DE19846901A1 - Verfahren zur Herstellung von Klebebändern, wobei einseitig mit einer Klebmasse beschichtete Klebebänder einer strahlenchemischen Vernetzung unterworfen werdem, sowie Verwendung der Klebebänder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Klebebändern, wobei einseitig mit einer Klebmasse beschichtete Klebebänder einer strahlenchemischen Vernetzung unterworfen werdem, sowie Verwendung der KlebebänderInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Klebebändern, wobei einseitig mit einer Klebmasse beschichtete Klebebänder einer strahlenchemischen Vernetzung unterworfen werden, indem die Bestrahlung des Klebebands durch das Trägermaterial des Klebebands auf die Klebmasse derartig erfolgt, daß das Trägermaterial und die dem Trägermaterial zugewandten Klebemasseseite eine Dosis von 30 bis 200 kGy, insbesondere 100 kGy, erhalten, und wobei die Beschleunigungsspannung während der Bestrahlung so gewählt wird, daß die Dosis auf der offenen Klebemasseseite auf 0 bis 60 kGy, insbesondere auf 10 bis 20 kGy, abgesunken ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Klebebändern, wobei einseitig mit
einer Klebmasse beschichtete Klebebänder einer strahlenchemischen Vernetzung
unterworfen werden, sowie deren Verwendung.
Es ist bekannt, daß insbesondere bei Acrylaten zur Einstellung spezieller Klebeigen
schaften ein Vernetzungsschritt erforderlich ist. Auch bei Kautschuken wird durch die
Vernetzung eine Verbesserung der klebtechnischen Daten, insbesondere im Hinblick auf
die Kohäsion, erreicht.
Weiterhin ist bekannt, daß sich mit zunehmender Vernetzung die Löslichkeit von Kaut
schuken und Acrylaten in organischen Lösungsmitteln verringert.
Verbunden mit der Verbesserung der Kohäsion und der Lösungsmittelbeständigkeit nach
Elektronenstrahlvernetzung (Es-Vernetzung) ist jedoch häufig ein drastisches Absinken
von Klebkraft und Tack.
Dieses führt bei Produktentwicklungen, insbesondere bei Gewebeklebebändern, bei
denen eine Lösungsmittelbeständigkeit neben akzeptablen Kleb- beziehungsweise
Abrollkräften erwünscht sind, zu erheblichen Problemen, die zur Zeit nicht zufrieden
stellend gelöst werden können.
Neben chemisch/thermischen Vernetzungsmethoden liegt bei der Herstellung von Kle
bebändern die Anwendung der strahlenchemischen Vernetzung, wie UV oder ESH nahe.
Das Dosistiefenprofil in einem an einer Elektronenstrahlanlage bestrahlten Produkt ist für
gegebene Beschleunigungsspannungen bekannt. Von verschiedenen Autoren wurden
empirische Funktionen zu deren Beschreibung entwickelt (siehe zum Beispiel Heger,
beta-gamma 1, 20,1990 oder Neuhaus-Steinmetz, RadTech Europe, Mediterraneo,
1993).
Als Grundlage der Berechnung für die Strahlendosis wird zum Beispiel folgende empiri
sche Formel verwendet, die von Neuhaus-Steinmetz auf der RadTech Europe, Mediter
raneo 1993, veröffentlicht worden ist.
mit
D Dosis in %
UB Beschleunigungsspannung in kV
X durchstrahltes Flächengewicht in g/m2,
bestehend aus Flächengewicht des Vakuumfensters, Luftspalt zwischen Vakuumfenster und Produkt und Tiefe im Produkt
D Dosis in %
UB Beschleunigungsspannung in kV
X durchstrahltes Flächengewicht in g/m2,
bestehend aus Flächengewicht des Vakuumfensters, Luftspalt zwischen Vakuumfenster und Produkt und Tiefe im Produkt
Für Produkte, die aus einer zu bestrahlenden Beschichtung, die auch ein Haftkleber sein
kann, und einem strahlendegradierbaren Träger bestehen, ist eine Optimierung der
Beschleunigungsspannung bekannt. Hierbei erhält der Träger eine deutlich geringere
mittlere Dosis als die Beschichtung, während sich der Dosisabfall in der Beschichtung
noch in einem zulässigen Rahmen für eine gleichmäßige Vernetzung bewegt (Karmann,
7. Münchener Klebstoff- und Veredlungsseminar, 1982; EP 0 453 254 (Yarosso u. a.)).
Bei Kabelbandagierungen in Motorenräumen von Kraftfahrzeugen auf der Basis von
Klebebändern, die einen Träger aus Gewebe oder Vlies haben, löst Benzin oder Diesel
die Klebemasse an, wodurch ein Teil der Klebemasse auf die Außenseite des Trägers
wandert. Hierdurch wird die Kabelbandagierung außen klebrig und nimmt im Laufe der
Jahre erhebliche Mengen Schmutz auf.
