DE19845593A1 - Arbeitsplattform und Lackier- bzw. Trockenkabine - Google Patents

Arbeitsplattform und Lackier- bzw. Trockenkabine

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DE19845593A1 DE1998145593 DE19845593A DE19845593A1 DE 19845593 A1 DE19845593 A1 DE 19845593A1 DE 1998145593 DE1998145593 DE 1998145593 DE 19845593 A DE19845593 A DE 19845593A DE 19845593 A1 DE19845593 A1 DE 19845593A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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Abstract

Eine drehbare Arbeitsplattform bzw. eine runde Lackier- und Trockenkabine ermöglichen eine zeitliche Minimierung der Arbeitsabläufe.

Description

Durch den Einsatz einer drehbaren Arbeitsplattform im KFZ-Bereich, werden die notwendigen Arbeitsschritte zentriert und die Fahrzeugbewegungen minimiert. Die Vorteile dieser Arbeitsweise werden anhand eines Beispiels aus der KFZ-Lackierung erläutert.
Die heutzutage übliche Arbeitsweise ist, daß die Fahrzeuge in einer Halle, die mit Stellplätzen ausgerüstet ist, bearbeitet werden.
Diese Arbeitsweise führt dazu das die Mitarbeiter, die aus arbeitstechnischen Gründen mehrere Fahrzeuge gleichzeitig bearbeiten, häufige Standortwechsel vornehmen müssen, die in der Summe eine lange Wegstrecke ergeben. Dies führt zu einem enormen Zeitverlust.
Weiterhin befinden sich die benötigten Arbeitsmittel an verschiedenen Stellen des Arbeitsbereiches, so das der Mitarbeiter die Arbeitsmittel an das jeweils zu bearbeitende Fahrzeug bereitstellen muß.
Geräte die zur Bearbeitung benötigt werden sind nicht an jedem Arbeitsplatz vorhanden, was zur folge hat, daß die Fahrzeuge mehrmals im Arbeitsbereich bewegt werden müssen (erneuter Zeitverlust).
In der Praxis tritt es häufig auf, daß der Arbeitsbereich überbelegt ist. Dies führt bei notwendigen Fahrzeugbewegungen zu einem erneuten Zeitaufwand (Mehrere Fahrzeuge müssen bewegt werden).
Durch die Verteilung der Arbeitsmittel auf den gesamten Arbeitsbereich wird die Verfügbarkeit für den einzelnen Mitarbeiter stark eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Zentrierung und Minimierung der Arbeitsabläufe zu gewährleisten.
Durch die Positionierung der Fahrzeuge auf einer drehbaren Arbeitsplattform mit einem zentralen Material- und Werkzeugbereich, sowie der zentralen Anbringung der Arbeitsgeräte, wird eine Minimierung der Arbeitsabläufe erreicht, und die Koordination der Mitarbeiter untereinander wesentlich verbessert.
Durch den Einsatz einer runden Lackier- und Trocken Anlage im KFZ Bereich, werden die Arbeitsabläufe zeitlich minimiert und vom Arbeitsaufwand erheblich vereinfacht. Die Vorteile dieser Arbeitsweise werden anhand eines Beispiels aus der KFZ-Lackier-Branche erläutert.
Stand der Technik
Die heutzutage übliche Arbeitsweise ist, in einer rechteckigen Lackierkabine, die in der Länge ca. 7 m und in der Breite ca. 4 m beträgt, die Fahrzeuge zu lackieren. Wird nun ein Fahrzeug seitlich und vorne lackiert, ist der Arbeitsraum für den Lackierer sehr eng. Bei einer Fahrzeuglänge von ca. 5 m und einer Fahrzeugbreite von ca. 2 m verbleibt ein tatsächlicher Arbeitsraum von ca. 1 Meter. Wenn nun zusätzlich zu diesem Fahrzeug noch Einzelteile zu lackieren sind, wird dem Lackierer der Bewegungsraum erheblich eingeschränkt. In der herkömmlichen Bauweise der Lackierkabine steht das Fahrzeug auf quer zur Längsseite Liegenden Schienenwagen, die unter den Rädern positioniert sind. So kann das Fahrzeug in die Trockenkabine verbracht werden. Durch die rechteckige Bauweise entstehen unterhalb der Decke sowie oberhalb des Bodens Luftverwirbelungen, so daß "Staubprobleme" unvermeidbar sind.
Bei einer runden Lackier- und Trockenkabine treten diese räumlichen Platzprobleme nicht mehr in den Vordergrund. Bei einem Durchmesser von ca. 7 m steht das Fahrzeug zentral im Mittelpunkt der Lackier- und Trockenkabine. Somit ergibt sich an den Seiten genügend Platz für Einzelteile und der Lackierer hat für seine notwendigen Bewegungen genügend Arbeitsfreiraum.
Fig. 1 zeigt eine erste Werkhalle mit zwei erfindungsgemäßen drehbaren Arbeitsplattformen sowei einer ersten erfindungsgemäßen runden Lackierkabine. Beidseites der Lackierkabine sind jeweils erfindungsgemäße runde Trockenboxen vorgesehen. Auch zwischen den Trockenboxen und der Lackierkabine sind Schiebetüren vorgesehen. Hierbei sind sämtliche Schiebetüren der Lackierkabine dem Krümmungsradius der selben angepasst. Hierdurch bleiben die günstigen Strömungsverhältnisse, die ein Ansammeln von Staub bzw. Farbpartikeln vermindern, erhalten. Wie ersichtlich, sind die Plattformen derart bezüglich der Schiebetüren der Lackierkabine angeordnet, daß von jeder Arbeitsplattform ein Kraftfahrzeug unmittelbar in die Lackierkabine verbracht werden kann.
Fig. 2 zeigt eine der Arbeitsplattformen nach Fig. 1 im Schnitt. Hierbei ist die unterschiedliche Ausgestaltung der Schwenkarme, jeweils nach den an ihnen vorgesehenen Arbeitsmitteln angepasst, ersichtlich.
Fig. 3 zeigt eine weitere Werkhalle mit drei erfindungsgemäßen Arbeitsplattformen sowie zwei Lackier- und Trockenkabinen in schematischer Darstellung,
Fig. 4 zeigt eine Lackier- und Trockenkabine nach Fig. 3 im Querschnitt.
Fig. 5 zeigt die Lackier- und Trockenkabine nach Fig. 4 im Horizontalschnitt.
Fig. 6 zeigt die Lackier- und Trockenkabine nach Fig. 4 und 5 in Längsschnitt.
Die Arbeitsplattform (Stahlkonstruktion) befindet sich im Boden (ebenerdig) sie ist rund und mit einem Elektromotor nach beiden Richtungen drehbar. Als Bodenbelag dienen Stahlgitter und teilweise Rippblech. Unter dieser Plattform sind Absaugkanäle für Staub und Füllerplätze in sogenannter Unterflur Bauweise. Oberhalb der Plattform ist Zentriert ein runder drehbarer Arbeitstisch angeordnet, in diesem Arbeitstisch befinden sich alle Arbeitsmaterialien in dafür angefertigten Fächern und Schubladen in greifbarer Nähe. Oberhalb diesem drehbarem Arbeitstisch befinden sich je nach bedarf zwei oder drei Schwenkarme (die im freien Handel erworben werden können). Diese Schwenkarme die in einer Höhe von 2,5 m angeordnet sind können in einem Radius von etwa 6 m beliebig in der Horizontale bewegt werden. An diesen Schwenkarmen sind Halogenlicht Exenterschleifer mit Abstufung 4mal 220 Volt Anschlüsse und Pressluftanschluß. In gleicher Konstruktion wie oben benannt (Schwenkarm) befinden sich sogenannte IRT-Trockner zur schnellen und intensiven Trocknung.
Durch die drehbare Arbeitsplattform kann das Fahrzeug ohne großen körperlichen Einsatz in die Lackier- und Trockenkabine verbracht werden. In dieser befindet sich ebenfalls ein drehbarer Boden, wodurch das Überführen der Fahrzeuge ermöglicht wird.
Bei einer runden Lackier und Trockenkabine steht das Fahrzeug in der Mitte, so das der Lackierer genügend Bewegungsfreiheit an den Seiten hat.

