroden eingeprägt.
Bewegungen des Organismus verändern nun die Amplitude des
empfangenen Signals, hochempfindlicher Meßverstärker für
jeden Meßkanal sorgen für die Erfassung auch kleinster
Bewegungen.
Dieses Bewegungssignal wird mit einer Abtastrate von
mindestens 20 Hz und über eine festgelegte Zeit simultan
über alle Kanäle erzeugt. Die Abtastrate ist dabei so zu
wählen, daß die Bewegung mit maximaler Frequenz noch
erfaßt wird.
Eine Mikrocontroller-Karte als Datenaufnahmeeinheit
speichert diese Daten auf den Meßkarten zwischen.
Ein PC als Datenauswerteeinheit fordert diese Daten
zyklisch von allen Meßkanälen an und speichert diese auf
der Festplatte.
Eine FFT (Fast-Fourier-Transformation) bildet die
Grundlage für die Auswertung der periodischen Zeitsignale.
Der PC ermittelt mit der Bildung der FFT das
Frequenzspektrum des einzelnen Meßsignals und korreliert
dies mit den Frequenzspektren der anderen Meßkammern mit
gleichen Tieren. Dabei werden insbesondere die Amplituden
der Frequenzen bis 10 Hertz ermittelt und genutzt.
Man erhält eine Menge an Amplituden für die entsprechenden
Frequenzen (n-Tupel), welches als Eingangsvektor für einen
Algorithmus zur Mustererkennung genutzt wird.
Dieser Algorithmus zur Mustererkennung detektiert nun
Unterschiede zu einem Normal- oder Idealzustand; dieses
Ergebnis wird nun zur Gewässeranalyse und ggf. zur
Generierung eines Alarms genutzt.
Claims (11)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewässeranalyse,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Diagnose und Gewässeranalyse auf Basis der Analyse
charakteristischer und periodischer Bewegungsabläufe
von Lebewesen und deren Änderungen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Analyse in dem zu
überwachenden Ökosystem vorkommenden Organismen und
höhere Lebewesen als Bioindikatoren genutzt werden
können.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Veränderungen im Verhaltensmuster eines Bioindikators
durch den Vergleich mit einem Normalzustand oder mit
einer vorherigen Messung ermittelt werden und diese
Veränderungen für einen Alarm bei der Gewässeranalyse
genutzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewässeranalyse mit einem elektrischen
Meßsystem, bestehend aus Meßkammern,
Datenaufnahmemodul und Datenauswertemodul, realisiert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
vorteilhafterweise das Datenaufnahmemodul als
dezentrales Mikrocontrollersystem mit eigenem
Datenspeicher und das Datenauswertemodul als PC
ausgeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung als analoges Signal der Meßkammern von
dem Datenaufnahmemodul über einen Zeitraum erfaßt und
abgespeichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenaufnahmemodul synchron die Signale mehrerer
Meßkammern erfaßt und abspeichert.
8. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
von einem Datenauswertemodul das Frequenzspektrum der
Bewegungdaten der einzelnen Messungen ermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
von einem Datenauswertemodul die Frequenzspektren
mehrerer Meßkammern mit gleichen Lebewesen
mathematisch miteinander korreliert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf Basis der korrelierten Daten ein System zur
Musterkennung unzulässige Abweichungen zu einem
Muster, welches einen Sollzustand beschreibt, erkennt
und diese Information zur Diagnose und Gewässeranalyse
genutzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterschiedliche Meßkammern in Anpassung an die
Lebensweise und Ökologie der Tiere konstruiert werden,
wie z. B. spezielle Kammern mit Sand und Wasser für
Sedimentbewohner, Planktonkammern, Fischkammern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148230 DE19848230A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Verfahren zur kontinuierlichen Gewässeranalyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148230 DE19848230A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Verfahren zur kontinuierlichen Gewässeranalyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848230A1 true DE19848230A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148230 Withdrawn DE19848230A1 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Verfahren zur kontinuierlichen Gewässeranalyse |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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