Die Migration von angelöster Klebemasse auf die andere Seite des Trägers kann unter
drückt werden, indem man die Klebemasse stark vernetzt. Eine zu einer ausreichenden
Unlöslichkeit führende Vernetzung zieht jedoch, wie bereits erwähnt, in vielen Fällen zu
geringe Klebkräfte und nicht anwendungsgerechte Abrollkräfte nach sich.
Dieser Mangel wird in der Praxis dadurch behoben, daß der Träger in einem ersten
Arbeitsgang eine Beschichtung erhält, die hochvernetzt wird und so vor dem trägerseiti
gen Eindringen von Lösungsmitteln schützt, und in einem zweiten Arbeitsgang eine
zweite Masseschicht aufgetragen wird, deren Klebeeigenschaften durch eine frei wähl
bare Vernetzung auf die gewünschten Klebeeigenschaften eingestellt werden kann. Die
Vernetzung wird hierbei auch mit Hilfe von UV- oder Elektronenstrahlen durchgeführt.
Mit Hilfe von Vernetzungspromotoren, die vorzugsweise der trägernahen Masse zuge
setzt werden, kann erreicht werden, daß die trägernahe Masseschicht bei gleicher UV-
oder Elektronenstrahldosis wesentlich stärker vernetzt als die äußere Masseschicht. Die
Strahlenvernetzung kann dann für beide Massen gemeinsam in einem Durchgang erfol
gen.
Alternativ dazu lassen sich die Produkteigenschaften einstellen, wenn auf eine erste
Beschichtung mit nachfolgender Bestrahlung mit höherer Intensität eine zweite
Beschichtung mit nachfolgender Bestrahlung mit geringerer Intensität in einem Arbeits
gang folgt.
Beide Varianten sind extrem aufwendig und kostenintensiv. Eine Fertigung in einem
Arbeitsgang mit zwei hintereinander geschalteten Auftragswerken und einer anschlie
ßenden Bestrahlungseinheit, wobei mit dem ersten Auftragswerk eine mit UV/ESH-Pro
motoren versetzte Masse beschichtet wird und im zweiten Auftragswerk eine Masse
ohne UV/ESH-Promotoren verwendet wird, ist im Hinblick auf die Rezeptierung sehr
anspruchsvoll und praktisch kaum den geplanten Anwendungen anzupassen.
Nachteilig ist ergänzend dazu, daß die Strahlung von der Seite in das Massesystem
eintritt, die schwächer vernetzt sein soll als die dem Träger zugewandte Seite.
Ein Beispiel für ein Klebeband auf Gewebebasis zum Bandagieren von Kabelbäumen
wird in der DE 44 19 169 A offenbart. Als Träger kommt hierbei ein offener Gewebeträ
ger zum Einsatz, der mit anorganischen Phosphaten oder Hydroxiden und gegebenen
falls mit einem Rückseitenlack ausgerüstet ist. Auf den Träger ist eine polare, mit anor
ganischen Phosphaten oder Hydroxiden ausgerüstete Selbstklebemasse vom Typ eines
Acrylats oder modifizierten Kautschuks beschichtet, die eine geringe Löslichkeit in
unpolaren Flüssigkeiten zeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere ein Verfahren zu
schaffen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht, oder zumindest nicht in die
sem Maße aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, wie es im Hauptanspruch näher
gekennzeichnet ist. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des
Verfahrens beschrieben. Weiterhin vom Erfindungsgedanken umfaßt sind nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Klebebänder sowie die Verwendung dieser
Klebebänder.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur strahlenchemischen Vernetzung von
einseitig mit einer Klebmasse beschichteten Klebebändern, wobei die Bestrahlung des
Klebebands durch das Trägermaterial des Klebebands auf die Klebmasse derartig
erfolgt, daß das Trägermaterial und die dem Trägermaterial zugewandte Klebemasse
seite eine Dosis von 30 bis 200 kGy, insbesondere 50 bis 150 kGy, ganz besonders
100 kGy, erhalten, und wobei die Beschleunigungsspannung während der Bestrahlung so
gewählt wird, daß die Dosis auf der offenen Klebemasseseite auf 0 bis 60 kGy, insbe
sondere auf 0 bis 50 kGy, ganz besonders auf 10 bis 20 kGy, abgesunken ist.