Claims (8)

1. Drehbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß diese Plattform für den KFZ-Bereich im Lackier Reparatursektor benötigt wird,
  • 1. drehbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß diese im KFZ- Bereich Reparatur und im Inspektions Service (Motor Tester Achsvermessung und Bremsen Service) benötigt werden kann,
  • 2. drehbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß diese auch im Karosserie Reparaturbereich mit den entsprechenden Aufbauten (Richtbank, Doozer usw.) benötigt werden kann,
  • 3. drehbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß diese auch im Reifen Service (Reifen Montage) benötigt werden kann.
2. Drehbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahrzeuge auf der Plattform befinden.
3. Drehbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der drehbaren Arbeitsplattform ein runder Arbeitstisch mit Arbeitsmaterialien angeordnet ist.
4. Drehbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß sich die notwendigen Maschinen überwiegend den dafür vorhandenen Schwenkarmen, in 2.5 m Höhe, in der Mitte der Arbeitsplattform befinden.
5. Runde Lackier- und Trockenkabine, dadurch gekennzeichnet, daß diese für den Lackierreparatursektor im KFZ Bereich benötigt wird.
6. Runde Lackier- und Trockenkabine dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge in der Mitte stehen und an den Seiten genügend Arbeitsraum besteht.
7. Runde Lackier- und Trockenkabine dadurch gekennzeichnet, daß der runde Boden drehbar ist.
8. Runde Lackier- und Trockenkabine dadurch gekennzeichnet, daß wesentlich weniger Staubaufwirbelungen bei der Lackierung entstehen.
DE1998145593 1998-10-05 1998-10-05 Arbeitsplattform und Lackier- bzw. Trockenkabine Ceased DE19845593A1 (de)

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ES2241451A1 (es) * 2003-08-05 2005-10-16 Rafael Muñoz Sevillano Planta recicladora de carrocerias.
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