Hierdurch wird erreicht, daß durch die hohe Vernetzung der Masseschicht auf der dem
Träger zugewandten Seite kein Migrieren von Massebestandteilen auf die offene Trä
gerseite stattfinden kann, während die Klebeeigenschaften des Bandes über die Ver
netzung im Bereich der offenen Masseseite über die Elektronenstrahldosisabnahme mit
der durchstrahlten Tiefe im Produkt eingestellt werden.
Als Klebmassen werden vorzugsweise eingesetzt Acrylate, Naturkautschuksysteme,
Styrolblockcopolymere wie Styrol-Butadien-Styrol, Styrol-Isopren-Styrol oder Styrol-
Ethylen-Butylen-Styrol, in Kombination mit Tackyfiern aus Lösung, Dispersion oder als
Hotmelt.
Die Klebmassen können des weiteren gefüllt, gefärbt und/oder geschäumt sein.
Weiter bevorzugt werden offene Trägermaterialien wie zum Beispiel Vliese, Spinnvliese
oder Gewebe aus PP, PE, Polyester oder anderen für die Anwendung üblichen Polyme
ren oder Copolymeren.
Der Gewebeträger ist insbesondere ein Zellwoll- oder Baumwollgewebe oder ein Poly
estergewebe.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt u. a. die kostengünstige Produktion eines Kle
bebandes mit einem Vlies- oder Gewebeträger für Kabelbandagieranwendungen oder für
Anwendungen in Motorenräumen von Kraftfahrzeugen, das durch Benzin- oder Die
seldämpfe keinerlei Beeinträchtigungen erfährt.
Mit der gezielten Einstellung eines Dosisgradienten zur offenen Klebemassenseite kön
nen Produkteigenschaften wie zum Beispiel Lösungsmittelunempfindlichkeit und Klebe
eigenschaften unabhängig voneinander eingestellt werden.
Im folgenden sollen erfindungsgemäße Verfahren sowie nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Klebebänder anhand von mehreren Beispielen erläutert werden,
ohne die Erfindung damit allerdings unnötig einschränken zu wollen.
Eine übliche Naturkautschuklösungsmittelmasse, bestehend aus Kautschuk, einer Harz
kombination aus aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffharzen und Natur
harzen in Kombination mit Füllstoffen und Alterungsschutzmitteln in Benzin, wird mit
einem Streichbalken im Vollstrich kontinuierlich mit einer Schichtdicke von 100 g/m2 auf
einem Polyestergewebe mit einer Fadenzahl von 20 Fäden/cm Kette und 22 Fäden/cm
Schuß, einer Dicke von 300 µm und einer Reißkraft von <150 N/cm beschichtet.
Maschine: Hängebeschichtungsanlage
Auftragswerk: Streichbalken
Trägerbahngeschwindigkeit: 50 m/min
Auftragswerk: Streichbalken
Trägerbahngeschwindigkeit: 50 m/min
Das beschichtete Gewebe wird anschließend thermisch getrocknet:
Vortrockner 1: | 20°C |
Vortrockner 2: | 25°C |
Zone 1: | 30°C |
Zone 2: | 45°C |
Zone 3: | 55°C |
Zone 4: | 55°C |
Zone 5: | 55°C |
Zone 6: | 50°C |
Kühlzone: | 45°C |
Nach der Trocknung erfolgt eine trägerseitige Bestrahlung (Anlage der Firma Polymer
physik) mit einer Dosis von 100 kGy und einer Beschleunigungsspannung von 200 kV.
Das erhaltene Produkt erweist sich nach Bandagierung um einen Prüfkörper und
24-stündiger Lagerung in Dieselkraftstoff als resistent. Es erfolgt kein Anlösen und
anschließendes Hindurchtreten der Klebemasse durch das offenporige Trägermaterial.
Eine alternative Herstellung mit 250 kV bei ansonsten gleichen Parametern ergab zu
geringe Kleb- und Abrollkräfte für eine Anwendung als Kabelbandagierungsband. Eine
weitere alternative Herstellung mit 150 kV ergab eine nicht ausreichende Beständigkeit
gegenüber Dieselkraftstoff und anderen im Motorenraum üblichen Flüssigkeiten.
Ein Polyestergewebe wurde analog Beispiel 1 mit einer Naturkautschukklebemasse
beschichtet und bei einer konstanten Elektronenstrahldosis von 100 kGy auf der Ober
fläche mit unterschiedlichen Beschleunigungsspannungen von der Trägerseite bzw.
Masseseite bestrahlt.
Tabelle 1 zeigt die gemessene Abhängigkeit der klebtechnischen Daten von den
Bestahlungsparametern.
Von allen Mustern wurde die Beständigkeit gegenüber im KFZ-Bereich üblichen
Lösungsmitteln bestimmt, indem Kupferdrähte sorgfältig mit dem Klebeband bandagiert
wurden und diese dann für 6 Minuten beziehungsweise 24 Stunden in diversen
Lösungsmitteln gelagert wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Bei offenen Geweben und Vliesen wird bewußt ausgenutzt, daß die Dosisabnahme auf
der offenen Masseseite eine Struktur hat, die dadurch ausgebildet wird, daß der
Elektronenstrahl keinen, einen, zwei oder mehrere Fäden des Trägers durchdringen
mußte. Es bilden sich auf der offenen Masseseite relativ stark vernetzte Inseln, die von
weniger vernetzten Bereichen umgeben sind.
Eine übliche Naturkautschuklösungsmittelmasse, bestehend aus Kautschuk, einer Harz
kombination aus aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffharzen und
Naturharzen in Kombination mit Füllstoffen und Alterungsschutzmitteln in Benzin, wird
mit 1% Trimethylolpropantriacrylat (bezogen auf den Feststoffgehalt) versetzt und
anschließend mit einem Streichbalken im Vollstrich kontinuierlich mit einer Schichtdicke
von 40 g/m2 auf einem Polyestergewebe mit einer Fadenzahl von 20 Fäden/cm Kette und
22 Fäden/cm Schuß, einer Dicke von 300 µm und einer Reißkraft von <150 N/cm
beschichtet.
Maschine: Hängebeschichtungsanlage
Auftragswerk: Streichbalken
Trägerbahngeschwindigkeit: 50 m/min
Auftragswerk: Streichbalken
Trägerbahngeschwindigkeit: 50 m/min
Das beschichtete Gewebe wird anschließend thermisch getrocknet:
Vortrockner 1: | 20°C |
Vortrochner 2: | 25°C |
Zone 1: | 30°C |
Zone 2: | 45°C |
Zone 3: | 55°C |
Zone 4: | 55°C |
Zone 5: | 55°C |
Zone 6: | 50°C |
Kühlzone: | 45°C |
Nach der Trocknung erfolgt eine trägerseitige Bestrahlung mit einer Dosis von 100 kGy
und einer Beschleunigungsspannung von 150 kV.
Das erhaltene Produkt erweist sich nach Bandagierung um einen Prüfkörper und 24-
stündiger Lagerung in Dieselkraftstoff als resistent. Es erfolgt kein Anlösen der
Klebemasse verbunden mit einer anschließenden Migration. Das erhaltene Produkt zeigt
anforderungsgerechte Eigenschaften insbesondere im Hinblick auf Kleb- und Abrollkraft
für die Anwendung als Kabelbandagierungsband für die Automobilindustrie. Eine
alternative Fertigung mit einer Beschleunigungsspannung von 200 kV ergab nicht
ausreichende Kleb- bzw. Abrollkräfte.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Klebebändern, wobei einseitig mit einer Klebmasse
beschichtete Klebebänder einer strahlenchemischen Vernetzung unterworfen werden,
indem die Bestrahlung des Klebebands durch das Trägermaterial des Klebebands auf
die Klebmasse derartig erfolgt, daß das Trägermaterial und die dem Trägermaterial
zugewandte Klebemasseseite eine Dosis von 30 bis 200 kGy, insbesondere 100 kGy,
erhalten, und wobei die Beschleunigungsspannung während der Bestrahlung so
gewählt wird, daß die Dosis auf der offenen Klebemasseseite auf 0 bis 60 kGy,
insbesondere auf 10 bis 20 kGy, abgesunken ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebmassen eingesetzt
werden Acrylate, Naturkautschuksysteme, Styrolblockcopolymere wie Styrol-Butadien-
Styrol, Styrol-Isopren-Styrol oder Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol, in Kombination mit
Tackyfiern aus Lösung, Dispersion oder als Hotmelt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebmassen gefüllt, gefärbt und/oder geschäumt sein können.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß offene Träger
materialien insbesondere aus PP, PE, Polyester oder anderen üblichen Copolymeren
eingesetzt werden können
5. Einseitiges Klebeband, erhältlich nach einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis
4.
6. Verwendung eines Klebebands nach den Ansprüchen 1 bis 5 als Kabelbandagie
rungsband.
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